Theater.
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wir berechtigt zu sein, als Sondergruppe innerhalb der Partei- behalten müsse und von einem Uebertritt in die Verbände keine genossen Berlins Stellung zum Parteitag zu nehmen. Hierauf be- Rede sein könne, durch die Drohung mit dem Ausschluß aus der sprach der Redner ausführlich die Verhandlungen des Parteitages Partei dürfe man sich nicht von diesem Standpunkt abbringen über den Massenstreit und das Verhältnis zwischen Partei und lassen. 3eglin, Weisel , Alhelm und Berndt sprachen Neues Schauspielhaus am Nollendorfplak." Der Sturm ". Gewerkschaft. In der Hauptsache waren die Ausführungen des in diesem Sinne. Einen hiervon abweichenden Standpunkt vertrat Drama von Shakespeare . Musik von Humperdind. Am Referenten eine abfällige Kritik derjenigen Aeußerungen, welche Hinrichsen. Er warnte davor, daß sich die Freie Vereinigung Freitagabend wurde das neue, sehr stattliche Theater am Nollendorf- verschiedene Redner in Mannheim gegen die Lokalisten machten. gegen die Partei wende, denn nur im Einverständnis mit der Partei plab mit einer Aufführung des" Sturm" eröffnet. Die Poesie, der was der Referent in dieser Hinsicht sagte, deckt sich im allgemeinen könne fie bestehen, trete die Freie Vereinigung aber in Gegensatz durch die bunte Umhüllung hindurch schimmernde Ideenreichtum mit dem, was die Mitglieder der Freien Vereinigung in den zur Partei, dann werde sie, die Freie Vereinigung, auf der Strecke dieses Märchenspiels, in dem der Dichtergenius Shakespeares zum Barteiversammlungen ausgeführt haben. Die Debatte auf dem bleiben. Weiter sagte der Redner, wir sollten aus den Verhandletzten Male seine Flügel regt, ist oft als eine seiner tiefsten, Parteitage über Partei und Gewerkschaften bezeichnete der lungen in Mannheim die Lehre ziehen, daß es nicht im Interesse reifften Offenbarungen gepriesen worden, jedoch auf dem Theater Referent als ein ganz erbärmliches Keßergericht gegen die den eigenen Bruder geführt wird. Ich bin gegen die Resolution der modernen Arbeiterbewegung liegt, wenn unsere Bewegung gegen hat sich dies luftige Gebilde nie heimisch machen lassen. Uebersichtlich Lokalisten. Es sei bekannt, daß jezt, gemäß dem angenommenen und meine, der Zeitpunkt ist nicht mehr allzufern, wo sich das Be im Aufbau, in seinem Ablauf konzentriert auf eine kurze Spanne Antrage Richard Fischers Einigungsverhandlungen angebahnt stehen der Freien Vereinigung als überflüssig erweist. Schön ist es Zeit, ganz im Gegensatz zu anderen Dramen aus Shakespeares werden sollen. Man werde abwarten, wie sich diese Dinge ent- gewiß nicht, daß eine Gehässigkeit zwischen den Arbeiterorganiletter Schaffensperiode, zu dem Wintermärchen", zu Cymbelin ", wideln. Wenn der Antrag, den Lokalisten die Parteipresse zu fationen besteht, die unsere Agitation hindert. Wie weit haben wir hat der„ Sturm" mit diesem den Mangel an eigentlich dramatischer sperren, angenommen worden wäre, so würde das noch lange nicht es denn gebracht, seitdem unsere Geschäftskommission besteht? Nichts Spannung gemeinsam. Indem der Dichter, anscheinend überdrüssig das Ende der Gewerkschaften der Freien Vereinigung bedeuten. haben wir gewonnen. Ich bin durchaus nicht einverstanden mit der jenes ftrengeren Formenzwanges, den die Nachbildung eines mit Man werde dann Mittel und Wege finden, um diese gewerkschaft- Resolution. Mir