Nr. 236.

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Berliner Volksblaff.

23. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernivrecher: Aut IV. Mr. 1983.

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Quittung.

Mittwoch, den 10. Oftober 1906.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

ausgesprochen worden, der nicht durch Tradition und Alter forderte, die Elberfelder Resolution in folgendem Wortlaut schon längst sich im nationalliberalen Gedankenkomplex ein angenommen: Bürgerrecht erworben hätte.

Blätter wie z. B. die Magdeburgische Ztg.", die von den Führern der Jungen" in Hannover gehaltenen Reden als Zeugnisse politischer Unreife verspotteten und die Redner als Poseure und Phraseure bezeichneten.

„ Der Vertretertag fordert die nationalliberale Wählerschaft auf, dabei in Uebereinstimmung mit den Eisenacher Resolutionen unter vollster Wahrung des nationalen Standpunktes die liberalen Forderungen der Partei mit Ent­schiedenheit zu vertreten und ihnen zum Siege zu verhelfen." Enthielt die erste Fassung eine Aufforderung an die rattionen, die liberalen Forderungen nachdrücklichst"

"

" Der Vertretertag spricht die Erwartung aus, daß die Partei sich auch fernerhin im Sinne positiver Mitarbeit an den politischen Aufgaben des Reiches und der Einzelstaaten be­teiligen werde. Er fordert die Parteigenoffen auf. einmütig und entschlossen den Kampf für die bewährten Grundsäße zu führen. Der Vertretertag betrachtet es als die Aufgabe der Partei, den Sammelpunkt für alle liberalen Elemente unseres Volkslebens zu bilden, indem er von der Ueberzeugung ausgeht, daß Engherzigkeit und Einseitigkeit nur zur Zersplitterung. und Schwächung des Liberalismus führen muß."

