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Schmidt­

Grundsätzliche Einwendungen gegen die Haltung des Blattes Schmidt.3wvidau führt aus, daß sich die Ansicht der Kollegen Ja Anbetracht des geringen Entgegenkommens des Vorstandes wurden weder in den Anträgen noch in der Diskusston erhoben. feines Bezirks, die er hier vertreten muß, nicht becke mit den des Hentralverbandes deutscher Konsumvereine beim Abschluß des Beschlossen wurde, den Courier" vom 1. Juli ab wöchentlich er Ausführungen der Vorredner. Obwohl die Kollegen in seinem Dienstvertrages trolle die Generalversammlung beschließen, dem scheinen zu lassen. Im Courier" sollen Artikel über Arbeiter Verein von der Annahme des Dienstvertrages feinen Vorteil haben, Dienstvertrag nur unter der Bedingung die Zustimmung zu geben, recht und Versicherungswesen abwechselnd gebracht werden. Ein so gibt es doch im Erzgebirge   und Vogtlande eine sehr große Zahl wenn im§ 8 folgende Alenderungen vorgenommen werden: Der Antrag Kiel  :" Der" Courier" ist mehr als bisher mit politischen von Vereinen, die mit den Lagerhaltern Verträge abschließen, die gesamte Ueberschuß und das gesamte Defizit sind auf this nächste Artikeln und Berichten auszustatten" wurde abgelehnt, nachdem der als elende Machwerke bezeichnet werden müssen. Gegen diese be- Geschäftsjahr zu übertragen oder die Uebertragung von Ueberschuß Redakteur Dreher und der Verbandsvorsigende Schumann deutet der vorliegende Dienstvertrag eine sehr große Verbesserung. und Defigit muß% Prog.   betragen. Auf Waren, die von Verkaufs­erklärt hatten, der, Courier" werde nach wie vor von allen wichtigen Scharf wendet der Redner sich gegen den erwähnten Ausspruch stelle zu Berkaufsstelle geliefert werden, müssen 4 Proz. Manko­politischen Ereignissen Notiz nehmen, jedoch könne ein gewerkschaft- Lehmanns- Gutritsch, den die Lagerhalter und Handlungsgehülfen vergütung in Anrechnung gebracht werden. Die bestehenden Vers liches, wöchentlich nur einmal erscheinendes Blatt sich nicht mit der als Beleidigung empfinden und auf das entschiedenste zurückweisen. günstigungen dürfen unter feinen Umständen aufgehoben werden. Möller Leipzig Tagespolitik befassen. In dieser Hinsicht müßten die Berufs- Reichelt- Chemnitz ist nicht der Meinung, daß der vorliegende Es folgt die Wahl des Vorsitzenden. angehörigen auf die politische Arbeiterpreffe verwiesen werden. Dienstvertrag quasi als Waffe den rückständigeren Vereinen gegen befürwortet die Wiederwahl des Vorsitzenden Reinsdorf. Angenommen wurde ein Antrag: Die Preßfommission des Courier" über gebraucht werden könne, che würde der Dienstvertrag in ber Leipzig  . Einstimmig wird Kollege Reinsdorf wiedergewählt. aufzulösen.­schiedenen Vereinen den Lagerhaltern gegenüber als Waffe ge= Ferner wird beschlossen, den Sitz des Ausschusses in Berlin   zu Schumann erstattete hierauf Bericht über den fünften braucht werden. Daß dies feine leere Vermutung ist, zeigte belassen. internationalen Transportarbeiter Kongreß, der Redner an einem Fall aus seinem Verein. Der Antrag von Hamburg  , die Verschmelzung mit dem der im Juni vorigen Jahres in Mailand   abgehalten wurde. Unter Auch Löber- Mannheim   zeigt an einem Fall, wie zutreffend 3entralverband Handlungsgehülfen be anderem fagte der Redner, der Stongres habe gezeigt, daß die die Bermutungen Reichelts find. Während auch Feldhausen.treffend, wird von Scharnberg- Hamburg damit begründet, daß Solidarität, das Gefühl der internationalen Zusammengehörigkeit Frankfurt   gegen die Annahme des Dienstvertrages spricht, be große Industrieverbände leistungsfähiger feien, als fleine Berufs be­der Arbeiter bei den englischen Gewerkschaften Sei weitem nicht so fürwortet Krause- Magdeburg die Annahme. Wohl sei auch er der verbände. Ferner verknüpften doch heute schon verschiedene gicicha entwvidelt sei wie wir bisher angenommen haben. Das habe ja Meinung, daß der Vertrag noch nicht vollkommen