Männer Gesangverein
guter bon 15,80-15,10 M., mittlerer von 15,00-14,30 M., I gewesen war. Der eine Zeuge befundete aber auch, daß der weißensee und Umgegend. Donnerstags und Sonnabends Abends bei Müller( Pfeifenmüller), Königs- Chauffee. geringer von 14,20-13,50 M. Stroh, Richt per 100 Kg. von Ehemann Stöck im Herbst oder Winter 1891 einmal den Kaiser Tyrolienne, Abends 9 Uhr bei Faufmann, Reichenbergerstr. 734. 4,65-4, M. Heu per 100 Kilogr. von 7-5,40 M. Erbfen mit derselben beleidigenden Wendung bezeichnet hatte, die an- Gefangverein iodenrein, gemischter Chor, jeden Donnerstag von bis per 100 kg. von 40,00-25,00 M. Speisebohnen, weiße per geblich die Angeklagte schon ein halbes Jahr vorher gebraucht 11 uhr bet snapp, Kaftanten- Allee 95/96. 100 Kg. von 50,00-20,00 m. Linfen per 100 kg. von 80,00 haben sollte, daß aber die Angeklagte, als Stöck den Ausdruck Musikverein Frisch Auf, Annenstr. 14, bet Ehrenberg. Privat- Theaterverein Fideler Geift 2", Abends 9 Uhr, im Märkischen bis 30,00 M. Kartoffeln per 100 Kg. von 7,00-4,50 M. Rind- gebrauchte, ihn nicht verstanden und offenbar noch gar nicht ge- Sof, Admiralftr. 18.-- Theater- Berein, Bultanta 2" 9% Uhr, Borstädtisches fleisch von der Keule per 1 Rg. von 1,60-1,20 m. Bauchfleisch fannt hatte. Der Staatsanwalt beantragte zwar trotzdem ein Rafino, Ackerstr. 144. Turnveein Gesundbrunnen( Lehrlings- Abtheilung) turnt Montag per 1 Kg. von 1,30-0,90 M. Schweinefleisch per 1 Kg. von Jahr Gefängniß gegen die bisher völlig unbescholtene und Donnerstag Abend von 8-10 Uhr, in der Turnhalle, Banfftr. 26. 1,60-1,20 m. Kalbfleisch per 1 Kg. von 1,60-0,90 m. Hammel- Angeklagte, die Mutter zweier Kleiner Kinder ist, das Gericht Geselliger Verein Freiheit, Abends 9 Uhr, bei Thierbach, Schwedter fleisch per 1 kg. von 1,50-0,90 M. Butter per 1 Kg. von 2,80 folgte aber den Ausführungen des Vertheidigers und sprach straße 44.- Geselliger Klub Blau- Weilchen, Abends 9 Uhr, Annenstr. 9 bet bis 1,80 m. Gier per 60 Stück von 6,00-3,60 m. Fische per frei, weil bei der Bedenklichkeit der Stöck'schen Aussage dier bet 9 Uhr bei Schröder, Stegligerfir. 18. 1 Kg.: Karpfen von 2,40-1,20 m. Aale von 3,00-1,00 m. Schuld nicht erwiesen sei. Wenn nun Herr Stöck angeklagt 8% uur, bei Selterhoff, Antonftr. 6. Bander von 2,40-1,00 m. Hechte von 1,80-1,00 M. Barsche werden sollte, hätte er es sich selbst zuzuschreiben. von 1,80-0,70 M. Schleie von 2,40-0,80 M. Bleie von 1,40 bis 0,80 M. Krebse per 60 Stück von 10,00-3,00 M.
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Polizeibericht. Am 7. d. M. Vormittags löfte sich der eiferne Thorflügel der Kaferne des 2. Garde- Dragoner- Regiments, als er behufs einer Reparatur angehoben werden sollte, ganz aus den Angeln und fiel auf den dabei beschäftigten Schlosser Gustav Reimann, so daß diefer einen mehrfachen Bruch des rechten Beines und bedeutende Verlegungen im Gesicht erlitt. Er wurde nach dem Krankenhause am Urban gebracht. Ein Galvaniseur wurde in seiner Wohnung in der Urbanstraße im Bette liegend todt aufgefunden. Anscheinend hat er sich vergiftet. Nachmittags stürzte der Dachdecker Ernst Reichert vom Dache des Hauses Boßstr. 15 auf den Hof hinab und verstarb auf der Stelle. Infolge des Glatteises fielen Abends drei Personen zur Erde und erlitten zum Theil bedeutende Verlegungen. Vor dem Grundstück Berlebergerstr. 42-44 wurde der Diener Friedrich Gaspereit durch einen Arbeitswagen überfahren und am Kopfe und an den Beinen so bedeutend verlegt, daß er nach dem Krankenhause Moabit gebracht werden mußte. Nachmittags und Abends fanden drei kleine Brände statt.
