Boute

berechtigt gewesen. G3 wurde noch darauf aufmerksam gemacht, I vielmehr, die weiteren Diskussionen in den Sigungen der die Behandlung der Kaffenmitglieder geordnet wird, ent daß am 2. Feiertag ein Fest im Gasthof au Rummelsburg   statt einzelnen Krantenfaffen und die mannigfachen Verhandlungen und hält zugleich Bestimmungen über das ärztliche Honorar, finde. Umwälzungen, welche sich bei denselben auf Grund der neuen zu welchem die Familienangehörigen der Raffenmitglieder bes gefeglichen Bestimmungen vollzogen. handelt werden.

Enthält doch das Gesetz alle diejenigen Bestimmungen, durch welche die den Kassen angehörenden Mitglieder das Edelste des Menschen die Gesundheit Gesundheit wieder herstellen sollen. schützen bezw. die angegriffene

Berichtigung. Der in Nr. 294 des, Borwärts" abgedruckte Bersammlungsbericht der öffentlichen Böttcher und rungenschaft für die Kaffenmitglieder sowohl als auch für die Aerzte. Es ist dies gewiß eine nicht hoch genug zu schäßende Er Brauerversammlung enthält einige unrichtige Wieder gaben. Betreffs der Brauerei Friedrichshain   heißt es dort:„ Der Wenn auch die Honorarsäte mäßige find, so wissen doch die Kollege Steiner, welcher beauftragt war, in den Brauereien das Kaffenärzte, daß sie eine bestimmte Privatkundschaft sicher haben, Nöthige zu den Gewerbegerichts Wahlen zu veranlassen, theilt ob nicht mancher begründete Wunsch auf Aenderung dieser oder jener heitsfällen auch sicher ärztliche Hilfe für ihre erkrankten Familien­Ob die Bestimmungen allen Wünschen gerecht werden und und andererseits wissen die Kaffenmitglieder, daß sie bei Krant­mit, daß die Brauergehilfen in der Brauerei Friedrichshain   wohl Bestimmung unerfüllt geblieben ist, darüber hier noch zu dis- angehörigen finden. frete Wohnung hätten, allein trotz ihrer Eigenschaft als freie" futiren, ist nicht angebracht, das Gesetz ist erlassen, tritt mit dem Arbeiter aus ihrem Logis nicht herauskommen und somit auch 1.Januar 1893 in Kraft und die einzelnen Kassen und deren Mitglieder steht den Kaffenmitgliedern für ihre Familienangehörigen zu Ge­Aber nicht allein ärztliche Hilfe zu niedrigen Honorarsägen nicht- au den Gewerbegerichts- Wahlen gehen könnten." Es muß müssen eben die nöthigen Schritte thun, um sich mit den Be- bote, sondern alle die in der Einleitung aufgeführten Errungen heiß Der Direktor der Brauerei habe dem Kollegen Steiner ftimmungen in Ginklang zu sehen und denselben zu genügen. fchaften ermäßigte Preise in den Apotheken, billige Preise in den zu. Brauerei verweigert; obwohl derselbe nur in die Eine ganze Reihe von Kassen sah sich in ihrer Eristenz bedroht den Bade- Anstalten, ermäßigte Preise für zahnärztliche Behand­Wohnungen der dort beschäftigten Arbeiter habe geben wollen, und mußte die Frage in Erwägung ziehen, ob ein weiteres Fort- lung, desgleichen