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halb mit Herrn Badhaus in Verbindung zu treten; aber das die anderen versagt werden. Der Angeklagte beschwerte sich u. a. immerhin, daß den Dienstboten nunmehr ein gesetzliches Recht au eine ist sicher, solange wie die Streitenden in Ruhe aushalten namentlich darüber, daß sein Gegenüber, die ehemals Schippanowski. eine bestimmte Ruhezeit eingeräumt werden soll. Lönnen, dürfte es Herr Badhaus wohl kaum ansehen können. fchen Konzerthallen bis 1 Uhr die Konzession hatten,

Feft entschloffen sind die sämtlichen Arbeiter, unter den jetzt be­ſtehenden Verhältnissen nicht wieder in die Fabrik zurückzukehren.

Achtung, Töpfer!

Die gesperrte Firma A. M. Berndt u. Eo. führt jest wieder in Steglitz , Hubertus- Ece Schloßstraße, einen Bau aus, Es arbeiten dort meistens Kleinmeister; auch haben sich ihnen einige sogenannte nüßliche Elemente zugefellt. Die Kleinmeister, welche, wie es scheint, zum guten Stamm des Unternehmer berbandes gehören, sollen ja, wie in der Neuen Deutschen Töpfer­zeitung" zu lesen ist, aus Solidarität ihrem Kollegen Berndt bei­gesprungen sein. Uns kommt es aber vor, als wenn der Hunger biel dabei eine Rolle spielt. Den Meistertitel führen und dabei hungern, ist unangenehm. Da muß man sich dann mal herab­laffen und den Gesellen in den Rüden fallen. Die Verbandsleitung.

Deutsches Reich .

wird

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Versammlungen.

