Nr. 10. 25. Jahrgang.
Prozeß Peters- v. Bennigien.
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Ehebruch mit einem Weibe,
Köln , den 11. Januar 1908. ( Telegraphischer Bericht.) Fünfter Verhandlungstag. Nach Eröffnung der heutigen Sißung verliest der Vorsitzende Amtsgerichtsrat Stuhl ein Telegramm des Rechnungsrats Schneider- Berlin, der mitteilt, daß er nicht kommen könne, weil er erkrankt sei. Der Zeuge sollte nur die Richtigkeit des Protokolls über die Zeugenaussage des verstorbenen Bezirksamtssekretärs Jahnke bekunden. Vert. Dr. Falk verzichtet Rechtsspruch ist im Januar gefällt worden und betraf ein Weib. auf den Zeugen. Weiter ist ein erneutes Telegramm vom Reichsfolonialamt eingelaufen, in welchem auf Anfrage des Privatbeklagten v. Bennigsen mitgeteilt wird, daß die dem Gericht aus den Petersschen Disziplinaratten übersandten Aussagen des Leutnants Bronsart v. Schellendorff vom 15. und 16. September 1896 eidliche gewesen sind, während die Aussage vom 26. März eine nicht eidliche waz und deshalb mitgesandt worden sei, weil in der Aussage vom 15. September auf dieselbe Bezug genommen wird. Das Reichskolonialamt ersucht weiter, Anfragen nicht auf dem Parteiwege, sondern durch das Gericht erfolgen zu lassen. Vors.: Wir hätten auf dem Instanzenwege wohl noch keine Antwort erhalten.( Heiterkeit.) Vert. Falk: Also danach sind die ersten uneidlichen Aussagen des Zeugen Bronsart von Schellen dorff in die eidlichen Aussagen mit aufgenommen worden. Der Verteidiger übergibt dann dem Gericht einen von Dr. Peters an Rudolf v. Bennigsen, den Vater des Beklagten, am 3. August 1891 geschriebenen Brief mit dem Antrag auf Verlejung. Der Antrag wird genehmigt. In dem Brief lautet die wesentlichste Stelle: " Die Kriegsgefahr ist hier wie überall in Afrika , das ich fenne, eine
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mehr untergeordnete
geworden. Die Leute haben von Hause aus ein wenig Tendenz zur Arroganz. Diese ist durch entsprechende Behandlung ihnen schon auszutreiben. In diesem Lande wäre ich allmählich bereit, mit der Reitpeitsche anstatt dem Ne= volver zu reisen. Die Reitpeitsche in Beziehung zum Rücken von Sultanen gesetzt, übt eine nervenberuhigende Wirkung auf turbulente Völker aus. Ich habe auch bereits die Rückziehung des größeren Teils meiner Kompagnie beim Gouvernement beantragt. Mit 60 Mann bin ich bereit, die Verantwortung für die Aufrechterhaltung der kaiserlichen Autorität zu übernehmen."
