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Eine etwas bunkle Erpressungsaffäre

beschäftigte gestern die 3. Straffammer des Landgerichts I. Ant. getlagt war die Frau Lina Nuß geb. Schälter wegen wiederholter bersuchter Erpressung. Die Dinge, welche dieser Anklage zugrunde

Aus der Frauenbewegung.

Das Zentralbureau der Genoffinnen bleibt bestehen. Die Bera treterin der Genossinnen darin wird dem Parteivorstand an gegliedert. Ottilie Baader  , Vertrauensperson der sozialdemokratischen Frauen Deutschlands  .

Blockalp.

Vorschlag zur Neuorganisation der Genossinnen." Das Reichsvereinsgesetz, das mit dem 15. Mai in Kraft ge= lagen, waren anscheinend so geheimnisvoller Natur, daß schon, gegen treten ist, stellt die Genossinnen in betreff ihrer Organisation vor den sonstigen üblichen Gebrauch, vor Verlesung des Eröffnungs- eine neue Situation. Die gefeßlichen Schranken sind endlich ge­beschlusses die Deffentlichkeit ausgeschlossen wurde. Dem Ver, nehmen nach handelte es sich um einen raffinierten Erpressungs- fallen, welche ihnen als politisch minderberechtigten Frauen in dem Auf dem linken Flügel der bürgerlich- radikalen Frauenbewegung feldzug gegen einen Kaufmann K., den die Angeklagte in Gemein- größten Teil des Deutschen Reiches die gemeinsame Organisation mit den Genossen verwehrten. Die organisierten Genojsinnen ruht augenscheinlich der lähmende Blockalp. Der duldet keine frei­schaft mit einer unverehelichten Pauline M. und einer Frau H. unternommen haben soll. Die beiden Lektgenannten sind bereits müssen nun die Konsequenzen des Umschwunges ziehen. Es handelt heitliche Regung. Und so gibt die ganze Bewegung ein Bild der in dieser Sache abgeurteilt worden und befinden sich zurzeit in sich darum, daß sie bis zur letzten den allgemeinen Parteiorgani- Kirchhofsruhe und-Harmonie. Nur der Totengräber ist geschäftig den Strafanstalten Kottbus   bezw. Schwedt  . Die Verhandlung selbst fationen beitreten, daß aber andererseits die Einrichtungen erhalten tätig. Und als politischer weiblicher Totengräber bemüht sich Fräulein fand unter strengstem Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Das bleiben, welche sich praktisch als treffliche Mittel zu dem Zweck be­arteil, welches nicht wie sonst unter Bublizierung der Gründe ver- Genossinnen unter den Maſſen der weiblichen Bevölkerung Mit- Grundsätze zu Grabe tragen zu helfen. Sie ist eine Blockpolitikerin, währt haben, dank der Tätigkeit der aufgeklärten und geschulten Liſchnewska, die letzten kümmerlichen Reste liberaler Ideen und tündet wurde, lautete auf 3 Monate Gefängnis. streiterinnen für den politischen und wirtschaftlichen Klassenkampt die in reaktionären Bestrebungen die Mugdan, Kopsch, Wiemer und des Proletariats zu gewinnen und sie den Organisationen zuzu- Kumpane am liebsten noch überbieten möchten. Was tun die führen. Um darüber zu beraten, wie die vorliegende Aufgabe am übrigen- liberalen Frauen dagegen? Nichts! Frau Cauer ergeht Behördliche Jagb gegen Arbeitervereinigungen. besten gelöst werden könne, hatte die Unterzeichnete für den 9. Mai fich in elegischen Klagen über die Zerfahrenheit und Intonsequenz In Neustadt   in Holstein besteht eine Zahlstelle des Deutschen   eine Zusammenkunft einberufen, an der außer Genossinnen aus im liberalen Lager. Aber zu kühner Tat, zu flammendem Aufruf Holzarbeiterverbandes, deren Mitgliederzahl im vorigen Jahre verschiedenen Gegenden Deutschlands   auch Vertreter des Partei­zwischen 22 und 12 schwankte. Die Polizeiverwaltung bekam es vorstandes und der Berliner   Parteiorganisation teilnahmen. Bei weiß sie sich nicht aufzuraffen; die Grüppchen der Anhängerinnen bleiben in Reserve bis nach der Schlacht. Nur Tony Breitscheid  fertig, die Geschlossenheit dieses kleinen Vereinskreises zu be- der gründlichen Erörterung der zu behandelnden Frage zeigte sich zweifeln und ein von der Zahlstelle beabsichtigtes Tanzvergnügen, in den Hauptpunkten völlige Uebereinstimmung. Das Resultat der macht einige Anstrengungen, die linksliberalen Kandidaten, Dr. Breit­das am 15. September 1907 im Stollosseum stattfinden sollte, zu gepflogenen Beratungen ist der nachfolgende Vorschlag zur Neu- scheid und Witt, zu unterstüßen. Von Anita Augspurg.   