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obgleich von den Besuchern derselben mehrfach auf der Straße Schlägereien inszeniert worden feien. Als er in der Nacht vom 10. zum 11. Mai 1904 beim Schließen seines Lokals den uniformierten Schuhmann Just in der Nische des Hauses stehen sah, fuhr er ihn mit den Worten an: Die Filiale Berlin des Zentralverbandes der Töpfer befaßte " Scheren Sie sich aus meinem Hause, hier bin ich Wirt! Ich fich in der Mitgliederversammlung, die am 14. Dezember im großen schmeiße Sie hinaus, daß Sie auf den Damm fliegen! Sie können Saale des Gewerkschaftshauses stattfand, zunächst mit einem An­ia drüben im Regen stehen und dort aufpassen, daß nicht getanzt trage des Vorstandes, wonach das Auscouleuren oder Ausfärben- bei zwei aber da sehen Sie natürlich nichts. Auch wegen das heißt, das Sortieren der Kacheln nach der Farbe dieser Beleidigung hat der Polizeipräsident Strafantrag gestellt. Firmen, durch ein und denselben Kollegen unter feinen Umständen Der Angeklagte verblieb im Termin trotz aller ihm entgegen- mehr zulässig sein soll, weil es schwere Nachteile und Störung bei gehaltenen Momente dabei, daß die von ihm aufgestellten Be- Ausführung der Arbeit mit sich bringt. Der Antrag würde ein­gehende Beweisaufnahme statt, die ein negatives Ergebnis hatte. beraten, den Hülfskassierern als Entschädigung sowie als Ersatz hauptungen richtig seien. Es fand in dieser Beziehung eine einstimmig angenommen. Darauf wurde über einen Antrag Johns Bernommen wurden u. a. Polizeimajor Rau, die Polizeihaupt- für Fahrgeld und Mantos Proz. ihrer Einnahmen, jedoch nicht leute Guerde und Wolffsheim und der Direktor der Bock- unter 1 M. für den Zahltag, zu gewähren. Der Antrag wurde brauerei , die die beleidigenden Behauptungen des Angeklagten beils ebenfalls angenommen, aber mit dem Zusak, daß in Bezirken, wo ins Reich der Phantasie verwiesen, teils für abenteuerliche Schluß die 1 M. durch die Prozente nicht erreicht wird, die Abrechnungs­folgerungen aus harmlosen Tatsachen erklärten. Insbesondere er- unkosten ersetzt werden sollen. Ferner beschloß die Versammlung, Christliche Tölpel. In dem Textilindustrieort a un stetten Bolizeibeamten in irgend welchen finanziellen jedoch unter der Vorausseßung, daß die Einschreibung der Arbeits­flärt der Direktor der Bockbrauerei die Behauptungen, als ob die dag die Arbeitslosenkontrolle in die Bezirke verlegt werden soll, bei Augsburg haben katholische Geistliche unlängst eine christliche oder unlauteren Verbindungen mit der Bodlosen nach wie vor im Bureau, Engel- Ufer 15, geschehen soll, und Gewerkschaft gegründet, da die freien Gewerkschaften Fuß zu faffen brauerei ständen, für ein jeglicher Grundlage ebenso die Abmeldung der Arbeitslosigkeit. Dem Vorstand wurde begannen. Nun haben die Christlichen ihren ersten Erfolg" zu entbehrendes Gewäsch. Geheimer Medizinalrat Dr. berzeichnen: Weil die Löhne so ganz miserabel sind, wurden die Straßmann gab sein Gutachten dahin abe Der Angeklagte sei der Auftrag erteilt, ein Reglement für die Arbeitslosenkontrolle Christlichen bei ihrem Textilbaron vorstellig, um statt zehn ein nervös erregter, urteilsloser Mann, auf den aber§ 51 Str. G.- auszuarbeiten und bis zum 15. Januar im" Töpfer" zu veröffent elf Stunden arbeiten zu dürfen, da- B. nicht Anwendung finden könne. mit sie mehr verdienen". Die Christlichen sind aber nicht ganz die Anflage aus§ 187 fallen, da der Angeklagte anscheinend an die klärungen über den Tarif gegeben. Besonders wurde darauf hin­fo zufriedene Menschen. Sie hatten noch einen weiteren Wunsch: Richtigkeit seiner Behauptungen glaube. Dagegen liegen Beleibi- gewiesen, daß die Positionen 16 und 17 in dem Tarif für altdeutsche Sie baten untertänigst um eine" ohnregulierung". Um gungen aus§§ 185 und 186 bor. Mit Rücksicht darauf, daß der Arbeiten ungültig sind und, um die Kollegen vor Schaden zu be­mit ihren braven christlichen Arbeitern im Guten" fertig zu Angeklagte ein nervös erregter Mann ist, der schlechten Einflüste- wahren, in jedem Gremplar des Tarifs ausgestrichen werden müssen. werden, kam die Direktion auch diesem Wunsche nach. Sie machte rungen folgend, harmlose Sachen aufgebauscht und sich zum Dann machte der Vorsitzende darauf aufmerksam, daß jetzt, wo an den höheren Löhnen Abzüge, legte auf die geringeren Kolporteur von Gewäsch und Hintertreppenklatsch gemacht habe, be- mit jedem Tage Frostwetter eintreten kann, streng auf ausreichende Löhne etwas darauf und- wie böse Zungen behaupten- machte antragte der Staatsanwalt, von einer Gefängnisstrafe abzusehen Verglasung der Fenster gehalten werden muß, nicht nur in dem die Direktion dabei immer noch ein Geschäft! Die guten Christ- und auf 300 M. Geldstrafe eventuell 30 Tage Gefängnis zu Bimmer oder Raum, wo der Töpfer arbeitet, sondern auch in den lichen waren damit zufrieden und sie gingen hin und lästerten erkennen. Hinweisend auf Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Nebenräumen, auf dem Flur und den Treppen. und schimpften über die sozialdemokratischen Gewerkschaften, die Beleidigung des Schußmanns Just zu 100 m. Geldstrafe. Was die Reichstagsauflösung, forderte Kemnitz die Anwesenden auf, bei nur den Klassentampf predigen" und" Unfrieden sähen"; während die Eingaben betrifft, so sei ihm nicht nachgewiesen, daß er die Be- der Wahlbewegung mit größtem Gifer für die sozialdemokratische die Chriftlichen auf friedlichem Wege" etwas zu erreichen suchen hauptungen wider besseres Wissen aufgestellt habe. Ihm stehe der Partei tätig zu sein. Dann beschäftigte sich die Versammlung und wie Figura zeigt auch wirklich etwas" erreicht haben! Schuß des§ 193 Str. G. B. zu und die Form der Eingaben lasse noch mit einigen Unterstüßungsgesuchen. Am nächsten Sonntag predigte der Ortspfarrer in der Kirche eine beleidigende Absicht nicht erkennen. über das Thema:" Selig sind die geistig Armen, denn sie werden Gott schauen." ( Wiederholt, weil nur in einem Teil der Auflage.)