Bert. Falt: Ich betone wiederholt, daß dieser Brief vom 3. August 1891 datiert ist, also von einer Zeit, wo die ZelewskiKatastrophe noch nicht passiert war. Dr. Peters: Es ist sicher, daß ich das geschrieben habe, es deckt sich ja das mit den gestrigen Ausführungen. Was meine Mitteilungen an den Oberpräsidenten Rudolf v. Bennigsen, meinen alten und sehr verehrten Gönner, anbetrifft, so deckt sich das vollkommen mit meinem Brief an Frei herrn v. Soden, in dem ich schrieb, daß ich glaube, 120 Mann nicht zu brauchen, sondern mit 65 Mann auskommen zu können. Was ich über die
Reitpeitsche
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geschrieben habe, ist noch heute meine Ansicht. Und ich habe erst jetzt in Südafrika bei meinen Reisen das wieder bestätigt gefunden, daß man mit der Reitpeitsche ganz gut auskommt, wenn man von den Schwarzen nichts anderes will. Es ist aber etwas anderes, wenn man ihnen Befehle erteilen muß und wenn man von ihnen Vieh verlangt.( Mit erregter Stimme zu Dr. Falk): Das ist die Wahrheit und dieser Brustton der Ueberzeugung von Ihnen ist einfach lächerlich. Vorsitzender: Ich bitte, derartige Bemerkungen zu unterlassen. Dr. Peters: Jch bitte das Gericht um Entschuldigung. Verteidiger Falk: Ich glaube doch aber, daß an mich die Entschuldigung gerichtet werden muß. Vorsitzender: Jawohl, ich bitte Sie also, die Aeußerung zurückzunehmen, sonst müßte das Gericht in Erwägung ziehen, ob es Sie in eine Ordnungsstrafe nehmen muß. Dr. Peters: Ich nehme es zurüd. Verteidiger Falt: Der Vorfall ist für mich erledigt, ich werde mir aber jede Kritik des Herrn Dr. Peters tünftig aufs Energischste verbitten. Dr. Peters: Wir werden uns darüber noch
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außerhalb dieses Saales unterhalten. Nunmehr erfolgt die Verlesung des Briefwechsels zwischen Smithies und Dr. Peters der in englischer Sprache abgefaßt und vom Dolmetscher übersetzt ist. Es wird zuerst der Brief des Dr. Peters vom 3. April 1892 an Bischof Smithies
verlesen. Der Brief lautet: Vertraulich. Mein Herr! Ich erTaube mir, den Empfang Ihres heutigen Briefes anzuzeigen. Obgleich ich es dem Kaiserlich deutschen Gouvernement überlassen sollte, meine Handlungsweise als Reichskommissar aufzuklären, halte ich es für richtig, Ihnen privatim unverzüglich ein Mißver: ständnis auseinanderzusehen, dessen Verbreitung sowohl meinem Ruf als dem Verbreiter schaden könnte. Zwei Hinrichtungen haben stattgefunden während meiner Zeit am Kilimandscharo , die eine im letzten Oktober, die andere im Januar, beide auf Grund gehöriger Untersuchung und öffentlichen Rechtsspruchs. Der erste Fall ist von Ende August bis Ende Oktober untersucht worden. Der Schuldige war ein Diener, der in das Haus nachts eingebrochen war und unter erschwerenden Umständen und unter Täuschung. Er hatte auch
Leipzigerstr. 50 a am Dönhoffplatz
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Sonntag, 12. Januar 1908.
fundgegeben haben, nach hier zu kommen, will ich nicht unterlassen, Ihnen mitzuteilen, daß ich
außerordentlich betrübende Nachrichten
vom Kilimandscharo erhalten habe und es deshalb für meine Pflicht gehalten habe, einen Privatbrief an den Gouverneur von Soden zu schreiben, in dem ich ihni mitteilte, daß mir berichtet worden ist, daß Ihnen drei Weiber weggelaufen wären und eines von, das mit einem jungen Neger geschlechtlichen Verkehr hatte. Die Weiber seien wieder eingefangen worden und die, welche den Ehebruch be= gangen hatte, hingerichtet worden. Der Junge foll
