derer mit einem Einkommen von mehr als 100 000 Mark, 1
mit einem Einkommen von
Aber der gemeine Mann prahlt nicht, er hat keine fich etwas merkwürdig aus in einer Zeit, da die Freifinnigen im nicht stärker gewachsen sei, als bei den übrigen Einkommens- Meriten. Diese hat nur der Junker, wenigstens zeigt Reichstage und in der Berliner Stadtverordnetenversammlung so gruppen. Hier der Beweis des Gegenteils! er sie bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. Es herrliche Proben ihres sozialen Verständnisses und ihrer ArbeiterEs gab 3ensiten mit mehr als 100 000 Mart wäre aber auch noch doller", um mit Herrn v. Didenburg freundlichkeit abgelegt haben. Das Düsseldorfer Blatt gibt denn Einkommen: zu sprechen, wenn die Junker im Striege nicht ihre Schuldig auch zu, daß die liberalen Arbeiter bisher wenig Ursache zum Verfeit tun würden, nachdem sie in den langen Friedenszeiten trauen auf die Liberalen gehabt haben: sich immer als die Edelsten und Besten der Nation aufgespielt und mit dem Säbel geraffelt und aus der großen Staatstrippe die fettsten, besten und größten Es wuchs bei dieser Gruppe mit mehr als 100 000 M. Bissen für sich verlangt und bekommen Einkommen in den letzten 12 Jahren die 8ahl der haben. Sie, die diese Staatstrippe immer als die große 3ensiten um 224 Proz., das Gesamteintommen Versorgungsfutterkiste für Söhne und Töchter beanspruchen. um 234 Proz. Das Durchschnittseintommen erhöhte Das ist eben die andere Seite der„ Meriten". fich von 240 000 m. im Jahre 1895 auf 252 000 m. im Jahre 1907.
1895: 1591
1907: 3561
383 Millionen Mart 898
18
19
Wie dagegen steht es um Wachstum der Kopfzahl und des Einkommens der Zensiten überhaupt? Es gab
1895 1907
Zenfiten
2 603 000 5 384 000
mit einem Einkommen von 5 935 Millionen 11 747
D
" Es herrscht in Gewerkvereinsfreisen eine große Voreingenommenheit gegen die bestehenden Par= teien und diese Voreingenommenheit ist nicht unberech= tigt. Die bürgerlichen Parteien, denen viele Gewerkvereinler nahestanden, haben so wenig Verständnis für die Wünsche der Arbeiterschaft besessen und dachten nicht daran, auch die Arbeiter in ihren Reihen als gleichberechtigt zu behandeln, daß es verständlich erscheint, wenn viele Gewerkvereinler sich in den Schmollwinke! zurüdzogen. Und doch ist dies Verhalten nicht richtig; wer einmal in unserem heutigen Zeitalter vorwärts kommen will, der muß seine Ellbogen benußen und sich in den politischen Parteien den nötigen Einfluß erobern."