ist es nicht gleichgültig, wenn ich aus der Partei innerer Notwendigkeit sich vollziehenden Menschenschicksals auf der liche Richtung auch in Zukunft aufrecht zu erhalten und zu fördern. ausgeschlossen werde, es ist mir auch nicht einerlei, wie man in der Bühne erheischt, der Lust freien Fabulierens folgend, regt er die Das Korrespondenzblatt der Generalkommission habe nach dem Partei über uns urteilt. Das möge jeder bedenken. Einbildungskraft der Hörer an, doch ohne die Erwartungen, die Mannheimer Parteitage geschrieben, in den Zentralverbänden Dannenberger und Schäffer sprachen im Sinne der Anteilnahme auf ein fest bestimmtes Ziel zu richten. Der Bann wolle man die Lokalisten gar nicht haben. Auf unserer Seite Resolution. wird lockerer, der Eindruck des Zufälligen zerstreut den Sinn. Nur sagte der Referent besteht auch keine Neigung, in die Verbände Theodor Fischer sagte mit Bezug auf die Ausführungen eine Darstellung des Sturms", der es gelänge, die Hintergründe einzutreten. Nachdem die Partei die Tendenz der Zentralver- einiger Vorredner: Es kommt nicht darauf an, zu kritisieren, was von schwebenden Gedanken und Stimmungen in dieser Dichtung bände anerkannt und sich auf den Standpunkt gestellt habe, daß der eine oder andere Redner auf dem Parteitage gesagt hat, sondern dem Gefühl unmittelbar lebendig zu machen, das Aeußere der nur die Verbände maßgebend sein sollen, tritt an uns die Frage wir haben zu untersuchen, ob wir in Zukunft noch der sozialdemo= Fabel gänzlich zu verinnerlichen, würde vollwertigen Ersak dafür heran, ob wir in Zukunft noch mit der Partei durch dick und kratischen Partei als Mitglieder angehören können. Wir haben uns schaffen. Daß Shakespeare ſelbſt an die Möglichkeit einer derart dünn gehen können, oder ob wir dokumentieren sollen, daß wir die Frage vorzulegen, ob die Revolutionsromantik, die sich in letter alles Stoffliche bergeistigenden Aufführung geglaubt, daß er sie nicht mit allem, was die Partei tut, einverstanden sein können. Beit in der Freien Vereinigung bemerkbar gemacht hat, für uns für ſein Werk erhofft hat, ist freilich nicht wahrscheinlich Der So wie die Dinge jetzt liegen, müssen wir zur Partei in Opposition maßgebend sein soll oder die praktische Arbeit. Es muß ein Sturm" entstand als Gelegenheitsgedicht, er wurde in kurzer Frist treten; ja, wir befinden uns schon in der Opposition. Wir müssen reinigendes Feuer durch die Freie Bereinigung gehen. In ihr hat für eine Hochzeitsfeier am Londoner Hofe niedergeschrieben; der der Partei gegenüber betonen: Wir propagieren den Antimili- fich scheinbar in letzter Zeit eine Richtung bemerkbar gemacht, die Dichter wollte unterhalten, die Schaulust seines Publikums be- tarismus, die Religionslosigkeit, ich nicht billigen kann, und Sie, die Sozialdemokraten sind, auch den Generalstreik und sind friedigen. Er tat vom edelsten Gehalt seines Selbst hinein, doch Gegner des Ueberparlamentarismus, ohne daß wir deshalb die neulich im dritten Wahlkreise abgab und auch nicht mit dem Standnicht. Ich bin nicht einverstanden mit der Erklärung, die Friedeberg in andeutender verborgener Weise, in Grenzen, die mit jenem Bezeichnung Anarchosozialismus" auf uns anwenden brauchen. punkt, den Kater in seiner Organisation vertreten hat. Die Ernächsten Zweckt sich vertrugen. So trägt das Drama gleichsam ein Wenn die Partei diesen unseren Standpunkt nicht billigt, dann flärungen von Friedeberg und Kater vertragen sich nicht mit dem Doppelantlig. möge das Tischtuch zwischen ihr und uns zerschnitten werden. Programm der Freien Vereinigung. Dieses ist sozialdemokratisch, Dann hinaus mit uns aus der Partei.