Einzelbild herunterladen
 

Nr. 291. 24. Jahrgang.

4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Zur Lage der Kleinbauern und ländlichen Berufsgenossenschaften, wenn man fich vor Augen hält, daß

lichen Arbeiter.

II.

Verschiedene Berichte der landwirtschaftlichen Berufsgenossen­fchaften erwähnen, daß über die Höhe und die Art der Beitrags­zahlung geflagt werde. Während die gewerblichen Berufsgenossen­schaften die Umlage nach den Arbeitslöhnen der Versicherten fotvie Gefahrenklassen berechnen, haben von 48 landwirtschaftlichen Berufs­genossenschaften 31 den Maßstab der Grundsteuer und nur 17 den des Arbeitsbedarfs.

,, Braunschweig  " bemerkt:" Der Grundsteuermaßstab hat aber den Vorzug, daß die kleinen und kleinste Betriebe zu Beiträgen herangezogen werden können, ohne zu große Arbeitslajt für solche Beranlagung zu verursachen." Diese Berufsgenossenschaft erhebt fest 22 Broz. der Grundsteuer, so daß z. B. bei 5 Ar Feld 0,03 M., bei 5 Hettar 3,13 M., bei 20 Heftar 32,00 M. Beitrag er hoben wird.

leber 45 Proz. der Grundsteuer erheben dagegen die 8 baye­rischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften. Die Steigerung der Umlage in den Reihen der Jahre zeigt uns nachstehende Bu­sammenstellung:

Rech­nungs­

Schwaben

jahr

Prozent der Grundsteuer

1889

1

112

1

3/4

1895

17

12

13

11

14

10

1900

83

84

80

24

25

83

26

28

1906

68

66

64

45

50

60

53

52

1907

68

67

64 45

50

65

60

52

4881

17259

3355

10822

In Oftpreußen" beträgt der Beitrag 67,12 Prozent, in Hessen­Nafiau( 1905) gar 71 Prozent der Grundsteuer. Da aber bie Grund­steuerveranlagung nicht gleichzeitig und nach denselben Grundfäßen überall erfolgt, so ist ein Vergleich nicht möglich.

Doppelt wichtig ist diese ganze Frage für die landwirtschaft­von den 18 Millionen Unfallversicherten in Deutschland  , zu denen die Mitglieder dieser Berufsgenossenschaften meistens gehören, etwa 7 Millionen dem Krankenversicherungszwang überhaupt nicht unterliegen. Hier zeigt vor Ablauf der 13. Boche niemand Interesse, obschon für diese Interesselosigkeit späterhin die All­gemeinheit aufgulonimen hat. Wie unsere Berlegten innerhalb der ersten 13 Wochen beraten sind, und wie sie für sich sorgen, kann man sich vorstellen. Dabei besteht doch zwischen den Kosten eines Heilverfahrens vor und nach 13 Wochen kein anderer Unterschied, als daß die Ausgabe im ersteren Fall weitaus beffer angelegt ist und ein besseres Resultat erreicht wird, meist auch innerhalb fürzerer Zeit, wie im zweiten Fall, wo schon aus leicht begreif­lichen Gründen bas heilverfahren länger dauern muß und schließlich doch nicht mit dem gewünschten Erfolg abschließt." Prof. Ledderhose behauptet bekanntlich, daß ein Drittel der Summe von Arbeitsbeschränktheit in der Unfallpraris bei rechtzeitigem Eingreifen vermieden werden könnte".

"

www

Freitag, 13. Dezember 1907.

aber und das dient zur Erklärung des anscheinend un­angemeffenen Aufschlages es werden sich auch keine Handels­artikel finden lassen, deren Vertrieb mit derartig hohen Spesen verbunden ist wie gerade Kohlen und Briketts. Für einen Lagerraum, in dem für 1000-1500 M. Briketts gestapelt werden können, muß in Berlin   eine Miete von 600 bis 800 M. gezahlt werden, bei welchem andern Handelsartikel ist dies noch der Fall? Weiter wenn irgend ein Konsument fich für 3 M. Kaffee, Tabat, Bücher oder dergleichen kauft, dann nimmt er sich diese Waren selbst mit, wenn aber derselbe Kon fument nur für 1 M. oder auch nur für 50 Pf. Kohlen einfauft, dann läßt er sich diese bis an die Verbrauchsstelle bringen, und zum Kohlenaustragen kann man nicht, wie zum Zeitungsaustragen, Frauen, fogar Kinder verwenden, sondern muß man träftige Ar­beiter haben, die anders bezahlt werden müssen, als wie Zeitungs frauen, Laufbürschen u. dgl. Troz des anscheinend hohen Auf­fchlages von 48% Proz. ist also der Verdienst eines Stohlenklein­händlers mindestens nicht höher als der eines anderen Geschäfts­mannes oder eines Arbeiters."

