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Leistung beanspruchen.

Soziale Uebersicht.

Literarisches.

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Fine

jedem Genossen die Partei in erster Linie stehen und ihr alle anderen Bestrebungen untergeordnet werden. Aber wenn Dies geschehe, dürfe man eine freundliche Beurtheilung der Arbeiter- Bildungsschule und eine größere Anerkennung für ihre Boltsmacht" folgende interessante Gloffe: Vor wenigen Mo- Heinrich Braun, Verlag von J. Guttentag in Berlin ). Di Bur Sozialreform" des Staates macht die Breslauer Sozialpolitisches Zentralblatt( herausgegeben von D Die Diskussion wird hierauf geschlossen; es waren noch naten vergab die Militärverwaltung die Herstellung von foeben erschienene Nummer 7 hat folgenden Inhalt: Die Lage fechs Redner eingezeichnet. Dr. Pinn betont noch, daß die neuen Helmüberzügen an einen hiesigen Fabrikanten zum Preise der deutschen Sozialdemokratie von Dr. Heinrich Braun. Schule die Arbeiter nicht vom Klassenkampf ablenke, sondern im von 15 Pfennige pro Stück. Da dieser einen Unternehmergewinn Sozial- Enqueten und Sozial- Gesezgebung. Von Dr. G. Schnapper Nothstands Gegentheil dazu vorbereite. Dann wird folgende Resolution ein natürlich für sich beanspruchte, so zahlte er seinen Arbeiterinnen Arndt. Bersammlung der Bodenreformer. Schweizerische Stickerei- Industrie. stimmig angenommen: nur 10 Pf. pro Stück Arbeitslohn. Wenn man nun bedenkt, in arbeiten in Lübeck . Die heute am 11. November 1892 tagende Boltsverfamm- wie großer Anzahl diese Ueberzüge angefertigt wurden, so hat Arbeiterbörse in London . Die Fabrikindustrie der Stadt News fung erklärt fich mit den Ausführungen des Referenten vollständig der Unternehmer mühelos einen ganz schönen Gewinnst ein- Port.- Schulwesen in Australien . Ein Beitrag zur Arbeits einverstanden, Indem sie die Bestrebungen der Arbeiter- Bildungsgebeimft. Der Herstellungspreis von 10 Pf. ist thatsächlich so lofenstatistit. Bon Privatdozent Dr. Karl Oldenberg.- Nacht Schule als durchaus richtige anerkennt, weift fie alle Angriffe so niedrig, daß nur die kraffeste Noth die Arbeiterinnen veranlaßt arbeit der Frauen in sächsischen Appreturanstalten.- Bur wie die Bezeichnung Bildungsspielerei" als unberechtigt zurück haben fann, für den Preis zu arbeiten. Weshalb werden der Arbeitslosigkeit in Deutschland . Ausstand der Baumwollspinner und verpflichtet sich, für die Schule nach jeder Richtung hin ein- artige Aufträge nicht direkt an die Arbeiterinnen in Lancashire . Achtstündiger Arbeitstag im Londoner Bau zutreten. Sie betrachtet die Arbeiter- Bildungsschule als ein In vergeben? Muß denn jedesmal erst noch ein Zwischenhändler gewerbe. Schweizerischer Grütliverein. Sozialistischer Well­Schweizerischer sozialdemokratischer Parteitag. stitut, welches durchaus geeignet ist, tüchtige Rämpfer für die das Fett von der Suppe abschöpfen? Später werden diese Auf- kongreß. Sonntagsruhe im deutschen Eisenbahn Güterverkehr . Ver Freiheit der Arbeiterklasse auszubilden, und hält es für Ehren- träge an Gefangenenanstalten vergeben. Nicht wahr? band der deutschen Gewerkvereins- Krankenkassen. Warte fache der Arbeiter, dieselbe zu unterstützen." Bost" bringt ahnungslos folgende Notis aus Stolp :( Eine für Niederösterreich . Bur Nothlage" der Landwirthschaft. Die konservative zeit für Altersrenten. Arbeiter Unfallversicherungs- Anstalt Zur Altersversorgung in der Schweiz . Bauernhochzeit), an der etwa 300 Personen theilnahmen, Städtische Wohnungs- Enquete.- Wohnungstolonie für preußische wurde jüngst in dem Dorfe Gr. Brüstow bei einem Großbauern Staatsbahnarbeiter.- Borschriften über das Schlafgängerwefen gefeiert. Die Feier dauerte 4 Tage. Zur Bewirthung waren in Braunschweig . Die Gewerbegerichte in Brünn . Abdruck sämmtlicher Artikel ist Zeitungen und Zeitschriften erforderlich: 8 Kälber, 1 Rind, 4 Schweine, 150 Hühner, 3 Zentner Fische, 16 Bentner Mehl, 2 Zentner Butter, 700 Ger, 10 Tonnen gestattet, jedoch nur mit Angabe der Quelle. Bier, 300 Liter Spirituosen u. s. w., so daß eine solche Hochzeits­feier rund 2000. Toftet, wenn man alle aus der Wirthschaft entnommenen Produkte zu Marktpreisen umrechnet.

