-
selbständigem Denken zu erziehen. Wie groß das Bedürfnis der| sprechung des R. ebenfalls für dringend geboten, auch müsse bei der Arbeiterin ist, sich über die Fronarbeit des Alltags zu erheben, zeigt Mitangeklagten H. ein Betrug für nicht nachgewiesen angesehen die von Jahr zu Jahr anwachsende Zahl der Bildungsvereine. Ein werden. Da sie in Unkenntnis dieser eigenartigen Geschäfte jenen neuer Beweis, wie stark der Trieb in der Arbeiterklasse ist, um die Wechsel als Cousine mit dem Namen des R. unterschrieben habe, so großen Lücken der schlechten Volksschulbildung auszufüllen, zeigt erscheine eine milde Strafe wegen des Vergehens der einfachen fich im letzten Beschluß unserer Generalversammlung. Von einer Urkundenfälschung gerechtfertigt. Der Gerichtshof erkannte auch in Anzahl von Mitgliedern wurde der Wunsch geäußert, nicht nur diesem Sinne auf nur drei Tage Gefängnis. Der Angeklagte R. wie bisher, jedem Vortrag ein neues Thema zu geben, sondern wurde kostenlos freigesprochen. durch eine Reihe von Vorträgen auf einem Gebiete eine wirkliche Vertiefung auf demselben zu erzielen. Diesem allgemeinen Wunsche gemäß beginnen wir am Montag, den 3. September, mit einem literarischen Vortragszyklus, welchen der Schriftsteller Wilhelm Holzamer übernommen hat. Das Thema lautet:" Hundertfünfzig Jahre deutscher Dichtung". Die einzelnen Vorträge behandeln: 1. Goethe, 2. Schiller , 3. Die Romantiker, 4. Die Epigonen, 5. Die Arbeiterinnen! Es gilt, die Bestrebungen unseres Vereins in immer weitere Kreise des Proletariats zu tragen. Immer mehr muß die Frau sich ihrer Aufgabe bewußt werden, gleich dem Manne an dem Werke der Befreiung der Arbeiterklasse mitzuarbeiten und das Erziehungswerk der kommenden Generation vollwertig erfüllen zu wollen. Schließt Euch darum in immer größeren Scharen dem Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse an! Der Vorstand.
Moderne.
Gerichts- Zeitung.
schwebte. Die
Der jugendliche proletarische Nachwuchs ist offenbar nicht so zart besaitet wie die dem Staate besonders nützlichen Elemente". Wir möchten feinem Arbeiter raten, einen Streitbrecher an den Haaren zu einer besseren Auffassung des Solidaritätsgefühles heranzuziehen! Das„ mangelnde Bewußtsein" ist für die in einer jammerhaften Boltsschule erzogenen Arbeiter keine ausreichende Entschuldigung in solchen Fällen. Uebrigens, ist ein Lehrer, dem so das Bewußtsein seiner Pflicht abgeht, noch fähig Volkserzieher zu sein? Herr Moser wird auf eine so dumme Frage mit einer ironischen Verbeugung antworten. Aber seine vorgesetzte Behörde sollte sich mit
demselben ernsthaft befassen.
