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Parteipreffe werde ebenfalls auf dem Parteitag zur Sprache fommen. Möglich, daß sich daran wieder ein Stück Preßdebatte Inüpfe. Der Entwurf des Vereins Arbeiterpresse sei unannehm bar, weil er die Einrichtung und Leitung des Nachrichtendienstes in die Hände des Vereins legt und den Parteivorstand sowie den Parteitag als maßgebende Instanzen ausschaltet. Der Entwurf des Parteivorstandes regele diese Angelegenheit in zufrieden­stellender Weise, deshalb werde der Parteitag diesem Entwurf zu­stimmen können. Am Schluß der Tagesordnung stehe die Alto­holfrage. Obgleich in der Person des Genossen Wurm ein durch­aus fachkundiger Referent hierzu gestellt sei, seien die Abstinenzler unzufrieden und verlangen die Aufstellung eines Korreferenten aus ihren Reihen. Die Abstinenzler hätten alle Ursache, mit ihrem Er­folge, daß die Alkoholfrage als besonderer Punkt auf dem Partei­tag erörtert werde, zufrieden zu sein. Die Abstinenzler scheinen der Ansicht zu sein, daß alles Elend der Arbeiter vom Alkoholgenuß tomme. Diese Ansicht sei irrig. Wir alle sind dafür, daß der Alkoholteufel bekämpft wird. Zu den wirtsamsten Mitteln im Kampfe gegen den Alkoholteufel gehört die Verkürzung der Ar­beitszeit. Wer die Zeit miterlebt hat, wo in Fabriken und Wert­stätten bis zum späten Abend und jeden Sonntag gearbeitet wurde, wird wissen, daß zu jener Zeit auf den Arbeitsstätten viel ge= trunken wurde. Seit wir fürzere Arbeitszeiten haben, ist dazu feine Gelegenheit mehr. Jede halbe Stunde Arbeitszeitverkürzung arbeitet dem Trunk entgegen. Wir können zufrieden sein, daß die Alkoholfrage auf dem Parteitage besprochen wird, aber wir möchten nicht, daß uns die Abstinenzler alles verbieten. Zur Frage der gewerkschaftlichen Einigung sagte der Redner, die Verhandlungen, welche der Parteivorstand im Auftrage des vorigen Parteitages mit den Gewerkschaften eingeleitet hat, seien noch nicht abgeschlossen. Es würde deshalb am besten sein, wenn man diese Angelegenheit noch ein Jahr laufen ließe. Gewiß sei es unsere Pflicht, auf eine gefchloffene einheitliche Gewerkschaftsorganisation hinzuwirken und den Versuch zu machen, die Minderheit eines Besseren zu belehren. Wenn das aber nicht gelingen sollte, so habe die Partei kein Recht, Genossen auszuschließen, weil sie einer anderen gewerkschaftlichen Organisation ais den Zentralverbänden angehören. Der Ausfall der letzten Reichstagswahl sollte uns auch belehren, daß es unklug wäre, 10 000 Genossen von uns zu stoßen. Der Redner besprach die Anträge, welche der Generalversammlung vorlagen und schloß mit der Bemerkung, der Parteitag werde uns wieder ein Stüd vor wärts bringen und seine Arbeiten würden dazu beitragen, daß die Scharte, die wir bei den Reichstagswahlen bekommen haben, wieder ausgewebt werde.

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Die Diskussion drehte sich fast ausschließlich um die Anträge, welche die örtlichen Wahlvereine zum Parteitag eingebracht hatten. Angenommen wurden folgende Anträge:

Das Parteiprogramm den Parteigenossen zur Agitation in unbeschränkter Anzahl unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Die im Auftrage des borjährigen Parteitages vom Partei­vorstand eingeleiteten Verhandlungen zwecks Herbeiführung des Zusammenschlusses der lokal- und zentralorganisierten Gemert­schaften betrachtet der Parteitag für noch nicht abgeschlossen; der Barteivorstand wird beauftragt, die Einigungsverhandlungen fortzusehen.

Die Generalversammlung des Kreises Teltow- Beeskow­Storfow- Charlottenburg erwartet von dem Parteitag einen fräftigen Anstoß zur Förderung des Kampfes gegen die ver­heerenden Wirkungen des Alkohols. Sie erklärt die planmäßige Belehrung über die Schäden und Gefahren des Alkohols, insbesondere für die Aufgaben des fämpfenden Proletariats und die Nachkommenschaft des arbeitenden Voltes, für eine Pflicht der Arbeiterpresse und der Organisationen.