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Gerichts- Beitung.
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Hoch
Soziale Leberlicht.
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Berein ehemaliger 22. Gemeindeschüler, punft Pfropfenverein Webbing, Abends Vergnügungs- Verein Renata 9 Uhr, Abends im Restaurant Gög, Oranienstr. 158.8ithertlub Gleichheit, Abend 9 Uhr, bei Hohn, Bionsfirchplatz 11a.- Gesangverein Broletariat ( gem.Chor) Abd. 9 übr, üebungsfiunde b. Möwes, Böckhur. 8. Geselliger Berein Univerfum, Sigung mit Damen Abends 9% Uhr 6. Hagemann, Lothringers straße 81. Vorträge, Fidelitas. Gefelliger lub der alten Moabiter, Stephanstr. 28, bet Ltttto, jeden Donnerstag um 8% Uhr und jeden Donnerstag nach dem 16. im Monat Sigung mit Damen. Gefelliger Verein Universum, Sigung Abends 9% Uhr, im Restaurant Neumann, Linienstr. 19: Vorträge, Fidelitas. Verein Gemüthlichtett und klub Humor, Abends 9% Uhr, Lothringerjir. 105: Geselliges Beisammensein mit, Männergesangverein Sangesfreunde Berein
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An die Mitglieder der Orts Krankenkasse der Gra- Damen, Fidelitas und Tanz. veure, Giseleure, Steinschleifer 2c. Berlins . Abends 9-11 Uhr, Pazenhofer Ausschant, Landsbergerstr. 82. Mitglieder! Da das Krankenkassenwesen bisher im allgemeinen sehr aftalten, abends, thr, in Bernbarbr's Defl Rauchtlub Kollegia, 9 Destillation, wenig beachtet worden ist, haben einige Delegirte es für zweck- Staligerfir. 41. Rauchflub Waldesgrün, Abends 8% Uhr, Restaurant mäßig erachtet, eine Versammlung mit entsprechender Tages A. Gaspar, Reichenbergerstr. 118a.- Rauchklub Ohnesorge, Abengong ordnung einzuberufen. Dieselbe findet Sonntag, den 12. Februar, 8 Uhr, bet A. Böhl, Rüdersdorferstr. 8. Restaurant Buder, Gräfestraße 18. Rauchklub Kernspize, Rauchflub Arabi Pascha , Vormittags 91/2 Uhr, im Dresdener Garten", Dresdenerstr. 45, abends 9 Uhr, bet Berndt, Perlebergerstr. 17. Klub Ohn eftreit, statt. Der Vorstand der Örts- Krankenkasse ist hierzu schriftlich abenduhr bei Fürstenau, Reichenbergerstraße 39. Rauchklub Theaterverein Mai= eingeladen, um die in der Wahlversammlung gemachten Süd- West, Abends 9 Uhr, Simeonstr. 28 bei Flick. glöckchen, Englischer Hof, Neue Roßstr. 3.- Rauchklub Brüderlich= Aeußerungen, über das Flugblatt der Neuner Kommission, dort zu leit, von 9 bis 11 Uhr bei Lehmann, Kaiser Franz- Grenadier- play 7. vertreten, wo sich die Anhänger des Flugblattes vertheidigen Rauchflub Nordfiern, jeben Donnerstag nach dem 15. im Monat bet fönnen. Mitglieder der Neuner- Kommission. haben ihr Erscheinen. Heinicke, Friedrich- Karlstr. 11, Friedrichsberg. Abends 8% Uhr, Restaurant W. Schulze, Ditbahnhof 7. Rauchflub Subereits zugesagt. Wir ersuchen nun die Mitglieder im eigenen matra, Abends 8½ Uhr, im Reſtaurant Krause, Sitſchinerstr. 93. Interesse, bis auf den letzten Mann zu erscheinen. Legitimationsbuch wird nicht verlangt. Schließlich verweisen wir die Mit: glieder noch auf die am Freitage im Vorwärts" erscheinenden Annonce. J. A.: H. Kasper.