sei, aber man artige Interessen beide Verbände miteinander. Sämtliche folgenden auch der jüngste Hamburger   Hafenarbeiterstreit bewiesen. Bei der folle vorläufig doch das Wenige nehmen, um dann weiter auf ein- Redner sprechen sich gegen die Verschmelzung aus. Beratung der den Eisenbahnern zur Verfügung stehenden wirtschaft mal gefchaffener Bafis zu arbeiten. Dagegen empfiehlt das Aus- 8widau bemerkt jedoch, daß mit der heutigen Ablehnung die Ber lichen Kampfmittel habe der Kongreß auch auf die passive Resistenz, schußmitglied Küter Berlin  , den Dienstvertrag abzulehnen, um schmelzung nicht für alle Zeit begraben sein soll, wenn er auch die der peinlich genauen Befolgung aller Dienstvorschriften, Rüdficht ge besseres zu schaffen. Auffassung habe, daß eine Verschmelzung mit dem Transport. nommen. Die österreichischen Eisenbahner hätten damit Erfolge er- Bammes Leipzig   verteidigt energisch den Dienvertrag. An arbeiterverband für die Lagerhalter in verschiedener Hinsicht vor­zielt. Auch die deutschen   Transportarbeiter könnten in die Lage der Hand der einzelnen Baragraphen widerlegt er die Be teilhafter sei. Denn die Mehrzahl der Lagerhalter feien in der kommen, biefes Kampfmittel anzuivenden. Wenn etwa alle bei der hauptungen, daß der Dienstvertrag nur Verschlechterungen bringe. Bragis doch mehr Markthelfer als Handlungsgehülfen. Surth­Berliner Straßenbahn bestehenden Vorschriften genau befolgt würden, Nicht ein einziger Paragraph bringe Verschlechterungen. Nur der Reipzig hält die Frage ebenfalls noch nicht für spruchreif. Durch dann könne in der Leipzigerstraße der ganze Verlehr ins Stoden Paragraph 8, der die Mantovergütung regelt, fönne Bedenken er den lebertritt der Lagerhalter zu dem Handlungsgehülfenverbande gebracht werden. Auch für die deutschen   Eisenbahner werde hoffentlich regen. Wer jedoch eine so große Bahl von Verträgen unter der würde dieser zu einem Genossenschaftsangestelltenverbande ge Die Beit tommen, wo sie nicht mehr eine Faust in der Tasche machen, Hand gehabt hat, wie der Vorstand, der müsse zugeben, daß für stempelt, was feiner Agitation unter den Handlungsgehülfen der sondern sich durch passive Resistenz ihre Rechte erkämpfen. Mit dem neun Zehntel der Kollegen auch die Fassung dieses Paragraphen Privatbetriebe nicht förderlich sein könne. Buhl Leipzig   schildert Schluß dieses Referates war die Sitzung beendet. einen Vorteil bedeutet. Denn wieviele Vereine gebe es nicht, die die Entwickelungsgeschichte des Verbandes und bespricht frühere überhaupt noch nichts vortragen, während der besagte Paragraph Vorkommnisse, die noch heute unvergessen feien und fein günstiges die Uebertragung eines Viertelprozents von Ueberschuß und Fehl. Licht auf den Handlungsgehülfenverband werfen. Ahlers. Bant betrag vorsteht. Nachdem Scholl bach- Meuselwitz, Engmann- bemerkt, die Hauptaufgabe des Verbandes sei gegenwärtig, die noch Braunschweig  , Kratsch Brandenburg und Ahlers- Bant sich fernstehenden Kollegen zu organisieren, und nicht die Ver. Plattte Leipzig, Verbandsbeamter der nicht direkt gegen den Dienstvertrag aussprechen, wohl aber die schmelzungsfrage. Uebertragung von einem Viertelprozent für zu gering halten, er- Handlungsgehülfen, gibt sich nicht der Illusion hin, daß schon heute greift Buhl- Leipzig   das Wort, um eine von ihm mitunter die Verschmelzungsfrage gelöst werde. Ueberhaupt sei eine reine Verschmelzung nicht möglich, die Lagerhalter hätten gesonderte zeichnete Resolution zu begründen. Diese Resolution lautet: Interessen zu vertreten. Wohl möglich sei eine Angliederung unter Beibehaltung einer besonderen Leitung. Selbst gesonderte Generalversammlungen fönnten abgehalten und ein besonderes Organ, das die Genossenschaftsfrage ausführlich behandele, beibehalten werden. Es gebe aber so verschiedene Fragen, die durch gemeins fames Borgehen gefördert werden könnten. Das Resultat der Dis tussion ist die Annahme folgender Resolution:

