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gewefen. Möhr hielt es noch für notwendig, darzulegen, daß er, Wagen für die Zwede des Betriebes angeschafft worden. Wenn 15. Juli 1908 den Anspruch, in die Wählerlisten eingetragen au Das Mädchen aus Mitleid" engagiert habe und dann machte er die der Kläger   auch sonst nicht im Betriebe beschäftigt sei, so habe diese werden, und kann erst am 15. Juli 1909 wählen. Die Folge dieser 3hnische Bemerkung: Das übrige werde schon die Sittenpolizei be. Berrichtung doch dem Zwecke des Betriebes gedient und müßte er Bestimmungen ist, daß viele englische Arbeiter ihr Wahlrecht ver forgen". Das Mädchen sei gemeldet und werde unter Stontrolle beshalb mit unter bie nach§ 1 des Gewerbe- Unfallversicherungs- lieren, weil sie burch ihre wirtschaftliche Lage gezwungen sind, tommen. Gewiß machte man dem Unternehmer den Standpunkt gefebes versicherten Personen insoweit gerechnet werden. Es liege häufig umzuziehen. flar; die Klägerin ivurde aber mit ihrer Forderung auf Grund also ein Betriebsunfall vor, für den Kläger nach dem Gewerbe- Die Ausdehnung des bestehenden englischen Wahlrechts auf des§ 123 der Gewerbeordnung( wegen lieberlichen Lebenswandels) Unfallversicherungsgesetz zu entschädigen sei und deshalb einen An- die Frauen würde außerdem durch die geltenden Entscheidungen abgewiesen. spruch gegen die Firma nicht habe, weil die Voraussetzungen des von Gerichtshöfen über die sogenannte coverture"( Vormund= Das Urteil greift durchaus fehl. Liederlicher Lebenswandel im§ 135 B.G.B. nicht vorliegen. fchaft des Ehemannes über die Ehefrau) beschränkt werden. Laut Sinne des§ 123 Biffer 2 ist teineswegs bereits außerehelicher Ge­Die bom Kläger gegen das oberlandesgerichtliche Urteil ein- diefer Entscheidungen hat eine verheiratete Frau unabhängig von schlechtsverkehr oder gar unter diesen Umständen mehr oder weniger gelegte Revision wurde vom 4. Zivilsenat des Reichsgerichts aurück- ihrem Manne keine Eristenz. Da nun die Mehrheit der Arbeite­crawungener Verkehr. Liederlicher Lebenswandel" ist, wie auch gewiesen. rinnen im Gegensatz zu den Frauen der besibenden Klassen ver­die Pragis und Theorie ziemlich übereinstimmend auf Grund der heiratet ist, so würde das Klassenvorrecht der Besitzenden durch Zusammenstellung des Begriffs mit Betrug, Diebstahl und Unter­die Ausdehnung des Wahlrechte auf die Frauen erheblich gestärkt schlagung in 8iffer 2 des§ 123 der Gewerbeordnung und auf werden. Der letzte Antrag auf Einführung des beschränkten Grund des Sprachgebrauchs annehmen, nicht schon vorhanden, wenn Frauenwahlrechts, der von Didinson eingebracht wurde, enthielt die Annahme einer oder mehrerer unsittlicher Handlungen vorliegen. zwar einen besonderen Paragraphen, der das Wahlrecht der ber­Es ist vielmehr ein dauerndes Verhältnis erforderlich, das die Be heirateten Frauen betraf. Aber sogar wenn er Geltung erlangt treffende mit einem fittlichen Matel ähnlich wie die Begehung eines bätte, würde eine verheiratete Frau nur wahlberechtigt geworden Betrugs, Diebstahls oder einer Unterschlagung behaftet, z. B. die fein, wenn sie nachweisen könnte, daß sie selbst wie auch ihr Mann gewerbsmäßige Prostitution. Das Fehlgreifen bes Urteils ist um mindestens einen Mietezine von 10 Pfund Sterling( 200 Mark) rohen Zhnismus und die grobe Schamlosigkeit des Gastwirts wirkt. ber Lage wäre, mindestens 400 Mart jährlich für Miete aus­ſo bedauerlicher, als es im Endeffekt wie eine Art Prämie für den jährlich bezahlt. Steine verheiratete Frau fönnte also den Bes ftimmungen bes Wahlrechts genügen, wenn die Familie nicht in

Schadenersantlage wegen Boykotts.

