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r. 228. 23. Jahrgang. 5. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 30. September 1906.

Parteitag der sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu Mannheim .

( Schluß aus der 1. Beilage.)

-

Arbeiterorganisationen nunmehr gemeinsam und einig lämpfen

zu

-

Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

auszeichnet.( Beifall.) So darf ich sagen, daß der Mannheimer Barteitag eingeschrieben steht in der Geschichte der Partei und der Ge­werkschaften als Ausgangspunkt, von dem aus diese beiden gewaltigen müssen, bis das Ziel der Befreiung des Proletariats aus dem Die Bettelkleber für das öffentliche Anschlagwefen Wenn es eine Partei gibt, die es notwendig hat, endlich einmal auf drückung erreicht ist.( Stürmischer Beifall.) Bis dahin aber heißt einmütig eingestellt. Die Arbeiter, welche ihre Tätigkeit Doppeljoch der politischen Rechtlosigkeit und der ökonomischen Unter( Nauck u. Hartmann) haben heute, Sonnabend abend, die Arbeit diesem Gebiete der Kultur eine Stätte zu weihen, zunächst einmal durch es: Arbeiten, Organisieren, Agitieren, das sind unsere Aufgaben. ihre Forderungen, dann ist es die Sozialdemokratie.( Sehr richtig!) Alle unsere Beschlüsse, all' die Auffassungen, die wir zum Ausdrud nur des Nachts ausüben, hatten bisher einen Lohn von 25-30 m. Die bürgerliche Gesellschaft kann mit den Strafgesehen, die sie sich gebracht haben, die Entschiedenheit, mit der wir alle betont haben, pro Woche bei 7 Arbeitsnächten, gleich einem Verdienst von 35% bis geschaffen hat, zufrieden sein. Sie wird davon nur insoweit be- daß wir uns unsere Rechte, namentlich das Wahlrecht und das 42% Pf. pro Stunde. Hinzu kommt, daß die Arbeitszeit eine voll­troffen, als es sich in der Tat um wirkliche Vergehen und Ver- Koalitionsrecht nicht rauben lassen, sondern daß wir alles daran ständig unbeschränkte ist, so daß bei Witterungswechsel usw. oft eine brechen handelt. Wir aber, die Sozialdemokratie, die Arbeiterklasse, setzen werden, fie uns wir stehen unter dem Schwert dieser Justizgesetzgebung, welche Beschlüsse können so lange nicht ausgeführt werden, bis einen Anfangslohn von 28 M., steigend bis 34 M., außerdem jede erhalten ich sage, diese 14-16stündige Arbeitszeit herauskommt. Die Streikenden fordern danach strebt, sich in den Dienst der herrschenden Gewalten, in den nicht die ganze gewaltige Arbeiterklasse Deutschlands zusammen- neunte Nacht frei, bisher hatten sie nur jede fünfzehnte Nacht frei. Dienst der Reaktion zu stellen. Unter Vermittelung der Justiz uns geschweißt ist in den Gewerkschaften und den politischen zu bekämpfen und zu vernichten, während doch die Justiz dazu dienen Organisationen.( Lebhafter Beifall.) Da haben wir noch ein gutes Die feitens einer Kommission unter Hinzuziehung eines Vertreters follte, allen Bürgern Schutz zu gewähren, bestrebt sie sich vor allem, Stück Arbeit vor uns. Diese Arbeit wollen wir leisten. Sie muß des Transportarbeiter- Verbandes nachgesuchten Verhandlungen der Sozialdemokratie ihre Betätigung, den Kampf für ihre Rechte, geleistet werden, wenn wir zum Ziele fomnien wollen, und für diese wurden von Herrn Hartmann abgelehnt.. für ihre Freiheiten zu erschweren, wenn nicht unmöglich zu machen.( Leb- Arbeit wird auch der Mannheimer Parteitag ein Ansporn sein. Die Zuzug ist streng fernzuhalten. hafte Zustimmung.) Vor allem- und ich bin überzeugt, das dürfte Verhandlungen werden nicht nur von der bürgerlichen Gesellschaft Sie Empfindung aller sein waren die Verhandlungen über den mit Entsegen gelesen werden, sie werden auch von der Arbeiterklasse Massenstreit und über das, was sich daran knüpfte, von der aller- mit stolzer Freude gelesen werden.( Lebhaftes Sehr richtig!) Der Die Firma Conrad Tack u. Cie. sendet uns folgende Zuschrift: Die Nr. 218 Jhrer Zeitung bringt unter Gewerkschaftliches" öchsten Bedeutung.( Sehr wahr!) Ich muß mit Freude und Stolz Eindruck dieser Verhandlungen wird der sein, daß, wenn die Dele- einen Artikel, welcher sich dem Anlasse nach zwar auf die Firma onstatieren, daß ein revolutionärer Geist durch alle diese Aus- gierten zu Hause Bericht erstatten, sie von den Genossen freudig May Tad in Strausberg bezieht, doch enthält derselbe führungen geweht hat und der Drang nach Einigkeit, die Ueber- empfangen werden und ihnen das Versprechen entgegengebracht andererseits aber auch irrtümliche Angaben, an deren Richtig. zeugung, daß die Arbeiterklasse in allen ihren Organisationen gemein wird, im Sinne und Geiste unserer Beschlüsse zu handeln. stellung uns aus mehrfachen Gründen gelegen ist. Jam vorgehen müßten, daß keine Meinungsverschiedenheiten über die( Beifall.) Das ist unsere Aufgabe, eine Aufgabe, die Wir stellen daher fest, daß der in fragl. Artikel genannte eigentlichen Forderungen bestehen dürfen, diese einmütige und ein- hoffentlich ihre Früchte schon recht bald tragen wird. Schon Herr Conrad Tack weder in Burg ansässig ist, noch auch in bringliche Betonung sollte, wie ich glaube, den Gegnern zum Be- im Jahre 1908, wenn das Volk zu den Wahlen aufgerufen wird, irgend einer Beziehung zu unserer Firma steht. Genannter Herr wußtsein gebracht haben, daß Partei und Gewerkschaft zu einander bei den nächsten Wahlen, werden wir sehr schwere Stämpfe zu be- domiziliert vielmehr seit etwa 10 Jahren als Privatier in Groß­tehen, daß sie sich nicht auseinanderbringen lassen, nicht von außen, stehen haben. Es unterliegt feinem Zweifel, daß das gesamte Lichterfelde . Mit der Firma May Tack- Strausberg sind wir in aber auch nicht von innen.