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Nr. 172.

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Berliner   Dolksblaff.

24. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

An die Parteigenossen Preußens!

Wir berufen nunmehr im Einverständnis mit dem Partei­vorstand und der Organisation Groß- Berlins den

zweiten preußischen Parteitag

auf Donnerstag, den 21. November, früh 9 Uhr, nach Berlin  , in die Räume des Gewerkschaftshauses, Engel- Ufer 15, ein und bitten die Genossen Preußens, diese Tagung durch Delegierte beschicken zu lassen. Als vorläufige Tagesordnung und Referenten sind in Aussicht genommen:

Freitag, den 26. Juli 1907.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Dieser Wassernot folgt daher oft nur zu bald Wasser- diese obligatorisch repartieren. Unsere Agra­mangel und anhaltende Dürre. rier sind allerdings gewöhnt, daß der Staat ihnen alle Lasten Früher war das anders. Da verlief sich der Gewitter- abnimmt, und so lange das Dreiklassenwahlrecht für den regen langsamer, blieb zum großen Teil in Teichen, Tümpeln, preußischen Landtag bestehen bleibt, wird in dieser Hinsicht Durch die am Anfang dieses Jahres stattgehabten Reichstags- Angern  , kleinen Gruben, Steinbrüchen, Mooren, Sümpfen faum eine wesentliche Aenderung eintreten. Zwar sieht das und Wäldern stehen, aus denen sich das Wasser nur schlesische Hochwassergesetz vom Jahre 1900 in Ergänzung wahlen waren die Unterzeichneten gezwungen, die für Ende sehr langsam und nur zum Teil versicherte. Daher war früherer Vorschläge vor, daß nicht nur durch Erweiterung der 1906 geplante Zusammenkunft der Parteigenossen Preußens Deutschland früher ein feuchteres Land und hatte ein gleich Flußprofile Vorflut geschaffen, sowie daß die Ufer und zum zu verschieben. mäßigeres Klima. Heut hat sich das geändert. Tümpel und Teil die Sohle der Wasserläufe befestigt, und daß Felsblöcke Anger   haben unsere heutigen Landwirte beseitigt; ebenso viele und Gerölle schon im Gebirge durch Wildbachverbauungen Teiche, auch Moore und Sümpfe haben sie durch Dränieren festgehalten werden sollen, sondern daß auch der größte Teil trocken gelegt und alles zum Anbau von Kulturpflanzen ver- des schädlichen Hochwassers in Sammelbecken und größeren wendet. Desgleichen sind viele Waldflächen, die sich früher Teichen festgehalten und zu gelegener Zeit unschädlich, zum auch in der Ebene zwischen zwischen den Feldern hinzogen, Teil sogar nugbringend abgelassen werden soll; doch zur zu Ackerflächen adaptiert worden und werden es immer Ausführung dieses Gesetzes ist inzwischen sehr wenig ge­mehr. Die Dränageröhren leiten das Wasser von den schehen, weil die anliegenden adligen Grund­Mooren und Sümpfen schnell ab in die größeren Flußläufe, befiber sich sträuben, zu den Kosten bei­ebenso die zwischen den Feldern angelegten geraden und oft zutragen, so daß diese Provinz in diesem Jahr wieder ziemlich steil abwärts gehenden Gräben. Ferner begünstigen die vom Hochwasser verwüstet werden konnte. sich immer vergrößernden Eisenbahndämme