Mit einem Hoch auf die Arbeiter- Bildungsschule geht hierauf die Versammlung auseinander.

Der Verein aller Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäschebranche versammelte sich am 9. November, um einem Vortrage des Genossen Völkel über Emanzipation" zuzuhören. Nach Beendigung des mit Beifall aufgenommenen Referats wählte die Versammlung die Kollegen Nagel, Sprenger und Frl. Graßmann zu Revisoren. Von Seiten des Vorstandes aus wurde sodann darauf hingewiesen, daß es nothwendig sei, auch den Kravatten- Arbeitern Gelegenheit zu geben, sich zu organisiren. Die Versammlung bekundete ihr Einverständniß mit diesen Aus­führungen und beschloß, die Organisation fortan Verein aller Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäsche und Kravattenbranche" zu benennen. Zum Schluß wurde die fleißige Benutzung der Bibliothek empfohlen.

Der Fachverein der Tischler( Südost) hatte am 8. No­vember eine gutbesuchte Versammlung. Der angekündigte Vor­trag konnte leider nicht stattfinden, weil sowohl der Referent wie auch dessen Ersatzmann sich hatten entschuldigen lassen; letzterer fagte noch ab, als er bereits in der Versammlung anwesend war. Es wurden sodann bei Erörterung der Organisationsfrage die in der Werkstelle von Bartsch, Admiralstr. 20, herrschenden Arbeits­verhältnisse besprochen. Den dort arbeitenden Kollegen wurde empfohlen, von der Sonntags- und Ueberstundenarbeit zu lassen und der Organisation beizutreten. Hierauf wurde Marquard zum Schriftführer gewählt; als Beitragssammler wurde ferner Kollege Hübner in Borschlag gebracht.

Eine öffentliche Versammlung der Ost- und West­ preußen tagte am 6. November. Genosse Geffrois sprach in Derselben, unter Hinweis auf die am 28. November im Wahl­treife Marienwerder- Stuhm stattfindende Nachwahl, über die Berhältnisse in den östlichen Provinzen. Am Schluß seiner Aus­führungen richtete der Redner an die Versammelten die Auf­forderung, der Agitationstommiffion nach Kräften Adressen zu überweisen. Ferner hielt in dieser Versammlung Genosse Slein einen Vortrag über den Kampf ums Dasein, an den sich eine rege Disfuffion anfchloß. Mit einem Hoch auf die Sozial­demokratie schloß die Versammlung.

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Vermischtes.