Achtung, Metallarbeiter!
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Rauchflub& ldorado,
Statflub Tournee, Abends 8% Uhr, bei üürich, Wrangelstr. 84.- Stats lub Ruckwärts, Abends 8% Uhr bei Arndt Ballisadenstr. 47. Ruderverein Borwärts. Sigung Abends 8 Uhr, bet Bodenburg , Kommandantenftr. 10-11. Gäste willkommen. Giesttub Bell, Abends 8 Uhr bet Nikolet, Elifabethkirchftr. 17.
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Sprecisaal.
Kollegen! Ich sehe mich veranlaßt, Euch bringend zu er suchen, für den Vertrieb der Marten zum Agitations- und Unterstügungsfonds energischer einzutreten, als dies bis jetzt geschehen. Unsere Mittel haben sich durch die Ausgaben für die Korbmacher Die Redaktion stellt die Benußung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür und Bergarbeiter bedeutend verringert, es ist also doppelt unsere abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Pflicht, dafür zu sorgen, daß der Fonds baldigst vergrößert Intereffes zur Verfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem werde. Weiß doch niemand, ob wir nicht bald selber in die Lage fommen, uns gegen das Unternehmerthum wehren zu müssen! Achte daher jeder darauf, daß in allen Werkstätten Marken vorhanden sind. Mit folidarischem Gruß
Versammlungen.
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Inhalt desselben identifizirt zu werden.
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Eine in romanhaftem Stile gehaltene Beschwerdeschrift, welche der Fabrikant Piper an das königl. Betriebsamt der Nordbahn zu Stralsund gerichtet hatte, zog ihm eine Anklage wegen Beleidigung zu, die gestern vor der 134. Abtheilung des Schöffengerichts gegen ihn verhandelt wurde. In dem langen Bum 2okalboykott. In der Nummer 26 des Vorwärts" Schriftstück fritisirte der Angeklagte die Verhältnisse der Nordbahn mit bezug auf das Wagenmaterial und dem Auftreten des äußert die Berliner Lokalfommission in einem Zur Boykottfrage" überschriebenen Artikel in betreff des Bildungsbedürfnisses der Berliner Personals dem Publikum gegenüber in der abfälligsten Weise. Er schilderte eine Fahrt, die er in einem Nichtraucher- Abtheil Arbeiterschaft eine Meinung, welche es thatsächlich so erscheinen laffen könnte, als betrachte sie das sich immer mehr bemerkbar der Bahn hatte machen müssen, in satyrischer Weise und bes machende Streben der Arbeiter, den Besitzenden das Privilegium des mängelte dies und jenes in einer Weise, die zwar einen er Genusses der Kunst zu entreißen und die Schöpfungen der Kunst heiternden Eindruck machte, der der Eisenbahndirektion aber nicht zum Allgemeingut des ganzen Boltes zu machen, als eine gar gefiel. Am Schlusse seines Briefes ersuchte der Angeklagte die fchreckliche Gefahr und die von Seiten einiger Leiter und Vorsteher Behörde, ihm den Bescheid frankirt zugehen zu laffen, wie es von Vereinen eingeleitete Bewegung, die sich darauf richtet, die fo= jezt bei einem Briefwechsel zwischen anständigen Raufleuten und genannten" Kunstinstitute vom Lokal bontott zu befreien, als Privaten Sitte sei. An der Spitze des Schriftstücks hatte der eine dunkele Verschwörung gegen die Bestimmungen der Lokal Angeflagte einen Registraturvermerk nach Art der Behörde gemacht und den Schluß bildeten die Worte: Mit Der sozialdemokratische Wahlverein für den vierten tommission, welche das von der letzteren bisher stets energisch ber, ber königlichen Eisenbahndirektion gebührenden och Wahlkreis hörte am 7. Februar im Lotale des Herrn Haberecht, vertretene Interesse der Berliner Arbeiterschaft schädigen