der wort­berbieten. Die Polizei behauptete einfach, das Vergnügen organisation der Genossinnen. Er soll zunächst den Organisationen, starken Bannerträgerin des Verbandes für Frauenstimmrecht, gar nichts. Uneinigkeit, Berfahrenheit, Taten­würde sich als öffentliche Tanzluftbarkeit darstellen, wozu eine dann aber auch der Frauenkonferenz zu Nürnberg   zur Beratung hört man Ganz treffend bemerkt die polizeiliche Erlaubnis vonnöten wäre, die nicht erteilt sei. Der unterbreitet werden. Das letzte Wort in der Frage wird natürlich losigkeit zeichnet die Situation. Gleichheit: Worauf es ankäme, was den Ernst der Gesinnung, Zahlstellenvorsitzende Meier beschwerte sich vergeblich beim Landrat der Parteitag sprechen. und Regierungspräsidenten. Meier klagte darauf gegen den Re­Organisationsvorschlag. den Mut der Tat bekunden würde, das wäre eine kraftvolle Agitation gierungspräsidenten beim Ober- Berwaltungsgericht. Er betonte, 1. Jede Genossin ist verpflichtet, der sozialdemokratischen Partei- für das unbeschränkte Wahlrecht aller Großjährigen, für großzügige daß es sich bei der Zahlstelle Neustadt um einen nach außen ab- organisation ihres Ortes beizutreten. gegrenzten Kreis innerlich mit einander verbundener Personen handele. Daran werde auch nichts dadurch geändert, daß einzelne Mitglieder außerhalb Neustadts wohnten. Die Zahl der Mitglieder der Zahlstelle schwanke zwischen ein bis zwei Dußend. Es wäre geradezu merkwürdig, wenn sich zwischen Berufsgenossen, die sich zu einer Gruppe vereinigt hätten, teine persönlichen Beziehungen bildeten. Der Wechsel könne das nicht ausschließen. Das Ober­verwaltungsgericht, vor dem am Freitag Rechtsanwalt Roth den Kläger vertrat, hob die Polizeibescheide auf und setzte die Verbots­verfügung der Polizei außer Kraft. Die Zahlstelle Neustadt habe 3. Die Festsetung der Beiträge für die weiblichen Mitglieder an sich insofern geschlossenen Charakter, als es sich dabei nach bleibt den einzelnen Organisationen überlassen. Empfehlenswert einem Strafurteil um einen selbständigen Verein handele. Bei ist, die Beiträge für die weiblichen Mitglieder niedriger zu bemessen der verhältnismäßig geringen Zahl der Mitglieder der Bahlstelle wie die für die männlichen. fei anzunehmen, daß die einzelnen Mitglieder gemeinschaftliche 4. Die weiblichen Mitglieder sind im Verhältnis zu ihrer Baht Beziehungen untereinander hätten. Darum habe hier angenommen im Vorstand vertreten. Doch muß diesem mindestens eine Genoffin werden müssen, daß dem beabsichtigten Vergnügen nicht die Gesangehören. schlossenheit gefehlt haben würde, so daß es nicht verboten werden 5. Den weiblichen Mitgliedern des Vorstandes liegt es ob, die fonnte.- Solange nicht strafrechtliche Haftung der Behörden für ein notwendige Agitation unter dem weiblichen Proletariat im Gin­folches unberechtigtes Eingreifen besteht, wird die seltsame Jagd vernehmen mit dem Gesamtvorstand und unter Mitwirkung der gegen Tanzlustbarkeiten, die von Arbeitern veranstaltet werden, in tätigen Genoffinnen zu betreiben. Preußen nicht aufhören. Erziehliche Wirkung würde vielleicht eine zivilrechtliche Klage auf Schadenersaz gegen die Beamten haben, deren gesezwidriges Vorgehen das Oberverwaltungsgericht an erkannt hat.

Zentral- Verband der Maurer Deutschlands  .

Zweigverein Berlin  .

