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Nr. 160.

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Ericheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

24. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Zentrum und Vatikan  .

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Freitag, den 12. Juli 1907.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

halten sein, daß der Papst sie ablehnen müsse, worauf der den obligaten nichtssagenden Verklausulierungen und Ver­Katholische Kulturbund"( dies der Name des wahrungen. Kann das Prinzip nicht gewahrt werden, dann fatholischen Freimaurervereins) hervortreten und offen die muß doch wenigstens das Deforum gewahrt bleiben. Verjüngung des Katholizismus proklamieren werde. Der

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Die Zentrumsführer befinden sich in einer sehr unbehag Bund sei nach freimaurerischem Vorbilde orga- Druckfehlerberichtigung. In unserem gestrigen Leitartikel: lichen Lage, denn die Schell- Commer- Affäre hat eine Wendung nisiert. Er baue sich auf dem System des unverbrüchlichen, Bülows Sozialpolitik" muß, wie der aufmerksame Leser genommen, die nicht nur die so sorgsam gepflegte Autorität absoluten Schweigens auf. Das Organ des Kulturbundes sei wohl selbst gefunden hat, der letzte Satz des vorletzten Absatzes des deutschen   katholischen   Klerus und verschiedener Zentrums- die Revue" Hochland"( eine in München   von Karl Muth   lauten: Nun, da Bülow anfängt, fich mit Sozialpolitik zu befassen, führer in den Augen der ihnen folgenden kritiklofen Herde herausgegebene Monatsschrift), und die Leiter des Bundes seien schlägt er zuerst das tot( nicht vor"), was seine Blockfreunde in die schwer erschüttern muß, sondern auch verschiedene geist Baron Hertling, Landtagsabgeordneter Sch medding. Geseze hineingebracht haben."

liche Oberhirten und Zentrumsblätter bor die Alter- Dr. Hompel, Justizrat Hellrath und Universitätsprofessor native stellt, entweder ihr bisheriges Verhalten Lügen Schwering." Zugleich bringt der Mailänder Corriere  

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epidemisch auf. Während sie anfangs im schlesischen Im Balikan verfolgt man seit einiger Zeit aufmerksam die Industriebezirk verheerend auftrat, hat sie sich in den letzten Spuren eines geheimen Einvernehmens zwischen beiden Jahren vornehmlich im rheinisch- westfälischen den verschiedenen Gruppen der fortschrittlichen Katholiken, welche Industriebezirk bedrohlich ausgebreitet. Diese Epidemie hat sich um die Namen Tyrrel, Loisy  , Murri, Schell scharen. insofern einen bösartigeren und gefährlicheren Charakter an Es war schon lange ein stummer Kampf zwischen dem Vatikan  , genommen, als sie in diesem Jahre auch im Juni noch keinerlei der das Komplott ahute, ohne daß es ihm gelang, die Fäden Rückgang erkennen ließ, während sie früher als Winterkrankheit in die Hände zu bekomunen, und den Führern der Modernen in auftrat, die mit der rauhen Jahreszeit einsetzte und im März und Italien   und im Auslande, die alle Anstrengungen aufboten, April ihren Höhepunkt erreichte.

