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Nr. 164.

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Berliner Volksblatt.

23. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

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Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Zwischenfälle.

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Mittwoch, den 18. Juli 1906.

wältigen.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

Petersburg, 17. Juli. ( Meldung der Petersburger Telegraphen agentur.) Der Kaiser hat durch allerhöchsten Befehl vom 15. d. m. das 7. Reserve- Kavallerie- Regiment seiner ihm am 19. April 1902 berliehenen Standarte für verlustig erklärt.

Schuhmanns- Streit.

Petersburg, 17. Juli. ( Von einem Spezialforrespondenten.) Heute nachmittag traten in einigen Stadtteilen die Schußlente in Ausstand. Sie ziehen gruppenweise umher und nötigen ihre dienst­tuenden Kameraden, den Posten zu verlassen. Die ausständigen Schußleute stellen Forderungen wirtschaftlichen Charakters. Duma.

fleiner bildet als die der rückständigen, die städtischen kleiner Gorezki, von einer Kugel seiner eigenen Truppe durchbohrt. Als als die ländlichen, die bürgerlichen kleiner als die Arbeiter- die höhere Militärbehörde Tambows die schwierige Lage der wahlkreise) so bedingt sie geradezu die Gleichheit der Wahl- regierungstreuen Truppen einsah, wurde schleunigst das Sumster berechtigung und ruht geradezu auf dieser. Es ist also- von Regiment herangezogen, das fich durch besondere Bravour bei der Aus Wien wird uns vom 15. Juli geschrieben: der sozialen Unmöglichkeit ganz abgesehen-( denn jede An- Unterdrückung des Moskauer Aufstandes ausgezeichnet hat. Erst jetzt Nur langsam rückt das große Werk der Wahlreform vor- taftung der Allgemeinheit und der Gleichheit gelang es den regierungstreuen Truppen, die Meuterer zu über­tvärts, und die Hoffnung, die Vorlage werde noch vor Antritt des Stimmrechts würde vom Proletariat als Striegserklärung Die Zahl der Toten und Verwundeten soll sich auf etwa vierzig der Sommerferien im Abgeordnetenhause geborgen werden, betrachtet werden) wohl ausgeschlossen, daß die prinzipielle Mann belaufen, ist bisher aber von der Behörde nicht bekannt ge­erfüllt sich nicht. Man wird sich damit bescheiden müssen, daß Seite der Wahlreform ernsten Anfechtungen ausgesetzt und geben worden, da die sofort eingeleitete Untersuchung angeblich noch jezt der Ausschuß-wenigstens in der Hauptsache-mit von Gefahren noch bedroht werden könnte. feine genauen Resultate ergeben hat.@ der Vorlage zu Rande kommt, und die Erledigung im Plenum Welche unscheinbaren Dinge sich in dieser Wahlreform zu dem Herbste überantworten. Nach den augenblicklichen Dis. Schwierigkeiten ersten Ranges herauswachsen können, das sei positionen sie wechseln freilich sehr rasch soll die Ver- an zwei Episoden der letzten Woche illustriert. Die eine tagung des Reichsrates überhaupt unterbleiben, so daß der betrifft das Mandat für Gottschee . Gottschee ist eine leine Wahlreformausschuß Sizungen halten könnte, auch wenn das deutsche Sprachinsel in dem sonst ganz slowenischen Lande Eine Soldatenmenterei in Aschabad( Transkaspien). Haus in Ferien gegangen ist. Ob es aber möglich sein wird, Krain. Für diese Sprachinsel haben die Deutschen aus einer die Mitglieder des Ausschusses, die teils ihre Geschäfte, teils Art Sentimentalität ein Mandat verlangt, obwohl es sich ins- In Aschabad wurden 6 Soldaten, welche gegen die in ihrem ihr Urlaubsbedürfnis vorschützen, so lange beisammen zu gesamt um etwa 15000 Menschen handelt, die zumeist gar nicht Regimente herrschende Willtür protestiert hatten, zu Bwangsarbeit halten, bis die gesamte Vorlage durch beraten sein wird, das zu Hause wohnen, da ihr beträchtlichster Erwerbszweig der atorga") berurteilt. Das ganze Regiment beschloß, die verurteilten Kameraden zu befreien, griff zu den Waffen und proklamierte einen ist doch recht fraglich, obwohl der Ministerpräsident es vor Haufterhandel ist.