gr. 275. 24. Jahrgang.

5. Beilage des„ Vorwärts" Berliner Volksblatt. Souting, 24. Movember 1907.

Kommunales.

Die Misere des Berliner Gemeindeschulwesens

Darlegungen über die Waisenanstalten unserer Stadt, über v. Trebra berichtet, vierzehn Stellen seien aufgehoben worden, den Zustand der Kostpflegestellen, über die Ausführung der weil die Nahrung ungenügend war, Unsauberkeit herrschte, Fürsorgeerziehung, über die Bekämpfung der Säuglings- die Wohnungen zu klein und feucht waren. Von Radikal­sterblichkeit sind von hohem Interesse. Wir behalten uns mitteln gegen die Mängel fennen wir nur eines: die völlige vor, auf die einzelnen Abschnitte näher einzugehen. Heute Beseitigung der Kostpflege und ihre Er. trat in der letzten Sigung der Stadtverordnetenversammlung wollen wir sozusagen in eigener Sache" uns zunächst nursetzung durch Anstaltserziehung. Das Mittel wieder einmal recht augenfällig in Erscheinung. Die Schulnot mit demjenigen Abschnitt beschäftigen, in dem die Waisen- ist gut, aber teuer- darum wird's nicht angewandt. auf dem Wedding ist so groß, daß man nicht weiß, wo die verwaltung gegen den Vorwärts" ber= schulpflichtigen stinder untergebracht werden sollen. Für Schul- teidigt wird. Wir erinnern uns nicht, daß in solchen bauten hat man nicht rechtzeitig vorgesorgt, weil eben die Verwaltungsberichten schon früher und direkt Bezug ge­freisinnige städtische Verwaltung in ihrem Schlendrian den nommen worden wäre auf Angriffe, die in der Presse gegen Bedürfnissen arg nachhinft. Und so weiß sich jetzt die Schul- einen Zweig unserer Gemeindeverwaltung gerichtet worden verwaltung feinen anderen Rat, dem jezt so dringenden Be- waren. Wenn das der erste Fall dieser Art ist, so finden dürfnis abzuhelfen, als Baracken aufzustellen. Eine solche wir es ganz in der Ordnung, daß der Vortritt dem Vor- wochentäglich von 7 bis 0% Uhr abends statt. Barackenschule soll in der Seestraße errichtet werden, obwohl wärts" gebührt.

Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweiter Sof, dritter Eingang, vier Treppen, Geöffnet 7 1hr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 1hr. Jeder Aufrage ist ein

flären.

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Usedomstraße 17.

Kr. 102. 1. Wieder­

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S. Nein.