und Chausseen Stoftenrepartierung auf alle Interessenten selbstverständlich sei. Man sollte freilich meinen, daß die Forderung der den schnellen Abfluß des Regenwassers, ehe es in die Tiefe mit demselben Recht, mit dem man Arbeiter einziehen kann. Andererseits wird durch jede Anlage von Ge­bäuden in Dorf und Stadt der Erdboden bei der Bebauung, und Invalidenkassen Beiträge zu zahlen, 3 wingt, in die Krankenkassen und Alters­Pflasterung oder Chaussierung in der einen oder anderen könnte man auch die betreffenden Anlieger zwingen, Bei­2. Die bisherige Tätigkeit des preußischen Landtages und Weise für das Eindringen von Feuchtigkeit unzugänglich gemacht, träge für Einrichtungen zu zahlen, die für ihre Besitzungen die Wahlrechtsfrage in Preußen. Referent: Genosse gewissermaßen gepanzert. Referent: Genosse gewissermaßen gepanzert. Ferner ist die Storrektion und und Unternehmungen durch den Schutz vor Hochwasser und Regulierung der Flüsse im Interesse der Schiffahrt bestrebt, die Versorgung mit einem gleichmäßig anhaltenden Wasser­3. Die Landtagswahlen 1908. Referent: Genoffe Dr. Leo immer mehr alle Strümmungen und Biegungen, die den Lauf flusse von hohem Nuken sind. Doch wenn die Agrarier, die der Flüsse verlängern und die Schiffahrt verlangsamen, zu hier in Schlesien   wesentlich dabei interessiert sind, im preu­beseitigen. 4. Die Lage der Staatsarbeiter in Preußen. Referent: Aber zu den früheren Zuständen zurückzukehren ist wollen, so wissen sie das auch durchzusehen. Sie haben das Bischen Landtage die Errichtung der Sperren hintertreiben Reichstagsabgeordneter Genosse Karl Legien  . unmöglich. Da müßte man auf viele Kulturfort deutlich beim gräßlichen Mittellandkanal" bewiesen. Stadt schritte Stadt- schritte verzichten. Beschränkt man sich aber auf die Erneuerung und Ergänzung der früher errichteten am Bau der Sperre im Landtage ab, dann sollte der Lehnen aber die Agrarier die Beteiligung der Anlieger August Schuhwehren und Dämme oder Deiche, so hat man wenig Staat die Errichtung derselben allein, Aussicht, dadurch neue Ueberschwemmungen zu verhüten. Man event. nur unter Beteiligung der Städte durch­muß vielmehr seine Bemühungen darauf richten, den schnellen zu führen, denn die Einkünfte der damit zu errichtenden Abfluß der plötzlich erfolgenden atmosphärischen Niederschläge elektrischen Kraftzentralen würden voraussichtlich die Zinsen schon in den höheren Gebirgstälern aufzuhalten und schließlich die Amortisation der Errichtungs- und Be­Leopold Licpmann, Berlin   SW. 68, Lindenstraße 69, und zu verlangsamen. Darauf ist man auch in wärmeren triebskosten in Schlesien   ebenso aufbringen, wie sie bei den Ländern wie Aegypten   und Indien   schon früher mit Erfolg von den Städten Remscheid  , Barmen, Aachen   usw. aus den zu richten. bedacht gewesen, wo Regenmangel und Dürre noch leichter als bei bei den Sperren im Eschbachtal, im Wuppertal   und im Urf­uns eintreten. Man hat z. B. im oberen Laufe des Nil hohe Dämme tal errichteten elektrischen Kraftzentralen reichlich gedeckt