Und wie stellen sich die Berufsgenossenschaften zu dieser Frage? Die Ausfälle, die das Blatt sich gegen den Vorwärts" leistet, Weimar   hatte laut Bericht: für zwei verlette Personen die schenken wir ihm, dafür stellen wir die Frage: warum sagt es nicht Soften des Heilverfahrens innerhalb der ersten 13 Wochen über- flipp und flar, wo die Wucherer sitzen, und warum zeigt es nicht, nommen und dafür 144,80 m. verausgabt! Braunschweig  " ber- durch welche Mittel der Wucher ermöglicht wird? Auch dürfte ausgabte hierfür 488,15 m., Hessen  " 100,00 M., Schaumburg­darüber auslaffen, wer für die Lippe Reuß j. 2. 30,15 M., Sachfen" 439,41 M., Hamburg  "" Der Kohlenhändler sich 509,12 M., Baden" 58,80 M. Erweiterung der Spannung zwischen und Großhandels Die meisten Berichte enthalten die Rubri! gar nicht! Größere Kleinhandelspreisen verantwortlich ist. Writ Geschimpfe iſt Beträge haben dagegen die Berufsgenossenschaften Dftpreußen" und nichts getan. Daß ein Großhändler uns gegenüber zu behaupten Posen  " aufgewendet. Ostpreußen  " verausgabte 13 880,55 M., wagte, die amtlichen Preise verständen sich ab Werk, glaubt das " Bosen" 33 866,92 M. Leytere Berufsgenossenschaft hatte Taut Be- Blatt mit der sonderbaren Bemerkung erflären zu können, der Herr richt die Fürsorge in 431 Fällen übernommen und in 424 Fällen wäre zu dem Irrtum veranlaßt, weil er übersehen habe, daß wir günstige Erfolge zu verzeichnen".

Hus Industrie und Handel.

Kohlenwucher.

Die Goldankäufe der Reichsbank.

