Nr. 124.
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Schurkerei!
Donnerstag, den 28. Mai 1908.
Wer beherricht uns?
Ein im 11. Berliner Landtagswahlkreise verbreitetes frei- Der Stärkste soll Herrscher sein!" bestimmte Lebens. sinniges Flugblatt wendet sich mit hysterischem Gekreische und gebot und Sitte der Barbaren . In die Hand des Weiwüstem Geschimpfe gegen die Sozialdemokratie, weil diese erflärtesten gehört das Zepter!" erklärte Sofrates.„ Der Geldhat, daß sie dem Terror der Staatsgewalt und des Geldsads den Terror des entrechteten Proletariats entgegensegen will.
tausende von Staatsbeamten und Staatsarbeitern, Millionen von
Darüber entrüftet sich nun der Freifinn dergestalt, daß er die durch die Notwehr gebotene Taktik der Sozialdemokratie eine Schurkerei
aennt!
Dann heißt es weiter in dem lieblichen Erzeugnis freifinniger Wahlangst: Das ist die Brüderlichkeit der Sozialdemokratie! Und das ist die Freiheit", die sie meinen! Welche widerliche Heuchelei!
In Wahrheit ist die Sozialdemokratie um tein Haar besser als die reaktionärste Junkerfippe, die, wie befannt, die von ihr abhängige Landbevölkerung als Stimmbieh mißbraucht. Ebenso unerträglich und fulturfeindlich wie der Klassenstaat der Junker draußen in Dftelbien ist die
Klaffenherrschaft der Sozialdemokratie,
die sie hier in den Außenvierteln der Hauptstadt des Deutschen Reiches zu etablieren sich anschickt. Bürger und Arbeiter! Wenn Ihr Gure Freiheit der Ueberzeugung. Eure Selbständigkeit des Denkens bewahren wollt, dann müßt Ihr Euch zusammenschließen, um diesen brutalen Terroris mus mit allen Kräften zu bekämpfen. Wer bei der Wahl am 3. Juni einem sozialdemokratischen Wahlmann seine Stimme gibt, der macht sich mitschuldig an der
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
fähigten Gemeindeschülern, denen der Zugang zur höheren Bildung mehr als bisher erleichtert werden muß." Zu demselben Thema wurde im preußischen Abgeordnetenhause vom Abg. Eickhoff ausgeführt:
" Im Schuljahre 1889/90 traten von 135 337 Schülern aller höheren Lehranstalten Preußens 20 038 ins Leben über, und zwar mit dem Zeugnis der Seife 4105, mit dem Zeugnis für den einjährigen Dienst 8051, ohne Erreichung dieses gieles 7882.( hört! hört!) Das heißt: von allen höheren Schülern erreichten nur 20,5 Proz. das Ziel der Anstalt, 40,2 Proz. begnügten sich mit dem Zeugnis für den einjährigen Dienst und 39,3 Broz ,, also auch fa st 40 Pro 3., verließen sogar die Schule ohne dieses 8eugnis.( hört! hört!)"
So sehen die geistigen Qualitäten aus, die der Nachwuchs
Ueber die Rekrutierung der Oberlehrerklasse sagt Prof. Dr. Paalzow:
"
ad hat die Macht!" so will es die Gesellschaft im Zeitalter des Kapitalismus . Und damit der besigenden Klasse Die schmachvolle öffentliche Abstimmung beraubt viele Hundert bleibe, wird die Masse politisch entrechtet und von der Handder Genuß ihrer Herrschaftsprivilegien ungeschmälert verwirtschaftlich Abhängigen der Möglichkeit, auch nur das lächerlich habung der Regierungsgewalt und der Teilnahme an den geringfügige Wahlrecht auszuüben, das ihnen die skandalöse Drei- staatlichen Verwaltungsgeschäften grundsätzlich ausflassenschmach noch einräumt. Da ist denn die sozialdemokratische geschlossen. Diesem verwerflichen, weil unsozialen und der Bourgeoisie als Aequivalent für das Bildungsprivileg in Arbeiterschaft entschlossen, ihre wirtschaftliche Wacht als Konsumenten, ungerechten Syſtem dienen in der Hauptsache zwei Mittel: die Wagschale zu legen hat. Von solch schwachen und flachen als Warenläufer dergestalt in die Wagschale zu werfen, daß auch das Klassenwahlrecht und die Klassenschule. Ueber die Stufen Geistern muß das Volk sich Generation um Generation beden Gewerbetreibenden das unerhörte Kontrollsystem der öffentlichen des Klaffenwahlrechts hinweg gelangt der Besitz ins Klassen- herrschen, bevormunden und meistern lassen. Abstimmung