könnte. Anstatt nun zur Klärung der Sachlage eine Bersammlung achtung." Der Angeklagte beftritt jede beleidigende Ab- Gr. Frankfurterstraße 30, einen Vortrag des Genossen Richard einzuberufen( wie sie vor etwa drei Wochen schon einem ficht, er habe den sarkastischen Ton nur gewählt, um is cher über das Thema Politischer oder gewerkschaftlicher an dieser Bewegung Betheiligten zugesichert hatte), eine größere Beachtung bei der Behörde zu finden, als es bei Rampf". Mit einmüthigem Beifall nahm die Versammlung, die fordert sie nun in betreffendem Artikel die Barteigenossen seinen vielen früheren Beschwerden der Fall gewesen sei. Die den großen Saal bis auf den letzten Platz füllte, den Vortrag auf. fordert sie nun in betreffendem Artikel die Barteigenossen Zustände auf der Nordbahn seien wirklich derart, daß die In der Diskussion, die eröffnet wurde, nachdem zuvor in einer Pause auf, der Strömung gegen Aufrechterhaltung des Boykotts energisch entgegenzutreten. Da nun die Lokalkommission Schilderung in der Beschwerdeschrift feineswegs als übertrieben von 15 Minuten Beiträge in Empfang genommen waren, nahmen bei ber Erforschung über die diesbezügliche Meinung bezeichnet werden könne. Der Staatsanwalt hielt die Beleidi- mehrere Genossen, sämmtlich im zustimmenden Sinne, das Wort. gungen für so schwerer Natur, daß er eine Geldstrafe von 500 Sierauf wurde zum ersten Schriftführer Petri, zum zweiten der Berliner Genossen sich nur an einen sehr engen Kreis geMart beantragte. Der Gerichtshof bezeichnete den ganzen Zon otha gewählt. Sodann wurde dem Antrage bes Vorstandes, wendet zu haben scheint, indem sie nämlich dabei zu dem Redes Schriftftückes zwar nicht als beleidigend, aber doch als unan- am ersten Osterfeiertage ein Vergnügen stattfinden zu lassen, zus fultat gelangt ist, daß in betheiligten Kreisen durchaus nicht die Absicht besteht, den Boykott über die erwähnten Lotale( das gemessen. Nur bie Nachahmung des amtlichen Registratur geftimmt und ferner Kenntniß von dem Dankschreiben genommen, Absicht besteht, den Boykott über die erwähnten Lotale( das vermerks müffe als ein offenbarer Sohn angesehen werden. Eine welches von den Bergarbeitern für die ihnen vom Verein über: Kroll'sche Gtablissement, die Philharmonie und das Konzerthaus in der Leipzigerstraße) aufzuheben, es sei denn, die Inhaber Geldstrafe von 30 M. sei hierfür ausreichend. wiesenen 200 M. eingegangen war. Nach Erledigung einer vom Genoffen Tempel vorgebrachten persönlichen Angelegenheit wurde gäben fie auch zu Versammlungen her," so erlaube ich mir meine entgegengesetzte Meinung hier zum Ausdruck zu bringen. Die Ein äußerst gemein gefährlicher Betrüger and Spik die Versammlung geschlossen. Kunstinstitute dürfen nicht gebontottet werden! bube, ein gewisser Albert Müller, ist gestern durch Urtheils Lehrkursus der Berliner Arbeiter und Arbeiterinnen zur ersten Es wäre dies mit Recht als reaktionär zu bezeichnen, und die spruch der dritten Straffammer hiesigen Landgerichts I auf gilfe bei Unglücksfällen. Donnerstag, den 9. Februar, Abends 8% übr, Arbeiter müssen stets durch ihre Beschlüsse beweisen, daß sie belängere Zeit unschädlich gemacht worden. Gegen den An- bei Boly , Alte Jatobftr. 75. Vortrag des Herrn Dr. Guttmann. Uebungsstrebt sind, vorwärts zu schreiten!- In einer demnächst statt getlagten traten 24 Frauen und Männer, die er sämmtlich in der ftunde: Diskutirklub der Hausdiener. Donnerstag, 9. Februar, Abends gleichen Weise geschädigt hat, als Zeugen auf. Er pflegte bei o uhr, bei Gommer, Grünftr. 