( Gottschee 'er und Hausierer sind in Desterreich Streif, indem es ökonomische und politische Forderungen stellte. zehn Tagen noch als selbstverständlich angenommen streckenweise geradezu Synonymie!) Die Slowenen nun haben Darauf begaben sich die Mannschaften mit dem Regimentsbanner und sogar seine Ueberzeugung dahin verkündet hat, dem Begehren zwar wenig Widerstand entgegengesett, aber und unter Vorantragen von roten Fahnen bei dem Sange revolutio ,, daß vor den Ferien noch die Plenarberatung begonnen sie verlangten für das deutsche Mandat eine Kompensation närer Lieder aus dem Lager in die Stadt. Sie führten mit sich die werden müsse". Das mindeste, was jetzt geschehen muß, wenn durch Vermehrung der slowenischen Mandate, und zwar in Regimentskaffe, die Krankenwagen, Feldküchen usw. die Reform nicht ernstlich in die dräuende Gefahr des Zeit- Steiermart, wo sie sehr schlecht behandelt werden( 900000 Deutsche Der weitere Verlauf der Meuterei ist vorläufig noch un mangels geraten soll, ist die Erledigung des eigentlichen erhalten dort 22, 400 000 Slowenen nur 6 Mandate). bekannt. Wahl- Geseze's, wogegen die Durchberatung der Wahl- Die Deutschen aber wollten ihnen die Kompensation höchstens Ordnung wohl erst nach den Ferien erfolgen wird. Wenn in Strain bewilligen, das mit Mandaten ohnedies überfüttert die Herbsttagung Anfang September beginnt, so bleiben dem ist. Und diese Frage": ob den Slowenen das Mandat in Reichsrat drei Monate zur Erledigung der gesamten Reform- Strain oder in Steiermark gegeben werden soll, ist ein Zeit übergenug, um die Beratung ohne jede Haft und ohne Problem" allerheftigster Art geworden! Obwohl es für die Ueberstürzung zu Ende zu führen, aber leider auch genügend Deutschen natürlich ganz gleichgültig ist, woher der neue Zeit für Verschleppungs- und Hemmungsversuche. Es wird Slowene fommt, haben sie, als im Ausschuß die Kompensation also der ernstesten Bereitschaft des Proletariats bedürfen, um n Steiermart beschlossen wurde, ein Geschrei erhoben, In der Montags- Sigung ergriff der Gehülfe des Ministers des jeden solcher Versuche im Reime zu ersticken. als ob dem Deutschtum die schwerste Demütigung angetan Innein, Makarow, das Wort, um in ausführlicher Rede 33 von der Die Verhandlungen des Ausschusses drehen sich, feitdem wäre! Diese nationalen Uebertreibungen werden natürlich Duma eingebrachte Interpellationen zu besprechen. Als er gelegent­lich seiner Ausführungen die Ansicht ausspricht, daß das Manifeſt die zu Verzögerungszwecken ersonnene Generaldebatte ber- mit dem vollen Bewußtsein ihrer Schwindelhaftigkeit verübt bom 30. Oktober 1905 die Freiheit verkündet, aber feines der be­Tassen ist, d. H. seitdem sich die Regierung Beck im Amte be- führen den Reigen doch immer die verstockten Wahlreform stehenden Gesetze abgeschafft habe, daß diese daher befolgt werden findet, ausschließlich um die Mandatsverteilung und die Wahl- feinde! Aber das nationale Schlagwort ist so übermächtig, müßten und daß auch der Minister des Innern seine Pflicht nicht freiseinteilung ein Sack voll Schwierigkeiten und Kompli- daß auch die Vernünftigen nicht zu widersprechen wagen und außer acht lassen und für die Aufrecherhaltung der gesezmäßigen kationen, von denen man sich nur einen Begriff machen kann, die Tyrannei der als Chauvinisten