die Preise auf Stück umgerechnet hatten. Diese Behauptung ist sehr interessant. Der Herr sah unfere ausdrücklich als Stüdpreise bezeichneten Notierungen als Gewichtspreise an und fabrizierte auf Grund dessen ein Spottgedicht," Der Kohlenhändler" veröffentlichte es, und obwohl er nun erklärt, der Herr habe sich geirrt, giebt er Wir haben mehrfach an Hand amtlicher Nachweise die das Spottgedicht noch nicht preis. Fürwahr, sehr nobel! Ob sich Steigerung der Kohlenpreise beleuchtet. Für die außerordentliche nun das Organ endlich dazu bequemt, nachzuweisen, wer den Berteuerung des Hausbrandes ist in erster Linie die Konvention Kohlenwucher verschuldet und uns im Kampfe gegen die Wucherei der Kohlenhändler mit verantwortlich. Den Kleinhändlern wurde zu unterstützen? Da wird man lange warten, denn das Blatt be­Die hohe Unfallsiffer verschiedener Berufsgenossenschaften zeigt die Sache zunächst erst schmackhaft gemacht, indem man ihnen Genugt die Kleinhändler als Prellbod, um nicht merken zu lassen, daß uns, daß die landwirtschaftliche Arbeit an Gefährlichkeit nicht viel vinne zuficherte, die den bisherigen Profit übertrafen. Die Stohlen- es die Interessen der Großhändler wahrnimmt. hinter der gewerblichen zurücsteht. Dabei ist zu beachten, daß in händlerztg." verteidigte die Bestrebungen der Konvention und gegen folge der Unkenntnis vieler Kleinbauern und Arbeiter sicher Taufende über als gleichwertig denen der gewerfichaftlichen Organisationen. von Unfällen gar nicht gemeldet werden. Vergleicht man die Mitwir wiesen damals schon darauf hin, daß die Kleinhändler sich gliederzahlen mit der Zahl der gemeldeten Unfälle, so ergibt sich oft ein großer Unterschied. So hat Ostpreußen  " mit fast gleich hoher auf den Leim locken ließen; feien sie erst alle in die Konvention Mitgliederzahl die doppelte Anzahl von Infällen als" Bofen", und hineingebracht, dann würden die Kohlenproduzenten und Groß­Sachsen biermal mehr als Baden" usw. Verhältnismäßig hoch händler ihnen den Strick um den Hals legen, sie zu ihren Stulis lands wird zurzeit auf etwa 4,19 Milliarden Mark geschäßt. In ist auch die Zahl der entschädigten Unfälle im Vergleich zu den ge- machen. Dafür wurden wir von dem Organ Der Kohlenhändler" werblichen Berufsgenossenschaften, die oft nur 10-25 Prozent der ge- nach allen Regeln der Kunst heruntergeriffen. Die Deutsche  meldeten Unfälle zu entschädigen haben. So hatten Hessen  ", Baden" Kohlen- Zeitung" erfrecht sich sogar, noch am 30. November 1907 fotvie fast alle bayerischen Berufsgenossenschaften fast 50 Prozent aller ge- folgendes zu schreiben: meldeten Unfälle zu entschädigen. Der Grund wird hauptsächlich in dem Mangel einer Krankenversicherung zu suchen fein, sowie mangelhafter Unfallverhütung auf dem Lande. Braunschweig  " berichtet hierzu: Wenn die in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigten Bersonen nicht der Krankenversicherungspflicht unterliegen, so hat die Berufs­genoffenschaft dringenden Anlaß, schon vor Ablauf der 13. Woche die Wer das geschrieben hat, ist an der ersten 2üge nicht erstickt. Koften des Heilverfahrens zu übernehmen, um Berschlimmerungen Das Berliner   Organ, Der Kohlenhändler", beschwert sich darüber, der Unfallfolgen vorzubeugen." Die Belastung der Unternehmer wäre daß wir durch Veröffentlichung amtlicher Zahlen den Eindrud erwedt auch gar nicht fo groß, wenn die Krankenversicherung durchgeführt hätten, der Kleinhändler fei der schuldige Teil bei der Berteuerung, in Borichlag. Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres zeigt würde. Freilich ist der Bericht anderer Meinung, da die Landwirte: den Seleinhändlern würden die Preise vorgeschrieben und dem weiteren Anwachsen der Belastung mit größter Beforgnis ent­gegenfehen würden. Und trozdem zeigt uns der im Bericht an- fte befämen teine Ware zu den ausgewiefenen Großhandelspreisen, geführte Mufterfall das Gegenteil. Der Betriebsunternehmer Keitel fie müßten ab Wert faufen, und macht das Blatt dann folgende hat 188 Heftar Land und 41 Hektar Forst und hat heute zu zahlen: Rechnung auf: Strantenversicherungsbeiträge 173,00 9., Invalidenversicherung 453,10 M., Unfallversicherung 265,69 M.

"

Der Bericht erwähnt freilich, daß der Unternehmer 473 M. für Krantentaffenbeiträge zu leisten habe, weil er die vollen Beiträge zahle, die Arbeiter wollen von den Kassenbeiträgen befreit sein. Der alte Trid! Miferable Löhne und Üebernahme sämtlicher Staffen­Leistungen".

Deutlicher spricht sich der Bericht der Hessen  " aus.

Einladung

zur

212/7

General- Versammlung

am Montag, den 16. Dezember 1907, abends 8 Uhr, im theinschlok", Friedenau  , Rheinstraße 60. Tages- Ordnung:

1. Bortrag von Frau Dr. David: Warum haben wir eine Kohlennot?" 2. Geschäftsbericht des Borstandes. 3. Bericht des Aufsichtsrates. 4. Beschlußfassung über die Bilanz, Berteilung des Reingewinns, Ent lastung des Borstandes.

5. Ersazwahl zum Vorstand. 6. Erjahwahl zum Aufsichtsrat. Friedenau  , den 12. Dezember 1907. Konsum- Verein Friedenau   and Umgegend

Eingetragene Genossenschaft mit bes schränkter Haftpflicht. Der Aufsichtsrat H. Gulde, Vorsitzender.

Arbeiter­

Berufs- Kleidung Aeltestes Spezial- Geschäft

3 Mühlendamm

und Kottbuserdamm 95.

Adolf Wecker.

Hüte

In allen Preislagen.

R.Weidner, Hutmacher

an der

Dresdenerst.100, Prinzenstr. ygienische

H

Bedarfsartikel, Gummiwaren, 1000e Anerk. V. Prof. u. Aerzt. empf., bill. Apoth. S. Schweitzers Fab. hyg. Präp, Berlin   0., Holz­marktstr.69-70. Off verlang

17

Dennoch treibt die sozialdemokratische Heze weiter ihre Blüten und versendet Flugblätter, in denen von einem Ring der

Sändler die Rede ist. Wir erfiären diefe erneute Flugblattnotis

furzerhand für eine infame Lüge."