Jm Monat September gingen bei dem Unterzeichnete. Der nationalliberale Parteitag in Goslar hat bewiesen, folgende Parteibeiträge ein: Groß- Berlin a Konto seiner 8 Wahlkreise 10 000,-( darunter daß die„ Alten" borläufig noch und voraussichtlich noch Bierprozente der Möbelfabrik Nitsch 5,-, von den Arbeitern der für lange die Leitung der Partei völlig in der Hand haben. Möbelfabrik Groschfus 28,45, von den Arbeitern der Möbelfabrik Er hat damit bestätigt, wie recht wir hatten, als wir nach Siegmann u. Co. 30,-, von den Arbeitern der Möbelfabrik Wiesnewski dem hannoverschen Jugendtage vor der Ueberschätzung der 15, von den Arbeitern der Firma Landé 5,-, Sechsertasse der lung- nationalliberalen Opposition und der hervorgetretenen Bezirke 177a u. 177c 12,30, Ueberschuß vom Sommerfest der Bezirke 190, Differenzen zwischen der sogenannten alten und jungen zu betonen, so richtet die zweite Fassung diese Aufforderung 190a u. 190b im„ Elysium" 30,10, Reichst.- Wahlbez. 355 13,30, Partei- Richtung warnten. Schon das Auftreten der als Vertreter an die nationalliberale Wählerschaft. Außerdem beiträge R. 1,50, Arbeiter der Möbelfabr. H. u. A. Schultz 27,25, der nationalliberalen Fraktionen in Hannover erschienenen aber fehlt in der Struckmannschen gemilderten Resolution die Ueberschuß vom Vergnügen der Stadtbez. 179 und 180 100,-, Alt 31,-, Bierprozente Bau Aschinger 14,-, Bau Tauenzienstr. 17 5,-, Herren Bassermann, Paasche und Friedberg Forderung, daß auf dem nächsten nationalliberalen Partei­Tischlerei Berger, Wienerstraße 5,-, Beiträge für 2. Qu. B. 3,-, zeigte, wie sicher sie der Zustimmung der maßgebenden tage erneut die Richtlinien der nationalliberalen Politik" Stadtbez. 102 15,-, Bau Ganser, 4 Raten a 6 M. 24,-, für das nationalliberalen Streise zu ihrer Politik waren. Und wem festgelegt werden sollen. Sich durch irgend welche derartige nicht getrunkene Falkenhagener Achtel 4,50, von den Buzzern der es dieses Auftreten nicht bekundete, den lehrte es die sich an Festlegungen in ihre nationale Politik" hineinreden zu lassen, Firma Hartung 17,50, A. B. Mister 1,-, alter Parteigenoffe Buch- den" Jugendtag" anschließende Preßdiskussion, in der kein sind die Kapazitäten des Nationalliberalismus nicht geneigt. Holzerstraße 5,-, Baufantine Reichmutstr. 29 b lebern See nationalliberales Blatt von einiger Bedeutung die in Hannover Dagegen akzeptierten sie gern folgende kombinierte Resolution gefahren" 2,50, Stuffateure der Firma Krüger u. Lauermann, beschlossenen Wohnungsreform- und Wahlrechts- Resolutionen Elberfeld- Barmen- Köln- Moldenhauer- Hübsch, die das Fort­Bau Bellevuestraße, Bierprozente 1,60, Stuffateure und Rabiger rückhaltslos anerkannte, wohl aber selbst lintsnationalliberale wursteln in den bewährten Grundsäßen" gestattet: desgl. 15,50, Bau Aschinger, Königgrägerstraße, desgl. 14,-, Puger­kolonne Wilhelm 10,- Kranzüberschuß für Genosse Winer 3,40, Bierprozente d. Bautischlerei Martens 15,80, Referat Dr. Gadek 6,- Ueberschuß d. Herrenpartie d. Fa. Stern, Seelig u. Co. d. Herm 5,- Ueberschuß der Kranzspende von den Angestellten der Fa. 2. Kliemt 3,60, 2. A. d. K. G. B. u. U. n. b. F. 0,40, Jule, Ritterstr. 85, Aeußerlich, das heißt soweit es sich um die bloße Form 3. Quartal 20,20, Bau Unter den Linden , Ganser, zwei Raten nationalliberaler Parlamentsreden, Aufrufe, Zeitungsartikel 2c. 12,-). Berlin , diverse Beiträge: C. 2. 1,-. Buchdruckereis Hülfsarbeiter im Vorwärts", 3. Quartal 5,-.. Du., Dieffen- handelt, wird wohl in nächster Zeit der„ liberale Gedanke" öfter bachstr. 3, Ges. von den Maurern altes Kriminalgericht 8,75. und entschiedener betont werden. Derartige äußerliche Zugeſtänd­2. d. Nabigpuzern, Spannern u. Trägern, Neubau Rotherstraße der nisse an die liberale Phrase verfehlen auf die naiven ideologischen Firma Boswau u. Knauer 18,60. Bierprozente v. Bau A. E.-G., Elemente, die sich in den nationalliberalen Jugendvereinen Boltastraße 10,-. Machetes Aug.- Sept. 10,50. H., 3. Kr. Riid zusammengefunden haben, eines gewissen Effektes nicht und Ein würdiges Ende der Goslarer Burleste! zahlung 10,-. Die Kontobucharbeiter vom Wedding 5,- Partei- verpflichten die in den Parlamenten hinter den Kulissen Mögen freisinnige Blätter von einem nur schwer über­beitrag b. E. H. 5,-. Dr. 2. A. 100,-. S. Ch. 96 bei einem techtelmechtelnden Macher zu nichts. Aber zu irgend einer fleisterten Riß in der nationalen Partei, von einer offen­gemütlichen Beiſammensein 1,40. Jule II, Ritterstraße 10,- wesentlichen Aenderung ihrer bisherigen staatsmännischen" fundigen Linksschwenkung usw. reden. Der Stamm des Munition zum Kampfe für Wahrheit und Recht 5,-.. S. 50,- Politik und Taktik verspüren weder die parlamen- Nationalliberalismus ist viel zu sehr angefault, als daß aus A. B. 50,-. Von Mitgl. d. 1.