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Dr.

Dr. Peters zu tun hat und in welchem Zusammenhang sie mit der schäftsteilhaber und ich erinnere mich noch, daß er, nachdem wir eine so verantwortliche Stelle zu fezen?- Beuge offta: Es ist Behauptung steht, daß er ein Paralytiker sei. Vert. Rechtsanw. die Rede Bebels über den Tuckerbrief gelesen hatten, sagte, er sei möglich, daß dieser Brief verlesen ist, ich erinnere mich aber nicht. Bernheim: Wenn der Prozeßgegner fich das nicht denken fann, der festen Ueberzeugung, daß Peters schuldlos fei. Er werde sofort Vert. Rechtsant. Bernheim stellt den Antrag, bei einer dann will ich es ihm sagen. Es sollen die Fäden der im geheimen seine Starte bei Dr. Peters abgeben, um ihm seine Sympathie zu weiteren Frage die Deffentlichkeit auszuschließen, was auch im arbeitenden Peterspartei aufgedeckt werden. Herr Gruber glaubt sich beweisen. Vert. Rechtsanw. Bernheim: Hat Herr Direktor Disziplinarprozeß geschehen sei. Es handele sich um eine Aeußerung, ein Verdienst damit erworben zu haben, daß er die Peters- Clique Kayser den Dr. Peters für schuldig gehalten oder nicht? Beuge die Dr. Peters im Hotel Bristol gegenüber dem verstorbenen Konsul offenbarte. Zeuge v. Vollmar befundet: Ich hatte im Winter v. Wollmar : Direkte Aeußerungen hat er nicht gemacht. Bevor Baumann gemacht hat, und um Aeußerungen des Dr. Peters zu den 1894/95 im Auftrage meiner Fraktion die kolonialen Angelegenheiten ich meine Anflagen im Reichstage erhob, habe ich ihm damaligen Zeugen Dr. Hermes und Mittelstedt. Uebrigens kann ich zu behandeln. Bei dieser Gelegenheit hatte ich mich mit Dr. Peters durch den Prinzen Arenberg Mitteilung davon machen lassen. Diese Aeußerung ja auch hier wiederholen. Herr Dr. Peters soul und seinem Treiben am Kilimandſcharo zu beschäftigen. Es Das ist der gewöhnliche Hergang der Dinge im Reichstage. gefagt haben: Ich bin ein stiller, ernster Pastorssohn aus Lauter­war mir bekannt geworden, daß mächtige Einflüsse im Werke feien, Uebrigens tamen dem Dr. Kayser meine Anklagen höchst bach, aber die um Herrn Peters in ein noch höheres Amt zu bringen. Ich hielt unerwünscht, da die Ernennung des Dr. Peters zum Landes­Weibergemeinschaft mit diesen Schweinen es für eine schwere Gefahr, wenn ein Mann, der unter der An- Hauptmann am Tanganjitasee bevorstand. Prinz Arenberg machte paßt mir nicht! Die Aeußerung zu Konsul Baumann lautete noch flage, zwei frivole Morde begangen zu haben, wieder nach Afrika mir auch Andeutungen in dieser Richtung. Dem Dr. Kayser war drastischer. Dr. Peters: Baumann will diese Aeußerungen bei einem zurückkehrte. Ich habe darauf die Dinge am 18. März 1895 im nicht bekannt, daß schwarze Zeugen vorhanden waren. Rechtsanw. Diner gehört haben, das ich ihm zu Ehren im Hotel Bristol gegeben habe. Reichstage zur Sprache gebracht, zunächst ohne einen Namen zu Dr. Rosenthal verliest nunmehr die Antwort des Kolonial- Er hat früher bekundet, daß er diese Aeußerungen nicht so seriös nennen, aber doch so bestimmt, daß jedermann wußte, wer gemeint direktors Kayser auf die Vollmarsche Rede. Dr. Peters: Auf aufgefaßt habe. Die anderen Teilnehmer an dem Diner, darunter war. Ich forderte eine energische Untersuchung. Weiter hatte ich diese Rede folgte eine zweite Untersuchung, die von Herrn Herr v. Schröder- Poggelow und Major v. Tiedemann haben diese mich damals auch mit einigen Kolonialfreunden über Dr. Peters v. Nordenslycht geführt wurde, und dann erfolgte das Angebot des Aeußerung auch nicht gehört. Ich mußte sie also dem Konsul Baus unterhalten, so mit einem der Gebrüder Denhardt, die auch in Ost- Reichskanzlers, mich mit voller Gerichtsbarkeit am Tanganjifafee mann ins Ohr geflüstert haben. Jun übrigen bemerke ich, daß Bau­afrita tätig waren. Denhardt sprach mit Entrüstung festzulegen. mann bald darauf in Geisteskrankheit verfiel und an tertiärer bon der Wirtschaft und dem gewalttätigen Ber Als nächste Zeugin sollte Freiin v. Bülow vernommen werden. Syphilis starb. Das erklärt wohl auch den Irrtum in der fahren des Dr. Peters, das