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fchreibung über die französische   Revolution gehabt, und ste

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Rügen beibringen können. Denn das fromme Royalisten-| Rußland, den Chef dieses Regiments, ausbrachte. Die zogen. Ihr paßte der Preis nicht, welchen die deutschen  d. h. die„ politischen Schufte" in der Sprache freundschaftlichen Beziehungen zu dem russischen Kaiser, Kohlenbarone diktirten, und sie bezog die Kohlen um des Reichsboten" welche durch ihre schmach- welche der Kaiser hervorhob und der anwesende russische 90 000 m. billiger aus England. Ein Zetergeschrei erhebt volle Raubritterei und Sittenfäulniß das Straf- Thronfolger bestätigte, können jedem deutschen   Patrioten" die Kapitalisten Presse über diesen Hochverrath an ber gericht der französischen   Revolution heraufbeschworen, die Gewähr geben, daß Deutschland   auch mit einem Heere deutschen   Industrie, und die Grubenbefizer fühlen plög­haben nach dem Siege der Thermidorleute, 1795, von 3/ 2-4 Millionen Mann gerüstet genug dastehe und lich Mitleid mit ihren armen deutschen   Arbeitern, voll vierzig Jahre lang das Monopol der Geschichts der fünften Million nicht mehr bedürfe.- die durch den Bezug ausländischer Kohlen geschädigt seien. In der Budgetkommission wurden gestern, wie schon ge­baben Simmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die Gewissensberuhigung. Die" Post" sucht die meldet, die nationalliberalen Kapitalistenvertreter Möller Wahrheit unter Bergen von Verleumdungsschmutz zu be- schwankenden Gemüther mancher Abgeordneter für die und Hammacher mit ihren Angriffen gegen die Marine­graben. Die Wahrheit hat aber glücklicherweise ein zähes Militärvorlage zu gewinnen, indem sie ihnen in langer verwaltung noch zurückgeschlagen; im Reichstage werden sie Leben, und ein Ereigniß, wie die französische   Revolution, Ausführung zu beweisen sucht, daß es ihre Pflicht sei, für jedoch nicht ermangeln, ihren Sturmlauf fortzusehen. das einem Jahrhundert den Stempel aufdrückt, hinterläßt, die Militärvorlage zu stimmen, auch wenn sie wissen, daß Herr Möller hält es nicht unter seiner Würde", sein gleich einer Erdrevolution, so gewaltige Spuren, daß feine fie damit im Widerspruche zu dem Willen ihrer Wähler Reichstagsmandat, dessen Ungiltigkeit von der Wahlprüfungs­Macht der Erde sie austilgen kann. Die Wahrheit der stehen. Kommission beantragt wird, immer noch auszuüben. Hierher französischen Revolution ist ausgegraben worden und für jeben, der nicht lügen und fälschen will, über einige auswärtige Zeitungen( eine engliſche und eine Würde" der Reichstags- Abgeordneten richten. Freilich, Vor der eigenen Thür fegen! Herr Pindter schimpft mag der offiziöse Pindter seine Bemerkungen über die liegt sie sonnenklar und mit Händen zu greifen österreichische), weil diese gesagt, in Berliner   Regierungs- Herr Möller iſt ein großer Patriot" und wird für die in unanfechtbaren Thatsachen und Schriststücken zu freisen habe man Befürchtungen hinsichtlich Rußlands  . Militärvorlage und für die Steuervorlagen, zumal soweit Tage. Unschuldig soll der König gestorben sein! Hätte Warum„ hängt" Herr Pindter die Artikel seines eigenen sie nur die großen Volksmassen treffen und die Kapitaliſten der Reichsbote", statt sich auf das Geschwätz von alten Blattes nicht, niedriger", in denen er für die Militärvorlage schonen, stimmen. Weiberu beider Geschlechter zu stützen, einmal die von Stimmung zu machen sucht? Und die Militärvorlage ist 2udwig XVI. felbst geordneten, und in dem doch offenbar solchen Befürchtungen entsprungen. Oder ist Arbeitslosen- Versammlungen sagt ein hiesiges Klatschblatt, Gelogen, und wieder gelogen! Von den letzten berühmten eisernen Schrank deponirten etwa Rußland   nicht die eine Front, wenn Herr in allen vier Versammlungen hätten die Fraktionellen" Dokumente gelesen, so würde er, trotz seiner notorischen von Caprivi das Steckenpferd des„ Krieges gegen zwei einen schweren Stand gegen die Unabhängigen gehabt". Abneigung gegen die Wahrheit, nicht den Muth gehabt Fronten" reitet? Will Herr Pindter nicht, daß der Teufel Schwerer Stand" mit wem? Da besagtes Klatschblatt, haben, so albern zu lügen, wie er gelogen hat. an die Wand gemalt werde, dann wende er sich an die bas in Berlin   von niemand ernst genommen wird, auswärts Adresse derer, die mit ihrer Militärvorlage diesen Teufel ziemlich verbreitet und nicht gekannt ist, so sei bemerkt, daß beraufbeschworen haben. die Unabhängigen", mit benen wir einen schweren Stand" gehabt haben sollen, Brüder der berühmten Steifleinenen des tapferen Bitters Falstaff) waren.-