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10. Generalversammlung des Verbandes der Lagerhalter und Lagerhalterinnen Deutschlands.nt

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Leipzig, 22. Mai.

Nach Berlesung eingegangener Begrüßungsschreiben von Frank­ furt   und Stettin   wird in der Diskussion über den Arbeits- und Lohntarif fortgefahren. Friedemann Leipzig, Vorstands­mitglied, geht näher auf die mit dem Vorstand und Ausschuß des Zentralverbandes deutscher   Konsumbereine gepflogenen Berhand­lungen ein und kritisierte scharf dessen ablehnende Haltung. Dem Vorstand des Lagerhalterverbandes seien Grundsäße zur Aus­arbeitung eines Arbeits- und Lohntarifes unterbreitet worden, die den gewerkschaftlichen Tendenzen direkt widersprechen. So wollte der Vorstand des Verbandes der Konsumvereine von einem festen Gehalt nichts wissen, sondern das Gehalt mit einer Umsapprovision berquicken.

Böhmer Dresden   teilt vollständig den Standpunkt Friede­manns; er hätte gewünscht, daß der Verbandsvorstand so wie früher auf seinem entschieden ablehnenden Standpunkt gegenüber den ihm unterbreiteten Grundsäßen stehen geblieben wäre und nicht erst versucht hätte, ein Kompromiß einzugehen, das nur schädlich für die Gesamtheit der Kollegen sei. Sehr verurteilt der Redner noch die vom Konsumbereinsvorstand vorgesehene ungleiche Bezahlung der weiblichen und männlichen Arbeitstraft. Braune Radeberg führt aus, daß bei der Gründung des Zentralverbandes deutscher  Stonfumbereine unter den Kollegen die Hoffnung ermedt wurde. der Zentralverband werde vorbildlich auf sozialpolitischem Gebiete wirten. Dabei sei aber zu sehen, daß er in vieler Beziehung auf diesem Gebiete geradezu als Hemmschuh sich betätige. Nach seiner Meinung ist Herr Kaufmann, der Sekretär des Berbandes, der spiritus rector bei diesen Aktionen. Es sei aber, wie es wolle, die übrigen Vorstandsmitglieder des betreffenden Verbandes hätten selbst Manns genug sein müssen und sich nicht von Kaufmann rüd. wärts drängen laffen. Auf dem Revisionsverbandstag, in Birna sei man sehr unvorsichtig gewesen. Die gewerkschaftlichen Forderungen hat man als unannehmbar bezeichnet, woraus der Brivatunternehmer nur Nuzzen ziehe. Wenn die Lagerhalter auch den Genossenschafter in sich nicht erstiden wollen, so müssen sie sich doch besinnen, daß sie auch gegebenenfalls eine Kampforganisation find.

Für den Juhalt der Jujerate übernimmt die Nedattion dem Publikum gegenüber feinerlei Berantwortung.

Theater.

Freitag, den 24. Mei Anfang 72 Uhr.

Kgl. Opernhaus. Götterdämmerung  

( Anfang 6/2 Uhr.)

Kgl. Schauspielhaus. Die Raben­

steinerin.

Ferdinand Bonns

Berliner Theater.

Anfang 8 Uhr.