( Lebhafter und stürmischer Beifall.) Das Bürgertum, wenn es vielleicht auch bei der ersten Wahl sich in feiner Weise liiert, haben vielmehr ein besonderes Interesse daran, önnten die Anarchosozialisten sich merken.( Sehr gut!) Die Wünsche der seinen Interessen durch besondere Kandidaten vertreten läßt, da, wo jede Verwechslung zwischen unseren Firmen zu vermeiden. Gegner in bezug auf den Mannheimer Parteitag sind getäuscht es sich handelt um die Entscheidung zwischen bürgerlichen und sozial­worden und die Hoffnungen der Freunde, die in der Gemeinschaft- demokratischen Kandidaten, einig und geschlossen gegen die sozial warenfabrik von Dr. Hunaser Hannover - Linden haben fämt. Achtung, Zelluloid- und Gummiarbeiter! In der Zelluloid­lichkeit aller Gruppen der Arbeiterbewegung den Erfolg verbürgt demokratischen Kandidaten auftreten wird.( hört! hört!) Das sehen, sind erfüllt.( Lebhafter Beifall.) Barteigenossen, wie der wissen wir und es ist gut, daß wir es wissen. Denn wir wollen liche Arbeiter und Arbeiterinnen wegen Affordabzüge von durch Main und der Nedar in den großen mächtigen Strom, den Rhein , uns nicht in falschen Hoffnungen wiegen. Aber weil wir schnittlich 20 Proz. die Arbeit niedergelegt. Ebenfalls sind dort fließen, so sind auch Partei und Gewerkschaft Arme des einen großen das wissen, erwächst uns die doppelte Aufgabe, unfere Organi Afford abgezogen und befinden sich dieserhalb die Arbeiter auch den Arbeitern der Heizung der Continentalwerke 20 Proz. vom Stromes, in dem sie sich zusammenfinden, Arme der proletarischen fationen zu stärken und alles zu tun, um bei den nächsten bort in einer Bewegung. Vor Zuzug nach Hannover sei deshalb Arbeiterbewegung.( Sehr richtig!) So wie die beiden Wahlen der Dreimillionenpartei eine große Anzahl neuer Flüsse zusammen kommen und schließlich zu einem einzigen Anhänger hinzuzufügen.( Lebhafter Beifall.) Namentlich soll diese gewarnt. mächtigen Strome werden, so tommen auch die Gewerk- Aufgabe gewidmet ſein den Arbeitern. Die Arbeiter sollen auf- Notiz gebeten. schaften und die politische Partei zusammen in allen den geklärt, sie sollen belehrt und ihnen klar gemacht werden, daß die Fällen, wo es sich um die Interessen der Arbeiterklasse und die einzige Partei, auf deren Unterstügung sie zu rechnen haben, die Zum neuen Stettiner Hafenarbeiterstreit erfahren wir, daß Interessen des Proletariats handelt. Wir können über einzelne ihnen Rechte erkämpft und die vorhandenen Rechte erhält, die gestern zwischen einer Abordnung der Verbandshafenarbeiter und Fragen verschiedener Meinung sein, wir können über einzelne Sozialdemokratie ist.( Lebhafter Beifall!) Das ist die Aufgabe, die der Direktion der Neuen Dampfer- Kompagnie zweds Beilegung Fragen noch so lebhaft uns bekämpfen, aber in dem Augenblick, wir für die nächste Wahl zu erfüllen haben. Für diese Aufgabe des Ausstandes bereits Verhandlungen stattgefunden haben, die wo es uns zum Bewußtsein kommt, daß es sich um die werden auch die Verhandlungen des Mannheimer Parteitages von mehrere Stunden lang dauerten. Es fam aber zu keinem Frieden, großen Güter der Befreiung der Arbeiterklasse handelt, handelt, in großer Bedeutung sein.( Lebhafter Beifall.) Wenn wir froh und da die Reeder die Arbeitswilligen absolut nicht entlassen wollen. dem Augenblick steht der politische Parteigenosse mit dem gewerk zufrieden von diesem Parteitage uns trennen, wenn wir unseren Die Streifenden haben nunmehr das Einigungsamt des fchaftlich organisierten Schulter an Schulter.( Lebhafter Beifall.) Mannheimer Brüdern beim Abschied die Hand drücken, wollen Gewerbegerichts angerufen. Wie die Ostseezeitung" Das ist das, was diesem Parteitag die Weihe gibt.( Sehr richtig!) wir auch damit zugleich besiegeln, daß wir es für unsere meldet, haben die Hafenarbeiter der Neuen Dampferfompagnie, Dies einmütige Zusammenstehen, dies brüderliche Verständnis, das Pflicht halten, im Sinne der Beschlüsse zu wirken und zu handeln. welche infolge der Nichtbewilligung ihrer Forderung, die seit dem Bestreben jedes einzelnen, auf diesem Parteitag es nicht zu Streit( Lebhafter Beifall.) Wir befestigen dieses Versprechen, indem wir letzten Streit noch beschäftigten Arbeitswilligen zu entlassen, die tommen zu lassen, die Auffassung, daß wir alle wissen, daß wir zu wie immer ausrufen: Die deutsche Sozialdemokratie, die inter - Arbeit niedergelegt hatten, die Arbeit bedingungslos wieder einander halten müssen, daß wir die einzelnen Wünsche einschränken nationale Sozialdemokratie, fie lebe hoch! aufgenommen. müssen, daß vor allem Einigkeit zwischen Partei und Gewerkschaften notwendig ist, um unser Endziel zu erreichen, aber auch um den Tagestampf führen zu können das ist es, was diesen Parteitag|