zum Bewußtsein komint, damit auch sie gemeinsam parlament und damit zur Herrschaft über die Gesetz- Welche Stände und Berufsschichten sind es mit dem Proletariat den Kampf gegen das System der Ueber- gebungsmaschinerie. Mit Hilfe der Schranken des denn in erster Linie, die diese zukünftigen Weltregierer DrenKlassenschulwesens sichert er seiner Kaste die Inhaberschaft stiernascher Couleur liefern? Der Leipziger Lehrer P. Hof zeugungsknechtung führen. lungen, Aemter und Würden und damit die Herrschaft über Statistiken über die soziale Herkunft der Schüler auf. Von aller einflußreichen und machtgebietenden staatlichen Stel- mann nahm in zwei Gymnasien und drei Realschulen die Verwaltungsmaschinerie. 3173 waren bei 481( 15,2 Proz.) die Väter akademisch geAus dem Prinzip der Freiheit und Gleichheit in den bildet, bei 1506( 47,5 Proz.) Kaufleute, Fabrit- und Baut Entwicklungsbedingungen und Entfaltungsmöglichkeiten der direktoren, bei 603( 19 Proz.) Subalternbeamte, bei 504 fagt, als Menschen geboren sind, ist der Gedanke der Ein- 9 bessergestellte Arbeiter( Poliere, Zuschneider, Lithogeistigen Anlagen und Kräfte für alle, die, wie Comenius ( 15,8 Proz.) Handwerker, Gastwirte, Rentner, und unr bei Talent die Bahn zum Aufstieg bis zur Gipfelhöhe der Vollheitsschule erwachsen. Die Einheitsschule, die jedem graphen usw.) Noch schwerer ins Gewicht fällt eine andere Feststellung, endung erschlossen wissen will, bedeutet den Triumph der per nämlich die, daß sich im Jahre 1900 unter fast 13 000 sönlichen Züchtigkeit über die unpersönliche Macht des preußischen Universitätsstudenten nur 12( zwölf) Arbeiterföhne Besizes, die unbedingte Anerkennung des allgemeinen befanden! Rechtes auf Bildung, den Ausdruck vollster sozialen Gerechtigkeit in der Frage der Volkserziehung und Geisteskultur. Wochenschrift" mit, daß die Söhne der höheren Beamten, Prof. Dr. Paalzow teilte in der Berl. Akadem. Gerade diese idealen Vorzüge aber find es, die sie in der Anwälte, Dffiziere und Funker vorzugsweise heutigen Gesellschaft unmöglich machen. Weil einzig und Juristen werden( von 1887 bis 1891 mehr als 37 Prozent allein das Geld ein Recht zu herrschen genießt, darf auch der juristischen Fakultät); an der Besetzung der Richterstellen Schulen gestattet sein, die Berechtigungen gewähren, Titel besonders viel gelegen! nur der Jugend der besibenden Klassen der Besuch jener durch kapitalistisch interessierte Beamte ist dem Klassenstaate ja verleihen, zu Aemtern und Posten verhelfen. Nicht Anlogen und Fähigkeiten, Talente und Tugenden entscheiden über den Besuch- Geist und Denkkraft hat leider auch die Ranaille!, meist mehr, als jener Raste lieb ist nein, die Tore der hohen und höchsten Schulen erschließen sich nur dazu in der Tasche trägt. Sei dumm wie Bohnenstroh, blöke dem, der die goldenen und silbernen Schlüssel bor Borniertheit wie eine hundertköpfige Hammelherde, aber babe Geld und alle akademischen Würden, alle Herrschaftstitel, die die Bureaukratie des Klassenstaates zu bergeben hat, stehen dir offen! Wer Geld hat, kauft sich Bildung, so viel er will und mag, wer keins hat, darbt geistig, wie er physisch hungern und darben muß. Und wer besitzt, der herrscht; wer nichts besitzt, muß sich beherrschen, hudeln und bativen bis zu deren Schuhspißen, den Freifinnigen, sind sich bütteln lassen! Alle bürgerlichen Parteien, von den Konserin der Aufrechterhaltung dieses empörenden Zustandes einig. Keine von ihnen hat ie für den Gedanken der Einheitsschule Sympathie gehegt, im Gegenteil, jede hat auch nur den bescheidensten Anfang zur Realisierung dieses Worten, und welch eine Geringfchäßung, ja Verachtung der an Kraft und Widerstand aufgeboten, was sie vermochte, um Welch ein Hochmut und Standesdünkel spricht aus diesen Gedankens sofort im Keime zu ersticken. Als vor Jahr und werktätigen Schichten des Volkes lassen sie erfennen! Tag