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Gerichts- Zeitung.

Beleidigungen von Polizeibeamten wurden dem Hausbesitzer und Schantwirt August 28 alter zur Last gelegt, der sich gestern wegen Verleumdung und Beleidigung bor der 8. Straffammer zu verantworten hatte. Der Angeklagte hat lange Zeit das Schantlokal Im Krug zum grünen Strange" in der Friedrichstraße geleitet und eröffnete später unter derselben Firma in seinem Hause Spandauerbrüde 10 eine Restauration mit Chantantdarbietungen und weiblicher Bedienung. Er ist dort bei dem zuständigen Reviervorstand und dem Polizeihauptmann des Bezirks wiederholt um Verlängerung seiner Konzession über 11 Uhr nachts hinaus vergeblich eingekommen. In mit patriotischen Phrasen untermischten Eingaben an Behörden und an den Kaiser be­schwerte er sich über zu scharfe Kontrolle usw. Unter Anklage waren eine Eingabe an den Polizeipräsidenten und zwei Eingaben, an den Minister des Innern gerichtet, gestellt. Darin werden schwere Vorwürfe gegen den Polizeihauptmann Guerde und den Polizei­leutnant, jebigen Polizeihauptmann Wolffsheim erhoben. Es ist da mit dürren Worten zum Ausdruck gebracht, daß der Angeklagte unter einem Regiment der Polizeiwillfür und einer Reihe von une gefeßlichen Maßnahmen schwer zu leiden habe. In den Eingaben wird darauf hingewiesen, daß die Polizeibeamten mit dem Direktor der Bockbrauerei sehr eng befreundet seien, in dessen Familie ver­tehren und auch öfter dessen Equipage benutzen. Daran wird die Schlußfolgerung geknüpft, daß aus diesem Grunde und aus anderen finanziellen Rücksichten die beiden Beamten willkürlich den jenigen Restaurateuren im Bezirk, die das Bier der Bodbrauerei verschänken, Vergünstigungen bezüglich der Polizeistunde zubilligen,

Unserem Freund und Genossen August Jennrich, Dudenarderstr. 1, zur heutigen Silber- Hochzeit die besten Glüdwünsche. Die Genossen 3186 des Wahlbezirks 691 a.

Todes- Anzeige.

Allen Freunden und Genossen teilen wir hierdurch tiefbetrübt mit, daß unser lieber Bater und Schwiegervater

Karl Woldt

nach langen, schweren Leiden im Alter von 62 Jahren uns leider durch den Tod entrissen wurde. Richard Woldt u. Frau.

Die Beerdigung findet am Diens­tag, din 18. Dezeember, nach mittags 2, Uhr pünklich, von der Leichenhalle des städtischen Fried­hofes in Friedrichsfelde ans statt.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

1. Berliner Wahlkreises.

Todes- Anzeige. Den Mitgliedern die traurige Nachricht, daß Genosse

Karl Woldt

nach langem qualvollem Leiden im Alter von 62 Jahren gestorben ist. Die Beifetzung findet am Dienstag, den 18. Dezember, nachmittags 2 Uhr, auf dem Ge­meindefriedhof in Friedrichsfelde statt.