Die Schöppenstedter Spiritusbrennereien, von denen eine nach dem Braunschweiger Volksfreund" letthin nicht weniger Das gemüthliche" Sachsen . Aus dem Plauenschen als 50 pCt. Dividende vertheilte, sollen, wie die Frankfurter Beitung" berichtete, ihren Betrieb eingestellt haben, weil bei den Grunde wird der Sächs. Arbeiter- Beitung" geschrieben: Um jezigen niedrigen Spirituspreisen nur mit Verlust gearbeitet für ihre nothleidenden Kollegen in Hamburg , die werden könne. Nach den vielen Beispielen gröblichster Selbst- durch die Cholera ganz besonders hart mitgenommen worden sucht, welchen gerade die Aktiengesellschaften bieten, die doch noch sind, ein paar Mart auf leichte Weise zusammen zu bringen, am ehesten Rücksicht auf die Arbeiter nehmen fönnten, ist die beabsichtigten die Tabatarbeiter ein Vergnügen, nament vorstehende Mittheilung schon glaubhaft. Ueberflüssig, weil lich ein Tänzchen zu arrangiren. Das wäre nun an zwecklos wäre es, fittliche Entrüstung darüber zu äußern, daß sich nichts Besonderes. Doch die Tabakarbeiter hatten die un derselbe Aktionär, der heute 50 pet. Dividende schluckt, morgen glückliche Idee, diefes Tänzchen in der Rothen Schänke" abhalten den Betrieb einstellen läßt, um durch Verminderung der Pro- zu wollen,( in welcher die ttt Sozialdemokraten ihre Versamm Zum Tanzen bedarf es bei uns duftion den Preis der Waare künstlich in die Höhe zu schnellen, Lungen abhalten. R. d. V.). und sich dabei den Teufel darum scheert, wovon die durch die polizeilicher Genehmigung und die erhielten sie eben nicht. Sie Betriebseinstellung natürlich brotlos gewordenen Arbeiter mit durften wohl fingen, und das haben sie denn auch weidlich gethan, ihren Familien leben sollen. Einem Menschen und einer Klasse, aber getanzt durfte nicht werden; selbst nicht für die nothleidenden die solches thut, ist es gleichgiltig, was die Arbeiterschaft dazu Hamburger, zu deren Unterstützung von allen Seiten aufgefordert fagt. Handeln muß die Arbeiterschaft, um solche grauenhafte wird. Die Rothe Schänke" hat allerdings keine Konzession zur Zustände abzuschaffen. Und das vernunftgemäße Handeln besteht Abhaltung von Tanzmusit, doch das bezieht sich nur auf öffent im Zusammenschluß der Arbeiter im Sinne der Sozialdemokratie. liche Tanzmusik; hier haudelte es fich nur um eine gefchloffene Gesellschaft und da bedarf es nur einer Erlaubniß der Polizei Bourgeoisregiment. In Leipzig , einer der Hochburgen behörde. Die Gemeindebehörde hatte nichts dagegen, doch die des deutschen Kapitalistenthums, geschieht wie der Wähler" Amtshauptmannschaft war nicht zu bewegen, die Erlaubniß zu berichtet zur Bekämpfung der immer mehr um sich greifenden ertheilen, da mögen schon lieber die nothleidenden Hamburger Arbeitslosigkeit noch immer nichts, obwohl fast täglich schon auf die Unterstüßung verzichten. Unterdeß ist auf allen Sälen wieder Gruppen von Arbeitslosen den" Rathsherren Anlaß genug des Plauenschen Grundes ein so dringendes Bedürfniß nach bieten sollten, zur Berhütung des weiteren Wachsens des sozialen Tanz vorhanden, daß auf diesen allsonntäglich ohne Unter Rothstandes schleunigst Maßregeln zu ergreifen. In anderen brechung Zanz stattfinden muß. Zu dem regelmäßigen Tanz Städten geht man über diese Ralamität nicht so gleichgiltig gefellt sich dann auch die regelmäßige Hauerei, nach welcher eben hinweg." falls dringendes Bedürfniß vorhanden zu sein scheint.

Sozialdemokratischer Wahlverein für den 6. Berliner Reichstags- Wahlkreis.

Versammlung

am Donnerstag, den 17. Nov., Abends 8%, Uhr, in Pape's Salou( fr. Knebel),

Badstr . 58. Zages Ordnung:

1. Vortrag( Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht). 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. 239/6

Neue Mitglieder werden in der Versammlung aufgenommen. Um rege Betheiligung ersucht

Achtung!