War jemals ein Todesurtheil gerechtfertigt, dann in diesem Fall. Und der„ Reichsbote" schwärmt ja für die Todesstrafe. Wir Sozialdemokraten sind prinzipielle Gegner der Todesstrafe, und wir haben feine Freude an der Tödtung eines Menschen, sei er König oder Bettler.

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Vermehrung der Fabrikinspektoren. Nach der dem preußischen Gtat für 1891/92 angeschloffenen Denkschrift für die fünftige Regelung der Gewerbe- Inspektion sollen dem Beamten­personal dieses Dienstzweiges im dritten Organisationsjahr 3 He­Schimpfende Schatten. Wir haben schon oft von gierungs- Gewerberäthe und 25 Gewerbe- Inspektoren hinzutreten. toll gewordenen Hammeln gehört, und in Friedrichsruhe Bon den Letzteren sollen nach dem Statsentwurfe für 1893/94 haben wir einen widerspenstigen Leichnam", der in seinem jedoch zunächst nur 18 fest angestellt, die übrigen 7 vorläufig auf Sarg von einer alter Raketentiste noch herumpoltert- auch ragsweise angenommen werden. Danach jind mehr als im von fingenden Bäumen und Quellen haben wir in Tausend Gewerberäthe 15 300 m., für 18 Gewerbe- Inspektoren 75 600 M., eine Neuheit. Beschreiben läßt sich das Ding nicht laufenden Etatsjahr an Gehalt erforderlich für drei Regierungs- und eine Nacht gelesen schimpfende Schatten find aber aufammen also 90 900 m., wodurch der Gesammtbetrag der Gemuß es gleich hören. Horch!: hälter der fest der fest angestellten Fabrikaussichts- Beamten auf muß es gleich hören. Horch!: 044 100 2. steigt.

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Ob die Hinrichtung Ludwigs XVI. politisch flug war, ist eine Frage, die uns hier nichts angeht. Jedenfalls haben solche kein Recht zum Tabel, die, auf dem Boden der gesellschaftlichen wie der staatlichen Gewaltpolitik stehend, dem Staat die Befugniß geben, gesetzlichen Mord zu üben und einen Gegner gewaltsam zu vernichten, und die, auter ähnlichen Verhältnissen, nur umgedreht, einen Sozial demokraten, der dem Landesfeind nur den hundertsten Theil des Vorschubs geleistet hätte, wie Ludwig XVI  . Außerdem werden für 7 auftragsweise anzunehmende Se es erwiesenermaßen gethan hat, ohne sich einen Moment werbe- Inspektoren 25 200. und für 9 Gewerbe- Inspektions­zu besinnen, zum Tode verurtheilen und zum Sandhaufen Die Kosten für die nicht fest angestellten Beamten der Gewerbe­affiftenten 27 000 m. mehr als im Vorjahre gefordert, womit schicken würden.- Inspektion auf 199 150 M. fteigen, so daß, abgesehen von den Und was, nach Meinung all' unserer Gegner, dem Wohrungsgeld- Zuschüssen, den sachlichen Roften, Reisetoften 2c. Cozialdemokraten recht wäre, das war dem König der Fran- die persönlichen Kosten dieses neu organisirten Dienstzweiges den Etat des nächsten Jahres bereits mit 548 250 m. belegten. zofen billig. Gleiches Recht für Alle!- Der Bundesrath ertheilte in der am 26. d. M. abgehaltenen König Stumm führt scharfes Regiment. Nicht Plenarsihung dem Handelsvertrag mit Egypten die Zustimmung. blos im Saarrevier, sondern im ganzen Umfange des Bon der Uebersicht der Geschäfte des Reichsgerichts im Jabre fapitalistischen theinisch- westfälischen Gebiets ist er der strenge 1892 und der Nachweisung über die den einzelnen Bundesstaaten Herr, dessen Weisungen Staat und Kirche zu dienen haben. bis Ende Dezember 1892 überwiesenen Beträge an Deiche, Silbers, Nickel und Kupfermünzen nahm die Versammlung in Essen   sah sich der Oberbürgermeister 3 weigert Stenntniß und erklärte fich mit der bereits erfolgten Ueberweisung genöthigt, in der Stadtverordneten- Versammlung in langer des Gesezentwurfs für Elsaß- Lothringen   wegen Abänderung und Rede sich zu vertheidigen gegenüber den Angriffen des Berg­Ergänzung des Gesetzes über die Depositenverwaltung vom baulichen Vereins, weil er nicht scharf genug gegen die 24. März 1886 an die Ausschüsse für Rechnungswesen, für Justiz Bergleute vorgegangen sei, sondern sich innerhalb der gesetz­wesen und für Elsaß- Lothringen   einverstanden. Sodann wurde über lichen Vorschriften bewegt habe. Das in Witten   vom mehrere Gingaben in Roll- und Steuerangelegenheiten Beschluß Superintendenten König herausgegebene Kirchliche Ge­gefaßt. Die fernere Verwendung der bisherigen Eisenbahn meindeblatt" hatte während des Streits geschrieben: Frachtbriefformulare wurde tem Antrag des Reichstanzlers entsprechend genehmigt. Einem Gesuch wegen ausnahmsweiser Bulaffung zur ärztlichen Prüfung beschloß der Bundesrath teine Folge zu geben.-