( Beifall.) es steht im Einklang mit dem Erfurter Parteiprogramm und desDer Referent empfahl folgende Resolution, deren Verlesung halb ist es unmöglich, daß wir uns von der Partei trennen. Anders mit Beifall aufgenommen wurde: ist es bagegen, wenn die Partei dazu kommt, uns nicht mehr anzuerkennen. Wenn wir in unseren Reihen Umschau halten und fragen, ob unsere Mitglieder der Partei gegenüber ihre Schuldigkeit getan haben, dann sehen wir viele, bei denen das nicht der Fall ist. Wir stehen alle auf dem Standpunkt, daß die Arbeiterbewegung eine einheitliche und geschlossene sein muß. Die Einheitlichkeit fann aber nicht dadurch herbeigeführt werden, daß wir denen Konzessionen machen, die nicht auf dem Boden der Partei stehen. Wenn die Verbände so handeln, wie sie es in Mannheimt zur Resolution Kautsky erklärt haben, dann können wir uns einigen, sonst aber nicht. Von der Partei müssen wir verlangen, daß sie dem Willen des Volkes Rechnung trägt. Die bisherige Parteitattit hat nichts erreicht, wir müssen zeigen, daß es doch noch ein Mittel gibt, etwas zu erreichen, nämlich den Generalstreif. In dieser Hinficht soll die Partei dem Willen des Volkes folgen. Unseren Mitgliedern, die nicht politisch organisiert sind, rufe ich zu: Hinein in die Wahlvereine. Einen Ausschluß aus der Partei gibt es nicht. Arbeiten wir praktisch, dann wird der Erfolg auf unserer Seite sein. Ein Antrag auf Schluß der Debatte wurde angenommen. Buttlig sagte in seinem Schlußwort unter anderem: Dem, was Hinrichsen ausführte, kann ich nicht zustimmen. Es ist uns gar nicht eingefallen, der Partei den Krieg zu erklären. Die Partei und die Verbände haben uns den Krieg erklärt. Fischer meinte, was in Mannheim gegen uns gesagt wurde, das seien nur Redensarten gewesen, die man nicht so ernst zu nehmen brauche. Wenn Fischer, so wie ich, in Mannheim acht Tage lang Spießruten gefeffen hätte, dann würde er anderer Ansicht sein. Es war in der Tat beabsichtigt, uns auf den Jnder zu sehen. Das kam nicht nur in der Resolution Elm, sondern auch in der Resolution des Parteivorstandes und der Kontrollkommission zum Ausdruck. Auch der Genosse Ernst hat in Mannheim zu mir gesagt:„ Wir haben es jetzt durchgefeßt, baß Euch noch ein Jahr Zeit gelassen wird, nun aber macht Schluß, sonst-!"( Redner macht hierbei eine Handbewegung, die wohl so viel wie: Hinaus! bedeuten soll.) Es ist auch gesagt worden, uns sei eine Galgenfrist gewährt worden. Also, wenn das Jahr abgelaufen ist und wir nicht übergetreten sind, dann tritt das ein, womit man uns gedroht hat. Wir werden in dieser Angelegenheit noch öfter Versammlungen abhalten. Wir werden unseren Standpunkt wahren, wenn nicht innerhalb, dann außerhalb der Partei. Die Resolution wurde hierauf gegen vier Stimmen an
Was auf den Brettern des Neuen Schauspielhauses vorüber30g, das war das Schaustück„ Sturm". Von dem anderen dämmerten nur in dem würdevollen Prospero Adolf Kleins einige, freilich wieder rasch verwehende Spuren auf. In der Inszenierung des Schaustüdes aber gebrach es an jener phantasievoll suggestiven Deforationskunst, an die die Reinhard- Bühnen das Auge gewöhnt haben.