für Brillen, Bruchbänder u. f. w. tommen den behufs Aufforderung zur Betheiligung an den bevorstehenden bestehen möglich sei, oder ob dieselbe aufgelöst werden müsse, Gewerbegerichts- Wahlen. Jedoch habe der Direktor den Ar­Familienangehörigen der Kassenmitglieder ganz in gleicher Weise beitern nicht verboten, ihr Logis zu verlassen, wie es in dem tafsen, denn fast aus jedem Paragraphen des neuen Gesetzes Am schwierigsten war jedenfalls die Lage der freien Hilfs zu Gute, wie den Kaffen und deren Mitgliedern. Nachdem der Verein der freigewählten Raffenärzte beschlossen Bericht irrthümlich heiß Ferner:" In der Norddeutschen blickt die Absicht durch, denselben die Möglichkeit eines Fort hat, die Behandlung der Angehörigen der Kassenmitglieder ab­Brauerei dürfen weder Get Vorwärts" noch sonstige derartige bestehens zu unterbinden. Beitungen gehalten werden." habe meinen Kollegen in der zuweisen und wegen deren Behandlung keinerlei bindende Aber gerade diese im Gesetze enthaltenen Schwierigkeiten, Abmachung zu zu treffen, Norddeutschen Brauerei an's H dürfte das Fortbestehen der egt, nur in solche Lokale zu welche den freien Hilfskaffen überall entgegentraten, führten in Hilfskaffen nur noch gesicherter fein, als solches bislang perfehren, in welchen Arbetterblatter ausliegen. Dadurch dürfte Berlin  , abgesehen von dem Eingehen einiger Rassen, zu einer um war, und alle ruhig überlegenden Kaffenvorstände sich der fich auch wohl die Berichtigung der Direktion in Nr. 296, 2. Bei fo fefteren Organisation und um so innigerem Busammenschließen Bereinigung freier eingeschriebener Hilfstassen anschließen, wie lage, erledigen. Ferner muß es heiken: In Happoldt's von einzelnen freien Hilfskaffen und hiesigen Verwaltungs- folches auch die zahlreichen Beitrittserklärungen weiterer, früher Brauerei sei einem Kollegen, vermu il er die Brauer stellen von Zentralfaffen, wie sich solches in der Organisation und der Kommission nicht angehörender Krankentassen zeigen. zur Eintragung in die Wählerlisten ha ordern wollen, dem Statut der Vereinigung der freien eingeschriebenen Hilfs. Die wenigen noch nicht angeschloffenen Hilfstassen werden einfach die Thür gewiesen worden. faffen von Berlin   und Umgegend" flar und deutlich zeigt. Die im eigenen wohlverstandenen Interesse der Kasse der Ver Steiner, Brauer.  bisherige( Berliner  ) Kommission der freien Hilfskaffen konnte einigung anschließen. den jezigen geseglichen Anforderungen nicht mehr im vollen Der Erfolg wird hoffentlich zeigen, daß die ungünstige An­Maße genügen, so daß nunmehr mit dem 1. Januar 1893 an ficht jenes Artikelschreibers eine unbegründete ist und daß wir deren Stelle die Vereinigung eintritt, welche allen geseglichen mit unserer dem Fortbefiehen der Hilfstassen günstigeren Ansicht Bestimmungen genügt. Recht behalten.