Der gemeine Mann hat keine Meriten. Er dient seine Zeit und bekommt noch immer wie vor 1848, also vor mehr als 60 Jahren, täglich seine 22 P f. Löhnung. Ist das nicht geradezu eine lapidare Anflage gegen diese Junkerkreise? In der Uniform stehen sie dem gemeinen Manne doch angeblich menschlich so nahe, und da ist ihnen in der langen Zeit Der Plan der liberalen Gewerkvereinler, der mit dem fortDie Zahl der Zenfiten überhaupt wuchs also noch nicht der Gedanke gekommen, daß für ihn auch schrittlichen Arbeitertag ins Werk gesetzt werden soll, wird an etwas gegeben werden muß! zweierlei scheitern: Erstens ist die Zahl dieser Arbeiter zu gering nur um 206 Broz., ihr Einkommen gar nur um 198 Proz es fant von durchschnittlich 2280 M. im Jahre 1895 bitterwenig, wie mein Vater aus seiner Militärzeit uns zu entfalten. In Düsseldorf , wo die fortschrittliche Gewerkvereins. 22 Pf. waren schon vor 1848, also vor über 60 Jahren, und sind ihre Mittel zu schwach, um eine wirksame politische Aktion auf 2181 M. im Jahre 1907! Jungen erzählte, aber sie waren doch damals mehr wert als bewegung ihren Mittelpunkt hat, ist bisher troß allen guten Willens Wir erhalten also folgendes Bild: Die Zahl der Zenfiten heute 50 Bf. Aber heute noch, nachdem diese glorreiche Armee drei und mancher Unterstützung von seiten derer um Barth alles fehlmit mehr als 100 000 M. Jahreseinkommen wächst nicht nur beispiellos siegreiche Striege ausgefochten, bekommt der gemeine geschlagen, was in dieser Beziehung unternommen wurde; die beträchtlich stärker als die der Zenfiten überhaupt Mann noch immer diese 22 Pf. und muß sogar noch sein Hauptpersonen der Bewegung sind froh, daß fie als Sekretäre von ( 224 gegen 206 Pro3.), sondern ihr Einkommen wächst Buzzzeug davon bezahlen! Aber es muß so sein, der„ gemeine der Freisinnigen Vereinigung übernommen und den Wirren entnoch stärter, nämlich um 234 Proz., während das Wachs Mann", der auf den Gütern der Junker rechtlos und in rückt sind. Zweitens befindet sich der Liberalismus, die Freitum des Einkommens der 3ensiten überhaupt mit Sörigkeit gehalten wird, soll beim Militär nur gar nicht ver- sinnigen voran, derart auf der schiefen Ebene des Berfalls, daß, der Zunahme der Bensiten nicht einmal gleichen Schritt wöhnt und zur leppigkeit erzogen werden! hält, nämlich nur 198 Prozent beträgt! Während also wöhnt und zur Ueppigkeit erzogen werden!
das Durchschnittseintommen des Zenfiten überhaupt von 2280 M. auf 2181 m. finkt, steigt das Durchschnittseintommen der Millionäre von 240 000 auf 252 000 M.!
Und alles das soll tein ungesundes Wachstum" der Riefeneinkommen beweisen?!
Um baldige Antwort der öffigiösen Klopffechter wird gebeten!
22 Pfennige!
Man schreibt uns:
Bei der Beratung des Militäretats im Reichstage hat wieder einmal Herr v. Oldenburg- Januschau eine seiner befannten Attacken in das unbegrenzte Gebiet seiner beschränkten Verstandesmöglichkeiten geritten, selbstverständlich unter dem jubelnden Beifall. aller Sippenfreunde auf der rechten Seite des Hauses. Er hat dabei natürlich wieder die historische Junkertreue bis zum Tod für König und Vaterland in bengalischem Glanze erstrahlen lassen. Nebenbei bemerkt: wo war denn in den Tagen der Schande vor hundert Jahren bei einem großen Teile der Junkerahnen diese Junkertreue? Du ahnst es nicht, würde Herr b. Oldenburg burschikos sagen.
