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bes Warenabsages zu nötigen. Diese Gewerbetreibenden, darunter| urteilung nicht. Die Beklagten haben sich in ihren Kundgebungen werden bereits von der Knappheit betroffen. Bis jetzt war e die Kläger  , waren also die Geguer, wider die sich der von den aller persönlichen Anfeindungen oder Verdächtigungen der Kläger   diesen, obwohl sie ein enormes, beständig wachsendes Heer von An­Arbeitnehmern und ihren Parteigängern unternommene Kampf enthalten und sich im wesentlichen darauf beschränkt, die Kreise, an gestellten beschäftigen, gelungen, sich in ausreichendem Maße zu richtete. Nach der Ansicht des erkennenden Senats muß es aber die sie sich wendeten, zu bitten, die Sache der Bäckergesellen dadurch versorgen. Neuerdings scheinen jedoch auch sie hierin auf größere als ausgeschloffen angesehen werden, daß es unter die durch§ 153 zu unterstüßen, daß sie bei ihrem Bezuge von Backwaren diejenigen Schwierigkeiten zu stoßen. Dies geht ohne Frage daraus hervor, verbotene Drohung falle, wenn die Partei, welche durch an sich er- namentlich bekanntgegebenen Gewerbetreibenden bevorzugten, welche daß sie aus allen bedeutenderen Städten des Reiches, wie Leipzig  , laubte Kampfmittel günstigere Lohn- und Arbeitsbedingungen zu die von den Gesellen bekämpfte Einrichtung abgeschafft und ihren Breslau  , Hannover  , Frankfurt   a. M., Köln   usw., durch Inserate erlangen strebt, den Gegnern die bevorstehende Anwendung dieser Arbeitern den Minimallohn von 22 M. für die Woche bewilligt und persönliche Akquisition weibliche Hülfskräfte nach Berlin   zu Kampfmittel ankündigt und dadurch auf deren Entschließung über hätten. Dieses an sich nicht unerlaubte Vorgehen der Beklagten ziehen sich bemühen. Sogar die in Berlin   im Ueberflusse vor die streitigen Fragen einzuwirken sucht. Die Mittel, mit denen bei hat auch dadurch nicht den Charakter einer gegen die guten Sitten handenen privaten Stellenvermittelungen, die sogenannten Miets­Streitigkeiten der in§ 152 der Gewerbeordnung bezeichneten Art verstoßenden Handlung angenommen, daß die bezeichnete Bitte nicht frauen, werden in den Dienst der Sache gestellt und dadurch zur angriffs oder verteidigungsweise gekämpft wird, sind regelmäßig bloß an die Arbeiter von Kiel   und Umgegend, sondern allgemein Entfaltung einer intensiven Tätigkeit angespornt, daß man ihnen darauf berechnet, den widerstrebenden Willen des Gegners zu an die Bevölkerung dieses Bezirks gerichtet und dazu die Presse be- für den Nachweis von eben der Schule entwachsenen Lehrmädchen beugen, diesen durch Zufügung eines Uebels zum Nachgeben zu nutzt worden ist. Es ist nicht unfittlich, auf diesem Wege weite Prämien von 75 Bf. bis 1 M. pro Stopf ausgesetzt hat. Daß man zwingen, und die wirkliche Anwendung der dabei in Betracht Kreise für eine Sache zu interessieren und dadurch eine ausgiebige außerdem noch die Rektoren der Gemeindeschulen ersucht, die in das kommenden Waßnahmen stellt, verglichen mit der bloßen Androhung Hülfe für die Erreichung eines angestrebten Zieles zu gewinnen, Leben hinaustretenden jungen Mädchen auf die sich bietenden derselben, das schärfere, zur Brechung des Widerstandes wirksamere folange nicht bei den hierauf gerichteten Kundgebungen besondere günstigen Erwerbsgelegenheiten und die aussichtsreichsten Branchen Mittel dar. Es erscheint unmöglich, anzunehmen, daß der Gesetz- verwerfliche Mittel zur Anwendung gebracht werden. unter den weiblichen Berufen besonders aufmerksam zu machen, ist geber das intensivere Kampfmittel habe gestatten, das mildere aber ein Mittel, das ja von jeher in Anwendung gekommen ist, und dem mit Strafe bedrohen wollen; es wäre das auch vom Standpunkte ein gewisser Erfolg nicht abgesprochen werden kann.". ber Zweckmäßigkeit aus auch gar nicht zu verstehen. Wie aus den Auslassungen hervorgeht, ist man in der Haupts sache um junge, eben der Schule entwachsene Mädchen in Sorge. Warum? Wird die Frauenarbeit schon allgemein schlecht bezahlt, so möchte man sich auch noch gern um die Bezahlung für Arbeite­rinnen herumdrücken, indem man Lehrmädchen einstellt, die als Arbeiterinnen ausgenüßt aber nicht bezahlt werden. Daher der Mangel.

