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ewertreter der Naturheilkutude" in der Besetzung der Lehr- Theil seiner Gesinnungsgenossen noch nicht zu dieser Erkenntniß energisch Front gegen sie, wenn dieselben die Grenzen ihrer stühle, um die Leiden des Voltes zu heilen und das Leben durchgedrungen ist, sondern in dent Evangelium vom nassen Leistungsfähigkeit verkennen und bewußt oder unbewußt darauf der Menschen zu verlängern!! So gern ich, wie wohl jeder Strumpf" das Auheilmittel zur Lösung der sozialen Frage ge- hinauslaufen, die Klassengegensäge zu verwischen. Die Arbeiter Sozialdemokrat, diese Forderung zu unterstützen bereit bin, so funden zu haben glaubt oder glauben machen will, liegt, meine dürfen im Kampf um diese doch eigentlich recht nebenfächlichen sehr bin ich doch gegenüber den Fanatifern der alleinfelig ich, die Erklärung dafür, daß der Vorwärts", den der Verfasser Dinge das eigentliche Biel , die Erreichung der sozialistischen Gesell machenden Naturheilkunde" der kezerischen Ansicht, daß auch heftig deswegen angreift, die etwas zu selbstbewußten Herren schaft, die alle anderen" Fragen" mit einem Schlage löst, nicht diese Erlöser der darbenden Menschheit" zu viel versprechen. bisweilen etwas komisch nimmt. Die Ursachen für Gesundheits- außer Augen laffen, ihre Energie nicht zersplittern. Die Cholera- Broschüre hat positiven Werth. Nicht, daß sich schädigungen der Arbeiter liegen eben doch etwas tiefer, auch sie Der Verfasser der 3. Broschüre, der, wie alle denkenden der Verfasser vor Uebertreibungen hütet- etwas mehr Be- beruhen in den Klaffengegensätzen. Naturgemäßes Leben den Aerzte der Gegenwart, fein Dogmengläubiger ist und weiß, wie scheidenheit und etwas mehr Wissen würde ganz gewiß nicht Arbeitern predigen, ist gewiß recht verdienstvoll, nur schade, daß wenig Krankheiten durch Medizin geheilt werden, wendet sich an nicht schaden aber doch ist das Geschick anzuerkennen, mit dem dieselben den wohlgemeinten Rath auch beim besten Willen kaum die Kaffen mit einer Reihe beherzigenswerther Vorschläge, die er die Auswüchse der Cholerafurcht und Choleramaßregeln befolgen fönnen. vielleicht nicht immer einwandsfrei sind. Er weist nach, wie viel geißelt, Vorschriften der persönlichen Gesundheitspflege giebt und Saneben die große Bedeutung der öffentlichen Hygiene würdigt. Er weiß und spricht es aus, daß auch die strengste Befolgung der naturgemäßen Lebensweise die Gläubigen heutzutage nicht vor Erkrankung und vorzeitigem Tod schüht, daß nur der Sozialismus gründliche Heilung bringt. Gerade darin aber, daß ein
Der Sozialismus sieht den Ideologen der Naturheilkunde dieselben bei den Arzneifoften sparen tönnten. Eine andere ähnlich gegenüber, wie den Gläubigen des Freidenkerthums, den Broschüre über Ursprung, Wesen und Heilung von Krankheiten", Friedensaposteln, Ethikern und andern Heiligen. Er erkennt zur Verbreitung vernun tgemäßer Anschauungen unter den bereitwilligst die gute Absicht an diesen Bewegungen an und Kaffenmitgliedern" geeignet, stellt er bei genügender Nachfrage überläßt es den Parteigenossen, sich mehr oder weniger für die in Aussicht. Beide Anregungen dürften den Kassen willkommen eine oder andere zu erklären, nur dann und insoweit macht er sein.
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Deffentliche Versammlung der Delegirten
bei Deigmüller, Alte Jakobstraße Nr. 48a. Tages- Ordnung:
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1. Die Genossenschaftsbäckerei. 2. Der Brauerei- Boykott Evora u. Meyer. 3. Die zur Zeit stattfindenden Streifs. 4. Die Gewerbegerichts- Wahlen. Der sehr wichtigen Tagesordnung wegen ist es Pflicht sämmtlicher Delegirten, pünktlich zu erscheinen. Der geschäftsführende Ausschuss der Berliner Streik- Kontrollkommission. J. A.: Hermann Faber, SO., Grünauerstr. 4, Hof I.
Verein zur Wahrung der Interessen der Gast- u. Schankwirthe
Am Freitag, den 16. Dezember, Nachmittags 5 Uhr, im Lokal des Kollegen Pyrtedt, Gipsstraße 3:
Mitglieder- Derlammlung.
Tages- Ordnung:
1. Bortrag und Diskussion. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 8. Bereins angelegenheiten und Verschiedenes. Um pünftliches und zahlreiches Erscheinen ersucht
Der Vorstand.
Arbeiter- Bildungs- Verein für Schöneberg und Umgegend.
Donnerstag, den 15. Dezember, Abends 82 Uhr, in der Schloss- Brauerei:
Vereins- Versammlung.
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Achtung!
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Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Friedländer über die Arbeiter Sanitätskommission und deren Aufgaben. 2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten. 4. Verschiedenes.
Gäste haben Zutritt. Die Mitglieder, welche im Besitz von Büchern aus der Vereinsbibliothet sind, werden ersucht, dieselben bis Neujahr zurüc zugeben, weil ein genaues Verzeichniß derselben gedruckt werden soll. 3. A.: Der Vorstand.
Achtung!
Genoffen
aus den Kreisen Wittenberg , Torgau u. s. W.
Am Donnerstag, den 15. Dezember, Abends 82 Uhr, im Garter Lokal Nene Grünftraße 14:
Oeffentliche Versammlung
Tagesordnung:
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1. Bericht des Vertrauenemannes und der Revisoren. 2. Neuwahl eines Vertrauensinantes. 8. Verschiedenes. Um zahireiches und pünktliches Erscheinen ersucht
Der Vertrauensmann: Otto Gresse.
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zu den Gewerbegerichts- Wahlen!
Große öffentliche Versammlung
der Tischler, Klavierarbeiter, Drechsler, Polirer am Donnerstag, den 15. Dezember, Abends 8 Uhr, im Lokal des Herrn Joel, Andreasstraße Nr. 21.
Tagesordnung: 1. Die Bedeutung der Gewerbegerichts- Wahlen, 2. Diskussion. 3. Wahl der Ersatzmänner zu derfelben. 4. Wahl eines Mits gliedes zur Streit- Kontrollkommiffion.
Der Vertrauensmann.
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findet am Sonnabend, den 17. Desember, Abends 8½ hr, in des Concordia - Fetsälen, Andreasstraße 64, eine
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Da die Polizer die Tanzerlaubniß nicht bewilligte, so haben sämmt Goldwaaren, sämmtliche optischen ben 17. Dezember, Giltigkeit. In Anbetracht des guten Swedes ersuchen liche Billets, welche auf Montag, den 11. Dezember, lauten, zu Sonnabend, wir die Genossen, sich recht zahlreich daran zu betheiligen. Billets find in allen mit Plakaten belegten Handlungen zu haben. Der Veranstalter: H. Faber.
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Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm Schröder in Berlin Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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