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zu strafen, oder sich zu den Befehlen und Wünschen des della Sera", ein zwar gemäßigt liberales, aber katholisches Wofür der preußische Staat kein Geld hat! sogenannten heiligen Stuhles in offenen Widerspruch zu setzen Blatt, das oft intime Nachrichten aus dem Vatikan   veröffent­und sich in der perfidesten Weise der Konspiration licht, folgende Andeutungen über die finsteren Pläne des Seit mehreren Jahren tritt in Deutschland   die Genickstarre gegen die katholische Kirche   und ihre vorgeblichen Hertling- Schweringschen Geheimbundes: heiligen Interessen verdächtigen zu lassen. Das Papst­schreiben an den Professor Commer, das wir in dem Leit­artikel der letzten Sonntagsnummer näher charakterisierten, hat nicht bloß die Autorität des Erzbischofs von Bamberg  und des Bischofs von Regensburg   schwer geschädigt, indem cs diese geistigen Größen des deutschen   Katholizismus der Unkenntnis der katholischen   Lehre und des Widerstandes gegen den päpstlichen Stuhl unter verleumderischem Vor­wande beschuldigte, es hat zugleich mittelbar das ganze persönliche Ansehen des größtenteils mit diesen beiden geiſt­lichen Hirten" einverstandenen deutschen   Episkopats gefährdet. Doch damit gibt sich die in Rom   herrschende orthodox­reaktionäre Clique, die den nicht gerade mit allzu großer geistiger Begabung ausgestatteten Papst nach ihrem Belieben lenkt, nicht zufrieden. Wie das Münchener  Hauptblatt des bayerischen Zentrums, der Bayerische Sturier" zugleich mit den Münchener Neuesten Nachrichten" berichtet, wird der Papst die Ordinariate anweisen, sein Schreiben an Professor Commer in den Amtsblättern der deutschen   Diözesen zu veröffentlichen. Die genannten Bischöfe sollen also zu einem Opfer des Intellekts, zu einer Selbst­Bloßstellung vor ihren Diözesanen gezwungen Sie sollen sich selbst der Untenntnis der Ein nicht katholischen Kirchenlehre zeihen. gerade angenehmes Ansinnen, das hauptsächlich dem ohnehin mit feinen geistlichen Unter Würdenträgern nicht auf - gutem Fuß stehenden Bamberger   Erzbischof manche Schmerzen machen dürfte. Zuerst wurde er bei der letzten Reichstags- Auch der römische Osservatore", das Spezialblatt des Verkehrspersonen stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr wahl, weil er sich gegen jede Unterstützung der glaubenslosen Vatikans, nimmt den Kampf gegen die Hertling, Hompel, für die Weiterverbreitung der Krankheit dar, die ohnehin Sozialdemokratie durch die Schäflein der alleinfeligmachenden Schwering und ihre hohen geistlichen Gönner auf. In durch die starke Fluktuation der proletarischen Be­Kirche ausgesprochen hatte, von einem Teil der Zentrums- einem heftigen Leitartikel beschäftigt er sich mit der völkerung gegeben ist.

werden.

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Stand der Erkrankten: Bergleute.

im Jahre 1906 1907 bis 1. Juni

dem Argwohn des Vatikans zu entschlüpfen. Der Verdacht Nach dem Bericht des Medizinalrates Dr. Springfeld des Batikans wurde zuerst rege, als der Versuch einer geheimen waren im vorigen Jahre von der unheimlichen Epidemie Hauptsächlich Organisation unter den französischen   Katholiken ruchbar wurde, örde und Dortmund   Land heimgesucht worden, während sie d. H. derjenigen, welche sich dem Trennungsgesetze Clemenceaus im Jahre 1907 hauptsächlich in Herne  , Bantau und Gelsen und Briands unterwarfen. Die Unklugheit der Häupter dieses tirchen ihre Opfer forderte. Die Zahl der Erkrankungen, die, wie Einvernehmens enthüllte dem Vatikan   ihre Strategie, die darin bemerkt, in diesem Jahre auch im Juni keinerlei Abnahme zeigten, bestand, Namen für eine Bittschrift an den Bapst zu sammeln und betrug: mit diesen Namen eine zweite geheime Vereinigung zu bilden. Während nun der Vatikan   mit der Untersuchung dieser Angelegen heit beschäftigt war, schlug wie eine Bombe die Nachricht von sensationellen Publikationen über ähnliche geheime Um triebe in Deutschland   ein; die ihren Ausgangs­puntt in Münster   haben und gegen die Inder tongregation gerichtet sind. Das Münsterer Komitee hätte die Absicht, einen großen Geheimbund gegen den Jnder in den Ländern der deutschen   und englischen Sprache zu organisieren. Auch es wolle eine Bittschrift an den Papst durch einen Vertrauensmann gelangen lassen."

Summa:

Summa:

147

297

Fabritarbeiter.

81

46

Landwirte, Gärtner, Erdarbeiter. Handwerker.

17

13

27

32

5

20

16

19

Gastwirte, Nahrungsmittel­händler

Verkehrspersonen.

433 29

Die Epidemie hat also nicht nur einen bedrohlichen Um­fang angenommen, sondern auch die Verbreitung der Krankheit unter den Gastwirten, Nahrungsmittelhändlern und

