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Paris , 4. November. Nach einem amtlichen Telegramm C. O. 26. Die Beantwortung Ihrer Fragen würde den aus Dahomeh hat die Truppenkolonie des Obersten Dodds nach zugemessenen Raum überschreiten. Zu mündlicher Auskunft find erfolgter Berproviantirung am 2. d. Mts. ihren Marsch auf wir bereit. Rana wieder aufgenommen. K. T., Lanfigerstraße. Für die vorehelichen Schulden Ihrer Frau haften Sie nicht.

Havre, 4. Novemder. Das englische Petroleumschiff Northeroß" gerieth heute beim Verlassen des Hafens in Brand. Einige Matrosen sind verbrannt und mehrere ertrunken. Jm Ganzen haben 9 Matrosen das Leben eingebüßt. Drei sind schwer verlegt.

( Depeschen des Bureau Herold.) Chemnitz , 4. November. Hofrath Neelsen hat die bakterio­logische Untersuchung der Krankheitsfälle in Auerswalde heute Borinittag abgeschlossen und asiatische Cholera festgestellt; die gestrige Nachricht, daß Cholera nostras vorliege, war unrichtig. Weitere Erkrankungen sind nicht vorgekomman. Christiania , 4. November. Nach Aftenposten" hat das Dänische Ministerium 15 000 Stronen angewiesen, um als Aner kennung für die ausgezeichnete Weise, auf welche Premierlieute nant Ryders Grönlandsexpedition unterstützt wurde, zwischen dem Kapitän und der Mannschaft des Walfängerdampfers Hehla" vertheilt zu werden.

Briefkaffen der Redaktion. A. E. 1001. Sie müssen die Frau sowohl zur Orts­Taffe anmelden, als auch zur Altersversicherung beitragen. H. C. Sie müssen alle diese Veränderungen der Polizei anzeigen.

Achtung!

8. St., Karlstraße. Sie dürfen Sonntags nicht über 5 Stunden beschäftigt werden.

$. P. 50. Sie können nur die Wohnung auf Rosten des Wirthes in dem mündlich besprochenen Umfange renoviren lassen und den Wirth auf Ersatz der Rosten verklagen.

E. G. 33. Da ist guter Rath theuer. Schreiben Sie an sämmtliche deutsche Konsuln in Amerika , die Sie aus dem 4. Theile des Adreßkalenders ersehen können. tunft sind wir bereit. P. Ihre Anfrage ist nicht recht klar. Bu mündlicher Aus­

A. D., Tempelhof . Eine Wittive darf erst zehn Monate nach dem Tode ihres Mannes wieder heirathen. Doch fann fie schon vorher beim Amtsgericht um Dispens einkommen, wenn sie ein Attest eines Arztes oder einer Hebeamme beibringt.

A. G. , Weidenweg. Sie fönnen den Unfall und Ihre Ansprüche gegen die Berufsgenossenschaft noch jetzt beim Polizei­präsidium anmelden. Freilich müssen Sie den nicht leicht zu führenden Beweis dafür erbringen, daß Sie sich den Bruch im Betriebe zugezogen haben.

A. 7. Das Kind eines aus der Kirche Ausgetretenen braucht nicht den Religionsunterricht zu besuchen. R. 92. Ihre Tochter braucht die vor mehr als 6 Monaten gegebenen Geschenke nicht zurückzuerstatten.

? Der Verleiher müßte Sie erst verklagen.

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Schwindel Schweiz . Ihre Anfrage ist unverständlich. Wenn der Besteller zur Zeit der Bestellung und Lieferung nicht minderjährig war, so fann er es doch nicht seitdem ge worden sein.

C. B., Rigdorf. Es besteht für einen Gastwirth teine Verpflichtung, jedem Gaste, auch wenn derselbe anständig ge fleidet ist, Speisen und Getränke zu verabreichen. Freilich fann in der Form, in welcher die Verweigerung erfolgt, eine Beleidi gung liegen.

M. W. 17. Es ist beim Amtsgericht Meseris Klage zu erheben. Zahlungsbefehl ist zwar zulässig, hat aber wohl feinen Zivec, da voraussichtlich Widerspruch erhoben werden würde. Die Klage ist von Ihrer Frau in Ihrem Beistande einzu reichen.

A. 2. K. M. F. N. Wenn Ihnen seitens eines Beamten der Berufsgenossenschaft unziemlich begegnet wird, so beschweren Sie sich über denselben. Wenn derselbe Sie mit Schimpfwörtern trattirt, tönnen Sie Privattlagen wegen Beleidigung erheben, nachdem Sie ihn zuvor vor den Schiedsmann geladen haben. Daß die Vertrauensärzte in den Häusern der Genossenschafts­Borsitzenden wohnen müssen, glauben Sie doch wohl selbst nicht.

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Zages Ordnung:

Was lehrt uns die Erfindung unseres Altmeisters Alois Senefelder ? Referent Kollege Albert Schulg. 208/4 Alle Kollegen Berlins , welche noch das Herz auf dem rechten Fleck haben, sind zu dieser Versammlung eingeladen.

Entree wird nicht erhoben. In Anbetracht der Wichtigkeit wird ge­beten, recht. pinttlich und zahlreich zu erscheinen.

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1. Vortrag des Herrn Dr. Weide­mann über: Zur Geschichte d.Cholera". 2. Abrechnung vom 3. Quartal 1892. 3. Verschiedene Kaffen- Angelegenheiten. Mitgliedsbuch legitimirt.

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