Aus der Frauenbewegung.

Der Ordnung störende Gendarm.

In einer am Sonntag veranstalteten, von der Vertrauens perfon der Genoffinnen in Britz   einberufenen Bersammlung ver­ursachte ein überwachender Hüter der Ordnung, Nuhe und Sicherheit während der Rede des Genossen Zubeil eine Störung, die ihm einen sprach über Agitation, Sozialdemokratie und Religion. Die treff energischen Ordnungsruf des Referenten eintrug. Genoffe Bubeit lichen Ausführungen des Referenten, der in scharf pointierter, zugeben. Im Mai und Juli 1907 war im Vorwärts" die Sperre über fatirischer Weise die Heuchelei der Gegner, die traurige, beschämende Die englischen sozialdemokratischen Frauen sind daher fest die Firma Grabert, Stöpenider Straße in Berlin  , für Klempner Verleumdungstaktit gegen die Sozialdemokratie, ben Weißbrauch der davon überzeugt, baß eine Ausbehnung des geltenden Senfuswahl­mitgeteilt worden. Im Auguft wurde die Sperre infolge eines firchlichen Autorität zugunsten der Scharfmacher und Wolfsentrechter rechts auf die Frauen den Proletarierinnenmaffen nicht zugute Vergleichs mit der Firma aufgehoben. Der Fabrikant Grabert fennzeichnete, wurden wiederholt bon Beifallsfundgebungen und fommen fann. Sie fordern in der Folge die Abschaffung aller be­klagte, durch den Arbeitgeber- Anwalt Hennigson vertreten, gegen Bustimmungen unterbrochen. Das mußte wohl den überwachenden stehenden Zensuswahlrechte, wie der Gesetzesbestimmungen über unfere Buchbruckerei und Verlagsanstalt Vorwärts und gegen den Gendarmen, Daberlow, mißfallen, oder er befürchtete eine Ge- Die Gintragung in die Wählerlisten und die Einführung des all­Metallarbeiterverband mit den Anträgen 1. jebe Notiz und jedes Inserat in der Preffe zu unterlaffen, Blöglich forderte der Repräsentant der Staatsgewalt von dem Vor- Tehrreich, daß wie der Internationale Sozialistische Kongres fährdung der staatlichen Macht, Größe und Herrlichkeit durch Burufe. gemeinen Wahlrechts für alle großjährigen Männer und Frauen. Für alle englischen sozialdemokratischen Frauen ist es höchst in denen der Betrieb des Klägers als gesperrt bezeichnet wird, 2. als Gesamtschuldner ihm den burch die Veröffentlichung figenden die Feststellung der Personalien eines Zwischenrufers. Gerade als gezeigt hat die sozialistischen   Parteien aller Länder für die im Vorwärts" entstandenen Schaben zu ersehen. ob der Schußmann sich auf der Bache befände und einem Unter Forderungen einzutreten verpflichtet sind, die in einer Gesebes­Bom Landgericht wurde Kläger   abgewiefen, weil die Grund- gebenen Anweisung gäbe, irgend ein Brotokoll aufzunehmen. Natür vorlage enthalten sind, welche die der Sozialdemokratischen Tagen einer Schadenerfahtlage, nämlich eine widerrechtliche lich ließ Genosse Zubeil sich solche Unterbrechung und Störung nicht Föderation angehörenden Genossinnen unterstützt haben. Und Störung des Gewerbebetriebs, nicht berlag, vielmehr nur ein gefallen; er berbat sich ganz entschieden solche Uebergriffe. Der bas tros der Beschimpfungen von feiten sogenannter Sozialistinnen, durchaus dem Gefeh entsprechender Boykott ausgesprochen war. Staatsretter mußte wohl merken, daß er mit seinem Eifer diesmal welche die Prinzipien der Sozialdemokratie bloßen opportunistischen Gegen diese Entscheidung legte ber Kläger   Berufung ein. Am an die falsche Adresse gekommen war, er zog es vor, fich für den Rücksichten geopfert haben, indem sie den Startreffenden wozide Mittwoch wies das Rammergericht diese zurück. Rest der Versammlung ruhig zu verhalten. Weitere Störungen liftinnen haben lediglich den sozialen Gegensatz der Geschlechter benn auch nicht. Nachdem Genoffin berücksichtigt, der aus der ökonomischen Stellung der Frau in der Vogt Bericht erstattet hatte, wurde fie als Bertrauens heutigen Ordnung des Privateigentums entspringt und bestehen person wiedergewählt. Schließlich mußten die zwei über bleiben wird, bis der Sozialismus diese ablöst. Sie haben dagegen wachenden Beamten noch erleben, daß nicht nur ein begeistertes Hoch außer acht gelaffen oder absichtlich übersehen, daß ein Klaffen­auf die Sozialdemokratie ausgebracht wurde, unterstützt von den gegensatz vorhanden ist, der zur gleichen Unterdrückung der Klängen einer Musittapelle sangen die zahlreich anwesenden Männer Männer und Frauen der Arbeiterklasse führt. So kam es, daß fie und Frauen auch noch die Marseillaise  . Und da darf ein föniglich au Mitträgerinnen einer Bewegung werden konnten, die ihrem preußischer Gendarm noch nicht mal mit der Klinge breinhauen. tiefften Wesen nach reaktionär ist. Schrecklich, daß so etwas in Bris passieren muß.

