Nr. 16. 21. Jahrgang.
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Wie man Lehrer behandelt.
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liche Teuerung in Dahme . Entgegen den Behaup nicht aber des Magistrats. Rettor Schmidt bestätigte die tungen, nach denen der Magistrat in Dahme jährlich betreffenden Angaben des Angeklagten und tennzeichnete den etwa 1700 m. spare, erklärte Klotzsch, daß die dortigen Lehrer mit Dahmer Magistratsbericht als falsch. Der Wahrheitsbeweis 2700 M. gegen früher 1800 M. Anfangsgehalt viel günstiger war objektiv gelungen. Erster Staatsanivalt Mendelssohn gestellt seien. Am 18. März 1905 erschien in Nr. 44 des„ Osthavel- beantragte trotzdem mit Rücksicht auf die beleidigte Persön ländischen Kreisblattes" in Nauen ein Bericht über die Kommissions- lichkeit eines hohen Staatsbeamten wegen der Form eine Geldberatung, dem am 9. April 1905 eine Berichtigung des strafe von 150 Mart. Der Verteidiger bezog sich in einehrerkollegiums in Dahme folgte. Am 25. August v. J. dringlicher Rede auf den erbrachten Wahrheitsbeweis, beanspruchte hielt der dortige ehrer Albert Lude gelgentlich des Zigarren- für seinen Klienten den Schutz des§ 193 und beantragte Freiarbeiterstreite in Dahme eine Rede, wobei er auch die Teuerungs- sprechung. Nach halbstündiger Beratung verkündete der Vorsitzende verhältnisse beleuchtete und hervorhob, daß die Lehrerschaft ge- das Urteil, lautend auf 50 Mart Geldstrafe, Kosten. zwungen gewesen sei, Mitteilungen des Ministerialrats tragung und Zugeständnis der Publikations. selo sich in einem Artikel als unwahrheit und an einer Stelle befugnis an den Beleidigten. Die Beleidigung wurde als Lüge zu bezeichnen. Bisher sei feiner der 18 Lehrer wegen der in der Form des Artikels, insbesondere darin Aeußerung zur Verantwortung gezogen worden. Da gegen den funden, daß dem Ministerialrat. Geh. Ober- Regierungsrat Klotzsch Redner später der Vorwurf, zum Streit gereizt zu haben, er bewußte unwahrheit vorgeworfen war. Er habe das ihm eingesandte hoben wurde, sah sich Lude genötigt, am 4. September 1906 Material, das freilich mit der Wahrheit nicht in Einklang stand, in Nr. 103 des„ Dahmer öffentlichen Anzeigers" ein Erzerpt seiner als wahr annehmen müssen. Rede zu veröffentlichen, in dem die ominösen Worte Lüge und Un- Der Prozeß ist für die Haltung der reaktionären Clique fenn wahrheit wiederholt find. Bürgermeister äusch erstattete zeichnend. Der Lehrer bringt vorher Tatsachen vor. Darauf hierauf gegen Lucke Anzeige beim Regierungspräsidenten, der gegen unterbreiten Magistrat und Stadtverordnetenvorsteher dem Miniihn die Einleitung eines Disziplinarverfahrenssterium als amtliches Material eine Reihe Unrichtigkeiten. Der und Amtsentsegung verfügte. Auch erhob gleichzeitig Kultus- Lehrer hält seine wahren Angaben aufrecht und bezeichnet- offenminister Dr. v. Studt gegen Lucke die Beleidigungstingc. sichtlich um Vorwürfe nicht gegen den gutgläubigen OberregierungsBereits einmal war in der Sache vor der Potsdamer Straf- rat, der die einseitige amtliche Darstellung für richtig findet, zu tammer Termin angesetzt, der aber zweds Zeugenladung vertagt erheben, sondern gegen den Urheber der Unrichtigkeiten gerichtet- wurde. Am Freitag nachmittag fand die zweite Verhandlung statt, die Unwahrheiten auch als subjektiv unwahr. Flugs: Amtsentsegung, in der auch das Urteil gesprochen wurde. Disziplinarverfahren und Strafflage, und trop des Beweises
Ein Beitrag zur Drangsalierung der Lehrer. „ Die Lehrer müssen schlecht behandelt bleiben", das ist der Grundsatz der herrschenden Klasse! Zentrum und Konservative nebst deren antisemitischen, freisinnigen und nationalliberalen Handlangern zielen darauf ab, die soziale traurige Lage des Volksschullehrerstandes aufrecht zu erhalten und sie auch in rechtlicher Beziehung als rechtYose Kulis zu behandeln. Wenn hier und da einmal ein Lehrer gegen diese Drangfalierung auftritt, so werden seine wahren An gaben gar noch amtlich zu unwahrheiten gestempelt und zum Kadi gelaufen, um den Lehrer, der um Besserstellung der Lehrer cintrat, noch mit Strafe zu belegen. Das zeigte deutlich ein am Freitag vor der Potsdamer Straffammer gegen den Lehrer Lude in dem märkischen Provinzialstädtchen Dahme zum Abschluß in erster Instanz gebrachter Proze Die Vorgeschichte des Prozesses reicht auf die Zeit des neuen Lehrerbesoldungsgejeges im Jahre 1897 zurück. Damals beabsichtigte die Regierung im Einvernehmen mit den Schulunterhaltungsverbänden eine kleine Besserstellung des Lehrerstandes unter Berücksichtigung der örtlichen Berhältnisse durchzuführen. Auch in der märkischen Provinzialstadt Dahme wurden mit der Regierung über Lehrerbesoldungsfragen Berhandlungen gepflogen. Das erste vorgeschlagene Gehaltsregulativ, das die dortigen Stadtverordneten befchloffen, verwarf die Regierung. Sie forderte eine Erhöhung des