Verein ehemaliger Bad- Schmiedeberger   und Umgegend. Mittwoch, ben 21. Dezember cr., Abends 8 Uhr, im Restaurant Carl Boigt, Kaiser ftraße 11, of 1. Kranken- und Sterbe- Unterstütungskaffe der Berliner   Hans­diener. Mittwoch, den 21. Dezember, Abends 8% Uhr, im Staffenlotal, Neue Friedrichstr. 44, bei Röllig, Sigung, Auflage.

Das neue Statut der Vereinigung freier eingeschriebener Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin  . Mittwoch, den Hilfskaffen von Berlin   und Umgegend, welche vom 1. Januar 21. Dezember 1892, Abends 8 Uhr, Große Versammlung mit Damen, in den 1893 in Kraft tritt, überläßt, wie bisher, die Regelung der Arminhallen, Kommandantenstr. 20. Stellmacher. Mittwoch, den 21. Dezember, abends sy Uhr, Grenadier  - inneren Angelegenheiten der einzelnen an die Vereinigung an­ftraße 38, Versammlung. Tagesordnung: Wie stellen sich Ste Stellmacher zur geschlossenen Hilfskaffen und Verwaltungsstellen von Zentral­Sentral- oder Zotalorganisation? Arbeiter- Bildungsschule. Mittwoch, Abends 8-10% Uhr: Südtassen den einzelnen Kaffen und deren Vorständen, so daß also Shule, Sagelsbergerstr. 43: Unterricht in Geschichte( alte); Güb- Dft, die einzelnen Berufsgenossen nach wie vor ihre eigenen inneren chule, Reichenbergerfir. 138: Unterricht in Deutsch  ( oberes), Logit, Rechnen Angelegenheiten selbst ordnen. Es wird auf diese Weise eine jede ( unteres). Schule, Martusfiraße 31: Unterricht in Deutsch  ( mittel), Erhöhung von Untoften in der Verwaltung den Kassen erspart. Nord- Schule, Müllerstraße 179 a: Unterricht in Deutsch  ( mittleres; Mathematit und mathematische Geographie. In alle Lehrfächer tönnen noch Schüler und Schülerinnen, auch jezt im Laufe des Gemeñters, eintreten. Sele- und Diskutirklubs. Mittwoch. Bereinte Kraft, Abend 8 Uhr, bei klein, Schönleinstraße 6. Johann Jacoby  , bei Frig Biegte, Echwebterfir. 33. Seine, jeden Mittwoch vor dem 1. und 16 jed. Monats, Ab. 8% Uhr, im Restaur. Grube, Mariendorferstr. 10.- esund brunnen, Abends 8% Uhr, bei Haferland, Bellermannfir. 87.- Gletch heit, abends 8 Uhr bei Stramm, Ritterstraße 128.- Emanzipation Abends 8 Uhr, bei Beiler, Knesebect und Herrmannstraßen- Ecte. Retmer jeben Mittwoch bei A. Brosch, Wilhelmshavnerstraße 23,

Bidenftr. 2.­Glafer.

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Hand in Handi, Mariannenftr. 81-82, bei Doberstein.

Friedenau   im Kurhaus. Lerche. felbt.

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Gesangverein

Dagegen hat der Vorstand der Vereinigung in der Vertretung derselben nach außen hin bedeutend erweiterte Befugnisse und nach dieser Richtung hin wird sich dann auch der Vorzug der strafferen Organisation wesentlich fühlbar machen und für die einzelnen Hilfskaffen von Nugen sein.

Zahlreiche Zahnärzte u. s. w. übernehmen die Behandlung der Kaffenmitglieder und optische, chirurgische, orthopädische Apparate und Instrumente, als Brillen, Bruchbänder u. f. w. werden in guter, zuverlässiger Qualität zu ermäßigten Preisen beschafft.

J. Schindler, Vorsitzender der Bereinigung freier, eingeschriebener Hilfskaffen von Berlin   und Umgegend. SO. Aldalbertstr. 22, 2 Tr.

Depeschen:

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

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Wien  , 20, Dezember. Der Prozeß gegen den wegen Störung der öffentlichen Ruhe angeklagten Redakteur des sozialdemokratischen Organs Die Zukunft" Friedländeer ge­langte heute zur Berhandlung. Der Angeklagte bezeichnete sich im Laufe der Verhandlung selbst als Anarchist. Nachdem die Ge schworenen sämmtliche Schulbfragen bejaht hatten, iourde Fried­länder zu achtzehnmonatlichem schweren Kerker verurtheilt.

