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Mr. 158.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

23. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Zur Diskuffion

über den Massenstreik.

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II.

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Mittwoch, den 11. Juli 1906.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

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Da kann man es wohl begreifen, daß sie den Wunsch haben, tationsmittel einstweilen wenigstens entziehen. Mit einem zunächst einmal die Masse des Proletariats zu Wort: Soll dem Proletariate, was ja auch das Bochumer gewinnen und die Diskussion von Kampfmitteln, die ihnen bei Boltsblatt für unerläßlich erklärt, Erkenntnis feiner Betrachtung ihrer relativ geringen Zahl noch aussichtslos erscheinen, Selassenlage, seiner wirtschaftlichen und politischen Rechtlosigkeit.. borläufig ablehnen." Erkenntnis des Wertes politischer Freiheiten Erkenntnis" eingeflößt werden, so muß dazu nach Möglichkeit .. sozialistische auch die Gewerkschaftspresse beitragen. Und soll sich das ge werkschaftlich organisierte Proletariat in der Gesamtheit mit dem Gedanken des politischen Massenstreits vertraut machen, so muß ihm das Verständnis für einen solchen opfer­

Und trotzdem hätte die Partei im Frühjahr 1906 bereits den Massenstreit inszenieren sollen!*) Diese Logik verstehe wer Wenn man jekt in der Sächs. Arbeiter 3tg." fann! und dem Bochumer Volksblatt" liest, daß es ein Unserer Auffassung nach wäre es geradezu eine Kopf: schwerer Fehler gewesen sei, daß man nicht bereits zur Ver- Iofigteit gewesen, wenn die leitenden Kreise der Partei schärfung des preußischen Wahlrechtskampfes zur Proklamierung solchen Wünschen entsprochen hätten. Entschiedenes Handeln reichen Stamps auch durch seine gewerkschaftliche Organisation des Massenstreits geschritten sei, möchte man wirklich glauben, sett den entschlossenen Willen und, wenn es nicht vermittelt werden. Da aber die Leiter der Gewerkschaften die Verfasser dieser Artikel hätten die ganze Massenstreit blindes Drauflos stürmen sein soll, auch die volle selbst zum guten Teile vom Massenstreit bis jetzt nichts wissen debatte vor und in Jena verschlafen. Da wird in der Einsicht in die Tragweite dieses Handelns und alle

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um

Wenn große Massen in Frage kommen, fann man nicht Maß­regeln, bei denen die Massen eine Rolle zu spielen haben, vor den Massen unbesprochen lassen. Soll die Masse mit Begeisterung für eine bestimmte Handlung eintreten, dann verlangt sie auch die Wirkung und den Zweck der Maßregel zu kennen. Das ist ihr gutes Recht.( Lebhafte Zustimmung.)

Sächs. Arbeiter 3 tg." gesagt, es sei jedenfalls nötig, seine möglichen Konsequenzen voraus. Wer den Massen- wollen, so ist es ganz unumgänglich, sie durch Diskussion der ,, daß Worte und Taten niemals auseinander- streit will, muß auch entschlossen sein, ohne Murren und Klein- Frage zu einer anderen Auffassung zu bringen. So sett mit zwingender Logik die Proklamierung #laffen", und in dem Bochumer ,, Volksblatt" heißt es gar, mütigkeit alle erforderlichen Opfer zu bringen. Sind diese des Massenstreiks dessen gründliche Diskussion voraus. es sei schlimm, wenn die Führer immer den Mund gar zu Voraussetzungen erfüllt, so enthält auch eine momentane Das betonte mit aller Entschiedenheit auch Bebel in seinem boll nähmen und gleich mit sanonen drohten, wenn sie Niederlage nur den Keim des späteren Sieges. Aber diese Jenaer Referat: nicht einmal mit dem Busterohr zu schießen wagten. Voraussetzungen waren bisher noch nicht erfüllt, man war, Danach müßte also in Jena der politische Massenstreit bereits das bewiesen nicht nur die Debatten in Köln , sondern auch für die allernächste Zukunft, speziell zur Er- die in Jena , nicht gewillt, ohne weiteres in den tämpfung des preußischen Wahlrechts in Massenstreit einzutreten, gleichviel, welche Opfer er auch kosten drohende Aussicht gestellt worden sein. Bürgerliche möge. Ja, ein Teil der leitenden Gewerkschaftsgenossen hielt Blätter mögen ihren Lesern ja etwas derartiges borgaukeln, die Opfer eines Massenstreits überhaupt für derartig aus der Nichtanwendung des Massenstreits in große und seinen Erfolg für derart zweifelhaft, daß er zu Wer also den Massenstreit inszenieren zu fönnen diesem Frühjahr eine Blamage, einen neuen Ohnmachts- diefem Kampfmittel feinerlei Zutrauen hegte. glaubt, ohne sich erst des flaren Einverständnisses der beweis der Partei herzuleiten. Aber Parteiredakteure Und gerade, weil die Dinge fo lagen, legten die Massen versichert zu haben, der täuscht sich gewaltig sollten doch wissen, daß in der Jenaer Massenstreitdebatte Kautsky , Roland- Holst usw. ein so großes Gewicht auf die über die Suggestivkraft seines eigenen Wünschens. Gelänge auch nicht von nicht von einem einzigen Redner mit einer Distutierung des Massenstreits, um alle Streise des es ihm freilich trotzdem, die Massen blindlings in eine einzigen Silbe die Möglichkeit angedeutet wurde, Proletariates von der Notwendigkeit zu überzeugen, im ge- folche Attion hineinzureißen, deren Ausgang möglicherweise den Massenstreit in der nächsten Zeit als Pressions gebenen Falle von der Waffe des Massenstreits Gebrauch zu für die Massen eine herbe Enttäuschung bilden fönnte, so mittel zur Erfämpfung einer preußischen Wahl- machen! fönnte er dadurch der ganzen Bewegung den unübersehbarsten reform zu benußen. In der Nesolution selbst ist allerdings die Schaden zufügen! Möglichkeit der Anwendung des Massenstreits zur Erringung Jena : demokratischer Zugeständnisse vorgesehen; in der ganzen Debatte war aber nur von einem Abwehr­streit gegenüber Attentaten auf Wahl- und Roalitionsrecht die Rede.