An der Befolgung dieser Auffassung ist der erkennende Senat durch das Urteil des 3. Senats vom 30. April 1903 nicht gehindert, da der von diesem entschiedene Fall wesentlich anders lag als der jebige. Damals hatte sich eine aus Arbeitgebern und Arbeit­nehmern zusammengefeßte Vereinigung gebildet, und es wurde ver­fucht, alle Arbeitgeber des Bezirks, für den die Vereinigung ge­gründet war, zu nötigen, die von dieser aufgestellten Arbeits­bedingungen auch in ihren Betrieben einzuführen. Hier handelt es sich um einen Kampf, der lediglich von Arbeitnehmern auf der einen Seite, Arbeitgebern auf der anderen Seite geführt worden ist zu dem Zweck, die bekämpften Arbeitgeber zu bestimmen, ihren Arbeitnehmern statt getvisser Naturalleistungen eine Geld vergütung und einen bestimmten Minimallohn zu gewähren. Beizustimmen ist dem Berufungsgericht endlich auch in der Annahme, daß den Beklagten teine nach§ 826 V. G. B. rechts­widrige Handlungsweise zur Laft zu legen sei, da das, was sie ge­tan, weder nach dem Ziel, das sie erstrebten, noch nach den Mitteln, mit denen sie es zu erreichen suchten, als gegen die guten Sitten verstoßend anzusehen sei.

Mit Recht hat die Vorinstanz hierbei, was das gesteckte Ziel anlangt, davon Abstand genommen, zu erörtern und zu entscheiden, ob die von den Beklagten vertretenen Wünsche der Bäckergesellen, insbesondere ihr Verlangen, es solle ihnen nicht mehr Wohnung und Beköstigung in Natur gewährt, sondern dafür eine angemessene Geldsumme gezahlt werden, sachlich berechtigt gewesen sind. Die Annahme, daß das Verhalten der Beklagten wegen des von ihnen verfolgten Zwedes als gegen die guten Sitten verstoßend anzusehen sei, erscheint schon dann hinfällig, wenn sie die von ihnen an­gestrebte Aenderung der Arbeitsverhältnisse der Bäckergesellen als in deren Interesse geboten angesehen haben, und es kann auch den Beklagten der Nachweis dafür, daß dies der Fall gewesen, nicht an­

Auf dem bezeichneten Wege wird oftmals die Beseitigung wirk­licher oder vermeintlicher Uebelstände angestrebt und die Unter­stüßung gewisser Bevölkerungskreise zu erlangen versucht. Es sei insoweit auf die Kundgebungen hingewiesen, durch die vielfach zum Besten der kleineren Geschäftsbetriebe auf das Publikum in dem Sinne eingewirkt wird, daß ihm die Meidung der sogen. Waren­häuser empfohlen und gewissermaßen als Pflicht hingestellt wird, und an die verwandten Bestrebungen gewisser Kreise erinnert, welche durch die Presse die Bevölkerung zu bestimmen suchen, bei Befriedigung ihrer Bedürfnisse christlichen Gewerbetreibenden den Vorzug vor solchen jüdischer Religion oder Abstammung zu geben. Wie Kundgebungen dieser oder ähnlicher Art nicht schon an fich und wegen der Schädigung, welche durch die dabei empfohlenen Maßnahmen einzelnen Gewerbetreibenden oder Kreisen von solchen bereitet wird, als gegen das Anstandsgefühl aller billig und ge­recht Denkenden verstoßen angesehen werden, so kann dies auch dann nicht ohne weiteres angenommen werden, wenn Arbeitnehmer zur Erringung günstigerer Lohn- und Arbeitsverhältnisse und zur Beseitigung von Zuständen und Einrichtungen, durch sie sich be­schwert fühlen, die Mitwirkung weiter Kreise des Publikums durch die Presse oder durch Flugblätter anrufen. Daß auch im übrigen hier keine besonderen Verhältnisse vor­liegen, die das Vorgehen der Beklagten als Verstoß gegen die guten Sitten erscheinen lassen, daß insbesondere Erwägungen, wie fie in dem Urteile des erkennenden Snats vom 17. März 1904 Geltung gebracht worden sind, eine solche Beurteilung nicht be­Entscheidungen in Zivilsachen Bd. 57, S. 418 ff. zur dingen, ist in dem angefochtenen Urteile zutreffend und erschöpfend dargelegt worden. Kostenpunkte nach§ 97 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung erkannt Die eingelegte Revision mußte deshalb zurückgewiesen und im

werden."