die Gegend bereits mit Barackenschulen gesegnet ist; be- In dem Abschnitt über die Superrevisionen Buchstabe nud eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort kanntlich steht eine solche schon in der Schulstraße. Die der auswärtigen oftpflege steht der Revisions- wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Abhülfe dieser dringenden Schulnot durch Aufstellung bericht des Erziehungsinspektors Bartold. Wir lesen da die händler erfundigen. Wir besigen die Listen der Privatlotterien nicht.- F. F., Rixdorf. Ja. N. 3. B. Sie müßten sich bei einem Lose. bon Baracken zeigt zugleich auch die großmänligen folgenden Säße:" Es kann festgestellt werden, daß die Er- p. G. 3. Sie müssen an das Amtsgericht Ihres Wohnortes schreiben, Hinweise der Freifinnigen in ihren bei den letzten Stadt- gebnisse in der Familienpflege von Jahr zu Jahr bessere ge- daß Sie aus der Landeskirche austreten wollen, und haben dann innerhalb verordnetenwahlen verbreiteten Flugblättern auf die großen worden sind. Der Grund dafür liegt nicht etwa darin, daß des 29. bis 42. Tages nach Eingang Ihres Antrages, ohne eine Vorladung Leistungen der Stadt auf dem Gebiete des Volksschulwesens, die mit der Inspektion betrauten Personen gelernt haben, abzuwarten, Ihren Austritt zu Protokoll des Gerichts mündlich zu er­speziell auf dem der Schulbauten, im hellsten Lichte. Was ihre Ansprüche an die Stellen auf ein bescheidenes Maß herab- Steuerdeputation Stundung oder Herabsetzung. 1. und 2. Ja. 3. Beantragen Sie bei der nügen alle Hinweise auf die Kosten der Schulbauten, wenn zumindern", wie es in einem Berliner Wolfsblatt zu lesen holen Sie Ihre Anfrage unter Darlegung des Falls, den Sie im Fluge das Bedürfnis nach Schulen nicht erfüllt ist. Und dabei sind war, oder weil sie begriffen haben, daß man für wenig Kost- baben. Insbesondere legen Sie bar, wann und wo die Ehe geschlossen die Frequenzen noch erheblich hohe. Trok wiederholter An- geld natürlich auch nur wenig fordern darf", sondern der genügt. 3. In der Regel in fünf Jahren. 4. Dreißig Jahre. ift. 2. Eine bestimmte Höhe ist nicht vorgeschrieben, Zahlungseinstellung regungen unserer Freunde in der Stadtverordnetenversammlung Grund ist wo anders zu suchen. Während noch bis vor drei 5. 2. 71. Wir würden annehmen, daß durch Ihre spätere Ver ist nichts geschehen, um die Frequenzen in den Aufnahme- Jahren die Superrevisionen einem einzigen Beamten über- einbarung auch der früher vereinbarte Ausschluß der Kündigungsfrist auf­flassen auf ein vernünftiges Maß herabzusehen, auf ein Maß, tragen waren, der manche Pflegestellen nur alle drei bis gehoben ist, für Sie also die gesetzliche( vierzehntägige) Kündigungsfrist be steht. 6. B. 9. 1. Bei der Unflarheit der Berhältnisse würde wahr das die Lehrer und Lehrerinnen in die Lage bringt, auf die vier Jahre zu sehen bekam, wird die Beaufsichtigung jezt von scheinlich die Ehefrau für haftbar erachtet werden, weil das zweite Geschäft Individualität des Kindes Rücksicht zu nehmen. Berlin muß drei Personen ausgeübt. Dadurch ist es möglich geworden, tatsächlich nur eine Fortsehung des ersten darstellt. Wird das letztere nicht sich nach dieser Richtung hin von der Hauptstadt Dänemarks , jede Stelle jährlich einmal, wenn nötig auch zweimal zu be- angenommen, so würde die Haftung der Ehefrau fortfallen und sie könnte ihre Forderung geltend machen. 2. Das Geliehene tönnte die Tochter von Kopenhagen beschämen lassen. In Kopenhagen beträgt suchen." geltend machen. Auf Gehalt hat fie feinen Anspruch. Streitfrage. die Höchstbesetzungsziffer einer Klasse 35 Kinder, bei uns werden Herr Bartold ist noch nicht lange Erziehungsinspektor 1. Nein. 2. Ja. Das Handelsgefehbuch enthält die Bestimmungen. 3. Um­60, 65, 68 Rinder in die untersten Klassen gepfercht. bei der Waisenverwaltung. Er ist derselbe Herr, der im gelebrt.- 23. M. 30. 1. Nein. 2. Ja.- 2. 11. 41. 1. In der Dazu kommt, daß wir Schulklassen haben, in denen nach ver- ersten Jahre seiner Amtstätigkeit eine so große Zahl falls Sie einen anderen Wohnsiz nehmen. Regel in fünf Jahren 2. und 3. Ja. Beher 1886. 1. und 2. Ja, Alfredo. Die gedruckte schiedenen Benfen unterrichtet wird. Es besteht in ver- standalöser Mängel in der Kostpflege aufdeckte und so viele Form ist zutreffend.- 2. Berlin . Sie sind nicht versicherungspflichtig, schiedenen Gemeindeschulen der Brauch, daß O- und M- Klassen Pflegeanstalten zur Auflösung empfahl, daß der Waisen- well die Redakteure nach der ständigen Rechtsprechung nicht zu dem zusammengelegt werden zu einer Klasse und gemeinschaftlicher verwaltung angst und bange wurde. In den folgenden Streife der versicherungspflichtigen Bersonen gehören.- 2. 2. Ja. Ilnterricht erteilt wird. Und warum? 3. M. 1000. 1. Sa. 2. vier Jahre. 3. und 4. Unbestimmt. Aus Ersparnis- Jahren hat er dann ganz plößlich sehr viel weniger Mängel-3.6. 1000. 1. Raturalisierung eines Ausländers( Nichtdeutschen) rücksichten! Selbst der Stadtschulrat hat fürzlich in einem bemerkt. Er will ießt, im Gegensatz zu einem Berliner hängt von dem Ermessen der Behörde ab. Ein Recht auf Naturalisation Ausschuß beklagt, daß die Zahl dieser Klassen fortgesett steige. Bolfsblatt", d. h. dem Vorwärts", nicht daraus erklärt Gebühren zu zahlen. Der Antrag fann bei jeder Bolizeibehörde des Wohn­steht dem Ausländer nicht zu. Für den Fall der Naturalisation find 50 M. Diese Klage ist sehr verständlich, weil ein solcher Unterricht wissen, daß er bescheidener in seinen An- sizes des Betreffenden gestellt werden. Entschieden wird über den Antrag fein gedeihlicher sein kann. Dazu kommen die schlechten sprüchen geworden sei. Herrn Bartold fönnte zwar vom Regierungspräsidenten. W. Sch. 55. Für den Monat April Unterrichtsräume in den Mietsschulen und außerdem die leicht nachgewiesen werden, daß tatsächlich die Waisen- hätten Sie Steuern zu zahlen, weil Ihre Abmeldung nicht vor dem April obdachlosen Klaffen, die sogenannten fliegenden. In diesen verwaltung auf dem durchaus gerechten Standpunkt steht, legung ber besonderen Verhältnisse Erlaß oder Stundung bei der Steuer­erfolgt ist. Sie können wegen dieses und der anderen Monate unter Dar müssen die Kinder eines geregelten Unterrichts entbehren; man dürfe billigerweise von den Pflegern nur fordern, was deputation beantragen. R. G. 30. 