Die

Die Apotheker von Berlin   und Umgegend haben sich bereit Sibends 8% Uhr, bei Wagner, Alte Schüßenfir. 6. Seine, Rirborf erklärt, der Vereinigung dieselben ermäßigten Handverkaufspreise tto und sonstigen Preisvergünstigungen zu gewähren, wie solche der Arbeiter- Sängerbund Berline   und Umegegend. Alle Wenderungen gewährt der Vereinigung ermäßigte Preise beim Baden. Gewerts- Krantenverein genießt. Gine Reihe von Bade- Anstalten im Bereinstalender find zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 70. Arbeiter Hänger- Bund Berlins   und Umgegend. Pitttwoch. Uebungs Paris  , 20. Dezember. Wie die" Cocarde" meldet, wird der ftunde Abends 9 Uhr, Aufnahme von Wittgliedern. Siebesfreiheit Bankier Thierrée heute der Panama  - Untersuchungs- Kommission Andreasstr. 26, bet Schiamacher. Freya  ,( Gem. Chor), Alte Schönhauser­fraße 22-28, Bögon's Braueret. Silaritas, Sochstraße 82 a, bet die Check- Souchen übergeben, die er verbrannt zu haben behauptet Wilte. Deutsche Eich e, Blumenstraße 46, bet Went, choi hatte. Thierrée würde dies auf Veranlassung der Regierung Pantow, Schulzefir. 27.-Berche, Bernauerstr  . 72, Restaurant zum Bett thun, welche in Erfahrung gebracht habe, daß der ehemalige getf Gefangverein der Steinmegen, Johannisfir. 20, bei Müller. Männer- Gefangverein der Kürschner, D. B. D. Br. Berlin  , Neue Schwierigkeiten bereitete die Regelung der ärztlichen Hilfe, Polizeipräfekt Andrieur Duplitate faft aller Checks und Check­Friedrichstraße 44, bet Stöllig. Stetunelte, Röslinerfstraße 17, bet da es sich hierbei um Entscheidung von prinzipieller Wichtigkeit Souchen mit Notizen von der Hand Reinachs befize. Wendt.- 2yra 1, Raupachstr. 6, bet Stachel. Euphonia, bei Glhaus, handelte. Ein Zurückkehren zu dem Prinzipe des Gewerks- Kranken­Deputirtenkammer. Präsident Paris  , 20. Dezember. Saneeglodden 2, Boisdam, Brandenburger Kommunitation 16, bei vereins, d. h. Anstellen von Aerzten mit festem Gehalte, war Floquet theilte mit, daß ihm ein Antrag zugegangen sei, in unverbroffen, Abends 8 Uhr, bet Sachs, Lindowerstr. 26. von vornherein für die Hilfskaffen ausgeschlossen, und es blieb welchem die Ermächtigung zur Einleitung der gerichtlichen Ber­Flöter'scher Gefangverein, Koppenstraße 48c, bei Lorenz. Rütli, daher nur die Wahl zwischen dem Prinzipe der Bezahlung der folgung gegen die Deputirten Rouvier, Jules Roche, Arène  , - Borwärts 5, Friedrichshagen  , Nundtheil, bei Freundest reue( Gemischter Chor), Grenadierfir. 88, bei Gee Einzelleistung des Arztes oder der Zahlung einer Bauschalsumme Proust   und Dugué de la Fauconnerie verlangt wird. Lorbeertrans, Lichtenbergerftr. 21 bei Seife. Südost, i. für jedes einzelne Mitglied, den Hilfstassen übrig. Da unter den Kammer beschloß, die Sigung fofort zu unterbrechen, um den An­Röpniderftr. 