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berliner Reichstags- Wahlkreis.

( Köpenicker Biertel.)

Den Mitgliedern hiermit zur Kenntnis, daß unser Genosse, der Kolporteur

Ludwig Lutz

wohnhaft Oppelnerstr. 34, Stadt bezirt 108a, gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. Oktober, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 262/12 Der Vorstand.

Nach schwerer Strankheit starb gestern unser Genosse

24502

Ludwig Lutz.

Wir verlieren in ihm einen treuen und gewissenhaften Mitarbeiter. Ehre seinem Andenken! Die Parteispedition des 4. Berliner Wahlkreises( Süd- Ost).

Lese- und Diskutierklub Süd- Ost".

Todes- Anzeige. Den Mitgliedern die traurige nachricht, daß unser Genosse

Ludwig Lutz

gestorben ist.

Die Beerdigung findet Dienstag Nachmittag 4 Uhr auf dem Zentral friedhof zu Friedrichsfelde statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher Holzarbeiter- Verband Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler

Karl Robert am 27. September verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 30. September, nach mittags um 3, Uhr, von der Leichenhalle des Lichterfelder Kirchhofs aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 93/18 Die Ortsverwaltung.

-

Bezirks- Wahlverein Waidmannslust .

Den Genossen zur Nachricht, daß der in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag vom Gendarm in den Unterleib ge schoffene Abteilungsführer, Genosse Adolf Herrmann aus Hohen- Neuendorf , Sonnabend früh 4 Uhr, unter furchtbaren Schmerzen verschieden ist.

Ehre seinem Andenken. Die Beerdigung wird Dienstag bekannt gemacht.

am

Sonnabend früh 6 Uhr verschied nach langem schwerem Leiden unser Genosse

Karl Kusche

( Borsigwalde ). Ehre seinem Andenken. Beerdigung wird noch bekannt gegeben. 222/17 Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Berwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser Richard Günther am 25. d. M. gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 30. September 1906, nachm. 3 Uhr, von der Leichen­halle des Gethsemane Kirchhofes in Nieder- Schönhausen aus statt. Rege Beteiligung erwartet 153/18

TH

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die zahlreiche Beteiligung bei

der Beerdigung meines lieben Mannes

sage ich hiermit allen Freunden und Bekannten sowie den Vorgesetzten und Kollegen der Anilinfabrik, dem Ber­band der Fabrikarbeiter und dem Wahlverein des 4. Streises meinen 24492 tiefgefühlten Dant. Ww. Mietschke nebst Kindern. Danksagung.