50 Peitschenhiebe erhalten haben und dann gehängt worden sein. Der Eingeborene, der uns das erzählte, will Augenzeuge dieser Vorgänge gewesen sein. Es wäre mir eine wirkliche Freude, wenn Sie diese verbreiteten und von den Eingeborenen geglaubten Gerüchte dementieren würden. Dr. Smithies.",
Er lautet:
Ergebenst
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Dr. Peters: Dieser Brief von Smithies an mich ist jahrelang entstellt durch die Presse gegangen. Ich sollte mich bei Smithies zum Besuch angemeldet haben und ihn gebeten haben, mich& empfangen. Das sollte der Bischof abgelehnt haben, mit dem Bemerken, er empfange einen Mörder nicht. Das ist eine Lüge und Verleumdung. Vors.: Wir kommen nun zu der Verlesung des Briefes, den Sie als Antwort dem Bischof Smithies wirklich haben zukommen lassen. „ Mein Herr! Ich habe die Ehre, Ihnen den Empfang Ihres Briefes anzuzeigen. Was den Inhalt anbetrifft, so erscheint es mir ausgeschlossen, mich mit Ihnen in eine Diskussion über die Einzelheiten einzulassen. Da Sie aber schreiben, daß es Ihnen eine große Beruhigung sein würde, wenn ich diese Gerüchte als unwahr bezeichnen könnte, freut es mich, Ihnen diese Beruhigung geben zu können. Ihre Nachrichten sind gänzlich irrig und man hat Ihnen die Vorgänge ganz falsch dargestellt. Niemals habe ich auf der Kilimandscharo - Station einen Mann oder eine Frau wegen Ehebruchs hängen lassen. Auch der weitere Inhalt Ihres Briefes beruht auf Irrtümern. Sie schreiben, daß ich die Absicht gehabt hätte, Sie auf der Station Magila zu besuchen. Soweit ich mich erinnere, habe ich nur gesagt, daß ich durch Magila tommen werde. Ich bin nicht gewohnt, Leute aufzusuchen, die ich nicht kenne. Ich habe das Vergnügen zu sein Dr. Peters."
nicht mir gehörig, sondern einem anderen Herrn, begangen. Diesen Ichteren Fall habe ich jedoch nicht einmal untersucht. Ich würde es mit 25 Peitschenhieben bestraft haben. Das betreffende Mädchen ist keineswegs bestraft worden. Das Todesurteil war gefällt in le bereinstimmung mit allen Herren der Station, die der Meinung waren, daß angesichts der damals kritischen Lage der Dinge in Ostafrika und da das Volk am Kili mandscharo die Verhandlungen verfolgte, dieses Verbrechen, durch die Wälle des Stationshauses dreift einzubrechen und den Verdacht auf verschiedene andere Personen abzuwälzen, mit dem Tode gestraft werden mußte, um unserer Sicherheit willen. Der zweite Es handelte sich hier um eine Verschwörung gegen die deutsche Station mit feindlichen Stämmen und im Zusammenhang mit verschiedenen Kämpfen, die wir um die Zeit hatten. In diesem Falle handelte es sich feineswegs um Ehebruch. Der Fall war völlig klar und einfach. Ich denke, Ihre Berichterstatter müssen die beiden Fälle verwechselt haben. Wenn Sie nochmals Nachfrage halten wollen, werden Sie bald in der Lage sein, die Gerüchte selbst zu zerstreuen. Wenn sich natürlich unsere Station nach der Wahehe- Katastrophe nicht im Belagerungszustande befunden hätte und Meuterei in meinem Bezirk drohte, so würde ich bei weitem vorgezogen haben, Milde walten zu lassen anstatt Strenge. Ueber meinen Weg, den ich im leßten Winter einschlug, hat allein das deutsche Gouvernement geurteilt. Ich danke Ihnen für die gütige Beförderung des Briefes nach Jeva und bin Ihr ergebener Dr. Carl Peters ." Vors.: Sie sagen, dieses hier sei der Entwurf? Dr. Peters: Jawohl. Vorf.: Und diese Behauptungen halten