auftretenden Privilegien- Ordnung im Lande sorgen werde, wurde er durch die Rufe: wenn man die ganze so verwickelte und konfliktreiche Struktur schützer geduldig tragen. Genug!" Nücktritt!" und andere unterbrochen. Als Makarow des Staates Desterreich in Anschlag bringt. Nicht minder bezeichnend war der Streit, den die fein Recht auf die Redefreiheit geltend machte, suchte der Präsident In der Frage der Mandatszahl berühren sich die taliener angezettelt hatten. Die italienische Bevölkerung die Ruhe wiederherzustellen. Der Lärm dauerte jedoch an, und Ansprüche von acht Nationen, und zwar zum Teile von zählt in Desterreich 700 000 Menschen, und es werden Makarow beendete feine Rede unter ironischen Zwischenrufen des Hauses. Nationen, die in der gesamten tonstitutionellen Epoche im 18 italienische Mandate geschaffen; benachteiligt werden also Von der Reichsduma wurden am Montag zu Bertretern auf der Berhältnis grimmigsten Widerspruches standen. Und nun soll die Italiener in Desterreich wirklich nicht. Im Gegenteil, sie in London stattfindenden interparlamentarischen Friedenskonferenz und muß ihr Machtanteil von ihnen selber bestimmt werden!! sind in der Wahlreform besser behandelt als alle Nationen, die folgenden Abgeordneten gewählt: Professor Maxim Kowalewsky Die Wahlkreiseinteilung wiederum ist der Herd aller die deutsche eingeschlossen, obwohl ihre ökonomische Entwickelung von der demokratischen Reformpartei, Roditscheff, Ostrogorsky , politischen und sozialen Probleme; sie muß die Auf- alles zu wünschen übrig läßt und die Berufung auf Steuer. Gottschin und Professor Waffilieff von der Partei der konstitutionellen gabe lösen, nationale Majorisierungen zu verhindern, sie muß, leistung und Stultur hier eitel Spiegelfechterei ist. Aber weil Demokraten und Aladjin von der Arbeitsgruppe. soweit als nur irgend möglich, alle ererbten Parteiverhältnisse ihnen zwei Mandate statt in Istrien und in Görz - in schonen und womöglich jedem bisherigen Abgeordneten seinen Triest und in Südtirol gegeben worden waren, haben die zwei Wahlkreis" garantieren! Daß es dabei ohne arge Widersprüche italienischen Vertreter im Wahlreformausschusse mit der- nicht abgeht und daß die neue Wahlkreisordnung ein ziemlich Obstruktion eingefekt und mit ihrem nichtswürdigen Treiben buntscheckiges Bild bieten wird, das ist also selbstverständlich. drei Sizungen des Ausschusses totgeschlagen! Der Konflikt Von Wichtigkeit sind diese manchmal recht fünstlichen Kon- ist schließlich durch einen Kompromiß beendigt worden, wozu struktionen übrigens nicht; denn das gleicht die ökonomische allerdings nicht wenig der Umstand beigetragen haben wird, Entwickelung in einem Jahrzehnt wieder aus. daß die Triester Arbeiter den ,, Signori" sofort die nötige Von den 17 Kronländern Desterreichs sind bisher 13 im Antwort erteilt haben, ja, schon Miene machten, in der Ausschuß erledigt; es fehlen nur" noch Tirol und die Sudeten - großen Hafenstadt den Generalstreit zu proklamieren! länder( Böhmen , Mähren und Schlesien )-also das schwerste Stück. Man sieht an diesen zwei Episoden, wie dornig der Weg Denn in den Ländern der ehemaligen böhmischen Krone dieser Reform ist, die alle bisherigen politischen Grundlagen stoßen die Machtansprüche der am weitesten entwickelten niederschlägt und alle nationalen Fragen aktuell macht. Aber Nationen, der Deutschen und Tschechen, aufeinander, und man sieht auch, daß die Schlagfertigkeit des Proletariats, an Sabei sprühen natürlich Funken. Man erwartet aber doch, der die Arbeiter aller Nationen mitwirken, die beste Stüße daß Ende dieser Woche die Wahlkreiseinteilung im Aus der Wahlreform bleibt.