Die Delegierten stimmen dreimal begeistert in den Ruf ein und singen den ersten Vers der Arbeitermarseillaise. Ich schließe den Parteitag.

Sozialdemokratischer Wahlverein Bezirk Pankow .

Todes- Anzeige.

Den Genossen die traurige Nach richt, daß unser Mitglied, der Restaurateur

Otto Wolf

am

am Freitag, den 28. September, abends 10%, Uhr, verschieden ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 2. Oftober, nach mittags 5 Uhr, auf dem neuen Pankower Kirchhof in Schönholz statt.

Um rege Beteiligung bittet Der Vorstand.

Verband der freien Gast- and Schankwirte Deutschlands .

Zahlstelle Bertm. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

Otto Wolf,

Pankow , Wollantsir. 23 am 28. September verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. Oftober, nach mittags 42 Uhr, von der Leichen halle des Neuen Pantower Kirch­hofs in Schönholz aus statt. 70/3 Um rege Beteiligung ersucht

Die Ortsverwaltung.

Zentral- Verband der Maurer Deutschlands , Zweigverein

Berlin . Sektion der Gips- u. Zementbranche ( Bezirk Charlottenburg ). Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied

Michael Woyciak

nach langem Strankenlager ver­storben ist und am Donnerstag, den 27. September, zur letzten Ruhe gebettet wurde. 147/11

Ehre seinem Andenken! Der Sektions- Vorstand.

Allen denen, die meinem lieben 17276

Für die zahlreichen Beweise inniger Manne

Teilnahme beim Hinscheiben meines Johann Dronski

lieben Mannes, des Steinmet

Schluß um 3, Uhr.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, der Pianofabrikant

24462

Rudolf Scholz,

am 28. d. M. nach kurzem aber schwerem Leiden im 52. Lebens­jahre verschied.

Die Beerdigung findet morgen Nachmittag 4 Uhr von der Leichen­babe des Enimauskirchhofes aus statt.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Am 28. September starb nach furzem Stranfenlager unser Sozius

Rudolf Scholz.

Wir verlieren in ihm einen fleißigen und arbeitsamen Kollegen.

P. Nesener, Fr. Segert,

24472 in Firma: Nesener, Segert& Scholz.

Am 28. d. M. verstarb nach furzem, schwerem Leiden unser Chef, der Pianofortefabrikant

Rudolf Scholz,

24482

am

im 52. Lebensjahre. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 1. Oftober, nach mittags 4 Uhr von der Leichen­halle des Emmauskirchhofes aus statt.

Die Arbeiter der Piano- Fabrik. Nesener, Segert u. Scholz.

Tischler- Verein zu Berlin

E. H. No. 89. Unser Mitglied, Herr

Rudolf Scholz

Reichenbergerstr. 53

ist im 52. Lebensjahre gestorben. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung erfolgt am Montag, den 1. Oftober, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Emmaus Friedhofes, Her­mannstraße aus. Der Vorstand.

V

Danksagung.

1730b

Allen Verwandten, Bekannten, ins­

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Alle Arbeiterblätter werden um Abdruck vorstehender Deutfches Reich.

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Plöglich und unerwartet starb am Freitag, den 28. September, abends 9 Uhr, mein lieber, guter Mann, der Bureauvorsteher

Karl Ehring

im 54. Lebensjahre.

Um stille Teilnahme bittet Die trauernde Witwe Henriette Ehring geb. Manuchi Neue Winterfeldtstraße 2. Die Beerdigung findet Dienstag, den 2 Oktober, nach mittags 41, Uhr, von der Leichen: halle des Schöneberger Kirchhofes, Magstraße aus statt. 16876

am

Vereinigung der Maler, Lackierer, Auftreicher

und verwandter Berufsgen. Filiale Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege

Franz Radtke

am 27. September verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 30. September, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Lichtenberger Friedhofes, Krugstege, aus statt. 102/2 Die Ortsverwaltung.

Todes- Anzeige.. Freunden und Bekannten zur

Nachricht, daß gestern meine liebe,

gute Frau

Elise Ziegert

plößlich im 41. Lebensjahre ver fchieden ist.

Die Beerdigung findet Dienstag nachm. 4 1hr von der Halle des Heilands- Kirchhofs in Plötzensee aus statt. 17406

Der trauernde Gatte nebst Kindern und Mutter.

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