Die
Nur ein Prügelpädagoge kein Streitposten! Eine Anklage wegen Mißhandlung und Gesundheitsbeschädigung eines Schülers führte den Gemeindelehrer Mar Moser vor die zweite Straffammer des Landgerichts I . Der Angeklagte ist Lehrer der 249. GeEine internationale Warenhaus- und Taschendiebin, die das meindeschule. In seiner Klasse hatte er auch den siebenjährigen Schüler Haupt einer Diebesfamilie bildet, wurde gestern in der Person der Erwin Puhlmann zu unterrichten, welcher etwas zurückgeblieben war 36jährigen Marie Rie bed geb. Perl der vierten Ferienstraffammer und viele Stunden versäumte. Es wird behauptet, daß der Angeklagte des Landgerichts I aus der Untersuchungshaft vorgeführt. den Knaben wiederholt in der Weise gezüchtigt habe, daß er ihn mit Angeklagte ist eine der gefährlichsten Diebinnen, welche die Kriminalbeiden Händen an den Haaren über den Ohren gepackt und daran polizei kennt. Sie ist eine geborene Berlinerin und verübte so hochgezogen habe, daß der Junge mit den Füßen über schon vor Erreichung des vollen strafmündigen Alters in dem Fußboden Gesundheitsschädigung wird Berlin zahlreiche Taschendiebstähle. Nachdem sie vor mehreren darin gefunden, daß der Knabe infolge des Ausreißens von Haaren Jahren vom Landgericht I зи einer längeren Zuchthausan den beiden Seiten tahle Stellen am Kopfe davon getragen habe. Der strafe verurteilt worden war, wendete fie der Großstadt Angeklagte gab nur zu, den Knaben zweimal mit beiden Händen nach Verbüßung dieser Strafe den Rücken und ging auf an den Haaren geziept" zu haben in der Absicht, ihn durch Reisen. Vor fünf Jahren tauchte die Angeklagte in Kissingen diese Züchtigung anzuspornen. Der Junge habe über als elegante Weltdame wieder auf und verübte verschiedene Taschen100 Stunden gefehlt, zahlreiche Lücken gezeigt und sei dent- diebstähle. Schließlich wurde die in den elegantesten Pariser Roben faul gewesen. Unrichtig sei es, daß er den Knaben an den steckende und mit Brillanten behangene Diebin entlarvt und später Haaren emporgezogen habe. Letzterer verblieb aber bei seiner zu Der Oberleutnant und seine Cousine". einer längeren Freiheitsstrafe verurteilt. Vorher hatte sich die Vernehmung dabei, daß der Lehrer ihn, wenn er in der Angeklagte die Welt angesehen und hatte hierbei mit den Straf Wegen Betruges war der Oberleutnant a. D. Gustav Reich Lesestunde nicht lesen konnte, jedesmal an den Haaren so heftig gerichten in London , Paris und Wien zu tun bekommen. Jede angeklagt. Mit ihm mußte vor der 7. Ferienstrafkammer des gezogen habe, daß er tahle Stellen am Kopfe bekommen habe. Die dieser Polizeibehörden besitzt als Andenken eine Photographie Landgerichts I die unverehelichte Margarete H. unter der Anklage der Mutter des Knaben bestätigte, daß der Junge wiederholt kahle, zum der internationalen Diebin, die in den Kriminalarchiven schweren Urkundenfälschung in ideeller Konkurrenz mit Betrug auf Teil blutunterlaufene Stellen am Kopfe gezeigt und endlich auf aufbewahrt wird. Selbst die Reise übern großen Teich" scheute der Anklagebank Platz nehmen. Die Verhandlung entrollte ein ihr ernstes Befragen ihr gestanden habe, daß der Lehrer ihn an die mit allen Mitteln arbeitende Gaunerin nicht. Während der charakteristisches Bild davon, wie die augenblickliche Notlage eines den Haaren emporzureißen pflege. Die Zeugin ist darum zum Weltausstellung in St. Louis gab sie auch dort ein kleines Gastspiel in schlechte Vermögensverhältnisse geratenen Offiziers auf wucherische Rektor gegangen und hat auch den Angeklagten aufgesucht und und machte ihren amerikanischen Kolleginnen scharfe Konkurrenz. Weise ausgebeutet wird. Der Angeklagte R. diente bis zum ihm unter vier Augen Vorhaltungen gemacht. Da der Mitte Juni d. J. tauchte sie wieder in Berlin auf, nachdem Jahre 1903 in einem hiesigen Regiment als Oberleutnant. Im Angeklagte aber keine Worte der Entschuldigung vorbrachte, sondern sie dem Seinebabel einen