" In Anbetracht des geringen Entgegenkommens) des Vor. standes des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine beim Ab­schluß des Dienstvertrages wolle die Generalversammlung be­schließen, dem Dienstvertrag die Zustimmung zu berfagen. Der Vorstand des Lagerhalterverbandes soll beranlagt werden dahin zu wirken, daß entweder in§ 8 des Dienst­bertrages die Bestimmung aufgenommen wird, den gesamten Ueberschuß und das Defizit zu übertragen, oder die Uebertragung von Ueberschuß und Defizit auf ½ Proz. zu erhöhen. Auf Waren, die von Verkaufslager zu Berkaufslager geliefert werden, müssen 4 Proz. Mantovergütung in Anrechnung ge

bracht irerden.

Die Generalversammlung beschließt: der Antrag Hamburg  die Verschmelzung des Lagerhalterverbandes mit dem Handlungse gehülfenverbande betreffend, wird dem Vorstand zur Erwägung Erwerbslosen- und Sterbeunterstützung betreffend, wird folgende überwiesen." 8u den Anträgen, die Einführung einer Kranten,

Alle bestehenden Bergünstigungen dürfen unter keinen Um- Resolution angenommen:" Sämtliche Anträge, die das Unter­stüßungswesen betreffen, werden dem Vorstande überwiesen. Dieser ständen aufgehoben werden." stellt eine rechnerische Grundlage auf und beröffentlicht dies: in den Monatsblättern, damit die Kollegen in den Bezirken darüber diskutieren fönnen. Die nächste ordentliche Generalversammlung beschließt dann über die Unterstützungseinrichtungen." mit ers lebigen fich auch vorläufig die Anträge auf Erhöhung der Beiträge. Sämtliche Anträge auf mehrmaliges Erscheinen der Monats­blätter werden abgelehnt. Angenommen wird ein Antrag aus Frankfurt   a. M., wonach sämtliche Anträge zur Generalversamm lung ein Vierteljahr vorher eingereicht und mindestens 10 Wochen vorher im Verbandsorgane beröffentlicht werden müssen. Antrag Braunschweig  , den Bezirken statt der bisher gewährten 10, Proz, der Beiträge 20 Proz. zu gewähren, wird zurüdgezogen. erause- Magdeburg begründet den Antrag auf Schaffung eines Stellennachweises und bittet, da zu dessen Einführung auch die Zustimmung des Zentralverbandes deutscher   Konfumbereine er­forderlich sei, ihn dem Vorstande zu überiveisen, ber ihn in den Entwurf eines Lohntarifs mit aufnehmen soll. Dem Vorstand werden noch für seine zweijährige Tätigkeit 1000 2. Entschädigung für seine Mühe gewährt. Der nächste Verbandstag ist in Frankfurt   a. M. Hierauf schloß Lammé- Verlin mit einem dreifachen Hoch auf den Verband die Generalversammlung.

Kube, Vertreter der Generalfommission, führt aus, daß er eine Interessenvertretung der Lagerhalter für ebenso notwendig hält, wie jede Vertretung eines anderen Berufes. Aber die Lager­halter dürften nicht vergessen, daß sie nicht mit denselben Mitteln bei Durchführung ihrer Forderungen arbeiten fönnten, wie andere Gewerkschaften. Deshalb begrüße er den Weg der friedlichen Ber­handlung von Verband zu Verband. Wenn die Generalversammlung den Dienstrertrag rundweg ablehne, so desavouiere fie zugleich ihren Hauptborstand, und das dürfte nicht im Interesse des Lager halterverbandes liegen. Damit wolle er durchaus nicht aussprechen, daß der Dienstvertrag nun mit allen seinen Mängeln angenommen werde, nur volle er eine glatte Ablehnung verhüten, weil sonst zu befürchten sei, daß der Zentralverband deutscher Konsumbereine sich auch über die anderen Forderungen, die die Lagerhalter für sehr wichtig halten, nicht erst in eine Verhandlung einlassen werde. Deshalb bitte er um eine Abänderung der vorliegenden Resolution dahingehend, daß der Dienstvertrag unter Berüdfichtigung der ge­äußerten Wünsche angenommen wird.

Gegen zwei Stimmen wird nunmehr die folgende abgeänderte Resolution angenommen:

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.( Wallner- Theater). Freitag, abends 8 br: Minna von Barnhelm  .

