Der Redner fagte, wenn es den Lokalisten ernst sei mit der Ver-| betrachtet diese Veröffentlichung als den richtigsten Weg und die
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Wenn die gänzlich unmotivierte Heze gegen die Freie Ver einigung deutscher Gewerkschaften entgegen deren Absicht eine Bersplitterung der politischen Bewegung nach sich ziehen sollte, so fällt die Verantwortung hierfür denen zu, die verhindern wollten, daß die Arbeiterschaft von der wichtigsten Abmachung des 16. Februar informiert werde.
Ferner erklären die Anwesenden als Anhänger der Generalstreifsidee, nach wie vor mit aller Energie diese zu propagieren und dafür zu sorgen, daß diese aus der Diskussion des Proletariats nicht mehr verschwindet. Sie werden sich durch keine Sigungsoder verbändlerischen Gewerkschaftstongreßbeschlüsse in ihrer dies bezüglichen freien Meinungsäußerung behindern lassen und sehen den Folgen ihrer Handlung in dieser Sache mit Ruhe entgegen."
Aus der Frauenbewegung.
Hurra Byzanz! Kaiserstraßen, Kaiserfäle, Kaiseralleen und-Kanäle. Kaiserauen drauf zu schauen, Kaiserstatuen, fein behauen. Kaiserseifen, Kaiserschleifen, Kaisertates und Kaiserreifen, Kaiserpudding, Margarine,
Schön geschmückt mit Kaisers Miene, Kaiferfekt und Kaiserkümmel, Kaiserschnaps für deutsche Lümmel, Raisermäntel, Kaiserhüte, Kaiserläse und Biskuite, Kaisersänge schwere Menge, Kaiserlieder flingen wieder Aus der Untertanen Munde, Ihm zum Preis zu jeder Stunde. Kaiferjachten, Kaiserlande Fern im afrikan'schen Sande, Kaiserbärte, Kaiserschwerte Bon dem zweifelhaft'sten Werte, Schokolade und Bomabe
All empfohlen Kaisers Gnade, Kaiserhölzer ohne Schwefel
Für Hausgebrauch und Brandstiftfrebel, Kaiserwichie für die Stiebel,
Auch im Graubart wirkt's nicht übel. Ja, sogar' ne Kaiserpeitsche
Samfon.
Aus späteren Meldungen geht hervor, daß der schwer verletzte tretung entschieden sozialdemokratischer Ansichten, bann dürften ehrlichste Weise zur Informierung der Arbeiterschaft. Die ge- Maschinist Collard seinen Verlegungen erlegen ist. Die Urheber des fie sich nicht absondern, sondern sie müßten innerhalb der Organi- hässigen, vielfach in chrabschneiderischer Absicht geführten Angriffe Attentats find noch nicht entdeckt. Daß von den 40 Paffagieren des fationen der flaffenbewußten Arbeiterschaft wirken. Der Redner verschiedener Gewerkschafts- sowie Parteiblätter gegen diese Ge- Buges feiner ernstlich verlegt wurde, ist nur der Geistesgegenwart ging dann auf die Ausführungen Katers ein. Der Vorwurf, nossen entsprechen in feiner Weise der geflissentlich betonten Collards zu danken, der sofort, als der Zug aus den Schienen der Vorwärts" habe in der Propagierung des Massenstreits ein- Toleranz, sowie dem freiheitlichen Geist in der Arbeiterbewegung, sprang, die Bremse anzog und den Dampf rückwärts stellte. gehalten, treffe nicht zu. Nach wie vor trete der Vorwärts" für sondern verdienen mit Recht als infam bezeichnet zu werden. die Idee des Massenstreits ein. Es sei auch nicht richtig, daß sich die Partei in dieser Frage den Gewerkschaften gefügt habe. Der Beschluß von Jena , der im Gegensatz zu der Kölner Resolution steht, beweise ja, daß die Partei selbständig ihren Weg geht. Die Vorgänge der letzten Zeit fönnten nicht vorbereitet gewesen sein, denn nicht die Generalfommission habe sich an den Parteivorstand gewandt, sondern dieser habe die erstere ersucht, sich mit ihm darüber auszusprechen, welche Stellung die Gewerkschaften bei einem etwa ausbrechenden Massenstreit einnehmen. Gewiß möge bei einer Anzahl von Gewerkschaftlern der Wunsch bestehen, die Partei von ihrem Standpunkt abzubringen. Das sei jedoch das gute Recht der