Auf die Tagesordnung des nächsten Parteitages zu sehen: Die Landarbeiterfrage.

Den Parteivorstand zu beauftragen: 1. Vor dem nächsten Parteitag eine Darstellung der landwirtschaftlichen Arbeiter­

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berhältnisse in den verschiedenen Teilen des Reiches, sowie eine Außerdem beantragt die Versammlung: Die Polenfrage auf Zusammenstellung des auf dem Gebiete des Landarbeiterschutzes die Tagesordnung des preußischen Parteitages zu sehen. und der Landarbeiterorganisation bisher von der deutschen   Als Delegierte wurden gewählt: Wollermann- Schöne Partei wie von den ausländischen Arbeiterparteien Geleisteter berg, Dr. Borchardt- Charlottenburg und Gramenz. zu veröffentlichen. 2. Unter Zuziehung von Fachleuten den Treptow  . Entwurf eines umfassenden Landarbeiterschutzprogramms aus- Dem internationalen Kongreß sandte die Versammlung ein zuarbeiten. Begrüßungstelegramm. Ohne Debatte wurde ein von Wollermann gestellter An- Die vorige Generalversammlung hat den Vorstand beauftragt, trag angenommen, welcher im§ 26 des Parteistatuts, wo es heißt, einen Vorschlag betreffs einer gerechteren Verteilung der Dele­daß jeder der 8 Berliner   Kreise 2 Preßkommissionsmitglieder stellt, giertenzahl auf die einzelnen Wahlvereine zu machen. Infolge= eine Aenderung beantragt, die dem schon bestehenden Zustande dessen beantragt der Borstand folgende Aenderung des Kreis­Rechnung trägt, wonach der Kreis Teltow- Beeskow   und der 6. Kreis statuts: je 3 Vertreter in die Preßkommission senden. Als Delegierte zum Parteitag wurden gewählt: Stiefen. hofer- Charlottenburg, Grunwald- Friedenau und Siedow­Ketschendorf.

Der Bericht der Mandatsprüfungskommission, den Däumig erstattete, ergab, daß von 43 örtlichen Wahlvereinen 24 durch je 3, 6 durch je 2 und 9 durch je 1 Delegierten vertreten sind. Deutsch­Wusterhausen, Großbeeren  , Markgrafpieske und Mittenwalde   haben keine Delegierten entsandt. Ueber den

preußischen Parteitag

Zu den Generalversammlungen des Zentralwahlvereins hat jeder örtliche Wahlverein Delegierte zu entsenden, und zwar wählen die Vereine mit weniger als 250 Mitgliedern zwei Deles gierte, mit 250 bis 500 Mitgliedern drei Delegierte und die jenigen mit mehr als 500 Mitgliedern für je fernere 500 Mit­glieder einen weiteren Delegierten.

Maßgebend für die Delegation ist die Mitgliederzahl, welche fich aus den im vorhergehenden Jahre eingegangenen Mitglieder. beiträgen ergibt.

Eberhardt begründete den Antrag. Derselbe wurde nach furzer Diskussion angenommen.

Nachdem die Tagesordnung erledigt war, forderte der Vor­fibende Böske zur regen Teilnahme an den Wahlrechtskämpfen in Preußen auf und schloß die Versammlung mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie.

Soziales.

Nicht Militäranwärter!

Fünf Jahre lang hat der Krankenwärter Borowski der Stadt Danzig   Dienſte geleistet. In dem Zeugnis, das ihm von dem Professor Dr. Barth ausgestellt ist, heißt es: ,, Borowski ist fleißig und nüchtern gewesen, er hat sich gute Kenntnisse angeeignet und ist namentlich in der Pflege Schwerkranker sehr brauchbar gewesen." Gin glänzendes Zeugnis! Trotzdem versuchte der Krankenwärter vergeblich, eine Stelle als Magistratsbote oder als Gas- oder Wasserrevisor zu erhalten. Borowski bemühte sich deshalb eine Anstellung um der Stadtverwaltung, zum Krüppel geworden war, als er noch seine Krankenwärterſtelle am Stadtlazarett zu Danzig   innehatte. Das tam so:

bei

weil

er

referierte Böske. Die Anträge, welche die Angelegenheiten der preußischen Genossen dem deutschen Parteitage überweisen wollen, feien unannehmbar. So wenig die Parteiorganisationen anderer Bundesstaaten ihre Angelegenheiten durch den deutschen   Parteitag erledigen lassen, ebensowenig dürfe man das von den Genossen Preußens verlangen. Andererseits sei aber der Vorschlag nicht annehmbar, welcher neben dem Parteivorstand einen besonderen Vorstand für Preußen fordert. Durch die Annahme dieses Vor­schlages würde der Parteivorstand ausgeschaltet, der ja schon jetzt in der Hauptsache die Agitation und Organisation in Preußen leite. Der Standpunkt der Genossen Berlins   sei der, daß die Beitung der preußischen Landesorganisation in Gemeinschaft mit dem deutschen   Parteivorstande geführt werde. Das sei schon des halb geboten, daß Reibungen, die zwischen einer selbständigen preußischen Parteileitung und dem Parteivorstande entstehen fönnten, vermieden werden. Der wichtigste Punkt, welcher den preußischen Parteitag beschäftigen wird, werde die Wahlrechtsfrage sein. Genosse Singer habe ja namens des Parteivorstandes er­klärt, daß die Vorbereitung des Wahlrechtskampfes in vollem Gange sei. Der preußische Parteitag werde weitere Mittel und Wege zur Betreibung des Wahlrechtstampfes beraten, so daß dieser Kampf demnächst mit voller Schärfe geführt werden könne. Wie notwendig es ist, daß die Sozialdemokratie ihre Kraft für die Eroberung eines demokratischen Wahlrechts in Preußen einfeßt, das wies der Redner nach an der mehr als zweifelhaften Haltung des Freisinns, den man, wenn er der Regierung die Hand biete für die Durchsetzung einer bloßen Scheinreform, als zuhälter der Reaktion bezeichnen müsse. Die Sozialdemokratie werde alles auf­Borowski, der von Beruf Tischler war, fonnte in seinem bieten, um das preußische Wahlunrecht zu beseitigen. Fache nicht mehr tätig sein. Auch als Diener versuchte In der Diskussion sagte 8ubeil: Wenn wir, hoffentlich er sein Glüd. Ueberall aber war die verkrüppelte Hand hinderlich. bald nach dem Parteitage, in die Wahlrechtsagitation eintreten, Da endlich bat er in einer Petition den Danziger Magistrat dann müsse dieselbe nachhaltiger sein als die vorjährige. Im um irgend eine passende Stelle. Der Magistrat antwortete, Borowski vorigen Jahre sette unsere Agitation für das preußische Wahlrecht tonne nicht angestellt werden, da er nicht Militäranwärter sei und sehr energisch ein, aber bald verflachte sie und nichts wurde getan, auch keinen Zivilversorgungsschein befize. Nun wollte der frühere um sie wieder zu beleben. An dem Beispiel der österreichischen Krankenwärter die Stadt schadenersaßpflichtig machen. Er ließ sich dauer geführt werden müssen. Daß auch in Preußen der Kampf war, feine Armut bescheinigen und suchte beim Landgericht die Ge­ausdauernd und mit Nachdruck geführt werde, dafür möge der währung des Armenrechtes nach. Umsonst! Er wurde abgewiesen, preußische Parteitag sorgen. Zu dem Entwurf des Organisationsstatuts für Breußen weil die Klage aussichtslos erscheine.

wurden folgende Anträge angenommen:

§ 2 Absatz a ist dahin abzuändern, daß jeder Kreiswahl­berein drei Delegierte zu entsenden berechtigt ist.

§2 hinzuzufügen: Zur Teilnahme berechtigt ist je ein Mitglied der Redaktion jeder preußischen Parteizeitung.

Eines Tages sollte im Stadtlazarett die Sektion einer Leiche vorgenommen werden. Zu den Aufgaben Borowskis gehörte es, Leichen zur Sektion vorzubereiten. Beim Ausschneiden des Schädels der Leiche verlegte der Krankenwärter sich den Mittelfinger der rechten Hand. Eine Blutvergiftung war die Folge. Der verlegte Finger wurde abgenommen.

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