presse hart angegriffen, dann rückte er, da er sich bei der deutschen   Liga" gegen den Inder und sucht die absolute Gleichwohl vertritt man im Stultusministerium, dem ja bayerischen Landtagswahl gegen den liberal katholischen Notwendigkeit nachzuweisen, den Inder beizubehalten, der neben den Schul- und geistlichen Angelegenheiten auch die Renommierpfarrer Grandinger wandte, in wenigen Wochen für die Kirche ein wesentliches Mittel sei, ihr Lehramt Medizinalangelegenheiten unterstehen, die unbegreifliche Ansicht, zum Zentrumspagoden auf, und nun, nachdem er die An- und ihre Disziplin auszuüben. In einer Zeit, wo die daß von einer besonderen Gefahr der Verseuchung keine Rede erkennung der Zentrumsober- und Unterführer gefunden hat, wissenschaftliche und literarische Produktion sich so mächtig ver- sein könne! stellt ihm der in Glaubenssachen unfehlbare Papst das Zeugnis mehre und so rasch verbreite, sei die Notwendigkeit Aber die Angelegenheit hat noch eine besondere Seite. aus, daß er, der Erzbischof, sich in grober Unkenntnis der einer mäßigenden Aktion des Vatikans mehr als je fühlbar, Die Aerzte vertreten auf Grund eingehendster Beobachtungen den katholischen   Lehre befindet. um die Reinheit des Glaubens und die Heiligkeit der Standpunkt, daß die Verbreitung der Krankheit nicht nur von den

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Daß dieses Vorgehen des Papstes oder vielmehr der ihn fatholischen Moral gegen die Gefahren, die sie bedrohen, zu Grkrankten ausgehe, sondern auch von völlig gesunden leitenden Clique den politisch weiterblickenden Zentrumsleitern beschützen. Wagten doch selbst angeblich katholische Priester Personen, bei denen man denen man in zahlreichen Fällen das Vor­nicht gerade gelegen kommt, ist verständlich, und einige und Laien an der Göttlichkeit und an der Auferstehung Christi  , handensein des Krankheitserregers, des Meningokokfus, auf der Nachen­katholische Blätter, darunter vornehmlich die Kölnische Volts- an der Jungfräulichkeit der Mutter Gottes schleimhaut gefunden hat, häufig freilich erst nach wiederholten zeitung", haben sich denn auch gestattet, mit dem pflicht und der Ewigkeit der Höllenstrafen zu zweifeln. forgfältigen Untersuchungen. Fast stets sind nach Springfeld schuldigen Respekt einige zahme Einwendungen gegen das Dann heißt es bezüglich der Führer der Liga", des und dem Kreisarzt Dr. Stühler in der Umgebung Erkrankter solch Verfahren der hierarchischen Sippe bom Collegium Freiherrn von Hertling und feiner obengenannten Ge- gefunde Kokfenträger festgestellt worden, von denen ihrer Umgebung Germanicum   zu erheben. Doch diese Clique ist wenig fährten, sie wollten in ihrem Hochmut von der Hierarchie Anstedungsgefahr droht. Die Aerzte des verseuchten Gebiets geneigt, den politischen Bedenken der Zentrumisführer und der Autorität der Kirche nichts wissen sind nun der Ansicht, daß auch diese gefunden Krankheitsträger und ihrer Presse Rechnung zu tragen. Sie läßt schwereres und spielten sich frecherweise" als geistliche isoliert und behandelt werden müßten, sofern man wirklich Geschütz auffahren und fingiert eine Art Komplott Bandenführer auf, um die Freiheit zu haben, ihre eine Unterdrückung der Seuche erhoffe. Diese Jfolierung und Be­gegen den päpstlichen Stuhl. Als änßeren Anlaß falschen Auffassungen ungestraft zu verhandlung der gesunden Koffenträger aber ist in erster Linie eine dazu benutzt sie einen an sich ziemlich nebensächlichen Vor- breiten. Frage des Geldes! gang. Eine Anzahl katholischer Politiker und Gelehrter haben Eine Verdächtigung und Abfertigung der an der Sache Die Krankenkassen weigern sich, diesen Gesunden nämlich, unzufrieden mit den albernen Leistungen der Inder- beteiligten Zentrumsführer, wie sie schärfer und rücksichtsloser Krantenunterstützung zu zahlen, da eine Unterstützungspflicht fongregation, sich auf eine Anregung aus dem frommen taum gedacht werden kann. Was wird das Zentrum dagegen arbeitsfähiger nicht bestehe. Man kann die Koffen Münster   verständigt, eine Bittschrift an den Papst zu richten, machen? Wird es sich der Autorität des unfehlträger, die ja fast ausschließlich unbemittelte sind, aber nicht um ihn um eine Aenderung der Inderbestimmungen für baren heiligen Vaters" demütig beugen und zwangsweise einsperren und ihre Familien dem Elend Deutschland   zu bitten. Ein sehr bescheidenes Verlangen; das Verdikt, das die vatikanische Clique über seine Führer preisgeben! Man fonnte das auch schon deshalb nicht, weil denn die in ,, tiefster Ergebenheit" und vertrauensvoll" aus- fällt, als berechtigt anerkennen; oder wird es sich respektvollst das Landessenchengefeß, wie Springfeld hervorhebt, keine Handhabe gesprochenen Wünsche beschränken sich nach dem Entwurfe der zu opponieren gestatten? Bisher beschränkt sich die Zentrums- azur Anwendung eines 8 wanges gibt. Man mußte sich also bisher geplanten Bittschrift in der Hauptsache darauf, daß die nomi- presse darauf, die Existenz des angeblichen ,, Laienbundes damit begnügen, die sich freiwillig dazu erbietenden Kokken­nelle Indizierung mit rüdwirtender Kraft abgeschafft, na ch freimaurerischem Vorbilde" zu bestreiten. träger zu isolieren; die anderen mußte man laufen lassen", obwohl fatholischen Verfassern mißliebiger Schriften vor der Indi- Selbst die Köln  . Volfsztg.", die so oft die Unabhängigkeit, theoretisch und prattisch erwiesen" war, daß sie zierung die Möglichkeit der schriftlichen oder mündlichen Ver- des deutschen   Zentrums von den römischen Direktiven zu unter allen Umständen gefährlicher find als Geisteskranke." teidigung gegeben und ihnen eine Frist zur Zurüd- rühmen wußte, wagt auf die heftigen, verleumderischen An- Man sollte meinen, daß es unter solchen Umständen der preußische ziehung ihrer Bücher vom Büchermarkt oder zur griffe der aus dem Vatikan inspirierten Presse nur mit den Staat für seine selbstverständliche Pflicht gehalten hätte, unverzüglich Unterdrückung der beanstandeten Stellen ge- Worten zu antworten: Das ist im wesentlichen dieselbe mit den nötigen Mitteln einzuspringen, denn den Provinzial- und währt wird. Konstruktion wie in der Corrispondenza Romana, aber ins Kommunalverbänden kann man doch derartige Laften nicht zumuten.