1. Die Organisation in Preußen. Referent: Genoffe Hugo Haase- Königsberg.

Eduard Adler- Kiel.

Arons- Berlin  .

5. Selbstverwaltung und Gemeinde. Referent: verordneter Genosse Paul Hirsch  - Charlottenburg  . Die weiteren Veröffentlichungen werden im erfolgen.

Alle Anfragen, sowie die Anmeldung der gierten sind an den Mitunterzeichneten,

Mit Parteigruß!

Dele­

Eugen Ernst. Emil Boeske. Leopold Liepmann. und Talsperren errichtet, wodurch man den Abfluß des Wassers nach werden. Jedenfalls nüßen die 100 Millionen, die der Staat

Hochwassergefahr.

Ciberale Unebrlichkeit.

Wunsch verzögern fonnte. Auch im südlichen Europa   hat man dann vielleicht in diese Unternehmungen zu stecken genötigt schon früher ähnliche Sperrwerte errichtet, so in Italien  , wäre, ihm und der Bevölkerung weit mehr, als wenn er Spanien   und Frankreich  . Heute hat man, namentlich in Frank damit polnische Güter aufkauft, oder sie für Kolonialzwecke reich, solchen Bauten eine derartige Sicherheit gegeben, daß zum Fenster hinauswirft. Durchbrüche bei ihnen, wie sie sich früher in Amerika   er­Die schrecklichen Verwüstungen, die zum so und so vielsten eignet haben, nicht mehr vorkommen können. In Rhein­Male ein großer Teil Schlesiens in den letzten Wochen durch land und Westfalen   hat man seit zirka zehn Jahren das Hochwasser erlitten hat, haben wohl in jedem den Wunsch vierzehn zum Teil sehr große Talsperren errichtet, die die geweckt, daß endlich etwas Ernstliches zur Beseitigung dieser Niederschläge eines Niederschlagsgebietes von zusammen Gefahr geschehen möge. Bisher hat man immer durch Deiche, 515 Quadratkilometern aufnehmen können, nämlich 74 967 000 Herr Naumann hatte an uns die Frage gerichtet, was benn Uferbefestigungen, Bach- und Flußregulierungen, Storref- Rubikmeter, und deren gesamte Rosten von 14390000 m. fast nur der Freifinn tun tönne, um eine energische Wahl. tionen usw. das Wasser einzudämmen gesucht, und viele denken durch Beiträge der Kreise, Gemeinden und interessierter Private rechtsbewegung in Preußen zu unterstüßen. Wir auch heute wieder nur an die Ausführung dieser Schußmaßregeln aufgebracht wurden. Ihre Verzinsung und Amortisation wird hatten darauf Herrn Naumann eine Antwort gegeben, die an Klar und zwar durch den Staat, obwohl die bisher ausgeführten durch Abgabe der mit ihnen erzeugten elektrischen Straft voll- heit sicherlich nichts zu wünschen übrig ließ. Wir hatten, um das Deiche, Uferbefestigungen usw. sich meist, namentlich bei den ständig gedeckt. So hat der Kreistag Aachen   mit den Kreisen von uns Gesagte kurz zu rekapitulieren, ausgeführt, daß der Freifinn, Gebirgswässern, als ungenügend zur Verhütung der Ueber- Aachen- Stadt, Düren   und Schleiden   eine Gesellschaft m. b. H. statt mit getreuzten Armen die Erfüllung der Versprechungen" schwemmungen erwiesen haben. zur Ausführung der Urftalsperre gebildet und sich an dem der Regierung abzuwarten, gleichzeitig mit der Sozial­Die Hochwässer werden, wie jeder weiß, durch atmo- Unternehmen mit 112 Million Mark beteiligt. Diese Tal- demokratie eine Wahlrechtsbewegung unter den sphärische Niederschläge hervorgerufen, die, wie die Regenmesser sperre bei Gemünd   in der Eifel   deckt mit ihrem Stauinhalt Massen entfesseln müsse. Die start verbreitete freisinnige ergeben, im Gebirge stärker als im Flachlande erfolgen. Die von 452 Millionen Kubikmeter bei 100 Meter Gefälle die Bresse   könne durch eine systematische Agitation außerordentlich zur Kondensation( der Niederschlag) der verdunsteten Wassermengen rund 72 Millionen betragenden Anlagekosten durch Aus- Entfachung der Wahlrechtsagitation beitragen. Eine solche Agitation erfolgt in unseren Gegenden namentlich dann, wenn die mit Wasser nugung der geschaffenen Energie in einer Kraft- biete auch den Vorteil, das 8entrum ebenfalls in eine solche gefchwängerte Luft vom Winde an das tältere Gebirge getrieben zentrale. Wahlrechtsbewegung hineinzureißen, damit also den Druck auf die wird, in Schlesien   also meist, wenn der Dstwind die In Schlesien  , der Provinz, die bei weitem am meisten Regierung zu erhöhen und gleichzeitig der junferlichen Reaktion die aufsteigenden Wasserdünste gegen die höheren Teile des Riesen- und vom Hochwasser zu leiden hat, ist bis jetzt nur der Bau von Möglichkeit zu rauben, die preußische Wahlrechtsfrage zur Sprengung Eulengebirges treibt. Das dann als Regen niedergeschlagene zwei Talsperren unternommen worden, eine bei Mark- Lissa des Blocks zu benutzen und das alte konservativ- ultramontane Startell Wasser sammelt sich in vielen kleinen Rinnsalen, die es schnell am Queis   und eine bei Lähn am Bober. Für lettere