gelegentlich einer Programmberatung im Lager des Die Armut ist es, die den begabten Sohn von Schneidern Freisinns auf die Aufnahme der Forderung der Ein- und Handschuhmachern, Krämern und Bauern" mit einem heitsschule hingearbeit wurde, drohte Eugen Richter mit Ludergeruch behaftet, der ihn einem Paalzow und Seinesernstesten Konsequenzen, ja sogar mit seinem Rücktritt von gleichen unausstehlich macht. Was Talent, was Fleiß, was der führenden Stelle! ernstes Ringen um Wissen und Erkenntnis die gute Gleichwohl ist die unerhörte Ungerechtigkeit, die in der Herkunft, die hohe Protettion, die patente brutal- egoistischen Organisation des Raftenschulwesens liegt, gesellschaftliche Bildung sind viel bessere Qualifi zahlreichen Angehörigen bürgerlicher Schichten und Parteien fationen, viel wertvollere Voraussetzungen für eine glänzende recht eindringlich zum Bewußtsein gekommen. Es soll hier Karriere und eröffnen viel günstigere Perspektiven für die ZuDie Sozialdemokratie erhielt bei der Landtagswahl 1903 nicht verwiesen werden auf die bekannten Aussprüche und funft in Amt und Würden. 314 000 Stimmen, 3½½mal soviel wie der Freisinn, aber kein einziges Argumentationen der Pestalozzi , Comenius , Rousseau , Mandat. In Berlin erhielt die Sozialdemokratie von Diesterweg usw. Aus neuerer und neuster Zeit liegen insgesamt 178 000 Stimmen nicht weniger als 122 000 hierüber Beiträge und Belege vor. So äußerte im" Pädag. aber alle 9 Mandate fielen dem Freifinn zu! Um nun auch diesmal Archiv" Prof. Koch sich über die Frage wie folgt: alle 12 Mandate zu erlangen, benutzt der Freifinn jedes, auch das schmutzigste Mittel!
Wahlentrechtung,
"
die die Sozialdemokratie weiten Kreisen des Mittelstandes und der selbständig denkenden Arbeiterschaft gegenüber betreibt." Also die Sozialdemokratie soll lassenherr. fchaft" etablieren, soll Terrorismus" üben, soll eine Wahlentre chtung" verhängen, soll Schurferci berüben! Sehen wir doch einmal zu, wer Schurfereien begeht! Die Sozialdemokratie will den Terrorismus der öffentlichen Abstimmung beseitigen! Will das auch der Freifinn? Fürst Bülow erklärte am 10. Januar 1908 wörtlich:
„ Auch kann die königliche Staatsregierung die Ersetzung der öffentlichen Stimmabgabe durch die geheime nicht in Aussicht stellen."
Mußte da der Freisinn, wenn er es ernst meinte mit der Beseitigung der öffentlichen Abstimmung. nicht das Blockverhältnis fündigen? Mußte er da nicht den Kampf gegen
Stegierung und Reaktion aufnehmen?!
Aber was tat der Freifinn? Er blieb der allergetreueste Lakai der Regierung! Ja, mehr noch, im Wahlkampf unterstützte er überall Reuservative und Nationalliberale, die Feinde der geheimen Abstimmung, gegen die Vertreter des arbeitenden Volkes!
Ist das nicht erbärmlichste Heuchelei des Freisinns, ist das nicht Schurterei, begangen an dem gefnechteten, entrechteten Wolle?! Da sich der Freifinn offen auf die Seite der Wahlrechtsfeinde geschlagen hat, bleibt da dem Proletariat überhaupt ein anderes Mittel der Notwehr als das, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, die Helfer der Reaktion ihre eigene Beitsche fühlen zu lassen?!
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Denn man höre: Der Freisinn, der die Sozialdemokratie wie tollwütiger Röter wutgeifernd antläfft, sie der Schurkerei" bezichtigt, macht sich selbst in seinem Flugblatt an die Beamten mit schmunzelndem Behagen den unerhörten Terrorismus der Behörden zumute! Heißt es doch in diesem freisinnigen(!!) Flugblatt:
,, Die Wahl von Sozialdemokraten kommt für die Beamtenschaft nicht in Betracht, da sie von den Behörden als mit dem Dienfteide, dem Treuverhältnisse und den besonderen Pflichten des Beamten absolut unvereinbar angesehen und mit Dienstentlassung bestraft wird."
So schwingt der Berliner Freifinn die Hungerpeitsche des chördlichen Terrorismus, um sich selbst die Eingeschüchterten uzutreiben!