Ephraim Leffing.

Sherlock Holmes   Luftspiel in 5 aufzügen v. Gotthold Sonnabend: Der Hund von Bas- onnabend, abends 8 br:

ferville. Sonntag: Sherlock Holmes  .

Neues Schauspielhaus

Freitag, den 24. Mai 1907:

Moloch. Der zerbrochene Krug. Sonntag, na dj m. 3 11 b r: Der Vogel im Käfig. Sonntag, abends 8 Uhr: Im bunten Rock.

Revista Chemibeater. Gina Hopfeuralho Erben. Reſidenz- Theater.

Anfang 8 Uhr.

Prima

Deutsches. Robert und Bertram.

Anfang 7, Uhr.

Kammerspiele.

und Selysette.

Morgen: Hopfenraths Erben. Anfang 8 Uhr.

glabaine Neues Theater.

Neues Schauspielhaus. Hopfen­

raths Erben.

Westen. Die lustige Bitte.

Schiller 0.( alluer Theater. Minna von Barnhelm  . Schiller- Theater Charlottenburg  . Ein Fallissement.

Schiller N.( Friedrich Wilhelm­

hädtisches Theater.) Am grünen

Weg. Berliner  . Sherlock Holmes  . Leffing. Zigeunerbaron.

Zentral. Das Mädchen aus dem

Nachtcafé.

Kleines. Marcell Salzer  . Neues. Der Dieb.

Lorging. Undine

Residenz. Haben Sie nichts zu

verzollen

Lustspielhaus. Husarenfieber. Thalia. Wo die Liebe hinfält. Luisen. Das Mädchen ohne Ehre. Trianon. meine Fil. Josette

Frau.

Bernhard Rose. Im Rausche des

Lebens. Nachmittags 4, Uhr: Der Fluch des Goldes.

Anfang 8 Uhr.

Der Dieb.

Morgen und folgende Lage:

Der Dieb.

Schiller- Theater Charlottenburg  . Freitag, abends 8 Uhr: Ein Fallissement.

Schauſp. in 5 Uufz. von Björnstjerne Björnson  

.

Der

Das geschieht.

Urania. Schweizergarten

Wissenschaftliches Theater.

Abends 8 Uhr:

Am Königstor. Am Friedrichshain  .

Sonnabend, abends 8: Durch Dänemark   und Sldschweden. Straßenbahn 1,2,4,17,50, 62, 63 u. 74.

Heute und folgende Tage 8 Uhr: Haben Sie nichts zu verzollen? 9 want in 8 ften v. M. Hennequin

3

und P. Beber.

Ein Fallissement. Sonntag, nach m. 3 Der Pfarrer v. Kirchfeld.

br:

Sonntag, abends 8 Uhr: Ein Fallissement.

Uhr.

pollo

Theater

Allabendlich: 92 Uhr. Nie dagewesener Lacherfolg! Hartstein

mit seiner tollen Burleske:

Z

OOLOGISCHER

CARTEN

Täglich nachm. 4 Uhr:

Großes

Militär- Doppel- Konzert.

Eintritt 1 Mk., von abends 6 Uhr ab 50 Pf., Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.

Täglich:

Theater- Vorstellung. Neue Spezialitäten. Kinematograph und Ball.

Freier Damentanz, Anfang 5 Uhr.

Entree 30$ 31.

Fröbels Allerlei- Theater

Schönhauser Allee 148 und Kastanien- Allee 97/99. Heute,

Luisen- Theater er luftige Witver. Kasino- Theater te, foule täglich

Reichenbergerstr. 34.

Abends 8 Uhr:

Kleines Theater. Das Mädchen ohne Ehre.

Abends 8 Uhr:

MARCELL- SALZER- ABEND.

Morgen und folgende Tage, abends

8 Uhr: Marcell- Salzer- Abend.

Alle Abende: Das Mädchen ohne Thre.

Sonntag nachm.: Das Mädchen ohne Ebre.

Sonntag nachmittag 3 Uhr: GiDERNHARD ROSE THEATED

ibealer Gatte.

Lortzing  - Theater

Bellealliancestr. 7/8. Abends 8 Uhr:

Undine.

