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ber Bevölkerung auf 60,95 W., demnach entfallen auf Adlershof mit anderen Betrieben nicht bewährt und Veranlassung zu Differenzen| 980 Metallarbeitern 62, von 340 Holzarbeitern 86, bon 77 Töpfern 28, 8940 Einwohnern 544 898 M. Hierzu kommen die Kosten der Drts- gegeben haben." von 162 Malern 28, von 117 Schmieden 25, Brauer waren tanalisation in Höhe von 375 000 m., welche durch Anleihe gedeckt Es ist begreiflich, daß dieser Erguß, der eine Mischung von ge- 20 politisch organisiert, Restaurateure 18, von 48 gewerkschaftlich tourden, so daß Adlershof insgesamt 919 893 M. einmalige Kanali- meindlicher Bourgeois- Autokratie und zweifelhafter Fürsorge um die organisierten Buchdruckern 15, von 83 Steinfegern 15, bon sationsunkosten zu tragen hat. Bon dieser Summe muß laut Willensfreiheit" der Arbeiter darstellt, mit einem Gefühl sonniger 50 Bädern 10, bon 127 Heizern und Maschinisten 8, bon Drtsstatut die Gemeinde 10 Proz. 91 989 M. übernehmen, die Heiterfeit aufgenommen wurde. Die Arbeiter werden trotzdem von neuem 23 Tapezierern 6, von 20 Bigarrenmachern 6, von 19 Schuh berbleibenden 827 904 M. find von den Grundbesigern aufzubringen. bie mit durchschlagenden Gründen belegte Forderung auf Errichtung eines machern 5, von 15 Böttchern 4 und von 4 Dachdeckern 3. Außer Beschlossen wurde, für einen Frontmeter 12. und für den Arbeiterausschusses stellen.- Ferner wurde seitens der Gasarbeiter dem waren organisiert 8 Bäckermeister, je 2 Barbiere, Lagerhalter, Quadratmeter Fläche 45 Pf. zur Erhebung zu bringen. Von den gewünscht, daß ihnen für den Außendienst feuersichere Lampen beim Staufleute, Kohlenhändler, Händler, Ladierer, Stellmacher und eingehenden Beträgen follen 375 000 m. Anleihen, zurückgezahlt Standaufnehmen und Regenpelerinen geliefert würden. Auch fehle je 1 Gärtner, Buchhalter, Glaser, Einschaler, Weber, Bierabzieher, werden und der Reftbetrag, 425 940 M., zu einem Kapitalstod ver- es an Verbands- und Waschgelegenheit. Für die Betriebsarbeiter Stapfeldreher, Monteur, Bügler, Büchsenmacher, Schneidermeister, wendet werden, dessen Zinsertrag und 5 Proz. des Gebäudesteuer- müsse ein besserer Speiseraum beschaffen werden, denn der jetzige, Rohrleger, Zahntechniker, Steinfegmeister, Porzellanmaler, Spediteur, nuzungswertes, welcher von den Grundbesitzern zu erheben ist, der 1,80 Meter breit und 7 Meter lang sei und noch 3 große Buchbinder und Landwirt. Der Kassierer, Genosse Schuster, wies zur Deckung der jährlichen Kanalisationsunkosten verwendet Schränke beherberge und in dem ein unerträglicher Geruch darauf hin, daß eine Anzahl Mitglieder mit Beiträgen restieren und werden soll. Zur Beseitigung der Mißstände in Mißstände in der herrsche( er diente früher zur Amoniakfabrikation) genüge nach feiner ermahnte, mehr wie bisher die Pflicht zu erfüllen. In der Diskussion Hackenbergstraße wurde der Bau einer Regenwasserleitung be- Richtung den Anforderungen, die man an eine kommunale Ein- empfahl Genosse Trompter folgende Resolution zur Annahme:" In fchloffen, welche 47 000. tosten dürfte, und die Neupflasterung richtung zu stellen berechtigt wäre. In einer im Laufe diefes der Erkenntnis, daß die Bildungsbestrebungen der Arbeiter am der Straße in baldige Aussicht gestellt. In die Voreinschätzungs Monats noch einmal abzuhaltenen Versammlung, zu der die sozial- hiesigen