Und speziell Bebel selbst ließ in seinem Referat nicht den geringsten Zweifel über seine Auffassung. Er führte

darin aus:

Bir Deutschen tun nicht so leicht einen Schritt, den wir uns nicht genau überlegt haben, was uns ja den Vorwurf zu gezogen hat, wir wären wie der österreichische Landsturm, der immer hinten nachhinkt. Wir sind der Meinung: ehe wir uns

terben."

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Ganz in diesem Sinne äußerte sich ja auch Bebel in

Die Revolution in Rußland .

Die Rosaken erwachen!

Selbstverständlich kann nicht davon die Rede sein, daß, wie man auch häufig hört, der Generalstreit urplöglich über Nacht tommen müsse, daß man nicht über ihn reden dürfe. Eine große demokratische Partei wie wir fann feine Geheimpolitik treiben. ( Lebhafte Zustimmung.) Sie muß am offenen Tage lämpfen. Aus Nowotscherkast wird gedrahtet, daß die Kosaken einer Be­( Erneute Zustimmung.) Wie wollen wir denn die Massen eines girlsfotnie nicht in die Mobilmachung neuer Sotnien des zweiten Tages in der Hand haben, wenn wir sie nicht moralisch, geistig in unsere Gewalt gebracht, ihre Begeisterung, ihr Vertrauen erwedt Aufgebots einwilligten und den Beschluß faßten, die Reichsduma zu haben, damit wir ihnen fagen können: Jetzt gibt es feinen ersuchen, fie möchte auf die Entlassung der bereits mobilisierten anderen Weg mehr, jezt in den Klassentampf hinein, und wenn Rosakenregimeter hinwirken. Ihr Eure Schuldigkeit tut, so siegen wir.( Lebhaftes Bravo!) Petersburg, 10. Juli. Der Petersburger Telegraphen- Agentur