Ein fortichrittlicher Arbeitertag
für Rheinland- Westfalen soll, wie der Vorwärts" bereits mit geteilt hat, am 23. Februar in Essen stattfinden. Der Plan geht von dem liberal- demokratischen Arbeiter ausschuß" in Düsseldorf , einer Anzahl Hirsch- Dunderscher Gewerkvereinler, aus, die der Meinung sind, es gebe in Deutschland noch liberale Arbeiter genug, um bon unten auf den Liberalismus wieder zu demokratischer Gesinnung und sozialpolitischem Verständnis zu erziehen. Hierzu soll der fortschrittliche Arbeitertag dienen. Zur Teilnahme sind geladen die linksliberalen und demotratischen Vereine und alle fortschrittlich denkenden Arbeiterkreise. Die Tagesordnung soll sich mit der augenblicklichen politischen Lage, den Wünschen der fortschrittlichen Arbeiterschaft und den politischen Parteien beschäftigen. Zugleich hoffen die Veranstalter, daß durch die Annäherung der liberalen Arbeiter an die liberalen Parteien die Gewerkvereine eine Förderung erfahren. In dieser Beziehung schreibt die Düsseldorfer Post", das den Bestrebungen der liberalen Arbeiter in Rheinland- Westfalen dienende Wochenblatt:
Unsere moderne großindustrielle Entwidelung hat es mit fich gebracht, daß im öffentlichen Leben leidenschaftliche Kämpfe ausgefochten werden. Auch der größte Teil der Arbeiterschaft ist in diese Kämpfe hineingezogen worden. Die freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter haben sich durchgängig auf die Seite der Sozialdemokratie gestellt, während die den christlichen Ge werkschaften angehörigen Arbeiter mit dem Zentrum und der christlichsozialen Partei Hand in Hand gehen. Nur die in den Geiverkvereinen organisierten Arbeiter haben bisher in ihrer großen Mehrzahl keine Fühlung mit bestimmten politischen Barteien genommen, was sicherlich nicht zu ihrer Förderung gedient hat."
Was aber die strahlenden Meriten der preußischen Junker bet Me anlangt, so soll nicht bestritten werden, daß sich die Offiziere damals tapfer gezeigt haben; aber auf jeden gefallenen Junter fommen immer noch viele Hundert Gefallene aus dem Bürger- und Arbeiterstande. In dem Meer von Bürgerblut floß eben immer nur hin und wieder ein Bächlein vielleicht blauschimmernden Junkerblutes. Der Artikel weist sodann hin auf die Notwendigkeit der poliFürst Bismarck ist ja für Herrn v. Oldenburg und all seine tischen Betätigung der Arbeiter, die nur in der rechten Weise geFreunde ein Nationalheiliger und gewiß einwandsfreier Zeuge schehen könne, wenn sich ihre wirtschaftlichen Organiund Beurteiler. Er schrieb in den Tagen von Met an seine fationen auf eine politische Partei als BundesFrau: Wenn man den wunderbaren Todesmut und die groß- genossen au ftüben vermöchten. Eine solche Fühlung artige Tapferfeit und Draufgeherei der Truppe und des ge- mit politischen Parteien bringe große Ideen in die Bewegung, die, meinen Mannes von dem großen Erfolge diefer Kämpfe in über die Alltagsforderungen hinausgehend, Idealismus, BeAbzug brächte, würde für die Leitung und geniale Führung geisterung, Wärme und frisch pulsierendes Leben erzeugten. ein verdammt anderes Resultat herauskommen. So urteilte der Junker Bismarc.
Kulturpolitische Gloffen.
Helden! Im Schatten des großen Mannes.- Held Stöffel. Held Stolypin . Held Franco. Triumphator Thaw.- Heldenzucht. Die große Angst!
Die Hoffnung, bei den Liberalen Jdealismus“ und„ Begeisterung" für die Arbeitersache zu finden und zu stärken, nimmt
selbst wenn die Macht und die Entschiedenheit der liberalen Arbeiter dreifach größer wäre, sie diesen Niedergang nicht aufhalten fönnten.
Daran wird auch der fortschrittliche Arbeitertag" nichts ändern. Wenn die liberalen Arbeiter, die dort vertreten sein werden, genügend Mut und Ehrlichkeit besitzen, muß er sich zu einem Gerichtstag über die politischen Sünden und Verbrechen des Liberalismus gestalten!
