Nr. 110.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Dienstag, den 12. Mai 1908.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Den Keil Keil in den reaktionären berleben. Der Freifinn fetzt das Experiment der konſervativ- Form verbindlich. Er versprach auch, daß die liberale Bragis in
Block!
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so sich freisinnig nennen, die konservativ- liberale Paarung zu Freitag noch der Minister des Innern v. Bisch et. In der liberalen Paarung beim Wahlkampf erst recht fort! Er schließt Württemberg beibehalten werden solle soweit es das Gesetz geWahlbündnisse mit den junkerlichen Wahlrechtsfeinden! Er be- statte. In faft allen Einzelfragen aber nahm er einen ablehweist damit, wie richtig der agrarische Kanzler die nenden Standpunkt ein. wahre Natur des Freisinns erkannt hat! Am Sonnabend wurde dem Minister die Antwort. Den Jm vorigen Sommer wurden bekanntlich die Freisinnigen Aber auch die Wähler wissen nunmehr, daß zwischen der Reigen der Redner eröffnete der Konservative Kraut, der die in Preußen durch allerlei Geraune hinter den Kulissen in den junterlichen Reaktion und dem Börsenfreisinn, Lichtseiten des Gesetzes für Preußen und Sachsen sowie für Glauben versetzt, die Regierung werde im Herbst 1907 eine der sich um schäbigen Judaslohn zum Blodheloten er- Medlenburg rühmte und nebenbei das württembergische Recht Vorlage zur Abänderung des preußischen Wahl- niedrigt hat, fein Unterschied ist! Und sie werden danach herabzusehen suchte, um auch einen Fortschritt für Württemberg rechts an den Landtag bringen. Dadurch ließen sich die handeln! Freisinnigen veranlassen, ihren Wahlrechtsantrag bis zum
Winter aufzuschieben. Als sie dann mit dieſem angeblichen Des Zentrums Wahlrechtsfreundschaft.
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konstruieren zu können. Ganz war aber auch dieser bescheidene Mann nicht zufrieden. Er stellte den Verbesserungsantrag, die Frist für die Versammlungsbekanntmachung von 24 auf 12 Stunden herabzusehen. Dem Konservativen folgte der Zentrumsmann Andre, ein Führer der christlichen Gewerkschaften. Aeußerst Leibe. Nicht um positive Arbeit sei es ihr zu tun, sondern nur temperamentvoll ging er der württembergischen Volkspartei zu darum, aus dem Block nicht hinauszufliegen, rief er Bayer und
Genossen zu.
Versprechen der Regierung hausieren gingen, fuhren ihnen die Ronservativen wiederholt fräftig in die Parade und stellten fest, daß an eine solche Gesegesvorlage von seiten der Re- Im Verlaufe des Wahlrechtstampfes, noch sichtbarlicher gierung gar nicht zu denken sei. Unter anderm bemerkte die aber im jezigen Wahlkampfe, zeigte das Zentrum, daß ihm Neue politische Korrespondenz", daß mehr als eine die Erringung des gleichen Wahlrechts für Preußen ver" generelle Stellung zur Wahlrechtsfrage" bei der dammt gleichgültig ist. Viefach ist es dazu übernächsten Tagung des Landtags von der Regierung nicht zu gegangen, mit den Konservativen Kuhhandel zu treiben starkem Beifall des Hauses kritisierte er das Verhalten des Nach Andre kam unser Genoffe Hildenbrand. Unter erwarten sei. Daraufhin beeilte sich die Frankfurter oder gar ohne weiteres Konservative zu unterstüßen. Ein württembergischen Bundesratsbevollmächtigten in der Reichs8eitung" die liberalen Wünsche wie folgt einzuschränken: besonders eigenartiges Wahlbündnis schließt das Zentrum im vereinsgefektommission. Statt dafür einzutreten, daß die in So hat man sich in unterrichteten Streisen die Sache immer Streise Mettmann