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Die Gegner der genannten Genossen in der Massenstreit wird aus Jusowka , Gouvernement Jekaterinoslaw, unter dem in so große Kämpfe einlassen, müssen wir erst gründlich diskussion haben zwar immer gesagt und sagen noch heute: gestrigen Datum gemeldet: Unter den hiesigen Kosaken sind schwere organisieren, agitieren, politische und wirtschaftliche Was soll das ewige Diskutieren über den Generalstreit, Berstöße gegen die Disziplin vorgekommen; sie haben wieder­Aufklärung schaffen, die Massen selbstbewußt und widerstandsfähig man proflamiere doch kurzerhand die Massenstreit attion! holt mit demonstrierenden Arbeitern gemeinsame Sache gemacht. machen, sie begeistern für den Moment, wo wir ihnen sagen müssen: Die russischen Genossen haben nicht lange geschwat. Eine Sotnie von zehn Kosaken weigerte sich, Uebungen mitzumachen; Du hast ein Alles einzusetzen, weil eine Lebensfrage für dich als Mensch, als Familienvater, als Staatsbürger auf dem Spiele sondern gehandelt! Nicht anders haben es die Genossen der Kommandeur ließ fie gefangen sezen. Kurz darauf weigerte sich steht.( Lebhafter Beifall.) Wir wollen nicht- bas sagt auch in Italien und anderwärts gehalten. Als ob die Verhältnisse eine andere Sotnie, auf eine Schar von Demonftranten zu feuern; meine Resolution nicht die Massen blindlings in in diesen Ländern nicht ganz anders lägen als in Deutsch die Sotnie ist nach Berchnednjeprowsk versetzt worden. 500 Arbeiter den Streit treiben; es versteht sich doch von selbst, daß wir die land! In Rußland führte die revolutionäre hielten eine Versammlung ab und beschlossen, die verhafteten Kosaken unorganisierte Masse nicht blind in den Streit gehen lassen Spannung zum spontanen Ausbruch des Massenstreiks, zu befreien. Sie zogen zur Rosatentaferne und warfen nach der in Italien entlud sich das romanisch impulsive ihnen entgegengestellten Kompagnie Soldaten mit Steinen. Der Doch ein Beweis dafür, daß in Jena kein Mensch daran Temperament in solchen Aktionen. Für Deutschland Führer der Kompagnie ließ feuern. Zwei Arbeiter wurden ver­dachte, etliche Monate später als Protest gegen die preußische scheiden beide Momente aus. Dafür besitzen wir wirt- wundet, ein Offizier und ein Soldat durch Steinwürfe verlegt. Am Dreiklassenschmach den Massenstreit inszenieren zu wollen! fchaftliche und politische Organisationen, Abend zogen 3000 Bergleute wiederum zur Kaserne, um die ver­Aber mehr noch: Als Genosse Südekum in der Debatte ohne deren Entscheid und Leitung eine politische Aktion hafteten Stofaten zu befreien. äußerte: unmöglich ist. Petersburg, 10. Juli. Ueber die Vorgänge in Jusowka wird Ein impulsives, spontanes Aus­,, Eine Diskussion, wie wir sie führen, kann in den Köpfen brechen des Massenstreits unter Ueberspringung der noch folgendes mitgeteilt: Als die, 3000 Bergleute, die zur Befreiung wenig aufgeklärter Arbeiter die Vorstellung erweden, als ob etwa Drganisationen ist bei der Disziplin des deutschen Proletariats der verhafteten Kosaken nach der Kaserne gezogen waren, erfuhren, die Absicht besteht, daß nächste Woche um 4 Uhr der ausgeschlossen. Einzelne Genossen mögen das bedauern daß der Zug mit den verhafteten Rosaken bereits nach Bachmut ab­Massenstreit losgeht", und die romanische Form spontaner Eruptionen der Volks- gefertigt fei, zogen sie zur Bahnstation, besetzten die Bahnlinie und erregte er durch diese als völlig grundlos empfundene Be- stimmung höher stellen als die straffe Disziplin und nüchterne forderten, daß der Zug zurückbeordert werden solle. Als die Truppen fürchtung große Unruhe. Wer hätte damals auch ahnen Besonnenheit des deutschen Proletariats; allein der Charakter herankamen, zerstreuten sich die Bergleute. Gegenwärtig ist die fönnen, daß jeßt nicht etwa wenig aufgeklärte Arbeiter", und die organisatorische Erziehung der deutschen Arbeiter Ruhe im Jusuwlabezirk wieder hergestellt. Alle Betriebe sind in sondern sogar Parteiredakteure eine so naive Auf- flasse auf die die Partei bisher stets stolz war schaffen Tätigkeit. Sündenbock. fassung von der Debatte hegen könnten. für Deutschland nun einmal ihre besonderen politischen Daß es sich auch bei der Resolution nur um das Kampfesformen. Petersburg, 9. Juli. ( W. T. B.) Es bestätigt sich, daß gegen prinzipielle Anerkenntnis handelte, daß der Massen- Mit alledem soll natürlich man darf sich heute in den Abgeordneten Aladjin ein gerichtliches