betreffenden Genossen, ebenso wie es das Recht der Befürworter des Massenstreits sei, die Gewerkschaften zugunsten desselben zu beeinflussen. Der Parteivorstand habe die Pflicht gehabt, sich mit der Leitung der Gewerkschaften in Verbindung zu sehen, denn er sei ja durch Parteitagsbeschlüsse gehalten, mit der Generalfommission in Fühlung zu bleiben. Gerade diejenigen, welche gegen eine gewerkschaftliche Neutralitätsdufelei" auftreten, müßten daDie Wohltätigkeit für sein, daß die Parteileitung möglichst enge Fühlung mit den Darin suchen gerade dieGewerkschaften habe. Weiter sprach der Redner über die Frage ist der Stolz der bürgerlichen Damen. des Massenstreits. Er vertrat den Standpunkt, daß derselbe pro- jenigen ihre größte Befriedigung, die sich der modernen Frauenpagiert werden müsse, womit nicht gesagt sei, daß er bei jeder Ge- bewegung gegenüber streng ablehnend verhalten; die Wohltätigkeit legenheit auch anzuwenden sei. Wann von der Waffe des Massen- erscheint ihnen als Frauenberuf, als schönste weibliche Tugend, Streits Gebrauch gemacht werden solle, das bedürfe der reiflichen und die Wohltäterinnen stellen ihr Licht gewöhnlich nicht unter den Erwägung schon wegen der Folgen, die sich eventuell an einen Scheffel. Sie prahlen damit, sie puzen sich für die NettungsMassenstreit knüpfen könnten. Wenn nicht nur in den Bentral Borstellung oder für das Wohltätigkeitsfonzert, fie lassen berbänden, sondern auch in der Partei lebhafter Unwille gegen sich von Festrednern erzählen, was für gute Herzen" die die Lokalisten herrscht, so hätten diese selbst schuld daran, da sie Damen der Gesellschaft besigen; fie schwelgen in musikalischen Ge in ihren Reihen den Anarchismus großgepäppelt und unbegründete nüssen, um der Wohltätigkeit zu dienen. Ja, es ist schon ans TagesAngriffe gegen die Organe der Partei gerichtet hätten. Erst wenn licht gekommen, daß sie weit Schlimmeres tun. Sie bereichern fich die Lokalisten darauf besinnen, daß sie auch Parteigenoffen sich durch die mit großem Bomp in Szene gefeßten Wohltätigkeits. feien und mitzuarbeiten hätten auf dem Boden der Partei, erst feste. In der„ Holzarbeiter- Beitung" wird über die Wohlund Berliner Gesellschaft geschrieben daran dann sei eine parteigenössische Diskussion über die Frage des tätigkeit der Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Massenstreits möglich. Die Ausführungen Ströbels wurden erinnert, wie bei einem Feste zu wohltätigen Zwecken, das Markthallen- Direktion.( Großhandel.) Rindfleisch Ia 70-74 pr. 100 Bid., oft durch lebhaften Widerspruch eines Teiles der Versamm- im Zoologischen Garten abgehalten wurde, 12 000 Mark Ein IIa 64-69, IIIa 58-62, IVa 52-56, englische Bullen- 0,00, dänische lung sowie durch provozierende Zwischenrufe unterbrochen. Mit- nahmen erzielt werden konnten, aber nur 350 Mark für die Wohl Bullen- 0,00, holländische Bullen- 0,00. Kalbfleisch, Doppelländer 100-110, unter gelang es dem Redner nur schwer, sich in der allgemeinen tätigkeit übrig blieben. Die Zeitschrift Die Armenpflege", die von Ia 82-88, IIa 72-80, IIIa 60-70. Hammelfleisch Ia 79-84, IIa 69-77. Unruhe berständlich zu machen. Der Leiter der Versammlung, der Holzarbeiter- Beitung" angezogen wird, schrieb von einem„ un- Schweinefleisch 65-71. Rehböde Ia per Bfb. 0,56-0,70, IIa 0,30-0,53. Genosse Butlib, griff mehrmals ein, um Ruhe zu schaffen und geheuren Unfug, der bei zahllosen Berliner Wohltätigkeits- Rotwild la mit Abschußatteft per Pfd. 0,65, IIa 0,00. Damwild 0,63-0,70. bon Personen 0,35-0,50. Wildschweine per Pfd. 0,40. Frischlinge per Pfd. 0,00. Staninchen per Stüd Kridenten Wildenten Ia per Stud 1,35, IIa 0,50. die Ruhestörer energisch