Wir erwarten, daß sich die Ge nossen zahlreich beteiligen und bitten dem allezeit eifrigen und in verschiedenen Bertrauensposten zu aller Zufriedenheit tätigen Ge­noffen ein gutes Andenken zu bewahren. 236/6 Der Vorstand.

Volksgarten- Theater.

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300-1000 Personen fassend, auch Sonntags an Bereine zu vergeben. Sommerfeste für den 20 000 Ber fonen fassenden Garten bitte zeitig anzumelden. Max Silberstein.

Verein der Töpfer Berlins

und Umgegend.

Am Donnerstag, den 13. De­zember verstarb nach langer Serankheit unser Stollege und lang­jähriges Mitglied unsers Vereins

Louis Schlösser

im 43. Lebensjahr.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 17. Dezember nach mittags 22 Uhr, bon der Leichenhalle des Rirdorfer Kirch­hofes, Mariendorfer Weg, aus ftatt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand

Zentralverband

deutscher Brauereiarbeiter. Zweigverein Berlin . Sektion II. Todes- Anzeige.

Am 13. Dezember starb unser Mitglied

Georg Plauschinat.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 16. b. W., nach mittags 32 Uhr, auf dem Brizer Kirchhofe von der Leichenhalle aus statt. 42/17 Bahlreiche Beteiligung erwartet Der Vorstand.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß unsere innigft geliebte Tochter, und Schwester 3835

Frieda

im Alter bon 14 Jahren nach langem Leiden sanft entschlafen ist. Familie E. Schulz, Stralauer Allee 85. Die Beerdigung findet am Dienstag nachm. 3 Uhr auf dem St. Andreaskirchhof in Wilhelms­berg statt.

fr. Stutzflügel, erstklassig! zum Feft verkäufl. Sonnt., Montag bis 9 ab.. co. Teilz.! Gerichtst. 82, Dittrich.

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Hollow

Der Staatsanwalt ließ

,, Berliner Lehrerselbstmorde"

Der Preßprozeß gegen den Rebatteur Dr. Georg Rorn tegen eines unter dieser Spikmarke in der Welt am Montag" erschienenen Artikels hatte am 13. Juni bor dem Landgericht Berlin I zu einer Bestrafung des Redakteurs Korn zu einer Geldstrafe von 300 M. wegen vermeintlicher Beleidigung des Schulrats Ulmann geführt. Die gegen das Urteil eingelegte Revision des Angeklagten, der barlegte, daß es sich um tadelnde Urteile über wissenschaftliche Leistungen handle, und daß eventuell nicht der§ 185, sondern der § 186 hätte angewendet werden müssen, wurde am Freitag vom Reichsgericht verworfen. Die" Ulmanie", ihre Ursache und ihre Folgen sind also nach Ansicht des Reichsgerichts teine wiffen­schaftlichen Leistungen", die dagegen gerichtete Kritik nicht unter dem Schutz des§ 193 Str. G.-B. stehend.

Aus der Frauenbewegung.

Gefeßliche Ruhetage für Dienstboten .

lichen.

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Unter dem Punkt Verschiedenes wurden einige Auf­

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Die Generalversamlung bes Wahlvereins Französisch- Buchholz ( Bezirk Bankow ) gedachte zunächst des verstorbenen Gen. Dreesbach in ehrender Weise. Sodann erstattete der Vorsitzende, Gen. Biegels­dorf, den Jahresbericht. Er konnte mitteilen, daß die Mitglieder­zahl von 49 auf 110 gestiegen ist, was als ein gutes Resultat für den Ort zu bezeichnen sei; Pflicht der Mitglieder sei es aber, tüchtig weiter zu agitieren, damit am Schlusse des nächsten Jahres über das doppelte Resultat berichtet werden könne. Die Vor­standswahl ergab folgendes Resultat: Genosse Wiesberg, Vor­fibender; Genosse Frib Biegelsdorf, Hauptkassierer; die Genossen Ritter, Stabenom, Heller, Habermann und Friz Vogt, Bezirks­kassierer, und Dalchau, Schriftführer. Die Genossen Neumann und Pohl erstatteten Bericht von der Kreis- Generalversammlung und forderten die Anwesenden auf, für weiteste Verbreitung der Partei­presse zu sorgen.