-Dr. 11,50. C. D. , Guhrau 2,- des Nationalliberalismus, noch Butzbach , C. K. 3,-. Bern 50,- Beelitz , Heilstätte B. I. durch tarischen Leiter die ihm kräftige neue Triebe zu entsprießen vermöchten. Stärker Sander 5,-. Cöln a. Rh., stiller Genoffe 3,-. Deutsch- Amerikaner d. hinter diesen stehenden maßgebenden Streise der als das Wollen sind die realen Machtfaktoren des politischen Saffenbach 3,-. Durlach , 9. badischer Wahlkreis April- Juni 226,20. nationalliberalen Anhängerschaft die geringste Neigung. Lebens, und sie drängen den Nationalliberalismus nicht nach Dresden , 4. fächs. Reichstagswahlkreis 2000,-. Dessau - Berbst, Wahl- Man braucht sich nur die in Goslar gehaltenen Reden sowie links, sondern nach rechts. Weit kräftiger als die jung­freis 38,- Dortmund , v. d. Seßern u. Druckern der„ Arb.- 8tg." den Beifall und Widerspruch, den diese bei den Parteitags- nationalliberalen sind die konservativen Strömungen inner­durch A. B. 100,- Ellefeld i. Vogtl., ges. zum 40. Geburtst. d. belegierten fanden, anzusehen, um das zu erkennen. Waren halb der nationalliberalen Partei. Seit die nationalliberale Gen. M. 13,10. Faltenberg( Oberschl.) 3,-. Greiz , sozialdemokr. es doch gerade vielfach die reaktionärsten, die bisherige„ b e- Partei ins schutzöllnerische Lager abgeschwenkt ist und sich Verein f. d. Wahltr. Neuß ä. 2. 144,-. Hagenau - Weißenburg , währte vaterländische" Schacherpolitik der national am 30. August 1880 der linke Flügel unter Bamberger und Wahltr. 12,76. Hildesheim , 10. Hannoverscher Wahlkreis, erstes Halbjahr 1906 178,62. Halle und Saalfreis 300,-. Hamburg , im liberalen Fraktionen verteidigenden Lobpreisenden Rickert von der Hauptgruppe trennte, hat sie nach und nach Monat September in d. Exped. d.„ Hamb . Echo" eingegangen 187,90. Aeußerungen, welche die stärksten Beifallsstürme ent- immer mehr ihre Anhängerschaft im handel- und geschäfts­Kattowik, jozialdemokr. Verein 10,-. Königsberg - Land- Fischhausen , fesselten, so z. B. die Aeußerung des Reichstagsabgeordneten treibenden Bürgertum der größeren Städte verloren. Be­fozialdemokr. Verein 81,-. Lemgo ( Lippe), 20 Proz. d. Einnahmen Hieber, die nationalliberale Partei halte trotz aller Kolonial- fanntlich hat bei den letzten allgemeinen Reichstagswahlen im 1. Halbi. 06 61,32. Zudenwalde, Rufus 5, München , Gau skandale an der Ueberzeugung fest, daß die Kolonialpolitik im Jahre 1903 die nationalliberale Partei in feiner der Südbayern, 2. Quart. 06 218,90. M.- Gladbach, A. A. 5,-für das deutsche Volk eine nationale, foziale und deutschen Großstädte ein Mandat erlangt. Selbst in den Molsheim Erstein, Wahlfreis 5,52. Metz , Bezirk Lothringen wirtschaftliche Notwendigkeit" sei, seine Verteidigung hoher größeren Mittelstädten verliert sie ständig an Terrain. Ihre 1. Halbj. 06 48,-. München , Waldläufer 5,-. Neuen und seine Verspottung jener Liberalen, Mandate holt sie hauptsächlich aus den kleineren Mittel- und hagen, unvorhergesehene Umzugsunterstüßung 20,-. Neustadt Agrarzölle in Holstein, 9. schlesw.- holstein. Wahltr. 29,46. Nürnberg , welche die Wahrung des deutschen Bauerninteresses" Landstädten, d. h. aus halbländlichen Kreisen; und in diesen und Junkerknechtschaft G. 3,-. Oberlangenbielau, von Arbeitern aus dem Gulengebirge als Ditelbiertum bezeichnet ist sie, will sie nicht auf die Stimmen der ländlichen Wähler 100,-. Dhlau- Strehlen- Nimpsch, Wahlkr. 2. Quart. 25,60. Ober- haben. Selbst als er in seinem Referat die Behauptung auf- verzichten, gezwungen, deren Wünschen möglichst entgegen­Schöneweide, von einem Reservemann 5,-. Rappoltsweiler, Wahl- stellte, δας neue preußische Volksschul - zukommen, also halbkonservative Politik zu treiben. freis 10,64. Rigdorf, die Parteikasse der Arbeiter v. Bardemann u. Co. berpfaffungsgeset stände mit den liberalen Tatsächlich ist die jung- nationalliberale Bewegung denn 25,- Schwenningen , 9. württemb. Wahltr. 2. Quart. 06 112,40. Grundsäßen durchaus nicht im Widerspruch, auch nur ein Großstadtkind die Reaktion der dem National­Stuttgart, 1. württemberg . Wahlkr. 2. Quart. 06 400, regte sich in der Versammlung nur mäßiger Widerspruch, der liberalismus noch im großstädtischen Bürgertum, speziell in Straßburg i. Els., Stadt 201,80. Stuttgart , G. 1. 10,-. dessen liberalen Berufen treugebliebenen Anhängerschaft gegen Schöneck i. Bgtl., Rest der alten Parteikaffe b. Auflösung durch den lebhaften Beifall bald erstickt wurde.