Sie aufrecht? klärt, Sie hatten durch einen Reichstagsabgeordneten die ehrenDr. Peters: Jawohl. Bors.: Sie haben erwörtliche Versicherung abgeben lassen, daß Sie einen solchen Brief mit dem Inhalt, den der Abgeordnete Bebel angegeben hatte, niemals geschrieben hätten. Dr. Peters: Ja. Vors.: Welches war der Abgeordnete? Dr. Peters: Graf Arnim- Muskau. Vors.: Wann war dies? Dr. Peters: Am 14. März 1896. Es hat in allen Zeitungen gestanden, sicherlich auch in der Kölnischen Zeitung ". Justizrat Sello: Hat Herr v. Bennigsen Kenntnis von diesen Reichstagsverhandlungen gehabt, als er den Artikel zu tun und war nicht in der Lage, auf einzelne untergeordnete schrieb? v. Bennigsen: Die Sache lag so: Ich habe viel in Berlin Fragen einzugehen. Es war eine dreitägige Kolonialdebatte im Reichstag gewesen. Nach Beendigung dieser Debatte habe ich mich, ohne mit anderen zu sprechen, hingesezt und den Artikel geschrieben. Mit dem betreffenden Passus habe ich die Absicht verfolgt, der nach meiner Ueberzeugung gänzlich unrichtigen Darstellung des Abgeordneten Arendt entgegenzutreten. Es war mir nicht möglich, die früheren Verhandlungen nachzulesen, ebensowenig war mir die Inhaltsangabe des Abgeordneten Bebel gegenwärtig.. Dr. Peters: Ich bitte, Herrn v. Bennigsen zu fragen, ob dieses der Brief ist, von dem er annimmt, daß er mit dem Inhalt des Tuckerbriefes identisch ist, oder ob er glaubt, daß noch ein Brief vorhanden ist. v. Bennigsen: Ich habe natürlich den Brief nicht gelesen. Er ist mir zum erstenmal hier zu Gesicht gekommen. Aber ich bin der Ansicht, daß, es ein Brief und kein Entwurf ist. Dr. Peters: Für mich ist aber die Frage, ob es ein Brief oder ein Entwurf ist, von höchster Bedeutung. Denn von der Behauptung, daß es ein Brief ist, gehen die Beleidigungen aus, denen ich nicht nur in Deutschland , sondern in der ganzen Welt ausgesetzt war. sagte soeben, daß er auf die Frage, ob es ein Brief oder ein EntVors.: Ihr Verteidiger wurf ist, gar kein Gewicht lege. Sie geben ja auch selbst zu, den Entwurf geschrieben zu haben. Dr. Peters: Jawohl, jawohl. Ich möchte den Herrn Beklagten fragen, ob er den soeben berlesenen Briefentwurf meint, wenn er behauptet, daß er dem Tuderbrief ähnlich sei. Darum handelt es sich vor der ganzen Welt.- v. Bennigsen: Ich habe behauptet, daß eine Aehnlichkeit bestehe und halte das aufrecht. Justizrat Sello: Ich möchte eine Frage im Interesse des Herrn v. Bennigsen stellen: Es war im Laufe dieser Verhandlung davon die Rede, daß nannten Falles Peters festgestellt. Nach diesem Briefe berichtete Dr. Peters: Damit haben wir endlich den Anfang des soge= der Inhalt dieses Briefes schon einmal durch die Zeitungen ge= gangen sei. Es ist nun wünschenswert, zu erfahren, wann das ich an den Gouverneur b. Soden und gab dem Major geschehen ist und wie weit Herr v. Bennigsen davon Kenntnis ge- Henric den früheren Briefentwurf mit dem Bemerken, daß das habt hat, als er den Artikel geschrieben. v. Bennigsen: Ich habe die eigentliche Darstellung sei, die ich an Smithies hätte schiden Savon leider keine Kenntnis gehabt. Ich habe nur gewußt und wollen. Vert. Falk: Auf das, was Herr Dr. Peters gegen angenommen, daß eine große Aehnlichkeit besteht zwischen dem mich gesagt hat, gehe ich nicht ein. Der Herr Vorsitzende wird Tuderbrief des Abgeordneten Bebel im Reichstag und diesem Brief wohl schon gemerkt haben, welchen Wert ich darauf lege. Ich bean den Bischof Smithies. Das war auch die allgemeine