Rann ein Geschäftsreifender unter bas Gewerbe- Unfauversicherungs- ereigneten fich gefet fallen?

Diefe Frage hat diefer Tage das Reichsgericht aus Anlaß des folgenden Rechtsfalle bejaht. Die Firma Klöhn betreibt in einem Orte bei Stargard   eine Fabrik mit Riesgrube. Als eines Tages der Geschäftsreifende E. dieser Firma zwecks Besichtigung der Ausschachtung mit einem ein­spännigen Fuhrwert nach der Kiesgrube gefahren war und sich auf dem Rückwege befand, scheute das Pferd plöblich infolge des Pfiffs ciner die Chaussee überfahrenden Lokomotive und warf den Wagen um, wobei der Reisende erheblich berlebt wurde. In einem Schadenersahprozeß nahm er nun die Firma als Tierhalterin auf Grund des§ 833 B.G.B. in Anspruch, während sich die Beklagte darauf berief, daß der Kläger   einen Anspruch gegen die Berufs­genossenschaft habe, gegen die Beklagte aber nicht. Nach§ 185 des Gewerbe- Unfallversicherungsgesetzes fönnte er gegen sie erst An­sprüche geltend machen, wenn durch strafrichterliches Urteil fest­gestellt fei, daß fie den Unfall vorfäglich herbeigeführt habe. Sodann habe das betreffende Pferd auch infolge des Pfiffs der Solomotive unter einem unwiderstehlichen Zwange gehandelt, welcher die An­nahme einer Haftung aus§ 833 B.G.. ausschließe. Im weiteren führte die Beklagte noch aus, daß auch der Kläger   selbst die Beitung des Pferdes übernommen habe und fie damit erfulpiert sei. Das Landgericht Stargard   hielt alle diese Ginwände der Be flagten für unbegründet und nahm an, daß eine Haftpflicht nach §833 B... borliege, falls Stläger nicht den Unfall durch eigene Schuld herbeigeführt habe. Es erkannte auf einen Gib bes Klägers dahin, baß er nicht auf das Pferd eingeschlagen habe, um vor dem Bahnübergang noch einen anderen Wagen zu überholen und daß infolgedeffen fein Wagen auf einen Steinhaufen geraten und um gefippt fel. Bei Leistung dieses Gides sollte die Klage als gerecht. fertigt gelten.