Besuch abgestattet hatte. Jahre 1902 geriet er in eine Notlage, die ihn zwang, einen so- ihre Vorhaltungen mit etwas höhnischen Verbeugungen beantwortete, In einem besseren Pensionat in der Kronenstraße stieg genannten Privatdarlehnsgeber in Anspruch zu nehmen. Durch ein erstattete die Frau Strafanzeige. Nach ihrer Versicherung hat ihr eines Tages im Juni eine hochelegant gekleidete Dame von dem Privatier Sauerlandt erlassenes Inserat wurde R. Sohn infolge der Mißhandlungen vielfach an Kopfschmerzen ab, die sich Frau Martha Werner aus Breslau nannte. mit diesem bekannt. Obwohl S. sich als Selbstgeber in jenem gelitten. Rektor Schwarz bekundete, daß er, als ihm Frau Niemand hätte in der mit den elegantesten Pariser Inserat bezeichnet hatte, teilte er dem Geldsuchenden mit, daß er Buhlmann ihren Sohn vorführte, an beiden Seiten des Kopfes Toiletten bekleideten und mit kostbaren Juwelen förmlich überihm das gewünschte Darlehn von 100 Mark nicht geben tatsächlich mehrere tahle Stellen bemerkt habe. Er habe den ladenen Dame eine Diebin vermutet, die wieder einmal ihre Geburtskönne, da der Allgemeine Kreditverband in Angeklagten infolgedessen ins Konferenzzimmer beschieden, in stadt aufgesucht hatte. Hier hatte sich nämlich ein Familiendessen Auftrag er handele nur Geschäfte von 500 Mart der Hoffnung, daß durch eine Aussprache die Sache gütlich beigelegt ereignis" zugetragen. Die Schwester der Angeschuldigten ist die vor aufwärts mache. Schließlich ließ sich Sauerlandt auf Bitten des werden könne; es habe ihn aber unangenehm berührt, daß der An- einiger Zeit viel erwähnte Frau 3iege, die im Oktober vorigen bedrängten Offiziers herbei, ihm privat" das gewünschte Darlehn geklagte recht abweisend gegen die Frau sich verhielt; er habe nur Jahres den aufsehenerregenden Diebstahl in dem Israelschen Warenvon 100 Mark zu geben. Nach 14 Tagen mußte der Offizier 200 zugegeben, den Knaben zweimal an den Haaren geziept zu haben. Hause verübt hatte. Der 3. war damals bei dem überaus dreift ausMark zurückzahlen. Dies entspricht einem Prozentsas von Sonstige Klagen über den Lehrer seien ihm nicht zu Ohren gekommen, geführten Diebstahl ein Handtäschchen mit einem Juhalt von 10000 M. etwa 1200 Prozent. Ende November 1902 nahm der Offizier feine Nachfragen bei mehreren Müttern von Schulknaben in die Hände gefallen. Auch die beiden Töchter der Riebeck, deren Photonochmals ein Darlehn von 600 Mark auf, welches er schon am hätten ein negatives Ergebnis gehabt. Nach dem Gutachten des graphien ebenfalls seit längerer Zeit das Verbrecheralbum zieren, 1. Dezember mit 700 Mark zurückzahlen mußte. Der Angeklagte Medizinalrats Dr. Hoffmann ist es an sich möglich, einen erfreuten sich um jene Zeit einer besonderen Aufmerksamkeit der nahm schließlich seinen Abschied. Im vorigen Jahre mußte er Knaben in der behaupteten Weise an den Haaren emporzuheben. Berliner Kriminalpolizei. Am 4. Juli d. J. erregte in einem indessen nochmals die Hülfe des Privatdarlehnsgebers in Ein Ausreißen ganzer Haarbüschel würde eine vorübergehende Ge- Warenhause in der Leipzigerstraße eine mit raffinierter Eleganz geAnspruch nehmen. Hierbei soll nun der ehemalige Offizier fundheitsschädigung darstellen. Der Staatsanwalt hielt eine fleidete Dame einige Aufmerksamkeit, die mit einem Stückchen Spize und auch die Mitangeklagte. sich verschiedener betrügerischer Körperverletzung unter Ueberschreitung des Züchtigungsrechts des in der Hand von einem Verkaufsstand zum andern rauschte und in Manipulationen schuldig gemacht haben. Die Leitgenannte gab sich Lehrers für erwiesen und beantragte 100 m. Geldstrafe. Justizrat gebrochenem Deutsch um Auskunft fragte. In einiger Entfernung als Coufine des R. aus und erzählte von ihren reichen Verwandten, Sermannowsti beantragte dagegen die Freisprechung. Zweifellos folgte der eleganten Erscheinung, die eine schwere Barfümwolfe hinter die im Rheinlande große Güter