zu rügen. Die Schlußbemerkungen beranſtaltungen in geradezu schrecklicher Weise Ströbels fanden dagegen starken Beifall bei dem größten Teil verübt wird, die noch bie Dreiftigkeit haben, sich als eble per Stüd 0,55. Bekassinen 0,00. Hühner, alte, per Stüd 2,05, Und Menschenfreunde feiern zu lassen". weiter heißt es: alte 1,50, II a der Versammlung. junge, per Stüd 0,60-1,20. Tauben, Aufträge zu Arrangements, Bestellungen für Deforateure, junge, per Stüd 0,38, alte 0,00-0,00. Enten, junge Ia per Stüd Ein Antrag auf Schluß der Debatte wurde hierauf an- Aufträge zu Arrangements, genommen. Stater erhielt das Schlußwort. Er polemisierte Drucker und so weiter werden von Komiteemitgliedern an 1,50-2,35, alte per Stüd 0,00. Hamburger, junge, per Stüd 2,80. gegen Ströbel und sagte unter anderem: Die„ Einigkeit" habe Leute vergeben, die ihnen nahe stehen; Komiteedamen ziehen, ohne Gänse, la, per Pfund 0,60-0,66, IIa 0,58-0,60, Ia per Stüd 3,00 nicht den Standpunkt vertreten, daß im vergangenen Frühjahr die Abrechnung abzulegen, Hunderte und Tausende von Mark von der bis 4,00. IIa 1,80-2,90. Boulets p. Stüd 0,00-0,00, bo. flein 0,00-0,00. Hechte per 100 Bfd. 105-113. Bander 0,00. Schleie 97-113. Bleie 73. Propagierung des Massenstreiks nicht angebracht war, Einnahme für die Toilette ab, in der sie glänzen. Es find zumeist tale, groß 109-123, mittel 110-115, flein 0,00, unsortiert 75-88. Blößen 0,00. sondern sie meinte, für die Führung eines Massenstreits sei jene Damen und zum Teil glänzende Sterne des Potsdamer Viertels, Karpfen 96. Barse, fleine 0,00. Karauschen 100. Bunte Fische 52-82. Zeit nicht günstig gewesen.- Aus dem Protokoll sei nicht ersichtlich, die diesen ungeheuren Schwindel treiben." Amerit. Lachs I neuer p. 100 Bfb. 110-130. do. II neuer 90-100, do. III Manchem wird bei solchen Enthüllungen ein Licht aufgehen über neuer 50-75. Seelachs 15-20. Flundern, pomm. I, per Schod 9,00. daß die Abmachungen zwischen Parteivorstand und GeneralFlundern, Kieler, Stiege Ia 4-6, do. mittel per tommission sich auf die damals gegenwärtige Situation bezogen. das eifrige Wohltätigkeitsstreben frommer Damen, guter Herzen, do. pomm. II 2-4 Nach dem Protokoll habe es sich vielmehr um allgemeine Ab- edler Seelen und wie sie sonst noch salbungsvoll genannt werden. Stifte 2-8, do. Klein per ifte 0,00. Büdlinge, per Wall Stieler 3-6,00, Aale, groß per Pfd. 1,10-1,30, mittelgroß 0,80-1,00, machungen gehandelt. Bezüglich des Wortlautes der Thesen habe Die proletarischen Frauen hassen die Wohltätigkeit, die als Gnade Stralsunder 5-6. flein 0,50-0,60. Heringe per Schod 4-5. Schellfische Kiste 2-4. do. die Mehrheit der Teilnehmer an der Besprechung, nämlich die Mit- gibt, zu einem fleinen Teile gibt, was als Recht voll gefordert, Stifte 1,50-2,50. Stabliau, geräuchert, per 100 Bfd. 15,00. Sardellen, glieder der Generalfommission, sich für die Richtigkeit der Silber werden darf. Eine so geartete Wohltätigkeit aber, wie sie Die 1902er, per 2nter 86,00, 1904er 85,00, 1905er 80,00. Schottische Bollheringe schmidtschen Faffung verbürgt, während die Minderheit( der Partei- Armenpflege" beschreibt, müssen die proletarischen Frauen, wie jeber 1905 0,00, large 40-44, full. 36-38, med. 35-42, deutsche 37-44. vorstand) die Richtigkeit bestreitet. Man müffe demnach annehmen, rechtdenkende Mensch, verachten; die Frauen aus dem Volte wenden Heringe, neute Matjes, per 2, To. 60-120. Hummern, IIa, 100 Bfd. 0,00. daß die Mehrheit recht hat. Der Einigkeit" werde vorgeworfen, sich mit Abscheu von jener Heuchelei und von dem Lug und Trug Krebje, per Schod, große 15,50, mittel 11,00, fleine 0,00-0,00, unsortiert 0,00-0,00. Galizier , mittel 0,00. Eier, Lands, p. Schock 3,20-3,50. Butter daß sie sich vor der Veröffentlichung nicht an den Parteivorstand der Damen aus der Gesellschaft". per 100 ẞjd., Ia 114--116, IIa 110-113, IIIa 105-108, abfallende 95-100. gewandt habe. Diesen Vorwurf müsse man in erster Linie den Saure Gurfen, neue, Schod 4,00, Pfeffergurten 4,50. Startoffeln per 100 ẞfd. Reichstagsabgeordneten machen, die als Gewerkschaftsvorstände an neue runde 2,25-2,50, neue blaue 2,75-3,00, Stofen 1,90-2,00, der Konferenz teilnahmen und auch das Protokoll fannten, die aber Berbster 2,25-2,50. Spinat, p. 100 Bfd. 10-15. Karotten p. Schod 2,50-3,00. den Parteivorstand, mit dessen Mitgliedern sie täglich im ReichsSellerie, hiesige, p. Schod 1,25-2,00. 8wiebeln 50 kg 3-4,00, Peterfilie, grün, tage zusammen waren, nicht auf die Thesen aufmerksam machten, Schodbd. 1,00. Stohlrabi, p. Schod 0,75-1,00. Rettig, bayr., p. Schod 2,40 bis wenn schon der Parteivorstand selbst das Protokoll nicht gelesen 4,80. Radieschen, p. Schock- Bd.0,60-0,70. Salat, p. Schock 1,50-2,00. Bohnen hiesige, per 100 Pid. 5-10. Pfefferlinge per 100 Pfd. 23-27. Mohrrüben ( grüne), per 100 Bfd. 5-8. Wachsbohnen 5-8. Buffbohnen 3-5. Schoten per Schod- Bd. 2,50-3,00. Blumenkohl per Wandel 1,00-2,20. Wirfingfohl per Ein Anschlag auf den Eilzug Paris- Köln ist in der Nacht vom Mandel 1,00-1,50. Rotkohl p. Mandel 2-2,50. Weißtohl p. Mandel 1,50 29. zum 80. Juli zwischen den Stationen Labuissiere und Solre sur bis 2,50. Steinpilze p. 100 Bfd. 25-30. Gurken, Berbfter, Schod 1,00-1,50, do. Einleges, Schod 2,00-2,50. do. Notenburg. 3-4. Kohlrüben, Mandel Sambre verübt worden. Eine Schiene war losgerissen und 17 Benti- 1,00-1,25. Johannisbeeren, hiesige, weiße, per 100 Bfd. 7-9, do. rote Die Sonderabmachungen der Generalfommission der Zentral- meter zurückgebogen worden. Als der Bug, der um 10 Uhr abends 7,00-11,00. Birnen, italienische per 100 Bfd. 14-35, schlesische 5--20, Alepfel, ungar. verbände mit dem Parteivorstand in bezug auf die Massenstreik- Paris verläßt, um 1 Uhr 35 Minuten die Stelle passierte, sprang die Tiroler 20-27, Weinbirnen 13-15, böhmische 10-12. frage in der Sigung am 16. Februar 1906 bedeuten ob nach Lokomotive aus den Schienen, stürzte die sechs Meter hohe Böschung per 100 Pfund 14-16, italienische 12-15, hiesige 8-16. Stachelbeeren, per Preißelbeeren 12-20. Stirschen, per 100 Pfd. Natten, Darstellung Bebels oder der Generalfommission- eine Igno- hinunter, überstürzte fich und riß die betden folgenden Gepädwagen 100 Bfb. 8-13. mit sich. Die Passagiere tamen unverletzt davon. Der Werdersche 15-25. Werderfche Glas- 15-17. Ratten 18-30, do. fauere rierung resp. Durchbrechung des Jenaer Beschlusses. 15-20. Schlesische 8-20, Senupper- 0,00. Himbeeren, Werdersche per wurde ſofort zwanzigjähriger Mann, Die Versammlung berurteilt diese Sonderabmachungen auf Heizer, Blaubeeren per 100 Pfd. 9-11. 100 Pfd. 22-35. Pflaumen, ital. das entschiedenste und betrachtet die Geheimhaltung derselben als tötet, der Zugführer erlitt lebensgefährliche innere runde dunkle per 100 Bfd. 25-30, ital. lange gelbe per 100 Pfd. 15-22, eine Düpierung der Masse der Gewerkschafts- sowie Parteigenossen. legungen. Die Behörden befinden sich an Ort und Stelle. Anschein- ital. runde per 100 Pfd. 15-22, ungarische 10-15, hiesige 8-15 Mesfina 300 Stüd 13,00-20,00, 360 Stüd 10,00-14,00, Die Versammlung spricht den Gewerkschaftsleitern, welche diese lich war es auf den Inhalt des Bostwagens abgesehen, der ungefähr Zitronen, 200 Stüd 7,00-12,00, 420 Stüd, flein 7,00. Sonderabmachungen beröffentlichten, ihre Anerkennung aus und 2 Millionen Frank in Wertpapieren mit sich führte.