Meinung antrage aber, vom in Berlin. - Dr. Peters: Ich möchte darum bitten, aus der Auswärtigen Amt die Aften Bebelschen Rede den Inhalt des Tuckerbriefes zu einzufordern, in denen die Verhandlung mit dem Major verlesen, um den Gegensatz zu dem eben verlesenen Wortlaut zu Henric stehen, auf Grund dessen Henric den Brief zu den konstruieren. Nach meiner Meinung ist der Inhalt nicht nur nicht Aften gab. Jah behaupte, daß Dr. Peters ursprünglich gegenüber ähnlich, sondern genau entgegengesett. Vorf.: Wir dem Ersuchen des Auswärtigen Amtes den Major Henric die Gr=
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Ihr ergebener
Justizrat Sello: Diesen Brief hat also Dr. Peters wirklich an Smithies abgeschickt und darauf hat er von dem Bischof noch folgende Antwort erhalten:
" Mein Herr! Wenn ich die Ehre gehabt habe, Ihnen in einem Briefe die große Betrübnis zum Ausdruck zu bringen, daß mir solche Gerüchte zu Ohren gekommen seien, so geschah es nur, weil die Mitteilung uns
von Ihren eigenen Leuten gemacht worden war. Ein Bote behauptete sogar Augenzeuge der Szenen gewesen zu sein. Soweit ich Einfluß besiße, habe ich mich stets bemüht, die Eingeborenen auf die Vorteile aufmerksam zu machen, die sie unter kaiserlichem Schuße genießen. Ich glaubte aber, annehmen zu können, daß es für die deutsche Herrschaft sehr wünschenswert wäre, wenn so schwere Anflagen wie die vorliegende
Mord als Strafe für Privatbeleidigung
durch andere Mittel widerlegt werden könnten als durch Ihre eigenen Worte. Ich bitte es als selbstverständlich betrachten zu dürfen, daß, wenn Europäer durch unsere Station kommen, wir sie als unsere Gäste ansehen. Ich würde besondere Freude empfunden haben, wenn ich die Ehre gehabt hätte, Ihnen als faiserlichen Beamten, Gastfreundschaft zu gewähren. Ich bitte das Versehen in meinem Briefe gütigst zu entschuldigen und bin Ihr ergebener Smithies."
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haben doch aber die Bebelsche Rede bereits verlesen. Es wird laubnis zur Herausgabe des Briefes zu geben, sich ablehnend nun die Korrespondenz zwischen Bischof Smithies verhalten hat. Dr. Peters hai sich erst auf Vorhalt des Unterund Dr. Peters weiter verlesen. Zunächst gelangt ein Brief suchungsrichters bereit gefunden, sich damit einverstanden zu erlesung, in dem Peters den Bischof um die Weiterbeförderung eines aufs Lebhafteste unterstützen. Ich habe auch schon an Herrn von Dr. Peters an Bischof Smithies vom 2. April 1892 zur Ver- flären. Dr. Peters: Ich kann den Antrag des Herrn Falf nur Briefes bittet und ihm anzeigt, daß er am folgenden Tage durch Staatssekretär Dernburg persönlich die Bitte gerichtet, diese Akten Magila kommen werde. Darauf antwortete Bischof Smithies:
herauszugeben.
„ Mein Herr! Ihr Brief ist hier eingetroffen und von mir Borf.: Das Reichskolonialamt soll noch heute um Herausgabe schleunigst weiterbefördert worden. Ich habe stets den Wunsch des Briefes ersucht werden. Die Vernehmung des Staatsgehabt und danach getrachtet, Ihre Leute, wenn sie Magila ministers Freiherrn v. Soden wird Montag früh 9 Uhr in Stuttpassieren, gastfreundlich aufzunehmen. Natürlich wird es uns gart in seiner Wohnung stattfinden. ein Vergnügen sein, einen so hervorragenden Reisenden, wie Sie Sierauf wird die Weiterverhandlung auf Mittwoch, den es selbst sind, zu beherbergen. Da Sie mir aber Ihre Absicht 15. Januar, bormittags 9 Uhr, vertagt.
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