21: Sigung. Lagesordnung Bag og findenden Bersammlung wird sich Gelegenheit bieten, diese Angelegenheit des Näheren zu erörtern. Bimmervermietherinnen zu erscheinen und mit diesen wegen eines Genoffen Paul Steinicke über: Die Gtlaven- Aufstände bei den Römern." Otto Schneider. möblirten Bimmers zu verhandeln. Sein äußerst dreistes Freie Bereinigung felbftändiger Barbiers, Friseure und Perrückenmacher Berlins und Umgegend. Donnerstag, den 9. Februar, Abends Charlottenburg , Krummeftr. 46. und gewandtes Auftreten brachte diese Verhandlungen 10 uhr, bet Röllig, Neue Friedrichstr. 44: Außerordentliche Bersammlung auch immer bald zu einem befriedigenden Abschluß bebufs Gründung einer Kranten- Zuschußtaffe. und er nahm ohne weiteres Besitz von dem betreffenden Rauchklub Marienburg. Donnerstag, den 9. Februar, bends 9 Uhr: An die Mitglieder der freien Gemeinde. In der letzten 4 ordentliche Sigung bet Emil Matschte, Wartenburgerstr. 37. Gäste will beschließenden Versammlung wurde darüber debattirt, wie es am Bimmer. Gewöhnlich führte er sich unter dem Namen v. Rhein - tommen. fels ein und gab an, daß er direkt aus Hamburg tomme. Aus Arbeiter- Bildungsschule. Donnerstag abends 8-10% Uhr: Südbeiten möglich sei, die Jugend im Alter von 14-18 Jahren im feinen Erzählungen ging ferner hervor, daß er sein Vatererbe er ute, Reichenbergerfir. 138: Geschichte( mittl.), Kaufmännisches Rechnen, waren darin einig, daß es äußerst nothwendig sei, gerade für Schule: Hagelsbergerstraße 43: Unterricht in Deutsch ( oberes). Südost Sinne der freien Gemeinde heranzubilden. Alle Anwesenden hoben habe, von einer Rundreise um die Welt zurückgekehrt sei Wechselrecht und Korrespondenz; Dft- Schule, Martusstr. 31: Unterricht und hier längere Zeit in der Nähe seines Bruders, welcher in phyfiologie; Nord- Schule, Müllerstr. 179a; Unterricht in Chemte, dieses Zeitalter der Jugend für aufklärende und belehrende UnterLeider waren nur wenig Eltern erLieutenant sei, verweilen wolle. Die betreffenden Vermietherinnen Buchführung und oberes Rechnen. In allen Unterrichtsfächern, mit Aus: haltung Sorge zu tragen. waren zumeist ganz beglückt, daß fie ihr Logis an einen so viel name mathematik und Buchführung, tönnen noch Schüler und Schülerinnen, wachsener Kinder anwesend und konnte daher die Sache nicht auch jetzt, im Laufe des Semesters, etntreten. Es wurde der Vorstand beauftragt, bei versprechenden jungen Mann vermiethet hatten. Dieser machte Sele- u. Diskutirklube. Donnerstag. Diezgen, abends 8% Uhr, geregelt werden. es fich zunächst ganz bequem, bestellte sich Frühstück, bet Schröder, Wiesenstr. 39. Neue Beit, Abends 8 Uhr, Bovenftr. 40, bei Bustellung des nächsten Monatszirkulars Anfragen an die MitGieshoit. Süd- Ost, bei Zollsdorf, Gorauer- und Görligerstraßen Gce. glieber zu richten, wer in der Lage und Willens ift, finder in ordnete an, daß ihm zu einer bestimmten Stunde etwas Klub der Freunde" bet Gnadt, Swinemünderstraße 120. Mittagbrot vorgesetzt werden folle und rückte dann mit der Beugust Getb, Donnerstag bet Bubeil, Naunynstraße 66, Abends dem betreffenden Alter zu diesen Unterrichtsstunden senden zu merkung heraus, daß sein ganzes Gepäck, bestehend aus drei Uhr.- Hafenelever, Abends 8% Uhr, Heftaurant Bischof, Baumschulen wollen, gleichzeitig aber auch anzugeben, ob ihnen der Sonntag manzipation, Abends 8% Uhr bei Spät, Weinftr. 28, oder ein Werktag dazu am paffendsten erscheint. Die Mitglieder großen Koffern, noch auf dem Hamburger Bahnhof stände unde reptor. -Distutirflub der ausdiener, Abends Uhr bet Sommer, er in einiger Verlegenheit wäre, da er mit dem Gelde, welches Grünfr. 