mit den Nationalliberalen. Dort ist der Württemberg geübte freiheitliche Praxis gesetzlich festgelegt und gedacht. Man hat angenommen, daß die preußische Regierung bisherige Vertreter Dr. Böttinger, Generaldirektor der auf alle Bundesstaaten ausgedehnt werde, habe der Bevollmächtigte eine Gelegenheit, zum Beispiel den freisinnigen Wahlrechtsantrag Elberfelder Farbwerte, wieder aufgestellt worden, und die feine Aufgabe darin erblickt, diesen Versuchen der Abgeordneten benußen wird, um ihre grundsägliche Stellung zur Wahlrechtsfrage darzulegen und die Grundlinien einer 8entrumspartei hat beschlossen, den Herrn entgegenzutreten und das württembergische Recht als so mangelzu unterstützen! Daß ein solches Bündnis zugunsten haft und rüdständig wie nur möglich hinzustellen. So habe sich Man muß gestehen, dieser bescheidene Wunsch der Liberalen Böttingers möglich werden konnte, hätte man für aus dieser Bundesratsbevollmächtigte bemüht, den reaktionären Forde Ist gründlich in Erfüllung gegangen. Der preußische Minister- geschlossen halten sollen, wenn man sich die Verhältnisse verrungen Breußens den Weg zu bahnen. Die Entscheidung über die präsident hat am 10. Januar die Gelegenheit benugt", um gegenwärtigte, die hier vorliegen. den Liberalen seine grundsägliche Stellung zur Wahlrechts- In dem Drte Wiesdorf im Kreise Solingen befizen weil man von diesen erwartete, daß sie für ihr gutes Recht ein Gestaltung des Gesetzes lag in den Händen der Württemberger. frage" so deutlich darzulegen, daß ihnen die Ohren gellten. die Elberfelder Farbwerke bekanntlich große Fabrikanlagen. treten und es zum Gemeingut des ganzen deutschen Volkes machen Er hat ihnen mit nicht mißzuverstehender Deutlichkeit gesagt, Die Arbeiter dieses Werkes wohnen in großen Arbeiterkolonien würden, darum seien borzugsweise Württemberger in die Komdaß er auf alle liberalen Wünsche pfeift. zufammen; sie werden gedrückt und ausgebeutet nach Noten mission entsandt worden. Von den Delegierten der Blodparteien
Reform zu fennzeichnen."
Also bis hierher tönnen sich die Liberalen nicht beflagen, ein Koalitionsrecht besteht für sie nicht! sei dieses Vertrauen gründlich getäuscht worden. Er beklage das ihr Wunsch ist erfüllt worden. Aber nicht ihr ganzer Die Fabrikordnung ist die reine Gesindeordnung, und wer als Württemberger aufs tiefste.( Lebhafte Zustimmung.). Sodann Wunsch. Und das gibt der Sache eine aktuelle Bedeutung nicht pariert, der fliegt. In diesem selben Drte Wiesdorf nahm sich Genosse Hildenbrand den Minister vor, der am Freitag für den gegenwärtigen Wahlkampf. Die Frankfurter Zeitung " wirkte in den vergangenen Jahren ein Kaplan Effer, ausgeplaudert hatte, daß er Versammlungen durch Geheimpolizisten fuhr nämlich damals fort: dessen Arbeiterfreundlichkeit allbekannt war. Als er es dann hatte überwachen lassen. Also hehlingen" haben Sie Versamm
„ Diese( von der Regierung anzudeutende) Reform würde dann aber wagte, gegen die Ausbeutungspolitik der lungen überwachen laffen, durch Spitzel, Sie, Herr Minister?!" wohl die Hauptrolle in der Wahlbewegung spielen und das neu- Farbwerks gewaltigen aufzutreten, wurde er rief er v. Pischek in starker Erregung zu. In scharfen Worten gewählte Abgeordnetenhaus beschäftigen. Die plötzlich nach Euskirchen bersetzt und so un- brandmarkte er sodann diese jetzt erst bekannt gewordene Züchtung Hauptsache ist, daß die preußische Regierung, was sie bisher noch schädlich gemacht! preußischen Spiteltums durch einen württembergischen Minister.
tage bald vorbei.