1. Eine fichere Bant, Reichsbant auf dem Korridor stehend, müssen die Kinder warten, sie für das von ihnen gewährte geringe Softgeld leisten oder Deutsche Bank z. B. oder eine Sparkasse. 2. Ja. G. R. 1900. Sie bis eine Klasse frei wird. Bu dieser Misere können. Es wäre ja auch geradezu eine Schmach und 5aben nur bis zum 31. Dezember 1907 zu zahlen. Teilen Sie das der Behörde mit. Hinzu kommen die Bestrebungen der Cassel und Konsorten Schande für Berlin , wenn all den Familien, die Berliner Gewerbegericht nimmt in folchem Falle an, daß Sie für den ge­R. A. 27. Für die Klage ist das Gewerbegericht zuständig. Das auf Verschlechterung des Klassensystems überhaupt. In unserer großenteils selber um ihr bißchen Brot hart genug arbeiten famten Tag Lohn zu beanspruchen haben.- Erbe K. Db Sie etwa einen Mittwochnummer haben wir bereits dargelegt, wohin der müssen und noch Berliner Waisenkinder in Pflege nehmen, Teil der Steuer von den anderen Erben mitverlangen können, ist ohne Weg der Freifinnigen führen soll: nach Beseitigung der acht im Ernst zugemutet werden sollte, unserer Stadt Eine Neflamation gegen die Erbschaftssteuerveranlagung wäre zwedlos. Kenntnis des Testaments und der Zahlungsaufforderung nicht zu ersehen. flaffigen Schule. Diese Herren tun so, als ob die Beseitigung einen Teil der Kosten ihrer Waisenpflege Grieb 24. Der Wirt ist nicht im Recht, aber Sie lönnen deswegen nicht des Achtklassensystems im Interesse der Schüler und der abzunehmen. Doch wir wollen diefen Punkt heute mal ausziehen, und da Ihr schriftlicher Vertrag wahrscheinlich Aufrechnungen Eltern läge. Die Schüler sollen die Schule mit einer ab- auf sich beruhen lassen. Feststellen wollen wir aber, daß Herr gegen die Miete verbietet, auch nichts von der Miete in Abzug bringen, geschlossenen Bildung verlassen. Alles Humbug. Berlin hatte Bartold mit seinem Hinweis auf die drei Personen, die honden darauflagen, daß das Absperren des Waffers vollständig unter bleibt. M. 14. Falls Sie die Zahlung nicht beweisen tönnen, ja. früher das Sechstlassensystem und auch damals erreichte ein jest revidieren und jede Stelle mindestens einmal im Jahre St. S. 30. 1. Sie müßten von der zuständigen Kreishauptmannschaft großer Teil der Kinder nur die zweite und ein Teil gar nur besuchen, lediglich einen Vorwurf bestätigt, der im Vor- den Staatsangehörigkeitsausweis betbringen. 2. Das Gesuch ist an den die dritte Klasse, erreichte also nicht das Ziel der sechs- wärts" Jahre hindurch erhoben worden ist. Herr Bartold Quittung, mehr fönnen Sie nicht verlangen. 2. Wenden Sie sich an die Regierungspräsidenten zu richten..99, 1. Der Postschein gilt als flaffigen Schule. Das war aber geschuldet der mangelhaften versichert:" Diese regelmäßigen und häufigen Besuche haben dortige Boftverwaltung... 222. 1. Ein bestimmter Betrag ist Vorbildung in den überfüllten Aufnahmeklassen. Hier muß die segensreiche Folge, daß die Eltern keinen Augenblick vor im Gefes nicht ausgeworfen. Bon Fall zu Fall ist durch das Gericht zu also der Hebel angesezt werden: man schaffe eine vernünftige einer Kontrolle sicher sind und so alles vermeiden, was etwa entscheiden. 2. Die Unentbehrlichen. 8. In der Regel nein. 4. und 5. Ja. Frequenz der untersten Klassen, dann nügt man dem Ge- zu tadeln wäre, und andererseits auch alles daransezen, um sicht auf Erfolg erheben fönnen.- Parrifiusstraße 8. Ste tönnen auf Aber in beiden Fällen würden die Eigentümer Interventionstage mit Aus­meindeschulwesen am besten. Dann aber werden auch mehr sich die Zufriedenheit der Besuchenden zu erwerben." Das ist Herstellung der versprochenen Reparatur und auf Schadenersas beim Amts. Schüler als bisher alle Klassen besuchen können. Aber das ganz unsere Meinung und war es schon immer. Oft gericht lagen. Langjähriger Abonnent 100. Nach Ablauf von fünf tvollen die Freifinnigen nicht. Jede Frage sehen die Herren genug haben wir darauf hingewiesen, daß viel zu selten G. B., Tegel . 1. Da eine Abweisung bereits vorliegt, leider nein. 2. Das Jahren kann abermals Leistung des Offenbarungseides verlangt werden.- vom Geldstandpunkt an und nicht von dem Gesichtspunkt, revidiert wurde und eine einzelne Person nicht aus ist nicht ausgefchloffen, 3. Ja, aber der Mann fönnte Rüdtehr verlangen. was notwendig und dem Volksschulwesen förderlich ist. Uns reichte. Damals ist es feinem Menschen eingefallen, uns 4. Nein, die Ehefrau hat die väterlichen Rechte, wenn der Ehemann tat­vermundert dieser Standpunkt nicht; ihre Kinder schicken diese zuzustimmen. Aber es ist so üblich im Stathause, entweder fächlich an der Bahnehmung derselben gehindert ist. M. M. I. Nein. Leute ja nicht in die Gemeindeschulen. die gerügten Mißstände abzustreiten oder sie totzuschweigen O. S. 4. Bei wirklichen Funden würde eine Ablieferungspflicht nicht bestehen. In Ihrem Falle liegt aber ein folcher Fall nicht vor, da der und erst hinterher, wenn sie endlich beseitigt sind, die ein- Gegenstand im Amtsbureau gefunden ist. Sie würben also abliefern müssen. getretene Besserung womöglich noch gegen denjenigen aus inter fich haben. Bon Amtswegen fümmert sich bas Gericht nicht um 2. D. 36. 1. Sie müßten sich an diejenigen wenden, die das Erbe zuspielen, der sie gefordert hat. Erbstreitigkeiten. Wer als Erbe eingefett ist, ergibt sich aus dem Teflament. gelegt werden. Gegen das Urteil tönnen Sie mit Aussicht auf Erfolg De Shnen ist wohl tein Erbe, sondern ein Legat vermacht. 2. Der schriftliche weg genügt. 3. Nein. St. P. 25. Gs fönnte auf den Lohn Arrest rufung einlegen. 8. 2. 21. 1. Nein. 2. Ja. 3. Sie können Heraus gabe des Kindes verlangen. 4. Sie fönnen die Herausgabe der Sachen verlangen. 5. Wenn der Betreffende mit den Nachfeilen, die der Hinweis androhte, einverstauden war, nein. 6. Die Firma würde abgewiesen werden. Es tann auch Ihr Bruder auf Rüdzahlung des Hingegebenen gegen Herausgabe der Hausapothefe flagen. Er mußte fich aber durch seinen Bater oder sonstigen gefeglichen Vertreter vertreten lassen.- M. 2. Nein.