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Daß die Bergleute ohne allen Anlaß den Arbeiterausstand unternommen haben sollten, läßt sich faum annehmen, genaue Darstellungen der Sachlage liegen aber noch nicht vor, und unzweifelhaft erscheint es, daß die Sozialisten ihre Hand im Spiele haben und durch Bedrohungen die Theilnahme am Aus­stande befördert haben."

Nur immer langfam voran damit der Kom promiß zu Stand kommen kann das ist jetzt die Losung der Militärfommission. Gestern ist die General- In späteren Nummern schrieb das fromme Blatt, daß debatte noch nicht beendigt worden und es ist sehr frag- es annchine, die sozialdemokratischen Verhekungen seien Die lich, ob sie morgen zu Ende gehen wird. Inzwischen suchen fast der einzige Anlaß zum Streit gewesen. die Herren Nationalliberalen dem Zentrum den Wind aus bloße Vorausseyung, daß die Bergleute nicht ohne den Segeln zu nehmen, indem sie eine Voltsbewegung zu allen Anlaß" geftreikt hätten und daß die Heßereien gunsten der neuen Militärvorlage" organisirenin alter nicht der ausschließliche, sondern nur" fast" der einzige bismarckisch plebiszitterischen Weise. Doch die Zeiten haben Grund zum Streit gewesen seien, setzt die Kapitalsprogen fich geändert. Und wo diese Hampelmänner sich als" Volf" schon so in Aufregung, daß bereits gemeldet wurde, hoch­ans Tageslicht wagen, erwarten wir von unseren Genossen, angesehene Männer hätten deshalb das fromme Blatt ab­daß fie auf dem Posten find. Fort mit der Militärvorlage! bestellt, und dieses Blatt selbst thut alles mögliche, um sich wieder von der Ungnade der christlichen" Kapitalsprogen Und fort mit diesen Eunuchen!- zu befreien.

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Gegen die Militärvorlage sprach gestern der Kaiser bei dem Frühstück des Kaiser Alexander- Grenadier- Regie- Die Kohlenbarone find wüthend, daß die Marine ments, bei welchem er einen Toast auf den Kaiser von Verwaltung sich den Machtgeboten ihrer Ringe ent­