nicht getan hat, sich zu der Ueberzeugung bekennt, daß das Klassen- Die Zentrumsmannen im Kreise Solingen haben damals 3m weiteren wandte sich Hildenbrand ganz besonders gegen die wahlrecht nicht haltbar ist.... Das ist eine Erwartung und eine( Mai 1907) nachhaltig gegen diesen erzbischof- nationalliberalen, während er die Volkspartei unter lebhafter Forderung nicht nur aller Liberalen, sondern auch einfichtiger lichen Gewaltatt protestiert es half ihnen aber Seiterkeit des Hauses damit abtat, er begreife es, wenn ein Bolitiker auf der Rechten. Würde der gegenwärtige Reichstanzler natürlich nichts. Es ist von uns des öfteren behauptet staatsmännisch" veranlagter Führer der Versuchung unterliege, und Ministerpräsident diese Erwartung enttäuschen, dann wäre es worden, daß einzig und allein die Farbwertsgewaltigen mit fieben Reichstagsmandaten einen entscheidenden Einfluß auf mit den Versuchen, die man als Blockpolitik bezeichnet, im Reichs- die Schuld an der Verfegung des betreffenden die Reichspolitik ausüben zu wollen. Raplans trugen; auch von Zentrumsrednern, die in Nach Hildenbrand nahm der Zentrumsführer Gröber das Man weiß, welchen Verlauf die Sache genommen hat. damaligen Protestversammlungen sprachen, wurde dasselbe Wort. Zuerst zerstörte er das von der Regierung und den BlockEs ist der Regierung nicht eingefallen, eine Reform anzu- behauptet. parteien erdachte Märchen, als ob die württembergische Praris deuten! Noch viel weniger hat sie das Klassenwahlrecht für Jetzt aber tommt die Zentrumsleitung eines awar liberal, das geschriebene Recht aber schlecht war. Er wies nicht haltbar erklärt; das gerade Gegenteil hat sie vielmehr nahegelegenen Wahlkreises, der diese Vorgänge nach, daß entgegen den Behauptungen des Ministers, des Bundessehr wohl bekannt sind, und bietet dem, der ihren Partei- ratsvertreters, Hiebers, Bayers usw. das Geses besser war getan. Wir fragen: freunden Peitschenhiebe versetzen ließ und der Scharfmacher als die Praxis. Alsdann rechnete er mit dem deutschparteis Schlimmsten einer ist, hülfreich die Hand! lichen Führer Hieber ab. Jn geradezu erbarmungswürdiger Weise Das ist Zentrums- Charakterfestigkeit und Zentrums- richtete er den überaus eitlen Wortführer der Liberalen zu. Wahlrechtsfreundschaft! Minutenlang erdröhnte das Haus von stürmischem Gelächter, als er den in liberalen Phrasen schwelgenden Reichstagsabgeordneten Hieber vom März 1907 dem Landtagsabgeordneten Hieber vom Mai 1908 borstellte. Dann wandte sich Gröber gegen seinen alten Darauf wurde die Sigung auf Dienstag vertagt. Minister
Wo bleibt nun die Erfüllung des freisinnigen Versprechens? Warum spielt jetzt nicht die Wahlrechtsfrage die Haupttolle in der Wahlbewegung"?
Warum ist es mit den ,, Versuchen, die man als Blockpolitik bezeichnet", im Reichstage noch nicht vorbei?
Wir haben in den letzten Tagen eine ganze Reihe von derartigen liberalen Stimmen aus dem vorigen Sommer zitiert. Sie alle waren darin einig: wenn die Regierung unsere Wünsche nicht erfüllt, wenn sie insbesondere nicht vor den Neuwahlen ein besseres Wahlrecht in Preußen schafft, dann geht der Block in die Brüche!
Versprochen haben das die Freifinnigen oft genug
Sie sind weiter beim Block geblieben.
reaktionäre Partei ist!
Militärbehörde und Landtagswahl.
Gegner, den Minister v. Pischek.
Kürzlich ging die Meldung durch die Presse, daß die Militärbehörden die Landwehrübungen so legen würden, daß v. Bischet, Hieber, Haußmann werden sprechen. Es wird wohl die Landtagswähler ihr Wahlrecht ausüben könnten. Diese nochmals zu stürmischen Szenen kommen. Meldung wird aber sehr erschüttert durch uns geReservisten
Marschtage.