Ermittelungsverfahren Streit gegebenenfalls" ein wirksames Mittel des Klaffen- Parteidiskussionen leider nicht einmal das Allerfelbstverständlichste wegen Anstiftung der Meuterei im Preobraschensti- Regiment ein­fampfes fein könne, daß sie aber irgend welche Verpflichtung, schenken nicht gesagt sein, daß nicht auch in Deutschland geleitet worden ist. sich nun blindlings bei der ersten Gelegenheit in eine Streit eine Situation möglich wäre, in der wie bei einem Angriff attion zu stürzen, nicht enthielt, geht zu allem lleberfluß auch auf das Reichstagswahlrecht oder das Koalitionsrecht- die daraus hervor, daß selbst die Genossen David, Frohme und Forderung nach Erflärung des Massenstreits mit elementarer Südekum für diese Resolution stimmten, obwohl sie die Gewalt hervorbräche. Ja mehr noch: ohne eine solche Durchführbarkeit eines Massenstreifs für ein überaus schwieriges Kampfesstimmung wäre die energische Durchführung des Maffen­Unternehmen erklärt hatten. streiks geradezu ausgeschlossen. Allein diese Stimmung würde nur Die Zahl der Delegierten, die gegen die Jenaer das psychologische Ergebnis einer intensiven St I assentampf Resolution stimmten und damit die Möglichkeit eines politischenschulung sein, die dem Proletariat nicht nur durch Massenstreits überhaupt verneinten, war ja an sich gering. die politische, sondern auch durch die gewerkschaft- Petersburg, 10. Juli. ( B. H. ) Außer Witte wurde auch Aber man darf nicht übersehen, daß sich unter ihnen die liche Presse übermittelt worden sein müßte. Darf man doch der Dumapräsident Muromzem zum Zaren berufen, um einflußreichsten Leiter der Gewerkschaftsbewegung befanden. niemals vergessen, daß es gerade infolge des Wachstums Borschläge betreffs Bildung eines parlamentarischen Kabinetts Und daß es ein Unding wäre, ohne Einverständnis und unserer Gewerkschaften Hunderttausende gewerkschaftlich organi­zu machen. attive Beteiligung der Gewerkschaftsgenossen mit einiger Aussicht sierter Arbeiter gibt, die nur die Gewerkschaftspresse lesen und Die kleinen Diebe und der große Roschdjestwensky. auf Erfolg in den Massenstreit einzutreten, darüber herrscht sich der Einwirkung durch die Parteipresse und andere Agi­Kronstadt, 10. Juli. ( Meldung der Petersburger Telegraphen­in der Parteipresse von der Leipziger Volts. Wir verstehen hier wie überall in unseren Darlegungen unter Agentur). Nach fast zehnstündiger Beratung hat gestern das Marine­zeitung" bis zur Frankfurter Boltsstimme" nahezu Einstimmigkeit. Daß aber die Gewerkschaften dem politischen Waffenstreit einen Streit von längerer Dauer und friegsgericht in der Angelegenheit der Uebergabe des Torpedoboots eindringlicher Wirkung. An einen halb oder auch ganz- Bedowy" an die Japaner folgendes Urteil gefällt: Vier Offiziere in der Tat dem Massenstreit vielfach noch skeptisch oder gar tägigen Maffenstreit" denken wir dabei nicht, da eine solche wurden für schuldig erachtet, die Bedowy" mit Vorbedacht den Ja­ablehnend gegenüberstehen, das gab der Verfasser der Artikel Attion lediglich den Charakter einer von den Gegnern nicht allzu panern übergeben zu haben, wofür sie der Todesstrafe durch Er­im Bochumer Voltsblatt" vor Jahresfrist selbst zu, tragisch genommenen Demonstration tragen würde. Auch fagte ja ichießen zu unterwerfen seien. Sie werden jedoch der Gnade des als er am 8. Juni 1905 im Vorwärts"( in einem Artikel fchon Bebel in Jena bei Erwähnung des schwedischen breitägigen Kaisers empfohlen werden mit der Bitte, die Todesstrafe in Berüd­,, Gewerkschaft und Partei") schrieb: Demonstrationsstreits:... auch den werden wir in Deutschland sichtigung der Wilderungsgründe in Ausschluß vom Dienst mit Verlust Was sind am Ende die fünfviertel Millionen gewerkschaftlich nicht machen, einen solchen Streit, bei dem man gleich sagt: Wir einiger Rechte umzuwandeln. Admiral Roschdjestwensty und die organisierter Arbeiter acoen die Maße des deutschen Broletariats? machen einen Massenstreit auf 3 age." übrigen Angeklagten wurden freiacivrochen.

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Agrarunruhen, Streits. Petersburg, 10. Juli. Bon verschiedenen Seiten einlaufende Drahtmeldungen stellen eine Zunahme der Ausbreitung der Agrar­unruhen fest. Immer häufiger werden die Meldungen über bewaffneten Widerstand der Bauern. Odessa , 10. Juli. ( Meldung der Petersburger Telegraphen­Agentur.) In dem hiesigen Hafen ist der allgemeine Ausstand aus gebrochen. Der dritte Mann.