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Endlich! Bei dem Zusammentritt des preußischen Landtags und später des Reichstags wurde von uns die bestimmte Er wartung ausgesprochen, die nationalliberalen Abgeordneten in beiden Barlamenten würden der Regierung ihre Sünden vor= rücken und insbesondere dem Herrn Grafen Caprivi jeden Zweifel benehmen, daß der Pessimismus, aber den er fich wieder holt beklagt hat, vor allem auf thn als Krankheitserreger zurück­weift. Nicht nur fortiter in re, so schrieben wir damals, sondern auch fortiter in modo wolle das deutsche Volf seine Vertrauens männer auftreten sehen. Die Soffuung ist zum Schaden des Landes und der Partei bisher nicht in Erfüllung gegangen. Herr v. Bennigsen freilich sprach in der ersten Lesung der Militärvorlage von den großen und fleinen Fehlern", welche die Regierung gemacht. Auf eine detaillirte Begründung dieses Urtheils fonnte der Parteiführer bei jener Gelegenheit sich nicht einlassen, da die vorliegende hochwichtige Angelegenheit eine eingehende sachliche Erörterung beischte. Der Reichs tangler machte sich das zu Nuze und, wie gewöhnlich, von seiner Fähigkeit, unangenehme Wahrheiten zu überhören, Ge brauch. Speziellen Borhaltungen gegenüber wäre Schweigen unmöglich gewesen, aber die Etatsdebatte, also die herkömm liche Gelegenheit, Regierungsmaßregeln einer Kritit zu unter­ziehen, ließ der nationalliberale Redner fast gänzlich un gemüht verstreichen. Bei der Neigung des neuen Kurses, sich Selbsttäuschungen hinzugeben, tonnte ihm die schärfere Sprache der Parteipreffe allmälig mit Recht als das er­scheinen, als was er fie zu betrachten sich den Anschein gab, nämlich als Nörgelei. Hierin haben nun die freimüthigen Männer vom deutschen   Rhein   Wandel geschafft. Auf ihre Beschlüsse bezieht sich unfer Endlich!", denn nach einer Auf­forderung an die Gesammitleitung der Partei und die Fraktionen, wie sie das Zentralfomitee für die Rheinproving hat ergehen lassen, muß die volle Gewährung folgen, wenn anders man sich nicht selbst zu schädigen gedenkt. Die bevor stebende zweite Lesung des Etats bietet bei vielen Rapiteln Gelegenheit, der Regierung reinen Wein einzufchenken, und das Mißtrauen, welches die national gesinnten Kreise in die Politit des Reichstanzlers segen, zu begründen. Ist einmal der Entschluß gefaßt, diesen Weg zu betreten, so bedürfen die Abgeordneten sicher feiner weiteren Fingerzeige aus Bolts treifen. Nur tönnte sich die Anschauung geltend machen, daß an Geschehenes, das nicht mehr ungeschehen zu machen ist,

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Eine tomische Figur Shakespeare's   ein Brahlhans, der bei einer Gelegenheit eine fürchterliche Schlacht mit einer Schaar Steifleinener" gehabt haben will, die er zusammenlog.

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Ursprung aus den Aktien auf das silberhaltige Bleiwerk Zu diesem Unglück gefellten sich die Ereignisse des Nuzingen's Einfluß verschaffte Beaudenord endlich die herrührt." Jahres 1827. 8wei Jahr später stürzte Claparon von Stelle. Die achtbaren, unglücklichen Leute wohnen jezt in Wer hat denn nun aber eigentlich verloren, wenn seinem Bostament zu Boden: die beiden Finanzkoloffe der Rue Mont- Thabor im dritten Stockwert über dem Hoch­jeder gewinnt? fragte Finot. fonnten ihn als Strohmann nicht länger brauchen, er war parterre. Schluß!" sprach Bigiou. Durch eine falsche Dividende zu bekannt geworden. Malvine, die Enkel- Perle der Adolphus, besitzt nichts. verleitet, die sie einige Monate nach dem Austausche ihres Die Aktien der Gesellschaft fielen von 1250 auf Sie ertheilt Klavierunterricht, um ihrem Schwager nicht Geldes gegen die Aftien empfingen, behielten der Marquis 400 Frants, obwohl ihr inuerer Werth 600 betrug. zur Saft zu fallen. Schwarz, lang, bager, trocken, gleicht von Aiglemont und Beaudenord die Aktien in der Hand Nuzingen kannte ihren inneren Werth und kaufte sie auf. fie einer Mumie aus den Ruinen von Baffalacqua, die in ( ich nenne statt aller Andern nur die Beiden); ihre Kapitalien Die Kleine Baronin von Aldrigger aber hatte ihre Paris   herumwandelt.

verzinsten sich um drei Prozent höher und sie fangen Bergiverksattien, die nichts eintrugen, verkauft und Gode- Im Jahre 1830 verlor Beaudenord seine Stellung, Nuzingen's Lob in allen Tonarten und nahmen ihn sogar froid verkaufte die Aktien seiner Frau aus dem nämlichen und seine Frau beschenkte ihn mit dem vierten Kinde. Acht während der Zeit in Schuß, wo er der Zahlungseinstellung Grunde. Dagegen hatte Beaudenord und die Baronin Menschen und zwei Dienstboten.( Wirth und seine Frau.) verdächtig war. gleichfalls seine Bergwerksaktien gegen Aktien der Gesell- Einkommen: achttausend Franks Renten.  

werden.