In den Jahren 1876 bis 1906 faufte die Reichsbank für rund 3,34 Milliarden Mark Gold, das macht im Durchschnitt für etwa 107,73 Millionen Mart jährlich. Der gesamte Goldvorrat Deutsch­einzelnen Jahren ftiegen die Goldanfäufe bis über 200 willionen Mark: im Jahre 1888 wurde für 235,94, 1894 für 241,13, 1904 für 264,49 Willionen Mark Gold von der Reichsbank angekauft. In den legten sieben Jahren faufte die Reichsbank für 835,16 Millionen Mark Gold auf oder durchschnittlich für 119,31 Millionen jährlich.

Stromabiaz des Effener Berkes ffieg von 22 744 874 auf 87 247 409 Rheinisch- Westfälisches Elektrizitätswerk ft.- Gef. in Effen. Der Kilowattstunden und die Einnahmen von 2 143 680 M. auf 3 194 123 Wt. Der Bruttoüberschuß beträgt 2915 220 m. gegen 1405 905 M. im fchreibungen und Nüdlagen gelangte eine Dividende von 7( 6) Proz. Borjahre. Nach Vornahme bon 957 781 W.( 701 575 M.) Ab­gegen das erste Quartal des Berichtsjahres eine weitere Zunahme der Stromabgabe von 58 Bros. Sowohl das Stabelnes wie auch die Maschinen und Steffelanlagen mußten wiederum erweitert werden, um den Anforderungen zu genügen. Selbstfostenpreis im Juni 10,3 M. ab Wert+3,2 m. Bertruftung der Schiffahrt. Aus Mailand   wird berichtet: Die Fracht+2,5. Fuhrlohn 16,0 M. pro Tonne oder 70 f. Verhandlungen der italienischen Schiffahrtsgesellschaften behufs M. pro Hundert. Da der Verkaufspreis im Kleinhandel mit 1,04 M. Gründung eines Synditats haben in allen Hauptpunften zu einer angegeben ist, beträgt der Aufschlag durch den Kleinhandel nicht, tote Verständigung geführt. Beteiligt sind vier Gesellschaften: die der Bortvärts ausgerechnet. 75 Bros., fondern nur 48,57 Broz.... Navigazione Generale Italiana, Belace, Italia und Lloyd Italiano Der Aufschlag von 48,57 Prozent erscheint unangemessen hoch. mit zufammen 106 Millionen Lire Aftienkapital. Die Verhandlungen denn es werden sich schwerlich Handelsartikel finden lassen, wo dauern betreffs Beteiligung der Schiffswerften Cantieri  , Riuniti unb ein derartig hoher Aufschlag im Kleinhandel nachzuweisen ist, Piaggio   fort.

BIAL& FREUND Gegründet 1864 BRESLAU 2

Illustrierter

Weihnachts­

Katalog

gratis und frei.

Grammophone

und andere erstklassige Platten- Sprechapparate. Bestell- Nr. 60. Gehäuse hochpol. Erlenholz, 28cm Durch messer, gerad., innen rof emaili. Nickeltrichter, 40cm lang. auf Nickelarmstütze, seitl. Aufzug u. Konzertschalldose Mit 10 neuesten Stücken 51.50 Mk., Monatsrate 4 Mk. Bestel:-Nr. 51. Gehäuse hochpoliert. Erlenholz, verziert, 28cm Durchm., farbig. Blumentricht., 30cm Schallöffnung. Konzertschalldosc, gesetzlich geschützt. Trompetenarm. Mit 10 neuesten Stücken 67.50 Mk., Monatsrate 5 Mk Bestell- Nr. 62. Reich verziert. Gehäuse aus echt. Satin­holz von 30 cm Durchm., grosser, farbiger Blumentrichter von 38 cm Schallöffnung, gesetzl. gesch. Trompetenarm­Einrichtung, gr. Konzert- Schalldose, hervorrag. Apparat. Mit 10 neuesten Stücken 75.- Mk., Monatsrate 6 Mk. Fabrikat der Deutschen Grammophon A.-G. Bestell- Nr. 70. Apparat, Lord 1"( s. Abbild.) in verziert. Eichengehäuse von 29 cm Durchm. mit patentierter Exhibitions- Schalldose und Trompetenarm- Einrichtung. Grosser Nickeltrichter von 29 cm Schallöffnung. Mit 10 neuesten Stücken 97.- Mk., Monatsrate 7 Mk Weitere Platten zu üblichen Preisen zu gleichen be­quemen Zahlungsbedingungen. Komplettes Platten­verzeichnis liegt jeder Sendung bei

Violinen

nach alten Meister- Modellen, Bratschen, Cell u. Gi­tarren, Mandolinen in reicher Wahl. Als Geschenk für Anfänger empfehlen wir die Schüler- Violine Bestell­Nr.303, Mod. Straduarius. Preis inkl. Holzkasten und allem Zubehör 30 Mark, Monatsrate 2-3 Mark.