befizen. Auch unterschrieb sie mit hätte der Angeklagte eine angemessenere Art der Züchtigung wählen sich ließ, der Kriminalschußmann Schmöder. Dieser hatte sofort die dem Namen„ Margarete R." als Cousine des Angeklagten R. einen sollen, andererseits übertreibe aber der Junge sicherlich; eine Körper- Angeklagte Riebeck erkannt und war ihr schon etwa zwei Stunden Wechsel. Hierdurch will sich Sauerlandt veranlaßt gesehen haben, verlegung und Gesundheitsschädigung liege nicht vor! Der gefolgt. Als die raffinierte Diebin gerade eine von einer Käuferin dem R. ein neues Darlehn zu geben. Vor Gericht machte der Zeuge Gerichtshof sah als erwiesen an, daß der Angeklagte den Knaben auf den Ladentisch gelegte Handtasche ausräumen wollte, griff der S. dadurch einen eigentümlichen Eindruck, daß er versuchte, den Sach- in mehreren Fällen derb gezüchtigt und stark an den Haaren geziept Beamte zu und verhaftete die Angeklagte. Auf der Polizeiwache verhalt so darzustellen, als habe er aus reiner Gutmütigkeit hat. Nach seiner Angabe wollte er ihn dadurch anspornen, äußerte die Festgenommene, als sie sich erkannt sah:" Na, so drei und Menschenfreundlichkeit dem bedrängten Offizier seine Hülfe an- Fortschritte zu machen. Ob das angewandte Mittel das bis vier Jährchen wird es wohl geben". Staatsanw. Assessor geboten. Erst als ihm Landgerichtsdirektor Schmit den Wucher- richtige war, könne dahingestellt bleiben, es frage sich nur, ob fichagen beantragte mit Rücksicht auf die große Gemeingefährlichkeit paragraphen vorlas, wurde S. mit einem Male sehr kleinlaut. Der der Angeklagte bewußt war, daß er das ihm zustehende Züchtigungs- der internationalen Diebin vier Jahre Zuchthaus. Der Staatsanwalt führte aus, daß der Zeuge Sauerlandt mit dem An- recht überschritt. Dies hat der Gerichtshof verneint und dabei auch Gerichtshof erkannte auf zwei Jahre Zuchthaus sowie zehn geklagten St. Geschäfte abgeschlossen habe, die eine wucherische berücksichtigt, daß der Junge nicht lange Zeit vorher masern Jahre Ehrverlust und Stellung unter PolizeiAusbeutung darstellen. Gegen R. selbst habe die Beweis- trant gewesen und es nach der Bekundung des Medizinalrats Dr. aufsicht. aufnahme nicht das geringste Belastungsmaterial ergeben, Hoffmann unter diesen Umständen keiner großen Anstrengung be während die Mitangeklagte H. sich des Betruges und der durfte, um dem Knaben Büschel Haare herauszuziehen. Nach Anschweren Urkundenfälschung, schuldig gemacht habe. Der Ansicht des Gerichts war sich der Lehrer einer Ueberschreitung seines trag des Staatsanwaltes lautete deshalb gegen fie auf Büchtigungsrechts nicht bewußt und es erfolgte deshalb dessen Freizwei Monate Gefängnis. Rechtsanwalt 8 aude hielt die Freisprechung.
"
Teures Fleisch billige Seefische!!
Bester Fleischersatz, schmackhaft und durch hohen Nährgehalt sich auszeichnend! Täglich Sendungen lebendfrischer, ständig unter Eis gehaltener Seefische in eigenen Kühlwaggons.
Riesenfänge unserer Dampfer ermöglichen billigste Preise.
"
-
Ein Versuch mit diesen äußerst schmackhaften Fischen ist jeder Hausfrau zu empfehlen.
-
Seefische
Volksnahrung!
Wir empfehlen besonders:
Zentral- Fernsprecher: Amt III No. 8804.
Seefifch- Kochbücher gratis.
Prinzenstraße 30
( am Moritzplatz).
IF Anfang September eröffnen wir im Hause
Verkaufs- Niederlagen:
Madaistraße 22| Landsbergerstraße 52-53
( im Schlesischen Bahnhof).( der Kurzenstr. gegenüber).
per Pfund
3 Pfd. 55 Pf.
Pf.
ferner: Schellfisch, Cabliau, Seelachs, Goldbarsch, Austernfisch sowie die übrigen Sorten Seefische zu billigsten Tagespreisen.
Potsdamer Strasse 112a, bei der Lützow- Strasse
eine neue Verkaufsstelle, worauf wir ein geehrtes Publikum ganz besonders aufmerksam machen.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Berantwortung.
Theater.
Freitag, 31. August. Anfang 7 Uhr. Opernhaus. Die Entführung aus dem Serail.
Schauspielhaus. Othello, der Mohr
Deutsch Amerikanisches.
wilden Westen.