Orte nicht in Einklang zu bringen sind mit der stetigen tommission wurden auch unsere Genossen Büttner und Laube ge- demokratischen Stadtverordneten geladen werden sollen, werden die Zunahme der Mitgliederzahl der hiesigen Arbeiterorganisationen, in wählt. Der lettere als Ersatzmann. Der Antrag der Firma leicht zu realisierenden Wünsche der städtischen Arbeiter endgültig der weiteren Erkenntnis, daß es den einzelnen Organisationen nicht Wolf Netter u. Jacobi auf Genehmigung der Bebauung des Vor- festgestellt und dann dem Kollegium in geeigneter Form zur Kenntnis möglich ist, mehr als bisher sich dieser Frage zu widmen, und gartens in der Flucht der Moltkestraße mit Fabrikgebäude wurde gebracht werden. bezugnehmend auf die Beschlüsse des Mannheimer Parteitages, abgelehnt. Der Bebauungsplan des eingemeindeten forstfistalischen beschließt die am 5. Oftober 1906 tagende Generalversammlung des Geländes wurde einer Kommission zur Vorberatung überwiesen, da Groß- Beften. sozialdemokratischen Wahlvereins Spandau , einen Arbeiterbildungsvon verschiedenen Vertretern eine anderweitige Regelung der feft- Die Parteitagsliste Nr. 9796 fotvie 20 Bons sind verloren ausschuß ins Leben zu rufen. Dieser Arbeiterbildungsausschuß zulegenden Straßen gewünscht wurde. Bei Beratung diefes Punktes gegangen; es wird gebeten, felbiges bei Otto Kiek, Groß- Besten besteht aus sieben Personen. Da beide Organisationen, die gewerk wurde auch ein Antrag angenommen, den Landrat des Kreises auf abzugeben. aufgegangen; zufordern, auf den ihm im Februar d. J. übermittelten Beschluß betreffend der Verlängerung der Köpenicker Straßenbahn Spandau. bis zum hi figen Adlergestell endlich eine Antwort zu erteilen. Bei der Wichtigkeit dieser Angelegenheit für die fernere Entwickelung des Drtes dürften felbst einem vielbeschäftigten Landrat neun Monate genügen, um sich ein Urteil zu bilden und die Gemeinde einer Antwort zu würdigen.
Köpenick.
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schaftliche sowohl wie die politische, an dieser Frage gleich viel interessiert sind, wählt die politische Organisation drei und die Gewerkschaftsorganisation vier Mitglieder." Nach längerer DisDie lette Generalversammlung des Wahlvereins nahm den tussion fand diese Resolution Annahme. In den Bildungsausschuß Vorstandsbericht vom legten Quartal und vom ganzen Geschäfts- wurden gewählt die Genossen Trompter, Kartowski und Koschoreck. jahre entgegen. Stattgefunden haben im Geschäftsjahre 13 öffent- Ebenfalls angenommen wurde ein Antrag des 8a Bezirks: Der liche und 9 Generalversammlungen, 24 Vorstands und 19 Partei Vorstands- und Kassenbericht ist mindestens drei Wochen vor der leitungssigungen. Die Mitgliederzahl ist von 645 am Beginn auf Generalversammlung den Bezirksführern schriftlich zuzustellen. 800 am Schlusse des Geschäftsjahres gestiegen. Die Zahl der Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde Genoffe Piefer, nachdem es Vorwärts"-Leser ist von 784 auf 1084 gestiegen. Wenn der Erfolg, zu einem Resultat nicht gekommen war, auf Antrag Scholz mit der In Anbetracht der bevorstehenden Etatsberatungen hielten es die so meinte der Vorsitzende Genoffe Biefer, nicht ganz den Er- vorläufigen Weiterführung der Geschäfte beauftragt. Es wurden städtischen Arbeiter für angebracht, auch ihrerseits Wünsche und wartungen entspricht, so liege das nicht