191, Restaurant. Soffnung 1, Friedrichsberg, Friedrich Mitgliedern der Hilfskassen eine große Anzahl sich befinden, trag in den Bureaus zu prüfen. Starfstraße 84, bei Schulge. Rothe Nette, Schöneberg  , Golz ftraße 43, bei Siegeler. Gefangverein der Kupferichmtebe, Wein welche doppelt versichert sind, daher für den behandelnden Arzt Senat. Präsident Leroyer erklärte, daß ein bei ihm ein­Straße 11 bet Feind. Bergißmein nicht, Schulstraße 29, im nicht in Betracht kommen, so entschloffen fich die Hilfs gegangener Antrag die Ermächtigung zur gerichtlichen Berfolgung ebbing Rafino. Concordia". Dieffenbachstraße 53 bet faffen, mit den betreffenden Aerzten eine Krankenver- der Senatoren Léon Rénault, Albert Grévy, Beral, Thévenet Holz. Deutscher   Männerfang", Belfolterraße Nr. 15, bet Anzahl der Kaffenmitglieder einzug hen. and Devės verlange. Schneider. Gefangverein 2otos blume Alte Jafobfir. 96-97, bet tal- ficherung nach Anzahl towsty. Gefang verein Freiheitstlänge, Stallschreiberstr. 29 aum Vierteljährlich wird in geeigneter Weise die Anzahl der Mit­Eichenen Stab. ( Depeschen des Bureau Herold.) Männer- Gefangverein& tbertee 1, Cuvryfir. 24, bet Zielsch, glieder der einzelnen Kassen festgestellt und der entfallende Be­Ünverzagt Langefir. 65 bet Tempel.- Gefangvereta Sorbeertranz 2. Paris, 20. Dezember. In der Kammer herrscht eine un Drantenstraße 190 bet kaifch.- Gefangverein Biebeslust in Fürstenwalde   trag bis zum 15. Tag des ersten neuen Quartalsmonats ein­bet Haupt, Müncheberger   Chauffee.- Sängerchor der Maler, Alte gezahlt. Die Wertheilung des Honorars an die einzelnen Aerzte geheure Aufregung infolgedessen, daß die Talons der von Thierrée Salobstraße 88. Fretheits- Gruß, Schönhauser Allee   46 bet Buffe. unter fich ift innere Angelegenheit der Aerzte und berichtigten 26 Checks bei der heutigen Haussuchung bei dem Gefangverein offnung s", Brandenburg   a. 6. bei Weidner,-Ge: wird Don fang Berein" Titania", Cuvryftr. 48 bei Seidler. diesen felbft besorgt. Das der felben aufgefunden wurden. Thierrée's Behauptung, die Talons Prinzip Gangesblüthen" Blumenftr. 38 bei Hente. Honorirung der Ginzelleistung des Arztes ist dadurch gewahrt. verbrannt zu haben, ist also unwahr. Gleich nach der Auf­Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend.( 3u: Nach dem vorliegenden statistischen Material einzelner Hilfskaffen findung beantragte die Regierung die strafrechtliche Verfolgung fchriften find zu richten an G. Schröder, Nosisstraße 29, 8 Treppen.) dürften die Aerzte wohl mit dem sich ergebenden Resultate zu der Erminister Rouvier und Jules Roche sowie der Abgeord= Mittwoch: Rauchtlub Hellblau bei Flic, Simeonftr. 23. Rauchklub Giferne feife, bet Hoffmann, Triftftraße 1. Theater Berein frieden sein. Daß bei den Verhandlungen zwischen den Aerzten neten Emmanuel Arène  , Antoine, Proust  , de Soubeyran, Duc Proletariat bet köhn, Dlaunynftr. 83.- Theater- Berein Jugend und den Hilfskaffen jeder Theil seine Interessen wahrnehmen de la Faconnerie. Im Senate forderte die Regierung die Straf Touristenklub Nachtfalter, bei Bur­Stattlub Buschelgrün, bet Fürstenau, mußte und wahrnahm, liegt in der menschlichen Natur und den verfolgung der Senatoren Albert Grévy, Renaud, Reynal, Steichenberger und Manteuffelstraßen Gce. Pollack Klub uftige sozialen Verhältnissen begründet und wenn der Schreiber| Thevenet und Devės. Brüber, bet Lucwald, Manteuffelstr. 