Witterungsübersicht vom 15. Dezember 1906, morgens 8 Uhr.

Stationen

Barometer.

stand mm

Wind

richtung

Windstarle

28etter

Dunst

5°. 4° R.

Zenipon.

Stationen

Barometer.

stand mm

Wind.

richtung

Windstarle

763 SSD

Welter

3 bedeckt

0 Haparanda 763 SGD 2 bedeckt 1 Petersburg 765 SD 3 bebedt-2 Scilly 2 lberdeen -2 Baris

1

2 Nebel

754 NW

2 bedeckt

7 Schnee

75528

Jm Züricher Kantonsrat steht zurzeit der Entwurf eines Gefeßes über die öffentlichen Ruhetage zur Beratung. Der Artikel 16 handelt Sminemde. 753 N Die Haus- Dienstmädchen sind Hamburg 757 N von den Dienstboten und lautet: von Arbeiten an öffentlichen Ruhetagen möglichst zu entlasten. Sie Berlin haben Anspruch auf wöchentlich einen freien halben Tag von Franfj.a.M. 755 N mindestens 6 Stunden. Diese freien halben Tage sollen vorzugs München weise jedenfalls wenigstens zur Hälfte auf den Sonntag fallen." Bien Diese Reform" ging einigen der Herren Kantonsräte schon zu weit; sie wollten nur den ersten Satz des Artikels bestehen lassen. bedurfte des energischen Eingreifens unseres Genossen Greulich und lichen Winden; keine erheblichen Niederschläge. eines Demokraten, um wenigstens den Regierungsentwurf zur An­nahme zu bringen. In vielen Fällen werden die Dienstboten heute schon das im Gesetz Geforderte haben, ein kleiner Fortschritt ist es

Todes- Anzeige.

Am Donnerstag, den 13. d. M., verstarb plöglich nach kurzen Leiden unser innig geliebter Bater und Schwiegervater, der Schankwirt

August Grunewald.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 18. Dezember, nach mittags 2 Uhr, vom Trauerhause Richardstraße 112 aus nach dem alten Rigdorfer Kirchhofe, Rudower­3856 ftraße, statt.

Dies zeigen tiesbetrübt an Die trauernden Hinterbliebenen.

Sozialdemokratisch. Wahlverein

Rixdorf. Todes- Anzeige. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied, der Schankwirt

August Grunewald

-berstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhause Richardstraße 112 aus nach dem alten Rigdorfer Kirchhofe, Nudowerstraße, statt. Um rege Beteiligung ersucht 285/20 Der Vorstand.

Hierdurch die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Schwiegermutter

Die Baugesellschaft Freireligiöse

Zemp. n. G.

-6

3 Regen

8

760 WSW 762 N

1 wolten!

-1

2 halb bd.

2

75 2 heiter Wetter- Prognose für Sonntag, den 16. Dezember 1906. Ein wenig fälter, zeitweise heiter, vielfach nebelig bei schwachen nörd­Berliner Wetterbureau.

Wohlfahrt",$. m. b. 5. in Berlin , Berliner

ist durch Beschluß vom 12. November 1906 aufgelöst. Gläubiger der Gesell­schaft werden hierdurch aufgefordert, Felix Scheuer sich bei dem unterzeichneten Liqui­dator Walded Manasse, Berlin , Friedenstr. 13, III zu melden.

Die Liquidatoren: 208/ 12* Waldeck Manasse , Schriftsteller. Wilhelm Mohs, Fleischbeschauer. Karl Christens, Tischler.

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