Auch die bürgerliche Presse muß allmählich zugeben, daß das Attentat nur der Ausfluß eines Despotismus war, der heute von keinem Volfe mehr ertragen wird. Der LokalAnzeiger" veröffentlicht eine Korrespondenz aus Lissabon , die diese Auffassung durchaus bestätigt. Es heißt darin unter anderem:
,, Wie es kam und warum es geschah, daß der König ermordet wurde? Das Maß des Königs war schon längst zum Ueberlaufen voll. Die Entrüstung des portugiesischen Volles war durch den Mißbrauch seiner Gutmütigkeit durch den König und seinen Premierminister bis zur Em pörung gestiegen, und wenn der König heute nicht mehr zu den Lebenden zählt, so hat er sich das selbst zuzuschreiben, und wenn Joao Franco heute noch zu den Lebenden zählt, so hat er sich das nicht selbst zuzuschreiben. Der Mann hat eben bei allem, was er getan und gelassen hat, ein enormes Glück gehabt. So auch diesmal wieder Wagen, in dem er den König begleiten sollte, war durch irgend einen Zwischenfall aufgehalten worden und hatte daher einen großen Abstand vom Königswagen erhalten!
der
Als vor einigen Monaten der Redakteur eines Pariser Blattes den König über die von Joao Franco eingefeßte Diftatur befragte: „ Und glauben Ew. Majestät, daß das Volk sich mit der Diktatur einverstanden erklären wird?" da antwortete der König mit einem überlegenen Lächeln:„ Das Bolt? Das Volt freut sich, wenn man es in Muhe läßt 1" In der Tat ist die Geduld des portugiesischen Voltes von dem König und seinem Er- Premier minister auf eine enorm harte und langwierige Probe gestellt worden, und ich als Zuschauer und Mitglied einer fremden Nation habe mich immer darüber gewundert, wie es möglich sei, daß ein Volk sich so nach Gutdünken eines Ministers behandeln ließ. Vor etwa 14 Tagen ging der König nach der Villa Viçosa auf die Jagd. Franco, der, wie der König ja selbst früher bei einer Gelegenheit erklärt hatte, Carte blanche" hatte, zu schalten und zu walten, wie er es für richtig hielt, nügte diese
die Situation für den Kinematographen aufzunehmen? Sie ist wert, der Erinnerung der Menschheit überliefert zu werden, wie die Demütigung Stössels.
spiegelt, schafft der Held den Erfolg. in Wirklichkeit macht der Erfolg den Helden. Kapituliert haben ja schließlich beide, sowohl die Armee wie die Festung; wenn nun die Armee früher tapituliert hätte, als die Festung, so wäre zwar die Mißwirtschaft in Port Jst man nicht zufällig ein Diktator, so muß man, um ungestraft Arthur, die jetzt gerichtlich aufgedeckt wurde, die gleiche gewesen, morden zu fönnen, unzurechnungsfähig, oder ein Thaw sein. Auch aber kein Mensch hätte danach gefragt, und Stössel, obwohl er dies ist ein Held, der von seinem Publikum bejubelt wird. noch immer der eingebildete, feige Narr geblieben wäre, würde das Triumphierend verfündet er jetzt der ganzen Welt, er sei so normal, stehen als großer Held! wie nur einer. Ist er auch! Der Unterschied liegt nur darin, daß
Für die Massen der Herdenmenschen ist diese Welt viel zu schön. Und das Volk? Es horcht und frümmt den Rüden, schaufelt das Gold für die Reichen und fügt sich zu einer Byramide zusammen, auf der die Helden thronen. Denn, wie die Heroen die große Arroganz, so hat das Volk die große Ang ft.