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Weiter als zur

Die hierarchisch- römische Clique aber macht daraus eine Unsinnige weiter verzerrt und verzerrt und aufgebauscht. Assessor Aber der preußische Staat sieht der verhängnisvoän Entwickelung Laienverschwörung gegen die Autorität des päpstlichen ten Hompel wird sehr erstaunt sein, aus dem Corriere zu er- der Dinge, der drohenden Verbreitung der Seuche zu, ohne etwas Stuhls, einen Angriff auf den hierarchischen und fahren, was er alles geplant hat! Allem Anscheine zu tun. Das Kultusministerium begnügt sich mit Beschwichtigungs­disziplinaren Organismus des Vatikans, nach stehen wir erst am Anfange einer großen erklärungen, und auch die ihm beigegebene Deputation für das auf die heiligen Traditionen der römischen Kirche usw. Die He he. Die deutsche tatholische Presse hat Medizinalwesen scheint die Verseuchung der Industriereviere für keine aus vatikanischen Kreisen gespeiste Corrispondenza Romana" allen Grund, diese Stimmungsmache mit allzu belangreiche Sache zu halten! bringt die schön aufgeputzte Enthüllung, in Deutschland   habe tühlster Ruhe abzuweisen." Wie lange soll dieser sträfliche Leichtsinn noch fortdauern? Die sich in aller Stille ein Bund katholischer Laien, eine Art Empfehlung fühlster Ruhe" reicht auch bei diesem Blatt der Ausgaben des preußischen Staates für Medizinal. tatholischer Freimaurerei", gebildet, die den Zweck Mut nicht. to esen belaufen sich bei einer Gesamtausgabe von fast drei verfolge, alle fatholischen Laienelemente zu sammeln und als- Zu einer energischen Abwehr wird sich das heutige Zentrum milliarden Mart auf ganze fünf Millionen Mark! Wäre dann im Bunde mit ähnlichen Genossenschaften des Auslandes auch schwerlich aufschwingen. Es hat längst feine cinstige de- es da zuviel verlangt, wenn der Staat endlich einmal ein paar dem Papste eine Petition um gründliche Reform des Index mokratisch- oppositionelle Straft verloren. Das Ende vom Liede Millionen auswürfe, um die Jfolierung der gefunden Koffenträger zu unterbreiten. Diefe Petition solle absichtlich so fühn ae- 1 wird die löbliche Unterwerfung sein selbstverständlich unter I aweds Abtreibung der Kokken zu ermöglichen 2

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