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Das vorstehende Urteil wird hoffentlich endlich den wunder­befehlen gegen Boykottbekanntmachungen ein Ende bereiten.

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Vom Aufschwung der Bewegung. Jn Regensburg haben die Genofsinnen einen Bildungsverein gegründet. Auch ist von dort eine Genoffin zum Parteitage delegiert worden.

Lehrerinnen. Die deutschen Lehrer find bekanntlich auf ihre Kolleginnen nicht gut zu sprechen; fie suchen gern Gründe, um die Lehrerinnen als minderwertig und als weniger geeignet und fähig für den Lehrerberuf erscheinen zu lassen als den männlichen Lehrer. Demgegenüber ist es angezeigt, gelegentlich darauf hinzuweisen, wie die Lehrerinnen in den Vereinigten Staaten   ein immer größeres Feld der Lehrtätigkeit für sich erobern. Das Kansas   Gith Journal" schreibt, daß im Staate Missouri   32 Proz. der Schuls lehrer dem weiblichen und 68 Proz. dem männlichen Geschlecht an gehören. In den Vereinigten Staaten   ist das Verhältnis über wiegend zugunsten der Frauen. 26 Proz. find Lehrer und 74 Proz um 51 und die Zahl der Lehrerinnen um 174 Proz. gestiegen. In Lehrerinnen. In den letzten 33 Jahren ist die Zahl der Lehre Staate Missouri ist während derselben Zeit die Zahl der Lehre um 18 und die Zahl der Lehrerinnen um 353 Proz. gestiegen.

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Versammlungen Veranstaltungen. Charlottenburg  . Mittwoch, 19. September, 912 Uhr, Voltshaus Rosinenstr. 3. Vortrag der Genossin Auguste e adeit: Bolts. schule und Kindererziehung".

gesonnen werden.( Vgl. auch Entscheidungen des Reichsgerichts in lichen, hier und da von unteren Instanzen erlassenen Einhalte Bankow  . Donnerstag, 20. September, bei Großfurt, Berlinerstr. 27

Strafsachen Bd. 30 S. 236.)

Was aber das angewendete Mittel anlangt, so ist schon oben ausgesprochen worden, daß in dem Lohn- und Klassenkampf der Arbeiter und Arbeitgeber der Boykott nicht schon an sich als eine unerlaubte und gegen die guten Sitten verstoßende Maßnahme be­trachtet werden kann. Die besonderen Verhältnisse des vor­liegenden Falles aber rechtfertigen für diesen eine abweichende Be­

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Rebattion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Dienstag, 18. September. Anfang 7 Uhr.

Opernhaus. Carmen.

Schauspielhaus. Othello, der Mohr

von Venedig.

Westen. Der Opernball.

Lorking. Bar und Zimmermann. Deutsches. Das Wintermärchen. Anfang 8 Uhr.

Berliner  . Sherlock Holmes  . Schiller 0.( Wallner Theater.) Jugendliebe. Dienstboten.

Schiller N.( Friedrich Wilhelm.

B

städtisches Theater). Hasemanns Töchter.

Leffing. Hedda Gabler.

Neues. Eine. Der Stammgast.

Komische Oper. Carmen.

Residenz. Triplepatte.

Trianon. Der Hausfreund.

Lustspielhaus. Spaßenliebe.

Zentral. Tausend und eine Nacht. Kleines. Ein idealer Gatte.

Carl Weiß. Adele.

Deutsch Amerikanisches.

=

wilden Westen.

Im

Urania.

Wissenschaftliches Theater. Heute im Theater 8 Uhr:

Der jüngste Ausbruch des Vesuvs.

OOLOGISCHER

CARTEN

Täglich ab nachmittags 5 Uhr: Großes

Militär- Doppel- Konzert.

Eintritt 1 M., v. 6 Uhr ab 50 Pf. Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.

Komische Oper.

Heute abend 8 Uhr:

Figaros Hochzeit  .

Mittwoch:

Hoffmanns Erzählungen  .

Thalia. Benn die Bombe playt Lortzing- Theater

Luifen. Der

Walhalla  . Spezialitäten. Metropol. Auf ins Metropol. Apollo. Berlin   im Omnibus. Spe. zialitäten.