21: Sigung. Sotalttifer Befer und Diskutirtiub werden ersucht, die Buschriften zu den später angegebenen Terminen pünktlich einzureichen, und gleichzeitig gebeten, in der er augenblicklich bei sich trüge, die Frachtspesen nicht ganz be- Abends 8% Uhr, Manteuffelstr. 60. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Alle Tenderungen im nächsten beschließenden Versammlung zahlreich zu erscheinen, da zahlen könnte. In den allermeisten Fällen gelang es ihm auf Vereinstalender find zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 70 dort diese Frage endgiltig geregelt werden soll. diese Weise, den Vermietherinnen Gelobeträge in Höhe von Donnerstag. Uebungsstunde Abends Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. Kornblume, Blumenstr. 64, bet J. A.: A. Schweizer, 5, 10 und 15 M. abzulocken und bann auf Nimmer- St. Urban, Annenftr. 9, bet Broß. Wuttke. Frühlingsluft, Bülowstr. 59, bet Werner. Bregelschluß, City- Passage. wiedersehen zu verschwinden. In einzelnen Fällen hat er annenstr. 16, bet Reßner. Weiße Rose , Reinickendorf , Seeschlößchen bet feinen furzen Aufenthalt in der Behausung der Ver Böttcher.- Morgenroth1, Rummelsburg , Berlinerstraße 9, bei Friefecte. mietherinnen dazu benußt, um unter Erbrechen von Schub Dorfglödlein, Wilmersdorf , Berliner - und Augufiftr.- Ecke bei Schulz. Ginigtett( Hutmacher ), Pappel- Auce B/ 4, b. A. Weinhardt. Harmonte, läben andere Chambregarnisten zu beſtehlen. Als ihn eine Tempelhof, Dorffir. 10, bet Gerth. Butunft 2, Nieder- Schönhausen, BuchOst- und Westpreußischer Männerder Geschädigten eines Tages in der Chausseestraße wiedertraf, bolgerftraße bei Sempel. machte sie sich an seine Verfolgung, er entzog sich derfelben aber, Gefangverein, Golamárfiftr. 3, bei Deter.- Edelweiß, MelchiorBorar, tenerftr. 81 b. Drügemüller. firaße 15, b. Gtehmann. indem er schleunigst auf einen vorbeifahrenden Pferdebahnwagen glöd chen 2, Süd- Ost, Reichenbergerstr. 16 b. Pätold. Ginigteit 2, sprang. Sämmtliche 24 Zeugen erkannten mit tödtlicher Sicher Groß- Sichterfelde, Amaltenfiraße, b. Sann. Freie Sänger, Krautstr. 6, A. A. New- Yorker Bolts- Beitung" 184 Billiam- Street, 8utunft 3, Belten, bei W. Grunow. heit den Angeklagten als den Schwindler und Dieb wieder; berger armonie, Fichtestraße 29, bet sträsche. Kreuz= Nordstern, trotzdem hatte dieser die Dreistigkeit, in jedem einzelnen Falle müllerstr. 7 bet Reichardt. Morgengrauen,( Bäcker), 8 bis 5 Uhr 100 Sch. 1. Die Miethsforderung ist, falls sie nicht ausfich als das Opfer einer Personenverwechselung aufzuspielen und Nachmittags, Gipsstraße 8 bet Pyrtec. Steinfeger Gängerchor drücklich anerkannt ist, als verjährt und erlaffen zu erachten. Stedesco, Reichenberger- und Die Zeugen in empörender Weise zu verhöhnen. Er wurde erst Kastanten allee 28 bei Maiwald. Liebertafel est end, Blumenthal 2. Der Wirth darf nur für aus seinem Miethsvertrage und dem Kleinlaut, als ihn der Gerichtshof mit Rücksicht auf seine Vor- Forsterstraßen- Ede, bei Spindler. Straße 5 bei Behrendt. Borwärts 9, Charlottenburg , Schillerstr. 102 Miethsverhältniß ihm erwachsenen Forderungen Sachen zurückGesangverein Freundschaft 1, Brunnenstr. 114 bet ftrafen zu zwölf Jahren Zuchthaus, Ghrverlust bei Stahl. Gesangverein Abendroth in Deutsch- Wilmersdorf bei behalten. und Polizeiaufsicht, sowie zu einer Geldbuße Oswald Berliner. Gefangverein der Studate ure Berlins und umgegend, Seydel Frik K., alter Abonnent. Die Rente tönnen Sie auch an von 1590 mart event. noch 100 Zage 3uchthaus ftraße 80 bet Preußer.