Abonnements gültig! Sonnabend: Der Barbier v. Sevilla  . Bellenlliance- Garten: Täglich:

Gr. Frankfurterstr. 132. Freitag, den 24. Mai: Anfang 4 Uhr.

Im Garten:

Gr. Spezialitäten- Programm. Vorher: Der Fluch des Goldes. Wochenpreise. Abends 8 Uhr im Theater: Im Rausch des Lebens. Sommerpreise. Morgen: Diefelbe

1. Bild: Das letzte Mal. 2. Bild: Die Folgen davon. Vorher 8 Uhr: Bedeutende Speziali täten m. Merians Bauern- Hunde theater.

WING BARTEN

La Tortajada

Form Betal bir ail Lustspielhaus. Brunnen- Theater Großer

Metropol. Der Teufel lacht dazu. Gebr. Herrnfeld. Es lebe bas Nachtleben. Vorher: Die Welt

geht unter.

La Tortajada.

Wintergarten. Spezialitäten. Apollo. Der luftige Witwer. Spe­zialitäten. Kafino. Nid Carter. Spezialitäten. Walhalla  . Der grüne Teufel. Spezialitäten.

Paffage. Spezialitäten.d Meichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Durch Dänemart und Südschweden. Sternwarte, Invalidenftr. 67/ 62.1

Sommerpreise. Abends 8 Uhr:

Husarenfieber. Zentral- Theater. Gesamtgastspiel des Ernst Druder Theaters. Täglich 8 Uhr:

Das Mädchen aus dem Nacht- Cafe, Schiller- Theater N.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Abends 8 Uhr: Am grünen Weg. Sommerpretje

Badstraße 58. Direft.: Bernh. Rose. Heute: Garten- Konzert. Theater. Spezialitäten. 10 Attraktionen ersten Ranges, u. a.:

Erfolg!

Der Sput im Gefängnis. W. Noacks Theater.

Bantomime der Moschkaly- Truppe.

Coradini, Varadys, Rämbler Comp. Direktion: Rob. Dill, Brunnenftr. 16.

Im Fluge durch die Welt. Täglich im herrlich renovierten Garten:

Ausstattungs- Boltsstäd in 6 Bildern. Erösummg 2 Uhr. Konzert 4 Uhr. Borstellung 5 Uhr. Billettvorverkauf von 10-2 Uhr an ber Theaterkaffe.

Konzert, Theater, Spezialitäten. 9, Uhr: Die goldene Insel. Gr. Ausstattungsflid m. Gef. u. Tanz. Anjang 7 Uhr. Entree 30 Bf. Staffee bon 3 Uhr ab. Bei schlechtem Wetter: Vorst. Im Saal.

Lothringerstr. 37. Täglich 8 Uhr.

Nick Carter.

Schluß der Saison Montag, den 27. Mai, bis dahin allabendlich: Nick Carter.

Jeden Abend 8 Uhr:

Das vorzügliche Maiprogramm Hochkomisch: Corty   u. Rettle. Originell! Hermann Milardo X Seville& Piefa The Dunbars X Selly Geldern X Mit Silvia Alcide u. Alberti. Bären- Ningkampf und die übriger. Spezialitäten.

Um

8: Genießet das Leben

Mittwochs: Sonderabend. Uhr. Eintritt 30 Pf.

Trianon- Theater.

Heute und folgende Tage: Fräulein Josette- meine Frau. Anfang 8 Uhr.

Passage- Theater. g 5 11 Das Mai- Programm. Der größte Erfolg der Saison! Grete Gallus Mascha Dignam

3 Clarus Brothers

14 Attraktionen 14.

Prater- Theater.

Kastanien- Allee 7/9. Zaglig:

Volksgarten- Theater.

Bad- Behmstraße

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Bahnhof Gesund­ brunnen   Bellermannstraße. Das Bild der Mutter oder Berliner   Zimmerleute. Bollsstüd mit Gesang in 3 Alten. Hierzu:

Das neue

Riesen- Spezialitäten- Programm.

Volksbelustigungen. X Großor Ball.

Flotte Weiber Berliner   ilk- Trio.

Spezialitäten. Konzert und Ball.

Anfang 4% Uhr.

Fellx Scheuer

U

Stralsunderstr. 1.