Auf die Berufung der Beflagten entschied bas Oberlandes gericht Stettin   auf Abweisung des Klägers. Betreffs des Pfiffs der Eisenbahn nimmt bas Berufungsgericht allerdings an, daß der felbe nicht zu denjenigen Geräuschen gehöre, welchen Tiere der frage lichen Art für gewöhnlich nicht widerstehen könnten und daß des halb auch von diesem Gefichtspunkt aus die Stlage als gerechtfertigt erscheinen würde. Dahingegen müßten die Ansprüche des Klägers aber auf Grund des§ 135 des Gewerbe- Unfallversicherungsgesetzes als unbegründet gelten. Der Unfall jei als im Betriebe ereignet anzusehen. Denn wenn Kläger   die Besichtigung ausführte, fo fei das im Interesse des Betriebes geschehen. Auch seien Pferd und

Fut sen Inhalt der Zuiereat übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei

Verantwortung.

Theater.

Donnerstag, 20. Februat. Anfang 7%, Uhr.

Rönigl. Opernhaus. Aida.

Rönigl. Schauspielhaus.

Journalisten.

Deutiches. Die Räuber.

Die

Bernhard Rose  . Die Schule des Lebens. Metropol. Das muß man feb'n. Mitislam ber Moderne. volo. Alegia. Beim schönen Anton. Foltes Caprice. Mal was andres. Jeunesse dorée. Paragraph 343. Gebr. Herrnfeld. Papa und

Genoffen. Salomonisches Urteil. Rafino. Die Freuden der Häus­lich fett.

Wintergarten. Otto Reutter  . Spe­

zialitäten.

Paffage. Me. Guerrerito. Spe zialitäten.

Meichshallen. Stettiner Sänger. Gustav Behrens. Spezialitäten.

Stammerspiele. Frühlings E. Carl Saverland. Spezialitäten.

wachen.( Anfang 8 hr.)

Lorking. Don Juan.

Anfang 8 Uhr.

Neues Schauspielhaus. Die Dame

mit den Lilien.

Leffing. John Gabriel Borkman.

Berliner  . Der Opernball.

Neues. Simson.

Lustspielhaus. Banne. Schiller 0.

Walhalla. Spezialitäten.

Folies   Bergére. Spezialitäten.

Der Wahlrechtskampf in England.

Die bürgerlichen Frauen in England verstehen es, die Auf merksamkeit auf ihren Wahlrechtskampf au lenten. Und man muß ihnen zugestehen, sie verzichten auf die Bolitik der Leisetreterei; fie gehen manchmal sehr energisch vor. Aber das Ziel, das sie er ftreben, ist nicht als Vorteil für das Proletariat au betrachten. Die Genoffin Rathrin B. Stough geht in ihrem schriftlichen Bericht für bie 1. Internationale Konferens sozialistischer Frauen näher auf die Frage ein und bemerkt dazu:

Die englischen sozialdemokratischen Genoffinnen sind gestärkt durch das Bewußtsein nach Hause zurückgekehrt, daß die ganze fozialistische Internationale ihre Auffassung teilt und unterstüßt. Sie find entfchloffen, die höchste Energie in den Dienst der Be wegung einzusehen, so daß die englische Sozialdemokratie dank der Mitarbeit der Frauen in gleicher Linie mit den anderen Nationen im großen Kampfe für die Befreiung des Proletariats der ganzen Welt marschieren wird."