Kafino. Alexander der Große  . Folies Caprice. Der General Konsul. Sünden der Bäter. Wintergarten. Spezialitäten. Vajage. Spezialitäten. Reichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Der jüngste Aus­bruch des Vesuvs. Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Ferdinand Bonns

Berliner Theater.

Heute und folgende Tage:

Sherlock Holmes  .

Anfang 8 Uhr.

Bellealliancestr. 7/8. Dienstag, den 18. Sept., 71, Uhr:

Aus der Frauenbewegung.

Der Mangel an weiblichem Personal.

Beivegliche Klage über den Mangel an weiblichem Personal führt die" Modistin". Sie schreibt u. a.: Selbst die Warenhäuser

"

Schiller- Theater.

Schiller- Theater O.( Wallner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr.- Wilh. Th.) Dienstag, abends 8 Uhr:

Jugendliebe.

Lustspiel von Adolf Wilbrandt  . Hierauf: Die Dienstboten. Lustspiel von Roderich Benedir. Mittwoch, abends 8 11 6 r: Hasemanns Töchter. Donnerstag, abends8Uhr: Fran Inger von Oestrot.

Dienstag, abends 8 Uhr: Hasemanns Töchter.

Vortrag des Genoffen G. Kubig: Gemeinde- Fragen". Tempelhof  , Mariendorf   und Umgegend. Die regelmäßige Vera sammlung am Mittwoch, den 19. September, fällt aus. Ges neralversammlung am 26. September bei Martin Müller in Tempelhof  . Nur Mitglieder haben Zutritt.

Deutsch  - Amerikanisches

THEATER, Köpenickerstr  . 67-68. Jeden abend 8 Uhr:

Zum

Kasino- Theater Lothringerstr. 37. Täglich 8 Uhr

Gastspiel Ad. Philipp. Alexander der Große  von Emil Thomas und Adoll Selig.

Volksſtück in 4 Atten v. A. L'Arronge. 28. Jm wilden

Male:

Westen.

Borher das Eröffnungsprogramm.

Mittwoch, abends 8 Uhr: Weh' dem der lügt. Sonntag nachm. 3 Uhr halbe Sonntag nachm. 4 Uhr: Madame Donnerstag, abends8Uhr: Preise: ,, Uebern großen Teich." Hasemanns Töchter.

GROSSE

Dahlien-( Georginen)-Ausstellung

vom 14. bis 23. September in der

Westhalle des Landes- Ausstellungsparkes

Eingänge sowohl von der Kunst- Ausstellung als auch von der Invalidenstraße.

2284L*

Eintritt 50 Pfennig

Deutsche Dahlien- Gesellschaft.

Bonivard.

Apollo- Theater Schweizer Garten

845 Der Affe als Jockey.

Am Königstor

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Am Friedrichshain 48. Sommer- Saison.

915 The Seldoms Jeden Sonntag: plastische Darstellungen. Extravorstellung

1 Dame und 3 Herren.

1000 Berlin   im Omnibus. netier Spezialitäten Erfte Nachmittagsvorstellung Ball n. Volksbeluftigunge

Sonntag, den 30. September, nachm. 32 Uhr, mit dem vollständig großen

Spezialitäten- Programm.

Metropol- Theater Henry Bender  . Josef Giampietro  .

Fritz Massary.

Zirkus Alh. Schumann Zirkus Busch, Auf- in's Metropol!

Zar und Zimmermann. Beute Dienstag, den 18. September,

Abonnements gültig. Morgen, Mittwoch: Fra Diavolo.

Rixdorfer Theater

Bergstr. 147. Leitung: Julius Türk. Mittwoch, den 19. Sept., 8 Uhr:

Eröffnungs- Vorstellung Kabale und Liebe  .

Gonntag abend 7%, Uhr: Othello. Zentral- Theater.

( Operette). Abends 8 Uhr:

Tausend und eine Nacht.

Neues Theater. Luisen- Theater

Abends 8 Uhr:

Eine. Der Stammgast.

Mittwoch: Der bürgerliche Edel­mann. Der Stammgast.

Reichenbergerstr. 34.

Der Goldonkel.

Mittwoch: Ein Kind des Glücs.

Donnerstag: Eine. Der Stammgast. Donnerstag: Eine Nacht in Berlin  . Mittwoch: Der bürgerliche Edel- Freitag zum erstenmal: Jungfrau Der Stammgast.

mann.

bon Orleans.