Grund gehalts und Herabjegung der Alterszulagen und Miets- Der Angeklagte, dem als Verteidiger Dr. Brugich zur der Wahrheit dafür, daß dem Abgeordnetenhause entschädigung. Schließlich fand eine Norm Annahme, Seite stand, führte zur Entschuldigung der inkriminierten Worte objektive unwahrheiten vom Ministerialkommissar die im Gegensaz zu früher 2570 anstatt 2650 Mart für feinen damaligen bedrückten Zustand an und betonte nicht die vorgetragen sind, zieht der Minister Studt den das Lehrergehalt auswirft. Natürlich blieben dabei die örtlichen Berson des Geheimrats Klogich, sondern die tatsächliche Strafantrag nicht zurück, verurteilt das Gericht, weil aus der Form Verhältnisse wenig berücksichtigt. In brüster Weise erledigte der unrichtigkeit des Kommissionsberichts gemeint entnommen werden könnte, der Geheime Oberregierungsrat habe die dortige Stadtverordnetenvorsteher Fritsche am zu haben. Um dies festzustellen, wurden als Zeugen Geheimrat| wahre Sachlage gelannt, als er über dieselbe amtliche Auskunft dem 28. April 1902 eine Eingabe der Lehrerschaft. Am 24. Januar 1903 v. Barbeleben Potsdam, Bürgermeister Leue Gran Dreiflassenparlament erstattete. richtete das Lehrerkollegium Dahme eine Petition um Gehalts- fee, früher Stadtsekretär in Dahme , Rektor Schmidt und erhöhung an die Regierung, die am 21. Mai 1903 a b Bürgermeister Ha enich Dahme geladen. Der Angeklagte trat gelehnt wurde. Hierauf wiesen die dortigen Lehrer Weichert für seine Behauptungen einen umfangreichen Wahrheitsbeweis an und und Müller in einer anderen Eingabe die Teuerungs- wies- tatsächlich die Angaben des Geheimrats Klossch als teilweise verhältnisse nach und beantragten, in eine höhere Servis unrichtig nach. Geheimrat Bardeleben äußerte sich über die MaterialKlasse eingereiht zu werden. Am 22. Oftober 1903 wurde beschaffung zur Petitionsantwort und betonte, vom Kultusministerium Stationen auch dieser Antrag vom Regierungspräsi sei die königliche Regierung Potsdam aufgefordert worden, den Tatdenten in Potsdam abgelehnt. Hierauf petitio- bestand über die örtlichen Lehrerverhältnisse in Dahme zu erheben. nierte die Lehrerschaft am 13. November 1903 an den Minister. Sie habe sich deshalb an den Magistrat in Dahme gewandt und Auch er verwarf das Gesuch. Nummehr wandten sich die Lehrer offizielle Angaben eingefordert. Diese Angaben entsprechen Dahmes an das Abgeordnetenhaus mit einer Petition, in nicht der Wirklichkeit und entbehren fast jeder Grundlage in Berlin der das Gehalt als nicht ausreichend bezeichnet wurde. Ueber die den Aften der Stadtverwaltung, die manchen Posten gar nicht Franfi.a.m. Petition wurde mun in der Unterrichtskommission verhandelt. Hierbei aufwiesen. Geheimrat Bardeleben gab selbst zu, daß der Vorwurf, München gab der Geheime Oberregierungsrat Klozich als es habe im Magistrat Dahme eine sonderbare Wirtschaft geherrscht, Bien 779 NW Kommissar des Ministers Erklärungen ab, denen zufolge das Haus gerechtfertigt erscheine. Bürgermeister 2eue vermochte über Wetter Prognose für Sonnabend, den 19. Januar 1907. im Plenum am 16. Juni 1904 zur Tagesordnung über die Stichhaltigkeit des der Regierung eingesandten Materials teine Etwas tälter, um Mittag heiter und trocken, sonst meist nebelig bei gegangen war. In den Erklärungen nannte Klopsch das hinreichende Auskunft zu erteilen und räumte ein, daß die schwachen nördlichen Winden. Gehalt als ausreichend bemessen und bestritt eine ört- offiziellen Berichte eine Arbeit Frigiches darstellen,
Ihrem Kollegen
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Markus Kracht fenden zu seinem 30. Geburtstage eln dreifach donnerndes Hoch!
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Sozialdemokratisch. Wahlverein
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Am Dienstag, den 15. d. Mts., verstarb unser Mitglied, der Schantwirt
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Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin.
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Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser
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geftorben ist.
Ehre seinem Andenken! 111/4 Die Ortsverwaltung.
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Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 20. Januar, bormittag 11 Uhr, von der Leichenhalle des alten Jakobi- Kirchhofes ( Rolltrug) aus ftatt.
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stand im
Bind
Swinemde. 779 N Hamburg 781 N 780 NÆ 780 ED
C
Bunzi
Windstarle
Beller
1 Rebel 2 Nebel
1 bedeckt
Temp. n. T.
6º E.= 4° R.
Stationen
Barometer.
Bind
1 Haparanda 767 S 5 Scilly
3 Petersburg 766
1 bedeckt
6 Aberdeen
782 SD
2 heiter 4 bedeckt
-1 Baris
Bump
778 DSD 78052
780 ND
Windstärke
Beller
2 wollig
Temp. n. C.
-20
1 bededt- 17
8
4 wolfig 1 molfen!-1
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