Der Kaufpreis für das Gemeindewahlrecht der dänischen Frauen, für das Gesindewahlrecht und für die Abschaffung des Dreillaffen wahlrechts   ist nun vom Landething gemäß dem im Ausschuß zu­Die Genoffinnen der Sozialdemokratischen Föderation stehen stande gekommenen Bergleich festgelegt worden. Dieser Vergleich der bürgerlichen Frauenbewegung streng ablehnenb gegenüber, wurde mit 30 Stimmen der Regierungsliberalen, der Moderaten weil sie bon der Erkenntnis durchbrungen sind, daß die Befreiung und der Freikonservativen gegen die Stimmen der vier Sozial­des Proletariats nur burch die Arbeiter selbst in gemeinsamem demokraten und des einen Radikalen angenommen. Die Regierung Kampfe von Männern und Frauen um ihre ökonomische Befreiung und ihre Bartei fügen fich in der Wahlrechtsfrage den Wünschen errungen werden fann. Demaufolge stehen sie auch der bürger der Freifonservativen, die im Landething nur acht Mann start find. lichen Bewegung für das Frauenwahlrecht oppofitionell gegenüber. Es geht das Gerücht, daß die Regierung, wenn der Wahlrechts­Sie find davon überzeugt, daß eine Ausdehnung des jebigen eng bergleich in der dritten Lefung abgelehnt wird, ben Reichstag aufe lifchen Wahlrechts auf die Frauen in der Hauptsache barauf fölen will. Allen ehrlichen Freunden eines wirklich allgemeinen, hinauslaufen würde, den Frauen der besitzenden Klaffen bas gleichen Gemeindewahlrechts für Frauen und Männer fann ein solcher Stimmrecht zu verleihen, und daß außerdem die fleine Angahl Schritt nur willkommen fein. proletarischer Frauen, die ebentuell das Wahlrecht auch bekämen, eine reattionäre, eine bürgerliche Bolitit unterstügen würden. Die Bedingungen, an die das jetzige englische   Wahlrecht ge­fnüpft find, find dem Tegt nach gwar geringfügige. Allein die Ausübung des Wahlrechts wird durch die gesetzlichen Bestimmungen über die Eintragung in die Wählerlisten derart beschränkt, daß Die höhere Mädchenbildung. Borträge, gehalten auf dem Rongreß in Wirklichkeit bis jeht für die Männer noch gar fein allgemeines zu Staffel 1907 von Helene Lange  , Baula Schlootmann, Lina Hilger, Lydia Wahlrecht besteht. Man muß ein Jahr an einem Orte wohnhaft Martin. Geh. 1,80 m., geb. 2,40 m. Berlag von B. G. Teubner, Leipzip. Stöder, Julie v. Kestner, Marianne Weber, Dr. Gertrud Bäumer  , Marie gewesen sein, che man die Wahlberechtigung erhält. Bis zum Der Kampf. Sozialdemokratische Monatsschrift. Heft 5. Einzelheft 15. Juli jeben Jahres müssen alle Namen der Wahlberechtigten 50 Seller. Bierteljahr 1,50 Str. Berlag: Der Stampf", Wien   VI in die Wählerliften eingetragen werden. Wenn nun zum Beispiel Neues Syftem der Soziologie von Dr. E. Loewenthal 29 Seiten. jemand am 1. Auguft 1907 umgezogen ist, so erlangt er erst am Berlag G. Ebering, Berlin  , Mittelstr. 29.

Kleines Theater.

Anfang 7% Uhr. 2 mal 25. Freitag: 2 mal 2= 5.

Sonnabend: 2 mal 2= 5. Sonntag nachm. 3 Uhr: Maria Magdalene  . Abenbs: 2 mal 2= 5. Theater des Westens. 8 Uhr: Ein Walzertraum. Sonntag nachm. 8%, Uhr halbe Breise: Die lustige Witwe.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.

Balaft. Lehrjungenstreiche. Spe In Vertretung.

gialitäten.

Iranin. Taubenstraße 48/49. Theater 8 Uhr: Eine Nilfahrt bis Bum zweiten Rataratt.

Hörsaal 8 Uhr: Prof. Rathgen: Magnesium, Bint, Quedfilber. Sternwarte, Zuvaliden. 57/62.

aner Theater.) Berliner   Theater.

Gebildete Menschen.

Schiller Charlottenburg. Heren­teffel. Smmergrün.

Kleines. 2X2= 5.

O

Friedrich Wilhelmstädt. Schau: spielhaus. In Bertretung.

Hebbel  . Der Andere.

Komische Oper. Tiefland.

Westen. Ein Walzertraum.

Mesidenz. Bibi. Der felige Detabe. Quisen. Des Mädchens Lebenswege. Trianon. Baron Toto. Thalia. Jmmer oben auf. Theater an der Spree. gewiefen.

Hohe Beleihung für Jeden

Wertgegen­stand

Aus

$ 9

Donnerstag 8 Uhr:

Der Opernball. Neues Theater.