Godefroid heirathete seine theure Isaura und erhielt fchaft Claparon ausgetauscht. Ihre Schulden zwangen fie Die Bergwerks- Aktien werfen jest so beträchtliche Di­als ihre Mitgift hunderttausend Frants in Bergwertsaktien. zum niedrigsten Kurse zu verkaufen. Statt der siebenmal- videnden ab, daß eine Aktie zu tausend Franks tausend Aus Anlaß dieser Hochzeit gaben die Nuzingen einen hunderttausend Frants, bie fie für die Aftien gegeben Franks Rente abivirft. Rastignac und Frau von Nuzingen Ball, der an Pracht jede Borstellung übertraf. Delphine ver- hatten, erhielten sie zweimalhundertdreißigtausend Frants haben die von Godefroid und seiner Schwiegermutter ver­ehrte der jungen Bermählten einen prachtvollen Rubinenschmuck. wieder. tauften Aktien angetauft. Isaura tanzte nicht mehr als Mädchen, sondern als glück- Davon bezahlten sie ihre Schulden, den Rest legten fie Die Julirevolution hat Nuzingen zum Pair von Frank liche junge Frau. Die kleine Baronin war mehr als je Kluger Weise in breiprozentigen Staatspapieren zum Kurse reich und Großoffizier der Ehrenlegion gemacht. Obwohl zuvor Alpenschäferin. Malvine aber mußte hören, wie ihr von 75 an. er feit 1830 nicht mehr liquidirt hat, soll er doch ein Ver­Du Tillet mitten im Ball trocken rieth, Frau Desroches zu Godefroid, der glüdliche, sorgenfreie Junggesell, der mögen von sechszehn bis achtzehn Millionen besitzen. solange nur seinem Behagen gelebt, hatte ein Weibchen auf Auf die Juli- Ordonnanzen hin machte er all sein Geld Desroches, den Nuzingen und Rastignac bearbeiteten, dem Halse, das sich so dumm wie eine Gans erwies und flüssig und kaufte kühn die breiprozentigen Staatsanleihen, wollte die Angelegenheit in raschen Gang bringen, sobald ihm sein Unglück nicht erleichtern konnte. Nach Verlauf die auf 45 gefunken waren. Der Hof glaubte, er thäte es er aber das erste Wort von der Witgift in Bergwertsattien eines halben Jahres hatte er die Verwandlung seines ge- aus Ergebenheit, er verdiente aber gemeinschaftlich mit hörte, brach er sofort die Verhandlungen ab und wandte liebten Gegenstandes" in ein Geflügel bemerkt. Außerdem Du Tillet drei Millionen daran. sich wieder den Matifat's zu. mußte er für die verarmte, pugerpichte Schwiegermutter Kürzlich kam er auf dem Wege nach dem Boulogner In der Rue du Cherche- Midi aber stieß der Advokat sorgen. Beide Familien waren nämlich zusammengezogen, Wäldchen durch die Rue Rivoli  . Unter den Arkaden sah er die Baronin von Aldrigger. Gigonnet hatte den um nicht ganz dem Untergang zu verfallen. auf die verdammten Kanalattien. Sie trug eine grüne alten Matifat damit ausgestopft, statt ihm baares Geld zu Godefroid konnte nicht mehr anders, er mußte all seine Rapotte mit rosenrothem Futter, ein geblümtes Kleid und ertalteten Protektionen wieder aufwärmen, um nur einen einen Umhang, turz, die kleine Greisin war mehr wie je gebeit. Eleinen Boften mit tausend Thaler Gehalt im Finanz- Alpenfchäferin. Die Ursachen ihrer Berarmung hat sie ministerium zu erhalten. ebenso wenig begriffen, wie die Ursachen ihres Reichthums. Sie stützte sich auf die arme Malvine, bas Muster Seine Verwandten?... erstaunt, versprechend: Der heroismer Aufopferung. Das Mädchen sah aus, als wäre Tausend auch, lieber Baron! Aber Sie können sich auf es die alte Wutter, während die Baronin so aussah, ale mich verlassen, armer Mann!" Eine Viertelstunde nachher wäre sie das junge Wlädchen. Wirth folgte ihnen mit war alles vergessen. einem Regenschirm.

Armer Desroches! Er sah Nuzingen's Geldharke auf den beiden Aussteuern, auf die er gezielt hatte. Bald brach die Katastrophe herein. Die Gesellschaft Sie gerieth in Claparon machte zu viel Geschäfte. Bahlungsstockungen und hörte auf, Binsen zu bezahlen und Dividenden zu vertheilen, obgleich ihre Operationen nicht schlecht standen.

Seine Freunde?... Jm Babe!...