46. Vergnügungs- Verein 3 Artikels in Mr. 278 Dom 26. November 1892 Fridolin, bei Wolff, Brunnenstr. 35.- Bergnügungsverein Waldes Don ärztlichen Lohnarbeitern mit Seitenbieben auf die grün", Krautsir.( Restaurant). Bergnügungsverein Durch Nacht 3um 2icht, bet Gründel, Dresdenerfir. 116. Sumoristischer Berein Kommission den freien Hilfstassen bemerkt, daß dieselbe nach be ipifar, bet Krösche, Fichteftraße Nr. 29, Tambourverein or wärts rühmten Mustern verfahren und allen Aerzten mit einem leisen bet Rober, Hermann- und Wanzlichstraßen- Ecke( Mixdorf.) Bergnügungs­Wink die Entlassung angedeutet habe, um dieselben gefügiger zu Verein International 2 bet Pape( fr. Knebel) Badftr. 68. gnügungs- Verein limbim" bei Brodlow, Bülowstr, 65. machen, so liegt das Verhältniß doch eigentlich umgefehrt. Die Gefang-, Turn- und gefellige Vereine. Mittwody. Gefangverein Aerzte ftellten Forderungen und Bedingungen, welche die Hilfs­Anospe, Abends 9 Uhr, im Restaurant Wahlstatt  , Belle- Alliancestraße. Mufitverein Vorwärts, Abends 8 bis 10% Uhr, Langenraße 10s faffen nicht bewilligen tonnten, wenn dieselben nicht an den bet Mebelt n. Männer- Gesangverein Waldtapelle 2, Abends& uhr, Rand der Zahlungsunfähigkeit gebracht sein wollten. Es giebt Restaurant Kanser, Staligerstr. 22. eben für jeden Menschen und noch mehr für jede Vereinigung Turnverein offnung  , abends 9 Uhr, im Restaurant Schröder, Man­teuffelfir. 9.­Straftturnverein Jugendfraft, jeden Mittwoch und Sonn- etne Grenze, wo die Zahlungsmöglichkeit in Frage gestellt wird, brunnen. Die 2. Männer- Abtheilung turnt heute von 8-10% Uhr abends scheint der Schreiber jenes Artikels übersehen zu haben. abend 9-11 Uhr Abends bei Lade, Beughofftir. 8. Turnverein Gesund   und diese Grenze kann und darf nicht überschritten werden. Das h der Turnhalle, Freienwalderfiraße 39.- Kraftturnverein Berolina, Noch größeren Unwillen bei jenen Artikelschreiber erregt Abends 9 Uhr Uebungsstunde bet gaufimann, Steichenbergerstraße 73a.- Athletenverein Atlas, Abends a Uhr, Uebungsstunde, Universum, die Bestimmung in dem Abkommen zwischen den Hilfskaffen­Brunnenstr. 119. Theater- und Vergnügungs- Verein Humanitas Abends sy Uhr bet Aerzten und der Vereinigung der Hilfskaffen, daß von dem Reed, Lothringerstr. 94.- Theaterverein ,, ultanta 2", Abends 9% Uhr, vierteljährlich zu zahlenden Aerztehonorar der Betrag von 5 pet. Bergfir 12, Restaurant Reblig. Bühnenverband Othello, abends 9 Uhr, für Unkosten der Vereinigung in Abzug gebracht werden. Dem Restaurant Lothringerfir. 101. Gefelliger Bergnügungsverein Regia, Abends Uhr, im Restauran- Schreiber jenes Artikels scheinen die Vortheile, welche gerabe die Sommer, Grünfiraße 21. Humoristischer Berein Arminia, Dresdener Herren Aerzte aus der Vereinigung der Hilfskaffen ziehen werden, Garten, Dresdenerfiraße 45.- Kreuzfidel, bei Gumlich, Reichenberger- nicht ganz klar zu sein, sonst würde er wohl über diesen Punkt ftraße 149.­Fidele Brüder, bet. Mrofe, Lachmannftr. 5.- tourifien tein Wort verloren haben. berein Frei eg", Abend 9' Uhr bet Steblutab, Manteuffelstr. 86.- Bergnügungsverein Suftig- Froh, Mittwoch 9 Uhr, Märkischer Hof, Admiralstr. 18c. Sigung.