Ich habe meine stille Freude, wenn ich die gelbladierten Solonialstiefel durch die Straßen von Berlin wandeln sehe. Sie Ich habe ihn gesehen, und zwar in dem Moment, da er die er von der Höhe seines Goldhaufens das Leben seiner Mitmenschen stechen mit so herzerquidender Frechheit aller Welt in die Augen und Festung den Japanern auslieferte. Diese waren nämlich boshaft weniger hoch schäzt, als diese selbst. Darin gibt ihm aber die beanspruchen für sich die Straße. Für die Uniform, die zu den genug, die Szene für den Kinematographen aufzunehmen. Mit bürgerliche Wissenschaft recht. Stiefeln gehört, finden sich nicht immer geeignete Körperstüde: oft munteren großen Schritten fommt Stöffel heran. Er reicht die Eine Leuchte der bürgerlichen Wissenschaft, der englische Prosteden gewiß recht ansehnliche Fleischmassen drin, manchmal aber Hand den japanischen Kommandeuren. Sieht sich um mit einer feffor Westermard, versucht allen Ernstes, den Nachweis zu gudt aus dem gelben Stehkragen ein winziges, zusammen- Miene, als wenn er fagen wollte: Nun ist ja die Sache vorbei, führen, die Armen hätten fein Recht aufs Dasein. Nicht also die geschrumpftes Geficht hervor, das vergebens die Aeuglein weitet nun tönnen wir gemütlich plaudern." Aber die Gelben rühren sich Armut foll beseitigt, sondern die Armen sollen ausgerottet werden. und die Oberlippe mit, ach, nur spärlichem Haarwuchs! nicht und lassen vor seinen Augen den Zug der Gefangenen defilieren. Es soll den Armen verboten werden, geboren zu werden. Vorläufig frümmt, um den der Waffengattung entsprechenden heldenmütigen Scheußlich abgezehrte, blutleere Gestalten in abgetragenen, ber- begnügt er sich freilich noch mit einem Eheverbot. Die Töchter der Ausdruck herauszubekommen. Aber es tut nichts, die Stiefel tragen moderten Soldatenmänteln wanken wie Schatten gesenften Hauptes Armen sollen der Wollust der Neichen preisgegeben werden, heiraten den Mann! Sie schreiten selbstbewußt und siegesbewußt aus, und vorbei. Indessen tickt der photographische Apparat. Stöffel wird dürfen sie nicht und nicht Kinder gebären. So wird ein Heldenalles macht Platz, tritt scheu beiseite, weicht aus, wie vor einer unruhig. Die Situation ist peinlich. Er spreizt gabelförmig zwei gefchlecht gezüchtet werden! Straßenwalze. große Finger feiner rechten Hand, fährt damit über seine AugenDiese gelben Kolonialstiefel, die mit selbstverständlicher Arroganz winkel und schüttelt dann mit einer breiten Bewegung vor der die Welt unter die Füße nehmen, sind für mich das Symbol des ganzen Welt zwei unsichtbare Tränen ab. Zwei Generalstränen Heroentums. awei auf einmal! So weinen nur Generale, und nur Helden Bismard, der die Menschen kannte, wußte sehr wohl, wischen sich so die Augen. Und noch immer arbeitet der Apparat. weshalb er in großen Küraffierstiefeln auftrat. Er hat sich dadurch Stöffel wendet sich dem einen, dem anderen der Vorbeiziehenden Da fällt mir eine fleine Erzählung von Tolstoi ein. ein Denkmal im Herzen der deutschen Bourgeoisie errichtet. Bismarck zu. Aber die Soldaten, obwohl sie sich kaum auf den Beinen Ein Mann ging in dunkler Nacht durch Steinbrüche. Er fiel in war, soweit er auf seine Art das Deutsche Reich zusammenstümperte, halten, zuden vor seinen Umarmungen zufammen, werfen ihm unter einen tiefen Stollen. Glücklicherweise gelang es ihm noch, im Falle der Testamentsvollstrecker der deutschen Revolution. Aber diese den leidend zusammengezogenen Augenbrauen finstere Blicke zu. einen vorspringenden Ast zu erfassen, so daß er hängen blieb. So