und

-

132,76. Ulm , Halbjahrsbeitrag v. 14. württemb. Wahlkreis 96,30. Noch charakteristischer für das in Goslar vertretene das immer weitere Hinüberrücken der Partei nach rechts. Vierzehnter fächs. Reichstagswahltr.( Borna ), 20 Proz. der Ein- Liberalitätsmaß ist es jedoch, daß Herr Professor Paasche Aber diese Bewegung ist keine prinzipielle; sie entspringt aus nahmen v. Rechnungsjahr 1905/06 250,-. Weißensee, Sechsertasse während seiner langen Rede besonders dann lebhaften Beifall teiner wesentlich verschiedenen Auffassung der Partei­der Möbelfabrik Schirn 30,-. Waidmannslust , für Recht und fand, als er erklärte, die nationalliberale Partei grundsätze und der politischen Lage. Sie ist lediglich Freiheit 10,- Berlin , den 8. Dftober 1906.

Für den Parteivorstand: A. Gerisch, Lindenstr. 69.

die

sei stolz darauf, durch ihre Mitwirtung an opportunistischen Charakters. Ihr Motiv ist nur der Reichsfinanzreform dafür gesorgt zu Erkenntnis, daß die nationalliberale Anhängerschaft in haben, daß für das Reich eine solide den größeren Städten stetig schwindet und sich, wenn die finanzielle Grundlage" geschaffen worden nationalliberale Partei in bisheriger Richtung weiter marschiert, sei, und daß ferner Herr Kramer Hagen sogar der übriggebliebene Rest noch mehr vermindern wird. unter lebhafter Zustimmung des größten Teils der Partei- Doch eine Rückkehr zu der politischen Haltung, die sich den nächsten allgemeinen Reichstagswahlen konnte, ist heute unmöglich. Die jungliberale Bewegung mag die nationalliberale Partei in allen rhei- dazu führen, daß in einige nationalliberale Stadtvertretungen Dem sozialdemokratischen Parteitage in Mannheim folgte mit ein etwas freierer liberaler Geist einzieht, vielleicht in den letzten Tagen der Parteitag der Nationalliberalen im nisch- westfälischen Industriebezirken dem Zentrum Hand in Hand gehen solle, um auch in einige füddeutsche Landtage; aber an der altertümlichen Goslar - der ernsten dramatischen Handlung die Auslieferung dieser Streise an die Sozialdemokratie zu Richtung der nationalliberalen Politik im Reiche und das heitere Possenspiel. Die Generalstäbler der national­in Preußen vermag sie nichts zu ändern. Diese wird bielmehr durch die Rücksicht auf den Mandatenbesiz immer weiter nach rechts Wahrscheinlich werden wir schon bei den gedrängt. nächsten Reichstagswahlen sehen, daß in den westfälischen und manchen rheinischen Wahlkreisen die Nationalliberalen mit gegen die Sozialdemokratie ,, Der Vertretertag der nationalliberalen Partei hält bei vollster dem Zentrum gemeinsam Wahrung des bisherigen nationalen Standpunktes die nachmarschieren, die alte Kulturkampfpartei Arm in Arm mit den drücklichste Betonung der liberalen Forderungen Ultramontanen !