die Weißen in Verruf Die Zengin ist aber erkrankt und hat dem Gericht eine Erklärung Aeußerung, denn nicht ich, sondern Wißmann stammt bringe und unberechenbaren Schaden für die Kolonie gebracht eingeschickt, in der sie ausführt: Während meiner Anwesenheit in aus Lauterbach am Harz . Vert. Rechtsant. Bernheim: Es habe. Weiter machte mir ein bayerischer Offizier namens Hoffmeister Afrifa von 1877 bis 1888 habe ich nur günstige Urteile über ist doch aber merkwürdig, daß die Herren Hermes und davon Mitteilung, daß auf der Plantage Mora sechs Schwarze eine Dr. Peters gehört. Die Bevölkerung schätzte und verehrte Dr. Peters, Mittelstedt dieselben Aeußerungen bekunden. ganz andere Darstellung von den Vorgängen am Kilimandscharo weil er ein energischer Mann war. Später finde ich in feinem Rechtsant. Dr. Rosenthal: Ich habe hier eine Karte eines gegeben hätten. Die Namen hatte er mir aufgeschrieben. Auf meine Briefe meines Bruders eine abfällige Aeußerung gegen Dr. Peters. Herrn Dr. Martens, dem der Konful Baumann bald nach jener Rede erklärte Kolonialdirektor Stayser, wenn das, was ich vorgetragen Dagegen schreibt er in einem Briefe, daß die Eingeborenen in Unterredung schrieb, er habe die Aeußerung für eine afrikanische hatte, richtig wäre, würde der Reichstag und die Reichsregierung ihren Hütten das Bild des Dr. Peters neben dem des deutschen Aufschneiderei gehalten. Ich stelle fest, daß gegen Dr. Peters eine eine solche Handlungsweise einmütig verdammen. Auch ihm seien Staisers aufgehängt hätten. Rechtsanw. Dr. Rosenthal: Ich Untersuchung wegen Tierquälerei nie anhängig tvar. | schon ähnliche Mitteilungen gemacht worden, aber nicht aus lauterer bitte diese von der Gegenseite vorgeschlagene Beugin tom- Peters: Und ein Herr Lange hatte behauptet, ich hätte mich für Quelle. Von den bei der Exekution anwesenden Europäern sei aus- missarisch zu vernehmen und zu vereidigen. Vert. Rechtsant. 2000 Pfund Sterling an England erkaufen lassen. Vert. Rechts gesagt worden, daß die Tötung stattgefunden habe, um ein ab- Bernheim: Und dann bitte ich bei dieser Vernehmung antvalt Bernheim: In Ihrem Prozeß gegen Lange ist die schreckendes Beispiel zu geben. die Zeugin zu fragen, ob sie die Geliebte des Dr. Peters ge- fommissarische Aussage des Grafen Joachim Pfeil verlesen worden. Es hätte eine Art Kriegszustand auf der Station geherrscht. wesen ist. Dieser ist 1884 öfter mit Peters zusammengekommen, und da hat Nach meiner Nede hat sich Direktor Kayfer mit mir ins Benehmen Beuge Juftigrat& offta Berlin war Verteidiger des Dr. Peters ihm Peters von verschiedenen Plänen erzählt, mit denen gesetzt. Der Unterredung wohnte auch Prinz Arenberg bei. im Disziplinarprozeß. Er erinnert sich der Vorgänge nicht so genau, er bor die Deffentlichkeit treten wolle. So hätte er Dr. Kayser sagte mir, von meinen Mitteilungen sei ihm manches da sie zehn Jahre zurückliegen. Die Aften des Auswärtigen Amtes ihm angedeutet, er wolle sich an die Spize der schon bekannt gewesen. Er hätte auch schon Ermittelungen an- hat nicht er, sondern sein Schwiegersohn Rechtsanw. Gundlach deutschen Sozialdemokratie stellen und diese bes gestellt, es sei aber nicht viel dabei herausgekommen. Die Anklage in Händen gehabt. Nach den ersten ungünstigen Entscheidungen waffnen. Dr. Peters: Der Gerichtshof lehnte damals eine komme von einem Engländer, der Deutschland nicht wohlgesinnt sei hat Beuge mit Dr. Peters mehrfach Konferenzen gehabt: Dr. Peters Grörterung dieser Sache ab, weil sie ihm zu lächerlich erschien.