allein am Vorstand, sondern weiter gewählt, Genosse Grögerchen zum zweiten Vorsitzenden, GeForderungen einzureichen, welche dringend Berücksichtigung erheischen. zum guten Teile an den Mitgliedern, die sich nicht in gewünschter nosse Schuster als erster und Genosse Reichert als zweiter Staffierer, In einer bei Golze abgehaltenen Versammlung, in welcher der Weise an den Parteiarbeiten beteiligen. Zum Schluß sprach er als erster Schriftführer Genosse Hornig und Genosse Schneeweiß als Sekretär der Filiale Groß- Berlin des Gemeindearbeiterverbandes, den Wunsch aus, daß der neue Vorstand von den Mitgliedern mehr zweiter. Bu Revisoren gewählt wurden die Genossen Ganzer, Kollege Mah, referierte, wurde lebhaft beklagt, daß die Kommission unterstützt werden möge. Der Kassenbericht zeigt eine Einnahme Schmidt und Reinecke. In die Lokalkommission die Genossen Rührzur Verwaltung der städtischen Gaswerke sich der Errichtung eines von 8826,66 M. und eine Ausgabe von 3526,66 M. In den Aus- mund, Wilde und Sommer und in die Geschäftskommission die GeArbeiterausschusses ablehnend gegenüber verhält. Der Vorsitzende gaben find enthalten an den Kreis 2179,50 M., Hauptvorstand in noffen Reibeholz als Geschäftsführer, Göze als Kaffierer und Rührdieser Kommission, der Verleger des„ Köpenicker Dampfboot", ließ Berlin 60,05 M., für die Russen 296,69 M. usw. Es verbleibt somit mund als Beisiger. Die noch auf der Tagesordnung stehenden Be den Arbeitern folgenden töstlichen Entscheid zukommen: ein Bestand von 300 M. Die Zugehörigkeit zur politischen Organi- ratungsgegenstände wurden wegen vorgerüdter Zeit vertagt. „ Einen Arbeiterausschuß wünschen wir nicht einzurichten, weil fation nach Berufen und Gewerkschaften gestaltet sich wie folgt: dadurch die Willensfreiheit unserer Arbeiter beschränkt werden würde, Bon 457 gewerkschaftlich organisierten Maurern waren 137 politisch was nicht angängig ist, und weil derartige Arbeiterausschüsse sich in| organisiert, von 900 Arbeitern 117, von 250 Zimmerern 73, von
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Theater.
Mittwoch, 10. Dttober. Anfang 7 Uhr. Opernhaus. Der Barbier von Sevilla.
Schauspielhaus. Prinz Friedrich bon Homburg.
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0.( Wauner Theater.) Die Hoffnung auf Segen. Schiller N.( Friebrichielm
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Heute abend 8 Uhr:
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Bellealliancestr. 7/8. Heute abend 71, Uhr: Der Freischütz.
Abonnements gültig. Morgen Donnerstag: Der Troubadour.
Rixdorfer Theater
Bergstr. 147. Bürgerfälé. Bergstr. 147. Mittwoch, den 10. Oftober:
ftäbtisches- Theater). Frau Inger Romeo und Julia.
bon Destrot.
Nenes. Die Hochzeit von Boel. Komische Oper. Hoffmanns Er zählungen.
Residenz. Triplepatte.
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Zentral. Tausend und eine Nacht. eine Racht.
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Bernhard Rose früher Carl Weiß.
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Hörsaal 8 Uhr: Dr. W. Scheffer: Photographischer Kursus. Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Ferdinand Bonns
Berliner Theater.
Heute und folgende Tage:
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Schiller- Theater.
Schiller- Theater 0.( Ballner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr. Bilh. Th.)