Das sturmgepeitschte Schiff, das fortwährend zu sinken scheint, während die Insassen noch längere Reden miteinander tauschen wird wenig Glauben gefunden haben. Die Elfentänze, von den Duncan- Schülerinnen vorgeführt, enttäuschten durch eine konven tionelle Opernhaftigkeit; es fehlte der Duft von Wald und Heide, die frische Kinderlust. Ebenso konnte man auch des Ariel von Fräulein Gasny nicht froh werden. Sie sprach geschickt, indes das Eigenste des Shakespearischen Lustgeistes, das Element, in dem er lebt und webt, gelangte in dem Spiele nicht zum Widerhall. In den Liebesszenen der Miranda hatte Charlotte Maren manche Töne warmer Jnnigkeit, aber ein bolleres Ausklingen der Stimme wurde durch ihren Partner in der Rolle des Prinzen un möglich gemacht. May Grube bom königl. Schauspielhause gab das Ungeheuer Caliben mit besonderer Betonung des Typischen, Komisch- Burlesken, wobei denn freilich die Symbolik der Figur, wie man sie beim Lesen empfindet, zum großen Teil verwischt werden mußte. Die Szenen mit dem Kellermeister Stefano Herr Arndt bewies behaglichen Humor in dieser Rolle erschienen so rein als lustiger Spaß, der nur aum Lachen, nicht zum Sinnen anreizte.
Verfammlungen.
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dt.
Die heute versammelten Angehörigen der Wahlvereine von Groß- Berlin, gewerkschaftlich organisiert in der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften, protestieren gegen die fie betreffenden unmotivierten und gehässigen Angriffe auf dem Parteitage zu Mannheim .
Die Grundsäße des Erfurter Partei- Programmes, sowie den politischen und wirt schaftlichen Klassenkampf anerkennend, beanspruchen sie als revolutionäre Sozialdemokraten das im Parteiprogramm gewährleistete Recht der freien Meinungsäußerung.
Barteitags- und Kongreßbeschlüsse, die einseitig gefaßt und mit den Grundsägen des Partei- Programms bezw. mit dem Organisations Statut der sozialdemokratischen Partei nichts zu tun haben, ja mit diesen in Widerspruch stehen, können deshalb an ihren Beschlüssen nichts ändern.
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Die Parteigenossen, als Mitglieder der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften, sind nach dem Verlauf des Mannheimer Parteitages und dessen Stellung in bezug auf den politischen Massenstreit mehr denn je überzeugt, daß ihr Vorgehen vollkommen gerechtfertigt war und daß das Bestehen der Freien Vereinigung auch in Zukunft not wendig ist. Die Anwesenden verpflichten sich insbesondere, die Agitation für den General resp. Massenstreit nach wie vor im Sinne des revolutionären Sozialismus mit Energie und Ausdauer zu betreiben.
Sollte aus diesem Grunde irgend einer der der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften angehörigen Genoffen von der Partei gemaßregelt oder aus derselben ausgeschlossen werden, erachten es die Versammelten als ihre Ehrenpflicht, sich mit demfelben in jeder nötigen Weise solidarisch zu erklären. A. Regge. A. Juppenlak. J. Gehl. H. Puttlib. F. Kater.
Stellung der Lokalisten zum Mannheimer Parteitag. Der Ausschuß des Berliner Gewerkschaftskartells hatte am Freitag eine Bersammlung einberufen mit der Tagesordnung: " Der Mannheimer Parteitag und wir." Zutritt hatten nur Mitglieder der sozialdemokratischen Wahlvereine, die zugleich einer dem Kartell angeschlossenen Gewerkschaften angehören. Die Ver. jammlung tagte bei Boeker in der Weberstraße. Der nach polizei. Nun folgte eine längere Diskussion, die mitunter weit von lichem Ausmaß 750 Personen fassende Saal war überfüllt. Das der Tagesordnung abschweifte, so daß der Vorsitzende Gehl mehrReferat erstattete Puttlib. Er sagte: Die Berliner Partei- fach Redner ersuchte, sich an die Tagesordnung und die vorliegende genossen haben zwar in den Wahlvereinsversammlungen bereits Resolution zu halten. Soweit die Ausführungen der Diskussions- genommen. Stellung genommen zu den Beschlüssen des Parteitages, aber da redner zur Sache gehörten, gingen sie dahin, daß die Freie Verder Parteitag uns als eine Sondergruppe behandelt hat, so glauben einigung der Gewerkschaften ihren Sonderstandpunkt bei
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