Es wird immer dringender, daß der Mifere in dem Berliner Gemeindeschulwesen ein Ende gemacht wird. In den Schulverwaltungen hindert man die besiglose Klasse, hier reformierend mitzuwirken. Es bleibt nur die Deffentlichkeit, in der laut und vernehmlich auf die Mißstände hingewiesen werden muß, und diese fortgesetzt gebrandmarkt werden müssen. Diese Schulzustände sind einer Stadt wie Berlin , der Haupt­und Residenzstadt , einfach unwürdig.

zu beseitigen, das versteht sich von selber. Man darf aber Daß es unmöglich ist, a Ile Mängel in den Pflegestellen fragen, ob nicht die Ungehörigkeiten, die auch in diesem neuesten Bericht wieder zugegeben werden müssen, größten­teils hätten verhütet werden können, wenn die Revisionen noch häufiger vorgenommen worden wären. Herr Bartold felber berichtet, vier Wohnungen habe er eng und beschränkt gefunden, auf zwei Stellen habe den Kindern fein eigenes hat die Waisendeputation jetzt ihren Jahresbericht für Bett zur Verfügung gestanden, einen Jungen habe er auf das Etatsjahr 1906/07 erstattet. Seine Angaben und dem Felde beim Viehhüten angetroffen. Auch die Inspektorin

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