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Die Wahlreform rüdt nur langsam von der Stelle-

Die Revolution in Rußland .

Die Schlacht von Tambow .

Aus Odessa .

Odessa , 17. Juli. ( Meldung der Petersburger Tele­graphen- Agentur.) In den letzten Tagen haben sich die Ernte­aussichten infolge des unaufhörlichen Regens bedeutend ver­schlinimert.

Der Streit der Hafenarbeiter dauert an; die Kohlen­auslader traten, um ihre Solidarität mit den Streifenden zu zeigen, ebenfalls in den Ausstand. Zwei Dampfer mit Kohlen für die Südwestbahnen können infolge dessen nicht ausgeladen werden.

Politifche Uebersicht.

Berlin , den 17. Jult.

schusse zustande gebracht sein wird. Von dem eigentlichen Die Post- Rowdies. Wahl Gesetz ist dann nur noch ein Paragraph zu er- langsamer, als man erwartet hatte und hoffen durfte, aber Die Kronsbeinsche Kloake bringt heute eine Beschimpfung ledigen- allerdings derjenige, der die Einführung des all ihr Ziel wird sie erreichen. Auch durch die Beratung, die der Arbeiterschaft, die ihr selbst über die Hutschnur zu gehen gemeinen und gleichen Wahlrechts enthält! Daß ernstlich bisher alle Fragen und Probleme bezwungen hat, wird sie scheint. Sie veröffentlicht diese Beschimpfung nämlich nicht versucht werden könnte, die Wahlrechtsbedingung der Seß weiter in das Bewußtsein versenkt, und was vor Jahr und als redaktionelle Originalleistung, sondern als Zu­haftigkeit zu verschärfen,( eine Herabsetzung der ein- Tag der gewaltigste, schier undenkbare Umsturz schien, wird schrift aus ihrem Leserkreise. Allerdings entblödet sie jährigen Seßhaftigkeitsfrist wird sich, wie die Dinge liegen, immer mehr das Selbstverständliche. Das allgemeine und sich nicht, die Anregungen dieser Zuschrift als besonders nicht erreichen lassen) glauben wir nicht; lassen doch selbst gleiche Wahlrecht ist noch nicht beschlossenes Gesetz, aber un- beherzigenswert" zu bezeichnen. die Christlichsozialen, die in dieser arbeiterfeindlichen Forderung verlierbare Tatsache ist es schon heute! In der Zuschrift wird behauptet, daß die Schuyleute in am weitesten gegangen sind und sie am schroffften erhoben der letzten Zeit unter einer Zunahme von bedauerlichen Aus­hatten, von ihrer Begeisterung für den Schutz der boden­schreitungen zu leiden hätten, aus denen eine früher nie in ständigen Elemente" nunmehr wenig merken. Auch ihre zweite solchem Maße beobachtete Wut gegen die Polizei Bedingung": die Einführung der belgischen Wahl- Pflicht wird spräche. Diese Erscheinung sei zweifellos zurückzuführen auf sich schwerlich verwirklichen lassen; denn da keine Partei weiß, die verhetende Agitation der Sozialdemo wie die Sache zum Schluß für sie ausschlagen wird, fratie. Aus dieser sozialdemokratischen Heze erkläre sich In der Gouvernementsstadt Tambow fand dieser Tage eine das unverschämte Auftreten junger Burschen gegen alles, was dürfte sich wohl keine auf das zweifelhafte Experiment ein­lassen wollen. Dazu kommt dann noch, daß der staatliche Schlacht zwischen revolutionären und regierungsfreundlichen Truppen Beamtenuniform trägt". Sogar die Eisenbahn­Das dort garnisonierende VII. Referbekavallerieregiment Organismus den technischen Schwierigkeiten, welche die Wahl- meuterte, und es wurde eine stärkere Truppenmacht aufgeboten, um beamten würden grob und frech behandelt, wenn die Ar­pflicht erzeugt, abfolut nicht gewachsen ist. Wie könnte man die rebellischen Kavalleristen zur Vernunft zu bringen". Hierbei beiter abends nicht schnell genug die Kontrolle auf den Bahn­auch den Bauern der podolischen Ebene den Zwang auf entspann fich eine wahre Schlacht. Als die zur Unterdrückung hinaus- höfen passieren könnten, oder wenn sie bei der Benutzung nicht erlegen aus einem Rechte, das zu handhaben sie über- gefchickten Truppenteile nicht ausreichten, wurde das Njeschinsker Ne- mehr gültiger Fahrkarten ertappt würden. Das unter dem δας ferner eine osakenabteilung, haupt erst lernen müssen?! Ernster schaut es im Moment giment, Borissogljebster verhängnisvollen Einflusse der Staat und Ge­mit den Bestrebungen aus, die Gleichheit des Wahlrechts durch Regiment und das Lehrkommando des 217. Strymer Regiments fellschaft unterminierenden Sozialdemokratie heran­irgend eine Pluralität( Alter, Steuerleistung oder eigener Haus- herangezogen. Da sich die Kavalleristen gut verschanzt hatten und gewachsene Geschlecht ist es, welches die erhaltenen Lehren der halt) zu verfälschen, für die unbegreiflicherweise die Deutsch ein gefährliches Feuer eröffneten, konnten die Stoſaten nur durch ihre 3u ch tlosigkeit gern in die Tat umseyen möchte, und, da flerifalen schwärmen, die doch vom gleichen Wahlrecht am Pferde gedeckt das Feuer erwidern. Indeſſen ging das Njefchinster es vor einer Revolution aus Furcht vor dem Kleinkalibrigen Regiment zur Attacke vor, wurde aber mit einem so starken Feuer wenigsten zu befürchten haben und von der Pluralität gar nichts empfangen, daß es sich sofort zurückziehen mußte. Auch die Hinzu- zurückschreckt, bei jeder Gelegenheit den Organen der Polizei profitieren fönnten. Da die ganze Wahltreiseinteilung schon ziehung der Borissogljebster und Krymster Regimenter änderte nicht mit Wut und Haß entgegentritt." von nationaler und sozialer Pluralität durchsetzt ist( indem sie biel an der Sache; denn es stellte sich heraus, daß die Mannschaft Nun gelinge es ja dank der vortrefflichen Schulung in die Wahlkreise der wirtschaftlich fortgeschrittenen Nationen mur in die Luft schoß, dagegen wurde der fie befebligende Offizier langjähriger Militärzeit, sowi: dem Mute und der Disziplin