Der Vorstand.

Achtung!

Sozialdemokratischer Agitationsklub für den Diten Berlins . Versammlung für Frauen und Männer

Große öffentlidje

am Sonntag, den 13. November, Abends 6 Uhr, in Schneider's Gesellschaftshaus, Proskauerstraße 37-38. Tagesordnung: 1. Vortrag des Genoffent Dr. Lütgenau über: Der Sozialismus und die Freiheit. 2. Diskussion. Entree 10 Pf. Nach der Versammlung: Geselliges Beisammensein und Tanz.

Achtung, Schuhmacher!

Große öffentliche Versammlung aller in der Schuh- Industrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen

50b

am Montag, den 14. November, Abends 8 Uhr, bei Hrn. Gründel,

Dresdenerstraße 116.

Grosse Generalversammlung

des Vereins

der ost- u. westpreussischen Sozialisten

Dienstag, den 15. November 1892, Abends Uhr,

im Lokale des Herru Boltz, Alte Jakobstraße Nr. 75. Tagesordnung:

1. Raffenbericht. 2. Abrechnung vom ersten Stiftungsfest. 3. Ersatz­wahl des ersten Kassirers und Schriftführers. 4. Verschiedenes. Mitglieder werden aufgenommen. Wegen der Wichtigkeit der Tages­ordnung bittet um zahlreichen Besuch

der

Achtung!

Der Vorstand.

Achtung!

254/4

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Kommandit- Gesellschaft

Dr. Rahmer& Co.

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Große öffentliche Versammlung Militär- u. Lieferungsschneider mit Frauen lysirten Montag, den 14. Rev., Abends Thr, bei Müller, Johannisßtr. 20.

Ungarischen

1. Die Lohnabzüge der Firma Noé& Schulze, Mauerstr. 26, und der Sanitäts- u.Dessertweine Firma Berger& Collani, Lindenstr. 25. Neuigkeiten aus dem deutschen Offizier- Verein. Die Arbeitsvertheilung der Lieferungsarbeit. 2. Disfusion. für deren Güte und Naturreinheit 8. Berschiedenes. Die genannten Firmen sind schriftlich eingeladen. Mache wir Garantie übernehmen, sowie es sich jeder Kollege zur Pflicht, in dieser wichtigen Versammlung zu erscheinen. Der Einberufer.

287/5

Verein zur Wahrung der Interessen der in der Hutfabrikation beschäftigten Arbeiterinnen Berlins und Umgegend.

Am Mittwoch, den 16. Novbr., Abends 8 Uhr, bei Kulmey,

Schönhauser Allee 28:

Versammlung

Tagesordnung:

1. Bortrag des Herrn Zahnarzt Wolf über: Soziale Streiflichter." Die Mitglieder werden

Tagesordnung: 1. Vortrag des Kollegen RIüß Elmshorn über: 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. 4. Fragefasten. Politische und gewerkschaftliche Bestrebungen. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Gäste willkommen. Bur Deckung der Unkosten findet Zellerfammlung statt. Um pünktliches 181/1 und zahlreiches Erscheinen ersucht Die Agitations- Kommishon.

277/1

J. A.: A. Fleischer.

NB. Die fchwarzen Listen der hiesigen Schuhfabrikanten werden zur Sprache gebracht.

Große öffentliche Versammlung

Der Vorstand.

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Am Sonntag, den 20. November 1892 ( Todten- Sonntag):

der in der Filzschuhbranche beschäftigten Arbeiter Gr. Gesang- und Instrumentalfonzert,

und Arbeiterinnen Berlins und Umgegend

am Montag, den 14. November, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Röllig, Nene Friedrichstraße 44, Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Abrechnung der 155/4 Agitations- Kommission. 4. Verschiedenes. Die Agitations- Kommission. J. A.: Oskar Strauß .

Bekanntmachung.

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Das Kassen- Bureau befindet sich vom 1. Dezember ab Schützen­strasse 18, Restaurant Freygang, vorn part.

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