Das ist sich selbst übergipfelnde Schamlosigkeit, das ist poliische Verlumpung, das ist
Schurkerei!
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" Im Prinzip vermitteln die höheren Schulen weder eine umfangreichere noch eine intensivere Bildung als die Elementar schulen. Auch die Methoden sind im wesentlichen dieselben; häufig haben die Elementarlehrer biel größere pädagogische Einsicht und Durchbildung. Es find weniger pädagogische Gründe als äußere Urfachen, welche die höheren Schulen haben entstehen lassen. In letzter Hinsicht ist es die gesellschaftliche Gliederung, die sich auch in der Organisation des Schulwesens ausspricht. Früher war es der Stand und die Rasse, heute ist es das Vermögen, das die Unterschiede hervorruft.. Auf Grund spezieller Berechnung
Am ungünstigsten steht es in dieser Beziehung bei den Oberlehrern, das heißt denjenigen Studierenden der philosophischen Fakultät, die Philologie, Geschichte, Mathematik und Naturwissens schaften studieren. Hier betrug in der Zeit von 1887/88 bis 1891 der Anteil der Söhne von akademisch Gebildeten, Rittergutsbesizern und Offizieren nur 18,19 Proz., in dem Studienjahr 1902/03 sogar nur noch 17,8 Prozent oder wenig mehr als ein Sechstel. Daß hierin eine Gefahr für den höheren Lehrera stand liegt, läßt sich nicht leugnen, und auch Paulsen gibt es in seinem Buch über die deutschen Universitäten( S. 161) zu. Er erwähnt, daß in den Verhandlungen der Oberlehrer oft die Klage wiederkehre, das Unglück des Standes sei der Zuzug aus armen und ungebildeten Familien; Söhne von Schneidern und Handschuhmachern, Krämern und Bauern brächten meist eine dürftige wissenschaftliche und stets eine unzulängliche gesellschaftliche Bildung ins Amt, wodurch sie nicht nur sich selber, sondern den ganzen Stand vor den Schülern, die aus anderen Kreisen stammen, bloßstellten und die soziale Stellung des ganzen Standes herabdrückten."
Professor Paalzow schließt seine charakteristischen Betrachtungen: Die Studierenden aus gebildeten Familien find in erster Linie berufen, die guten Traditionen fortzupflanzen, eine stolze und freie Liebe zur Wissenschaft, ein reges Bewußt sein für die Pflichten des Gelehrtenstandes. Sie sind aber numerisch zu schwach, um sich die aus anderen Bevölkerungsschichten kommenden Elemente zu affimilieren, und ein unfreies Banausentum, das den Beruf nur als eine Quelle des Gelderwerbs oder allenfalls gefell. schaftlichen Einflusses betrachtet, hat in früher ungefanntem Maße um sich gegriffen. Diese Entwickelung ist für das Wohl und das Ansehen der gelehrten Berufe entschieden von Nachteil."
In diesem Marmruf kommt die wahre Ursache der fann festgestellt werden, daß von 6771 Schülern, die die Furcht jener Streise zum Vorschein, deren Interessen Paalzow Quarta bis Obertertia fämtlicher höherer Berliner Schulen vertritt. Es ist die Angst, von der staatlichen Futterkrippe besuchen, 3435 Schüler wirklich verdienen, in der höheren verdrängt, vom hohen Piedestal der unfehlbaren HerrschaftsSchule zu sein, dagegen 8226 Gemeindeschüler den entfaltung herabgestoßen zu werden! Plaz der übrigen einnehmen müßten, wenn es den Dieb!"- Tattit und das Stöbern im Busch, hinter dem Daher die Haltet nach der Befähigung ginge.
Schulen machte im Berliner Gymnasiallehrerverein Oberlehrer Streberei- wo blühen die üppiger als in den Ueber die Frage der Befähigung der Besucher höherer man selbst so gern gesessen hat und auch in Zukunft noch Ueber die Frage der Befähigung der Besucher höherer warm und ungestört fizen möchte. Banausentum und Dr. Gottfried Koch interessante Angaben:
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„ Die geistige Befähigung der höheren Schüler ist vielfach feudalen Korps? Muß nicht„ forsches Auftreten" und fehr gering. 50 Prozent der Obertertianer sind mindestens forrette Gesinnung" gerade in den akademischen Streifen, aus einmal figen geblieben, und nicht wenige erreichen das Ziel nur denen sich die preußischen höheren Verwaltungsdurch künstliche Förderung. Es gibt aufende von be.lbeamten in erster Linie refrutieren, nach Möglichkeit