im vorigen Sommer, aber gehalten haben sie es nicht wordene Mitteilungen, nach denen beiſpielsweise Refer Der Agraritreik in der Provinz Parma . Weshalb? Nun, weil der Block reaktionäre Politik zu vierzehntägigen Uebungen für das Infanterieregiment 17 Der macht, und weil der Freifinn in seinem innersten Wesen eine zum 20. Mai einberufen sind ausschließlich etwaiger Diesen reaktionären Charakter des Freisinns hatte Fürst Wenn die Hin- und Rückfahrt als Marschtag gerechnet neunten Streiftage ist die Masse der Ausständigen entschlossen und Bülow früh genug erkannt. Er hat seit dem Beginn der wird, so sind die Uebungen erst am 4. Juni beendet. Da in solidarisch wie am ersten. Auch hat die Arbeitskammer von Barma Blocpolitit seinen freisinnigen Freunden immer und immer Berlin die Urwahl auf den 3. Juni anberaumt ist, kommen die Streifenden aufgefordert, sich weder mit Gewalt dem Fortschaffen wieder ihre Stubenreinheit bescheinigt. Wir erinnern für heute diese Leute um ihr Wahlrecht! Die Militärbehörden sollten des Viehes noch der Arbeit der Streifbrecher zu widersetzen. Ganz Jahres mit dem französischen Journalisten Jules Huret mit nicht Personen, die dem Staate und dem Reiche Gut die Mitwirkung der Arbeiter 60 000 Stüd Großvieh fortzuschaffen. nur an jene Unterredung, die Herr Bülow Mitte Juli vorigen Veranlassung nehmen, hier schleunigst Abhülfe zu schaffen, da- richtig heißt es in dem Aufruf, daß 100 Streitbrecher nicht 40 000 Streifende ersetzen können und daß es materiell unmöglich ist, ohne pflog. Auf dessen Bemerkung, man halte den Block zwischen und Blut opfern, noch ihrer winzigen Staatsbürgerrechte Ronservativen und Liberalen für eine widernatürliche Ehe". beraubt werden! erwiderte damals Herr Bülow:
„ Die beiden find gar nicht so verschieben. Gewiß trennen fie fich in den wirtschaftlichen Fragen, da die konservativen Agrarier Schutzöllner und die Liberalen Freihändler find. Aber da die Handelsverträge noch sechs Jahre dauern, braucht man diese trennenden Fragen nicht anzuschneiden. Ueber das übrige fann man sich berständigen."
Das Reichsvereinsgefetz
im württembergischen Landtag.
Die Ruhe der Streifenden paßt den Grundbefizern nicht gerade in den Plan. Sie hatten gehofft, die Arbeiter bis zu Ausschreitungen zu reizen und so formell das Recht auf ihre Seite zu bekommen. Der Parteivorstand hat den Streifenden seine volle Sympathie ausgesprochen und alle Parteisektionen zur Solidarität und zu fofortigen Geldsammlungen aufgefordert. Ferner hat er auf Vorschlag BissoTatis die Föderation der Landarbeiter aufgefordert, den beiden Parteien ein Schiedsgericht vorzuschlagen. Wie es heißt, wird der Grundbefizerverband jedes Schiedgericht ablehnen.
Das war also das Urteil des Herrn Bülow schon vor Zu einer Generalabrechnung mit den Blockparteien hat sich die Jahresfrist: die beiden seien gar nicht so verschieden; ob Debatte im württembergischen Landtag über die Vollzugs. Es werden täglich zwischen 100 und 200 Stüd Bich verfrachtet. konservativ, ob liberal, das bleibt sich im Grunde ganz egal. berfügung zum Reichsvereinsgeseh entwidelt. Am Aber in vielen Orten ist das Vieh auf der Bahn geblieben, da Und hat Bülow nicht Recht behalten? Haben in der seither Freitag ging es noch verhältnismäßig harmlos her, obgleich es an die Landarbeiter des Bestimmungsortes ihrerseits mit dem Streit verflossenen Zeit die Liberalen nicht all und jede reaktionäre beißender Kritik und scharfen Angriffen nicht fehlte. Die Pflicht, drohten, wenn die Befizer Vieh aus dem Streifgebiet aufnähmen. Zat mitgemacht? Man muß zugeben, der agrarische Kanzler die gestellten Anträge zu begründen und zu erläutern, legte den In Montecchio hat der Bürgermeister, Genosse Minardi, die hat seine" Liberalen richtig beurteilt. Rednern immerhin eine gewisse Reserve auf. Auch hatte der Einführung des Vichs aus Rücksicht auf die öffentliche Ordnung
Bülow fannte seine freisinnigen Pappenheimer. Er wußte, Minister noch nicht gesprochen, so daß die Antragsteller, die die Ab- verboten. Der Mangel an Milch ist in der Provinz sehr fühlbar. daß er ihnen in der Wahlrechtsfrage die" derbsten Dhrfeigen fichten der Regierung im einzelnen noch nicht kannten, damit um die Krankenhäuser der Stadt Barma zu versorgen, bezieht man applizieren tonnte, ohne den liberal angepinselten Reaktionären, rechnen mußten, offene Türen einzurennen. Als letter sprach am die Milch von den Gütern, deren Befizer die Arbeiterforderung