Sonnabend: Eine Nacht in Berlin  .

abends präzise 72 Uhr: Vierte große Vorstellung. Das vollständig neue Sensationsprogramm Dir. Alb. Schumanns

abends 7, Uhr:

Dienstag, den 18. September 1906, Große Jahresrevue mit Gesang u. Tanz in 9 Bildern v. Jul. Freund. Musik von Viktor Hollaender. Anfang 8 Uhr.

Die größte Löwen- und

Tigergruppe.

Jm Ringlampf mit dem Dompteur Willy Peters. Noch nie gezeigt. Mile. Léris- Loyal, Demimondaine

Reiferin.

neueste Original- Dressuren err Burkhardt- Foottit  , Schulreiter.

und das phänomenalfte, was je in Raubtierdreffur gezeigt: Mr. Hendricksen

mit seinen einzig dastehenden

10 Königs- Tigern

noch nie gesehen.

Wilde Dressur.

Direkt von Amerika  .

Lustspielhaus.

Abends 8 Uhr:

Spatzenliebe.

Die 4 urtomischen Fratellinis. Herr Ernst Schumann mit seinen Neudreſsuren sowie die neu engagierten

Künstler und Künstlerinnen.

Residenz- Theater.

Direktion Richard Alexander.

Rauchen überall gestattet.

Passage- Theater.

Gastspiel

Josefine Dora  

in der Komödie

,, Riecke" Emil du bist eene Pflanze".

mit dem Schlager

Außerdem

Heute und folgende Tage inf. 8 15:14 erstklassige Spezialitäten! Triplepatte.

Schwank in 5 Aften v. Tristan Bernard W. Noacks Theater.

und André Godfernaug.

Sonntag, 23. Sept., nachm. 3 Uhr: Direktion: Rob. Dill. Brummenftr. 16.

Die Höhle des Löwen  . Don Cesar.

Fröbels Allerlei- Theater Volksgarten- Theater. Schönhauser Allee 148.

Kleines Theater. Theater. Contag nagmittag: Ein stind des Badstr. 8( Behm- u.

Abends 8 Uhr zum 82. Male:

Glüds.

Abends: Jungfrau von Orleans.

Ein idealer Gatte. Montag: Eine Nacht in Berlin  .

Mittwoch, Donnerstag: Ein idealer Gatte. Freitag zum erstemmal: Man kann nie wissen.( Der ber

Trianon- Theater.

Anfang 8 Uhr.

lorene Bater:) Komödie in 4 Atten Der Hausfreund.

von Bernard Shaw  .

Bellermannstr.)

Heute Dienstag, den 18. September:

Dir. Rob. Dill

in der Titelrolle.

Schauspiel mit Ges. in 5 Aft.v. Friedrich.

Anfang Uhr. Entree 30 An Wochentagen ist Saal u. Garh an Vereine zu vergeben.

Reichshallen.

Täglich:

Stettiner

Sänge

Anfang Wochentags

8, Sonntags 7 Uhr.

Walhalla

Varieté- Theater Weinbergsweg 19/20

am Rosenthaler To Täglich abends 8 Uhr:

Chevalier Thorn ,, Im Traumlande." Das fesche Damen- Regiment 8 Germanias. Hans Hauser mit neuen aktuellen Schlagern u. die übrigen glänzenden Spezialitäten Rauchen überall gestattet!

ini. S ugr. Gnivee 30 bis 75 31 Berliner   Prater- Theater

Ehren- und Vorzugskarten gültig. Mittwoch: Maria Magdalene  . Bürger­liches Schausp. in 3 Aften v. Hebbel  .

Gr. Eröffnungs- Gastspielvorst. des Folies Caprice Konzert, Theater u. Spezialitäten. Bernh. Rose- Theaters

Das neue September- Programm. Gebr. Marcont, Henry Sago, Monte

Christo, der Reifenschlüpfer;' Kascha Die relegierten Studenten.

Rusalka  .

Riederspiel in 1 lift von 3. Kneiff.

' s Lieserle.

Lustspiel in 4 Akten v. Roderich Benedix  . Anf. 8 Uhr. Stafseneröffnung 7 Uhr. Entree 30 Pf., num. Plak   50 Pf.

Linienstr. 132, Ecke d. Friedrichstraße. Zum 18. Male: Der Generalkonsul und Die Sünden der Väter.

Anfang 8 Uhr. Vorverkauf b. Wertheim   u. an der Theaterkasse 10-2 Uhr.

Kaftanien- Allee 7/9. Täglich:

Die junge Garde.

Anjang 8 Uhr.

Berliner Berliner  

Ik- Trit

Felix Sobeuer

U

Stralsunderstr..