hatte.
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Folgende, vom Referenten vorgeschlagene Resolution wurde gegen einzelne Stimmen angenommen: " Den Beschluß des Jenaer Parteitages in der Frage der Propagierung des Massen- resp. Generalstreits anerkennend, erklärt die Versammlung:
Sozialdemokratischer Verein
im
VII. Abteilung
am
ist am Sonntag verschieden. Ehre feinem Audenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 2. August, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Philippus Apostel- Stirchhofes, Müllerstraße, aus statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet 245/5 Der Boritand.
Zentralverband der Handels-, Transport-, Verkehrsarbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands . Verwaltungsstelle Berlin I . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege
Max Krüger, Fensterputer, verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Mittwoch, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des AndreasFriedhofes in Hohen- Schönhausen aus ftatt. Die Ortsverwaltung. 71/4
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mamues sage ich den Verwandten, Bekannten und Kollegen, insbesondere dem sozial demokratischen Wahlverein des vierten Wahlkreises, den Genoffen des 85. Stadtbezirks und dem Metall
Verband der Schneider. Schneiderinnen und verwandten Berufsgenossen Deutschlands .
( Filiale Berlin .) Todes- Anzeige. Den Mitgliedern geben wir hiermit bekannt, daß der Kollege Wilhelm Bitzker
im Alter von 37 Jahren gestorben ist.
a111
Ehre feinem Audenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 2. August, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Philippus- Apostel- Kirch hofes, Müllerstr. 44/45, aus statt. 164/2 Die Ortsverwaltung.
Verband der Portefeuiller und Ledergalanterie- Arbeiter
und Arbeiterinnen Deutschlands .
Am 29. Juli verstarb unser langjähriges Mitglied und Mitbegründer
August Burow
nach furzem, schwerem Kranken lager im Alter von 51 Jahren.
Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 2. August, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen Jerusalemer Kirchhofes, Hermannstraße 84, aus staft. Um zahlreiche Beteiligung bittet 109/9 Die Ortsverwaltung.
wbeiter- Berband meinen tiefgefühlten Zähne held, numeros
Bitive Ida Heintze
nebit Rinbern
F. Ausfeld, 8. Zugelassen bei den Krankenkassen des Geworkskrankenvereins.
"
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Vermischtes.
Abgestürzter Omnibus. Innsbruck , 81. Juli. Der zwischen Mittewald und Partenkirchen verkehrende Automobilomnibus ist abgestürzt. Eine Dame und ein Herr wurden schwer, die übrigen Passagiere leicht verletzt.
ein
Zentralverein für alle in der Huthranche beschäftigt. Arheiter und Arbeiterinnen Filiale
Todes- Anzeige. Am 28. Juli verstarb unser Kollege
Hermann Berlin.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 1. August, der nachmittags 6 Uhr, von Leichenhalle des Bions- Kirch hofes in Nieder- Schönhausen aus statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 294/12 Der Vorstand.
ge Vers
Verband d. baugewerblichen Hülfsarbeiter Deutschlands . Zweigverein Berlin u. Umgegend. ( Bezirk Moabit .) Todes- Anzeige. Am Montag, den 30. Juli, berstarb unser Stollege
August Baumgard.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstagnachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle des neuen Jo= hannis Kirchhofs in Plößensee aus statt. 35/15 Der Zweigvereins- Vorstand.
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Berte dort zu haben. Auch werden Inserate für den Vorwärts" entgegengenommen.
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