Sektion derGips- u.Zementbranche. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege

August Lootz

am 21. Mai verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 26. Mai, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle   des Virchow- Krankenhauses nach dem Städtischen Kirchhof in der Seestraße, Ede Müller­straße, statt.

Um rege Beteiligung ersucht 138/2 Der Vorstand.

Zentral- Kranken- Unterstützungs­

Verein der Schmiede

u. verwandten Gewerbe Deutschl. Zahlstelle Berlin   4.

Nachruf!

2. Unabhängig von den Vereinsabenden der Männer sind für die weiblichen Mitglieder Zusammenfünfte einzurichten, welche ihrer theoretischen und praktischen Schulung dienen.

Politische Sonderorganisationen der Frauen find nicht gestattet. liberale Politik" überhaupt gerade in den bürgerlichen Streisen, die Ueber das Fortbestehen besonderer Frauenbildungsvereine ent- der aufrüttelnden Propaganda der Sozialdemokratie verfchloffen sind. scheiden die Genossen und Genoffinnen der einzelnen Orte. Die Von einer solchen verlautet nichts, und es ist bezeichnend, daß die Mitgliedschaft in solchen Vereinen enthebt jedoch die Genossinnen radikale Frauenbewegung" bis jetzt auch nicht den tieinsten Artikel nicht der Verpflichtung, den sozialdemokratischen Parteiorgani- brachte, der sich mit der Bedeutung der heurigen Landtagswahlen fationen anzugehören. beschäftigt und die Frauen zum Kampfe für das wirklich allgemeine Wahlrecht angefeuert hätte. Das Warum ist mit Händen zu greifen. Die Frauenrechtlerinnen können den Kampf für dieses Hauptstück der Demokratie nicht tatkräftig aufnehmen, ohne in Stollision mit dem Gros der liberalen Parteien zu geraten und die Verwirrung in deren Reihen zu steigern. Und der bürgerlichen Welt gegenüber anerkennen sie willig, was sie für das Proletariat stets geleugnet haben: daß die Sonderinteressen der Geschlechter hinter die Interessen der Klassen zurücktreten." Ganz recht: der Blockalp lähmit! Veranstaltungen. Treptow   Baumschulenweg. Dienstag, den 26. Mai, 81 Uhr, bei Mohlau, Treptow, Kiefholaftr. 85: Vortrag. Herr Reich: Wie berbessern wir unsere Lebenshaltung?"

6. Solange betreffs der Beschidung der Parteitage durch die Parteiorganisationen noch das gegenwärtige Provisorium gilt, bleiben auch für die Delegierungen der Genossinnen die jetzigen Bestimmungen des Parteistatuts in Kraft.

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Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung unseres lieben Baters und Großbaters

Wilhelm Kohn

Fuhrherr

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sagen wir allen Teilnehmern, ins­besondere den Kollegen und Vereins­brüdern unseren herzlichsten Dank. Die trauernden Kinder Minna Engel geb. Sohn. Paul Kohu.

Am Freitag früh starb nach Blumen- und Kranzbinderei

furzen schweren Leiden unser Mitglied

Wilhelm Berndt

im Alter von 27 Jahren.

Ehre seinem Andenken! 176/7 Die Ortsverwaltung.

Zentralverband der Glasarbeiter

von Robert Meyer, uur Mariannen- Straße 2. Dr. Schünemann

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und Arbeiterinnen Deutschlands  . Dr. Simmel

Ortsverwaltung Berlin  . Todes- Anzeige. Den Mitgliedern zur Nachricht,

daß unser Kollege, der Glasschleifer Willibald Heller am 24. Mai verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am 28. Mai, nachmittags 3 Uhr, bom Trauerhause Johannisthal, Bart­straße 7, nach dem Kirchhof in Rudow   statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich allen Berwandten und Be­tannten sowie b. Sozialdemokratischen Wahlverein des 6. Kreises, dem Gesang­berein Unberdrossen" meinen herz­23046 lichen Dant. Wwe. Kumutat, Biesenftr. 80.

Danksagung.

Allen Freunden, Bekannten und Anverwandten, insbesondere den Mit gliedern des Wahlvereins Alt- Glienice und dem Gesangverein Freier Sängerchor" für die Beweise herz­licher Teilnahme bei der Beerdigung meines Mannes August Müller fage hiermit meinen herzlichsten Dank. Alt- Glienide, 24. Mai 1908.

Witwe Müller.

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