Metropol. Auf ins Metropol. Apollo. Berlin im Omnibus. Das blaue Bild. Spezialitäten. Thalia. Wenn die Bombe plagt. Luisen. Romeo und Julia . Wintergarten. Spezialitäten. Passage. Spezialitäten. Meichshallen. Stettiner Sänger. Carl Haberland. Spezialitäten. Urania. Taubenstrasse 48/49. Abends 8 Uhr: Jm Lande der Mitternachtssonne.
Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Ferdinand Bonns
Anfang 8 Uhr.
Fidelio.
ſtädtiſches- Theater). Hafemanns Friedrich Wilhelm
Töchter. Komische Oper. Die Bohème. Westen. Die lustige Witwe.
Residenz. Die Höhle des Löwen. Zentral. Der Bettelstudent. Trianon. Die Notbrüde. Lustspielhaus. Spatenliebe.
Kleines. Mimensiege. Hille Bobbe. Die Schlangendame. Carl Weiß. Adele.
Anfang 8 Uhr.
Neues Theater. Neues kgl. Operntheater Komische Oper. Lustspielhaus.
Eröffnungs- Vorstellung
( Kroll). Anfang 7
Uhr.
Freitag, den 31. Auguſt, Anf. 8 Uhr: Letztes Gastspiel Sign. Prevosti 3um erstenmal: Sganarell. Der bürgerliche Edelmann
Heute abend 8 Uhr:
und letzte Opernvorstellung: Figaros Hochzeit . La Traviata . Vorverkauf im kgl. Opernhaus, Schalter II, A. Wertheim und Invalidendank.
Kleines Theater. Trianon- Theater.
Anjang 8 Uhr. Mimensiege. Hille Bobbe. Die Schlangendame.
-
Sonnabend: Ein idealer Gatte.
Sonntag nachm. 3 Uhr: Nachtasy!. Abends 8 Uhr: Ein idealer Gatte.
Zentral- Theater.
( Operette). 8 Uhr halbe Preise:
Volksgarten- Theater. Die Fledermans.en
8
Täglich:
früher Bellealliance- Theater.
Konzert, Theater u. Spezialitäten. Direktion: Max Garrison.
Das neue August- Programm! Monte Christo, The Barret, Henry
Sonnabend, 1. September: Eröffnungs Vorstellung!
lungs- Schauspielerin. Hierzu:
,, Auf fremder Erde". Großes Ausstattungsstück mit Gesang.
Abonnements gültig. Anfang 7, Uhr
Anfang 8 Uhr.
Die Notbrücke.
Passage- Theater.
Anfang 8 Uhr. Feodorowna
Nyssima
internation. Couplet- Sängerin. Auf der diesjährigen SchönheitsKonkurrenz in Karlsbad mit dem ersten Preise gekrönt.
14 erstklassige Nummern!
Sonnabend zum 200. Male: Hoff manns Erzählungen . Sonntag nachm. 3 Uhr zu volkstümlichen Preisen und abends 8 Uhr: Hoffmanns Erzählungen .
Luisen- Theater
Reichenbergerstr. 34. Zum erstenmal:
Romeo und Julia Sonnabend: Die Hochzeit von Baleni. Sonntag nachm.: Romeo und Julia .
Abends: Rosenmüller und Finke. Montag: Rosenmüller und Finke.
Täglich 8 Uhr:
Spatenliebe.
Carl Weiß- Theater.
Gr. Frankfurterstr. 132. Jm Theater: Täglich 8 Uhr:
Adele.
Sonntag nachm. 3 Uhr zu fleinen Breisen: Adele.
Im Sommergarten: Große
Spezialitäten Vorstellung. Anfang 5 Uhr.
Residenz- Theater.
Direktion Richard Alexander. Heute und folgende Tage Anf. 8 Uhr Die Höhle des Löwen.
Schwank in 3 Aften v. M. Hennequin und P. Bilhaud. Gaston Chalindreh: Nich. Alexander.
Fröbels Allerlei- Theater
Schönhauser Allee 148. Clown Dolly ist da! Taglionis Ballett- Ensemble. The Regahs musikalischer Akt.
Jm wilden Westen. Das Bild des Vaters.
Sonntag nachm. 3 Uhr halbe Preise: ,, Uebern großen Teich."
Volksstück in 2 Akten.
Anf. 4% Uhr. Tanz. Entree 30 Pi,