fraft 2 bei Werner, Seimfir. 2. mann, Frankfurter Allee   56.

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Sprecisaal.

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Ber

Die Redaktion stellt die Benuzung des Sprechfaals, forvetbetten allgemeiner abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten Entereffes zur Verfügung; fle wahrt sich aber gleichzeitig bagegen, mit den Ueber die Hilfstassen und deren Bestrebungen

Inhalt deffelben identifizirt zu werden.

in Berlin  .

Briefkaffen der Redaktion.

G. R., Ackerstr. 49. Senden Sie die Zeitungen in ges wöhnlichen Bostpacketen mit der Bezeichnung„ Drucksachen". Voltsbewaffnung. Jedermann hat seine Waffe im Hause. Ihre A.. 30. Die schweizer   Armee beruht auf der allgemeinen Mittheilungen werden verwerthet werden.

Hetuer Str. Bis zum 24. Lebensjahre. St. Wenden Sie sich in Ihrer Angelegenheit an den bes treffenden Konsul. R., Neu Weißenfee. Die Erhebung von Zeugengebühren hängt von den besonderen Umständen ab, die geltend gemacht werden. Prag  . Wir haben Ihre Anfrage nur scherzhaft aufgefaßt. M. L., Rheinsbergerstraße. Der Reichskanzler kann den Reichstag   überhaupt nicht auflösen.

100 F. M. Das Sechsundfechzig- Spiel ist kein Hazardspiel, auch wenn es um Geld gespielt wird.

Der Herr Artifelschreiber fann fich beruhigen; die Ver­einigung freier eingeschriebener Hiljskassen hat mit einer Anzahl 6. O., Stettinerstraße. Sie können ziehen, wenn Sie von Aerzten die nötbigen Bereinbarungen getroffen, und hoffent rechtzeitig fündigen. Wahrscheinlich wird der Wirth aber dann lich werden die Hilsstasjen ein recht langes Leben führen, denn feine Reitforderung einklagen. einen sehr wichtigen Pnkt, welcher für die Existenz der Hilfs E. G., Maurer. Wenden Sie sich in Ihrer Angelegenheit faffen von größter Wichtigkeit ist, hat der verehrte Herr Artitel zuerst an Ihre Gewerkschaft. schreiber in seiner Aufregung übersehen. Es ist dies das Ver­O. G., Arndtstr. 17. 21 Jahre. hältniß der Aerzte zu der Familie der Kassenmitglieder. Stadtilm  . Wenden Sie sich an die Redaktion der„ Thier­Das Krankenversicherungs- Gesez nimmt auf die Familienbörse", Berlin  , S. Prinzenſtr. 86. Von dort wird Ihnen die ge­angehörigen der Kaffenmitglieder zwar Rücksicht, aber die wünschte Auskunft sicher zugehen. Kaffen haben bislang dieser Seite des Krantengesetzes nicht die­jenige Aufmertfamkeit gewidmet, welche solche verdient.

In sehr wohl überlegter Weise haben die eingeschriebenen Bekanntlich nimmt unter den neueren Gefehen auf fozialem Hilfskassen es verstanden, bei den Verhandlungen mit den Herzten Gebiete eine der wichtigsten Stellen das neue Krankenversicherungs auch diesen Punkt zu regeln, und die Aerzte haben in richtiger Gesetz vom 10. April 1892 ein, welches nach allen Richtungen Würdigung der eigenen persönlichen Interessen sowohl als auch tief in die verschiedensten Berhältnisse eingreift. Den besten Be- der Interessen der Kassenmitgliever hier ein Verständniß und weis für diese unsere Behauptung liefern die Besprechungen des Entgegenkommen gezeigt, welches volle Anerkennung verdient. Entwurfes, noch bevor er Gefeßestraft erlangt hatte und noch l Der Vertrag, durch welchen das Honorar der Herzte für

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