- Arbeiter- Gesango. Span da u Lynarstraße Restaurant einem anderen Orte als Threm jezigen Wohnort bei der Boft verurtheilte. Stefers. Gefangverein, Borwärts 2" Schönhauser Allee 28, bet KuhlArbeiter Gesangverein 2yra 2, Charlottenburg , Caurftr. 23, bet anstalt erheben. 23. B. 111. Die Kosten für die Berliner Feuerwehr trägt Ein Denunziantenpaar hatte in einer am 7. Februar Lange.- Gesangverein& elfen fest( Gem. Chor), Badfir. 12, Victoriagarten. vor der hiesigen Straftammer ftattfindenden Verhandlung einen langit. 44, bet lollig. fanguinem ber Sivil- Berufsmufiter), neue die Stadt. Wieviel für Privathilfe zum Bumpen gezahlt Friedrichstr. Gefangverein ber für schner, Landsberger: wird, hängt von der betreffenden Vereinbarung, eventuell vom Gefangverein Proletariat( gem. Chor). erfreulichen Wißerfolg. Die Arbeiterfrau Herbonz war angeklagt, fitraße 81 bet Geehausen. Gefangverein Urton in Wittenberge , bet Sachverständigen- Gutachten, ab. vor etwa zwei Jahren im intimen Kreise wiederholt beleidigende Böchstr. 8, bet A. Moeroes. Goring . Gesangverein Glodentein( gem. Chor) Rastanien- Allee 95/96. Ausdrüde über den Raiser gebraucht zu haben. Damals ver- Steinnelte, Röslinerstr. 17. Sängerrunde, Kottbuserstr. 7, Alpenrose, Grenzftr. 16 bet Seidel. Frohsinn 2, fehrte fie viel mit den Stöd' schen Eheleuten, die im selben Cafee Braun. Hause wohnten, und die Freundschaft war so groß, daß die An- Friedrichsberg- Lichtenberg, Frankfurter Chauffee bet Müller.reu unb Fest, Lebuferjir. 5 bet Nemig. Gesangverein Brüderschaft( Saus Briefkaffen der Expedition. getlagte diefen häufig Geld lieb, auch die Miethe für fie be- Stener), Fischerstraße 41 bet Getdemann. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. zahlte. Als später Mißhelligkeiten eintraten, wie die Angeklagte Für die Bergarbeiter gingen ferner ein: R. G. B. 87 behauptete, weil sie nicht weiter borgen im Verband 2c., die Stöck'schen Eheleute plötzlich der lange zurückliegenden Geschichten, Bergmannstr. 21, Hof& Tr. Donnerstag: Rauchtlub Graue Bolte in der Versammlung vom 7. Februar 15,20. Pianofabrik Schleifer Mufitverein Osiris , bei Roll, Adalbertstr 21. Krautstr. 48.bie ihr patriotisches Gefühl verlegt hatten, brachten sie unter die Berein Grüne Gie( vor dem halle'schen Thor), bei Razorte, Solms - u. Co., Wienerstr. 57a 6,75. Graveure, Biseleure 10,-. GesangBergnügungsverein Alpenveilchen 2, Straußbergerstr. 8 bei verein Kreuzberg 6,-. Bom hungrigen Schufter! Meister„ Lümmel" Leute und endlich vor den Staatsanwalt. In der Verhandlung ftraße 1. Birks. Bimmer- Schüßenverein Fein Korn bet klatt, Boedhitr. 61.- bekundeten fie auch mit großer großer Bestimmtheit einige Regel Klub2uftige 13", präzise& Uhr, bet Boll, Wiener Straße 1.- 3,- Bahlstelle Friedrichsberg des Deutschen Tischlerverbandes angeblich Don ber Angeklagten gethanen Ber: 10,- Finsterwalde 40,-, davon 20 Mt. Ueberschus vom Unter Majestäts- Humorinischer Verein Pautenschwengel, Stallschreiberstraße 68. haltungsabend des Gefangvereins Sängerlust. beleidigungen. Der Bertheidiger Rechtsanwalt Heine hatte gnügungsverein Bruderbund, bet Noll, Andreasfir. 8. Gefang-, Turn- und gesellige Pereine. Donnerstag. Männers laden laffen, einige Beugen beren Aussagen es un Summa 92,95. Bereits quittit 9882,29; in Gumma Gefangverein alt- Dessau, Abenbs Uhr, bet kind, Wrangelfir. 1. zweifelhaft machten, das Rachsucht das Motiv der Denunziation Gesangsabthellung bes fosialdemokratischen bettervereins fa: 9775,15 2.
Suholf.
Mölter.
men.
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