Der nationalliberale Parteitag.tagsbesucher die Forderung stellen konnte, daß bei einft in ihren Jugendtagen die nationalliberale Partei leiſten

Die

berhüten.

Die russische Revolution.

liberalen Fraktionen des Reichs- und preußischen Landtages Und dann die niedliche Schiebung bei der Abstimmung hatten die Tagung in Goslar dazu ausersehen, den Eindruck des vor vier Wochen in Hannover abgehaltenen Jugend. der Resolution Elberfeld - Barmen! Beide Städte hatten zu tages" der nationalliberalen Jungen zu forrigieren. Die der Debatte über die Haltung der nationalliberalen Frattionen scharfe Stritik an der Betätigung der nationalliberalen des Reichstages und des preußischen Landtages einen Antrag Fraktionen, die sich in Hannover die Jungen in gestellt, der mit den Säßen begann: überschäumender Redseligkeit geleistet hatten, paẞte den in Amt und Würden sitzenden ,, Alten" nicht in ihre wohltemperierte, staatsmännische Politik. in Uebereinstimmung der Eisenacher Beschlüsse für dringend ge­Entgleisung von Hannover mußte repariert, der national­liberale Frachtzug wieder auf das alte Gleise geschoben boten. Er beauftragt dementsprechend den Zentralvorstand, auf werden. Deshalb boten in den legten drei Wochen die dem 1907 in Kassel stattfindenden Vertretertage eine Entschließung ,, Alten" in der Presse und den nationalliberalen Vereinchen herbeizuführen, durch welche die Richtlinien der ihren ganzen Einfluß auf, die Gärung des jugendlichen nationalliberalen Politit erneut festgelegt werden." Die russische Regierung, die sich sonst doch so gut aufs Mostes zu dämpfen und der Tagung in Goslar einen so- Bereits diese mäßige Ermahnung ging aber den, be- Lügen und Entstellen vornehmer ausgedrückt: aufs genannten würdigen Abschluß zu sichern. Das ist ihnen währten" alten Stüßen des Nationalliberalismus zu weit. Dementieren" versteht, ist nicht imftande, die Feststellungen völlig gelungen. Der nationalliberale Parteitag in der alten Herr Struckmann, Hildesheims nationalliberaler Bürgermeister, ihres Finanzministers Stofofgeff über die trostlose Leere der Harzstadt hat sich völlig auf dem Niveau früherer Ver- gab den Säßen die gewünschte mildere Fassung, und schließlich Staatstasse zu entfräften. Sie läßt nun wenigstens eine be­anstaltungen dieser Art gehalten; er hat nirgends das zu wurde von der Versammlung als Anhang zu einem Antrag schönigende und verschleiernde Klarstellung" der Situation Läffige gewohnheitsmäßige nationalliberale Mittelmaß des Zentralvorstandes, der die Vorbereitung der national durch die amtliche Handels- und Industrie- Zeitung“ ver. überschritten. Es ist auf ihm kein einziger Gedanke liberalen Wahlvereine zu den nächsten Reichstagswahlen breiten.

"

Zu Ende mit ihrem Latein.