- und dessen Aussagen keine besondere Beachtung verdienen. Wenn forderte mich auf, mich mit Wißmann in Verbindung zu setzen. Er Vert. Rechtsantv. Bernheim: Hat nicht Geh. Legationsrat Hell­ich aber neue Zeugen nennen fönnte, solle ich es tun. Dr. Kayser sagte mir, er stehe sich zwar nicht gerade sehr gut mit wig das Aufhängen eines Negers eine Infamie genannt? machte darauf aufmerksam, daß die geugnisse von Heiden gegen Wißmann, immerhin sollte ich einmal mit ihm sprechen. Herr Zeuge stoffta: Das ist mir nicht erinnerlich. Aber zugeben will Europäer nicht als vollgültig angesehen werden. Natürlich stünde v. Wigmann erklärte mir dann, er glaube, wenn er sich ich, daß Geh. Hellwig sich immer sehr scharf über Dr. Peters aus­es anders, wenn ihre Aussagen von Weißen unterstügt würden. Er in einer ähnlichen Situation wie Dr. Peters befunden hätte, hätte gesprochen hat. Rechtsanw. Dr. Rosenthal: Ist dem versprach zum Schluß eine energische Untersuchung und wenn das er eben so gehandelt. Ich berief mich vor dem Disziplinargerichte Beugen befannt, daß Geb. Rat Hellwig dem Dr. Peters sehr feind­Ergebnis für Dr. Peters ungünstig sei, würden daraus die Konhof auf das Gutachten und das Zeugnis Wißmanns und nach lich gesinnt war und gegen ihn intrigierte?- Beuge: Bom sequenzen gezogen werden. Im September oder Oktober d. J. erhielt ich meiner Ueberzeugung hätte der Gerichtshof darüber nicht hinweg- letzteren weiß ich nichts. von anderer Seite die Nachricht, daß die Untersuchung stattgefunden tommen dürfen. Trotzdem beschloß der Gerichtshof die Ladung Den Schluß der heutigen Berhandlung bildete die Verlesung der hätte und daß die sechs Schwarzen vernommen wären. Von einem Wigmanns nicht, sondern hielt sich selbst für qualifiziert genug, um tommissarischen Aussage des Fabrifbesizers Dstar Wolff aus Barlamentarier wurde mir gesagt, daß eine Zeitlang die Aftien für ein Urteil zu fällen. Rechtsant. Dr. Rosenthal legt eine Walsrode : Ich kann aus eigener Wahrnehmung über die Zustände Peters nicht gut standen, daß aber in einem anderen Stadium die Verfügung des Reichskanzlers Fürsten Hohenlohe vom 18. März am Kilimandscharo im Jahre 1891 nichts befunden, glaube aber, Sache für ihn eine günftige Wendung nahm. Peters sei bereits als 1896 alt Peters bor, in dem er Peters mitteilt, daß daß sie sich von den unruhigen Zuständen im Jahre 1896, die ich Landeshauptmann am Tanganifafee in Aussicht genommen gewesen, mit der Untersuchung der Geh. Legationsrat Schwarzkopff betraut persönlich mit erlebt habe, nicht viel unterscheiden. Ueber die Glaub­habe aber durch seine eigenen maßlosen Forderungen sich seine sei, und daß Peters vorläufig darüber an dritte Personen seine würdigkeit des Leutnants Bronsart v. Schellendorf kann ich mit­Gunst verscherzt. Rechtsanw. Dr. Rosenthal: Eigene Angaben Aeußerungen gelangen laffen dürfe. Durch diese Verfügung sei teilen, daß ich diesen 1895 bei der Errichtung einer Gesell­aus eigener Wissenschaft tönnen Sie also nicht machen? 8euge: Peters in der Verteidigung gegen die sozialdemokratischen Angriffe fchaft für Straußenzucht fennen gelernt habe. Er hat sich als ein Nein. Dr. Peters: Ich möchte hinzufügen, daß ich nicht so namentlich in Bezug auf den Tuckerbrief wesentlich beschränkt wenig zuverlässiger Mann erwiesen und das Stapital der Gesellschaft bollständig unterrichtet war wie Herr v. Vollmar. Im übrigen habe worden. Dr. Peters: Diese Verfügung war die Antwort auf verschleudert. Aus der Kasse hat er 15 000 2. mehr entnommen, ich sofort, als die neuen Beschuldigungen auftauchten, eine Unter- meine Bitte um ernente Untersuchung. Beuge Dr. Koffta: als ihm zustand. Er wollte die Sache ratenweise becken, hat es fuchung gegen mich beantragt. Diese Untersuchung wurde von Mein Schwiegerjohn hat mir erzählt, daß er nach Durchsicht der aber nicht getan. Nach meiner Erinnerung ist auch ein Haftbefeht Herrn v. Nordenslycht geführt und ich bitte Herri v. d. Heydt, Aften nichts wesentlich Belastendes für Peters gefunden habe. wegen unfittlicher Handlungen gegen ihn ergangen. Er zeichnete über ihr Ergebnis hier auszusagen. Den Landes- Vert. Rechtsanw. Bernheim: Besinnt sich Beuge auf die sich durch eine heftige Feindschaft gegen Dr. Peters aus. hauptmannsposten am Tanganikafee habe ich abgelehnt. prägnanten Aeußerungen des Gouverneurs b. Soden an Caprivi, Darauf werden die weiteren Verhandlungen auf Mittwoch Beuge b. b. Heydt: Herr v. Nordenslycht war früher mein Ge- in denen es hieß, es sei unverantwortlich, einen solchen Burschen an vertagt.

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