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Mittwoch, abends 8 Ub r: Die Hoffnung auf Segen. Schiffer Drama in 4 Bildern von Hermann Heijermans jun. Donnerstag, abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Der Herrgottswarter. Freitag, abends 8 U br: Der Herrgottswarter.
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Friedrichsberg. Fernsprecher Nr. 8.
Mittwoch, abends 8 11 6 r: Frau Inger von Oestrot. Schauspiel in 5 Auszügen von Henrik Ibsen . Deutsch von Wilhelm Lange. Donnerstag, abends 8 Uhr: Donna Diana . Freitag, abends 8 Uhr: Donna Diana .
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Chaussee 5.
Jeden Sonntag im Königssaale:
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unter Leitung des Herrn O. Bürger. Jeden Mittwoch:
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Die von Hochsattel. Metropol- Theater
Zentral- Theater.
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Täglich:
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Luisen- Theater
Reichenbergerstr. 34. Zum erstenmal:
Else vom Erlenhof.
Donnerstag: Else vom Erlenhof.
Große Jahresrevue in 9 Bildern von Julius Freund. Musik von Viktor Hollaender . Dirigent M. Roth.
In Szene gesetzt vom Direktor
Freitag: Ein Wintermärchen.
und Gretel. Abends: Die Hochzeit
bon Valeni.
Anfang 8 Uhr.
Sonntag nachm.: Ein Wintermärchen. Rauchen in allen Räumen gest. Abends: Else vom Erlenhof. Montag: Die Hochzeit von Baleni.
Anfang 8 Uhr.
Anfang 8 Uhr.
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Westen.
Sonntag nachm. 3 Uhr halbe Preise: Er und Ich.
Residenz- Theater.
Direktion Richard Alexander. Heute und folgende Tage Anf. 8 Uhr:
Triplepatte.
Schwant in 5 Atten v. Tristan Bernard und André Godfernaur.
Kleines Theater. Bicomte Robert be Houban:
Bum 94. Male:
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Lord Goring
Donnerstag: Man kann nie wissen.
Freitag z. 95. Male: Ein idealer Gatte. Sonnabend: Man kann nie wissen.
Richard Alexander. Sonntag nachm. 3 Uhr: Die Höhle des Löwen .
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Hasenheide 108/114. Gastspiel des
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Gebr. Arnhold.
Apollo- Theater.
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Liane d'Eve, Matschiche- Tänzerin. Die Seldoms plaftiche Darstellungen
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1 Dame, 3 Herren. Der Affe als Jockei, Dressur- Akt.
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3, Uhr: Familienvorstellung. Salbe
Trianon- Theater.
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Wissenschaftliches Theater.
Heute im Theater 8 Uhr:
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Zur Aufführung gelangt:
Die Tochter des Herrn Fabricius.
der Mensch nicht scheiden.
Anfang 7 Uhr. Kaffeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr. Historisches Schauspiel in 5 Aften. Donnerstag: Stradella. Hierauf: Billettvorverkauf von 10-1 Uhr an Anf. 8 Uhr. Entree 30 bis 75 Pf. Die schöne Galathée. Anf. 7%, Uhr. Iber Theaterkaffe. Donnerstag: Die schöne Ungarin.
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Bernhard Rose- Theater
früher Carl Weiß- Theater . Große Frankfurterstr. 132. Abends 8 Uhr:
Die Bluthochzeit. Donnerstag: Der Millionenbauer. Freitag: Die Bluthochzeit. Sonnabend 4 Uhr: Dornröschen. Abends 8 Uhr zum erstenmal: Berliner Kinder.
Volks- Theater des Westens.
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Pension Schöller.
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Ik- Trio.
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Tanzleitung: B. Sachse.
Anfang 8 Uhr. Vorverkauf bei A. Wertheim und
Anf. Sonntag 5, Donnerstag 8 Uhr. an der Theaterkasse 10-2 Uhr
Felix Scheuer