na- wiederherzustellen. Und was hat darauf Herr Naumann, das neue Bächen und Flüssen zuführen. Aber diese Niederschläge er- mentlich sind so große Dimensionen angenommen, daß sie nach parlamentarische Kirchenlicht des Freisinns, zu erwidern? Er schreibt folgen in verschiedener Stärke. Dft nur so, daß sie von den Vollendung die berühmte Urftalsperre noch übertreffen wird. in der Hülfe": Rinnfalen, Bächen und Flüssen ohne Schwierigkeit weiter ge- Wohl hat die gewaltige Sperrmauer in einer Breite von Der Vorwärts" will immer noch nicht zugeben, daß die führt werden können. Von Zeit zu Zeit aber, z. B. im Früh 200 Meter und einer Stärke an der Sohle von 50 Meter, so fozialdemokratische Demonstration gegen das preußische Wahlrecht jahr beim plötzlichen Eintreten von Tauwetter, oder im weit sie fertig ist, dem Ansturm des diesjährigen Hochwassers im Januar 1906 ins Wasser gefallen ist. Das mag er nun Sommer und Herbst bei starken Gewittern und Landregen stand gehalten, aber da sie eben noch nicht vollendet ist, hat halten, wie er till, er kennt ja die Vorgänge jenes Sonntags so erfolgen diese Niederschläge so schnell und massenhaft, daß sie nicht die Verwüstung des Untertales in diesem Sommer gut wie wir Wichtiger für uns ist die Frage, ob der Frei finn seine Schuldigkeit getan hat oder nicht. die Rinnsale, Bäche und Flüsse bald zum Flüsse bald zum Ueber- verhindern können. Wäre der Bau ein Jahr früher begonnen Wenn man den Vorwärts" liest, so erscheinen die Freifinnigen fluten anschwellen und furchtbaren Schaden anrichten, indem worden, so wäre er jetzt schon bald beendet und das Bober- als Wahlrechtsheuchler". denen man die Maske vom Gesicht reißen fie alles, was ihnen entgegensteht, mit furchtbarer Kraft weg gebiet unterhalb wäre von der Verwüstung verschont ge- muß". Das gehört leider zur politischen Methode reißen und zerstören. blieben. Doch auch wenn diese Bober und Queissperren voll­des Vorwärts", daß er diejenigen beschimpft, Durch das Hochwasser am Bober und Queis   am endet sein werden, ist dadurch nur ein kleiner Teil Schle­deren Mithilfe er berlangt. Durch diese Methode macht 31. Juli 1897 wurde an einem Tage allein für 10 Millionen fiens vor weiteren Hochwasserschäden geschüßt, so lange nicht er uns die Arbeit unsäglich schwer, denn es ist in der Tat eine fast übermenschliche Geduld, die der Freisinn Mart angemeldeter Schaden verursacht. Das ist nicht ver- in den anderen Nebenflüssen der Oder, namentlich der linken, beweisen soll, wenn er den Sozialdemokraten be wunderlich. Hat doch der Geheime Regierungsrat Jeze be- also in der Kazbach, Meistrit, in den drei Neißen, Ohle, hülflich sein soll, in den Landtag einzutreten. rechnet, daß die von den Quellen bis zur Oder zum Teil von Steinau  , Oppa und Hotenplot in ihrem oberen Laufe eben­Ohne diese fast tägliche Beschimpferei würde es sicher viel leichter 1300 Metern Höhe herabkommenden Wassermassen des Queis   falls Talsperren errichtet sind. Nur die Errichtung von sein, gemeinsame Aftionen zur Erlangung von Boltsrechten herzu­und Bobergebietes im Mittel eine Angriffsleistung von zehn Talsperren auch in diesen Odernebenflüssen kann die Provinz stellen. Der Freisinn ist in allen feinen Teilen Millionen Pferdekräfte bedeuten, welche in einzelnen Stunden vor weiteren Verwüstungen wirksam schüßen. Aber wegen grundsäglich für Demokratisierung des preußis sich auf 20 Millionen Pferdekräfte steigerten, die statt nugbringend Bestreitung der dazu nötigen, allerdings sehr hohen Kosten schen Landtagswahlrechtes, und wenn er in verwendet zu werden, hier nur zerstörend wirkten. Aber so dürften in dieser ostelbischen Provinz wesentlich größere Zeitungen und Versammlungen sich nicht immer mit ganzer schnell diese Wassermassen alle Gräben und Bäche füllen und Schwierigkeiten als in der Rheinprovinz   und Westfalen   ent­Wucht dafür eingefecht hat( as wir nicht in Ab. rebe stellen), so hat sich das die Sozialdemokratie alle Dämme überfluten, so schnell verlaufen sie sich in heutiger stehen. selbst zuzuschreiben. Stein bürgerlicher Liberalismus in der ganzen Welt würde die Angriffsmethode der Sozialdemokratie aushalten, ohne dadurch abgekühlt zu werden. Bei dieser Sach­lage ist das, was der Freifinn in Wirklichkeit getan hat, nicht

Zeit wieder, nur Geröll und Sandmassen zurücklassend, die Wenn nun wegen der Repartierung der nötigen Bei­Aecker, Gärten und Flußbett versanden und verwüsten und so träge auf die einzelnen Interessenten teine gütliche Einigung eine immer weitere Erhöhung der Dämme usw. erfordern. erzielt werden kann, so könnte die Gesetzgebung

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