Anfang 8 Uhr. Ferdinand Bonn   als Gaft.

Simson.

Morgen und folgende Tage: Simion.

Anfang 8 Uhr.

Freitag: Scin Brinzeßchen. Sonnabend: Nathan der Weise.

Sonntag 3 lhr: Nathan der Belfe

Abends 8 Uhr: Der blinde Passagier.

Lortzing  - Oper.

Belle- Alliance- Straße 7/8. Albends 7 Uhr:

Don Juan.

Freitag 8 Uhr: Martha

Sonnabend 7%, Uhr: Bauberflöte.

Eingegangene Druckfchriften. Süddeutsche Monatshefte. Märsheft. Preis 1,50 M. Berlag: Monatshefte, G. m. b.., München  .

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.( Wallner- beater). Donnerstag, abends8uhr: Gebildete Menschen. Boltsstud in 3 Aufa. von Biftor Léon. Freitag, abends 8 lot: Auf der Sonnenseite. Sonnabend, abends 8 Ubr: Der rote Leutnant.

Schiller- Theater Charlottenburg  . Donnerstag, abends 8 Uhr:

Der Hexenkessel. Hierauf: Jungfer Immergrün Freitag, abends 8 Uhr: Der rote Leutnant. Sonnabend, abends 8 11 hr: College Crampton.

Schiller- Saal( Schiller- Theater)

Freitag 9 Uhr: Vortrag von Dr. Leop. Sirschberg: Sektor Berlioz  .

Urania. Wissenschaftliches Theater.

Taubenstr. 48/49.

Theater abends 8 Uhr: Eine Nilfahrt bis zum zweiten Katarakt. Hörsaal 8 Uhr: Prof. Rathgen: Magnesium, Zink, Quecksilber.

Zentral- Theater.

Heute und folgende Sage:

Residenz- Theater.

Direftion: Richard Alexander.

920

8 1hr. Schwank in 3 Atten von de Gorffe und de Marfan  . Bretillot Richard Alexander. Hierauf: Der felige Octave. Sonntag, den 23. Februar, 3 Uhr: Haben Sie nichts zu verzollen?

,, Bibi." 8 ur.

Lustspielhaus. Luisen- Theater.

Abends 8 Uhr: Panne.

9 Uhr.

Reichenbergeritr. 34. Anfang 8 Uhr.

POLLO Des Mädchens Lebenswege.

Theater

Täglich: 9 Uhr. Der Operettenschlager der Saison:

Ein seltsamer Fall Mitislaw der Moderne

mit Alwin Neuß  . Kaffeneröffn. 7 Uhr. Anjang 8 Uhr. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Ein glücklicher Familienvater.

Sonntag 3 Uhr: Der Trompeter DERNHARD ROSE THEATED

bon Sädingen. 8 Uhr: Troubadour.

Röniggräger

Hebbel- Theater  , tr. 57/58.

Abends 8 Uhr: Der Andere.

Br. Franfiurierftr. 182. Die Schule des Lebens.

Operette von F. Lehár  . Amaranth: Mia Werber.

b 8 Uhr das glänzende Variété Programm mit La belle Kleria.

Freitag: Der eingebildete Kranke. Sonnabend 4 Uhr: Schlaraffenland, oder: Das tapfere Schneiderlein. Abends: Krieg im Frieben. Sonntag 3 Uhr: Die Waise aus Lowood. Abends: Des Mädchens Lebenswege.

Montag: Des Mädchens Lebenswege.

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Theater an der Spree Folies@price Uhr

Köpenider Straße 68.

Jeunesse dorée.

Borstellung der Freiheitlichen Bühne: Neu! Paragraph 343. Ansgewiesen.

Soziales Drama von Karl Böttcher Mal was Anderes

Tragische Komödie in vier Aften von Anfang 8 Uhr. Wochentagspreise.( Nach zwölfjährigem polizeil. Berbot Julius Bab.  Freit.: Benefiz Frieda Brosch: Trilby. freigegeben.) Morgen: Ausgewiesen.

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