politische Idee ist dem Gesichtskreis der deutschen Bourgeoisie bereits Schließlich lehnt er sich mit Gewalt an einen der Verwundeten, sich verbrachte er die Nacht. Beim Morgengrauen, ganz erschöpft und in gänzlich entschwunden und in ihrer Erinnerung blieben nur noch gleichsam stügend, und entfernt fich mit ihm.. beklemmender Angst, daß ihm die Kräfte versagen würden, rief er Bismarcks Küraffierstiefel als Sinnbild brutaler Macht. Das ist, Eine starte Dosis Stumpffinn ist stets notwendig, um ein Volt nach Hilfe. Lange kam niemand. Bergebens sah er zur Grube was von Bismarck geblieben; daneben der kleine Schatten des großen zu regieren. Denn ein kritischer Geist unter den Regierenden könnte hinauf. Endlich hörte man ihn. Jemand trat an den Rand des denn auch große Menschen werfen unter Umständen kleine leicht von der Entbehrlichkeit seiner selbst sich überzeugen müssen. Stollens und blickte hinunter. Es war schon heller Tag. Schatten der unförmliche, plumpe Schatten, in dessen fühlem Ueber diese heilsame Beschränktheit der Auffaffung verfügt zweifellos Helft mir schrie der Mann von unten: oder ich stürze in Halbdunkel die Harden, Liman usw. hocken, hüpfen, quaken. auch Held Stolypin , der jetzt in Bismarckischen Küraffier- den Tod! Auf Heldenstiefeln 30g auch Stössel nach Port Arthur. Ein stiefeln über dem unterdrückten, blutenden Volte einen russischen Freund antwortete der von oben: Du bist ja kaum eine Mitkombattant fagte z. B. über ihn aus:" Auf die Soldaten und die Hopfertanz ausführt. Die staatserhaltende Bresse der ganzen Welt Elle vom Boden entfernt, steig hinunter! jungen Offiziere wirfte er imponierend durch seine Figur und pfeift die Melodie dazu. Hätte Stolypin diese Heroeneinfalt Und so war es auch. Er brauchte nur eine Kleine Bewegung seine Stimme. Er verachtete die Zivilisten, die er als Böbel be- nicht, so würde er begriffen haben, daß man mit der russischen zu machen und war aus seiner qualvollen Lage befreit. Und verzeichnete. Treibt das Gefindel auseinander!" rief er gelegentlich Armee nicht preußische Kriege führen und nicht durch Einschränkung brachte doch eine ganze Nacht und den halben Morgen in Lodesbei einer Parade, als ein häuflein neugieriger Bürger sich an- des Wahlrechts das erreichen kann, wozu Bismard, trog feines ängsten! fammelte." Er imponierte damit bekanntlich nicht nur jungen Kriegsglücks, das allgemeine Wahlrecht brauchte. Wie wird die Offizieren und nicht nur im Inlande. An persönlichen Eigenschaften Laufbahn dieses Helden enden? Da huscht ihm der Schatten des eines Helden hat es ihm überhaupt nicht gefehlt: er zog in der Diftators Franco über den Weg. Feftung eigenmächtig das Kommando an sich, traf die geschichtesten Auch ein von der Bourgeoisie angeftaunter Kraftmensch! Soeben Borkehrungen, um den Erfolg ausschließlich für sich in Anspruch zu erst gepriesen, daß er keine Furcht" kennt, und jegt tennt er feine nehmen nur blieb der Erfolg aus. Das war sein Unglüdsfall. Muh! Er flieht mit scheuen Blicken, seine Zähne flappern, ein Denn mur in unserer Borstellung, die die Dinge verkehrt wider- janimervolles, verschüchtertes Menschlein! Wo ist der Apparat, um
Mannes
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In der Nacht hat er nicht sehen können. Warum aber blickte er fich nicht um, als die Sonne aufging? Die große Angst hatte ihn von einer Handlung zurückgehalten, die doch das einfachste und nächstliegende und leicht auszuführen war!
Einfach und nächstliegend und leicht anszuführen. Wenn nur die große Angst nicht wäre! Pv.