Weihnachts   Modelle

Als zu Feetgeschenken besonders geeignet, empfehlen

wir unsere erstklassigen Musikwerke, Grammophone etc., welche wir zu äusserst billigen Preisen gegen bequemste monatliche

Teilzahlungen

aberall hin versenden. Unsere bequeme Zahlungsweise, deren Beliebtheit mehr als

200 000 Kunden

ens allen Gesellschaftskreisen beweisen, gestattet die Anschaffung wirklich guter, renommierter Fabrikate ohne fühlbare Ausgabe. Wir garantieren für die Qualität der von uns geführten Apparate und nehmen anstandslos zurück. was unseren Angaben nicht entspricht. Falls die untenstehende Auswahl d. beliebtesten Modelle nicht genügt, bitten wir gratis a. frei unseren soeb.erschienenen reich­

illust. Hauptkatalog zu verlangen

Derselbe enthält ferner

Zithern aller Systeme

in allen Preislagen lant Haupt- Katalog. Zu Geschenkzwecken besonders geeignet, empfehlen wir die ohne weitere Vorkennt­

nis nach unterschiebbaren Notenblättern für jedermann spielbare Konzert. Gitarre Zither Nr. 212. Große Tonfülle, vollst. chromat. Besaitung u 6 Begleit- Akkorde, 61 cm lang u. 41 cm breit. Die Zither ist auch nach Noten spielbar. Preis 34.50 Mk. Monatsrate 2 Mk.

Phonographen, Operngläser, Felostecher, photographische Apparaie, Jagdgewehre, Bücher, Bilder etc.

Bei genauer Angabe des gewünschten Gegenstandes ausführlicher Spezialkatalog gratis.

Die Höhe der Anzahlung steht im Be­

Heben des Käufers, Name, Stand

und Adresse bitte recht deutlich, ev.

nochmals als Absender auf dem Kuvert,

Gefälligst ausschneiden!

Bestellzettel.

Im Kuvert ninsenden!

Hiermit bestelle ich bei der Firms Bial& Freund in Breslau   Il unter Anerkennung deren Eigentumsrechtes bis zum Ausgleich

Ich zahle monatlich ab. Bel Emplang zahle Ich Erfüllungsort Brestau.

Ort und Datum:

W. vom 1..

M

PL

1907

.M.) durch Nachnahme an.

Name n. Stand;

Welknachts­

bestellungen erbitten se frühzeitig wie möglich

Musikwerke

Beliebteste Instrumente mit Stahlstimmen und runden Stahlnoten. Im Gebrauch unverwüstlich. Musikalisch unübertroffen. Unsere Preise verstehen sich mit 6 Noten. Nr. 80. mit 26 Stimmenzungen M 30.25 Monatsr. M. 2.50 Nr. 81. mit 36 Stimmenzungen M. 45.50 Monatsr. M. 3.50 Nr. 82. mit 49 Stimmenzungen M. 64.50 Monatsr. M. 4.50 Nr.83. mit 61 Stimmenzungen M. 100.- Monatsr. M. 6.­Unsere Preise verstehen sich mit 6 Noten. Dieselben mit Glockensplet, das jederzeit, auch während des Spiels an- und abstellbar ist. Preis mit 6 Noten Nr. 80G. m. 26 Zug, u. 2 Glock. M. 37.75 Monatsr. M. 3.­Nr. 81G. m. 36 Zung. u. 4 Glock. M. 55.- Monatsr. M. 3.50 Nr. 82G. m. 49 Zung. u. 6 Glock. M. 75.75 Monatsr. M. 5.50 Nr.83G.m.61 Zung. u. 10 Glock, M. 125.- Monatsr. M. 8.­Weitere Stahlnoten zu üblichen Preisen und gleich bequemen Zahlungsbedingungen nach komplettem Ver­zeichnis, das jeder Sendung beiliegt,

Christbaum- Untersatz

Tragkraft 25 kg, selbst­spielend u. selbstdrehend, 2 Weihnachtslieder spie­lend. Preis Mark 26.­m. Glockenspiel Mk. 32.­Monatsrate Mk. S.-.