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fich die zureifenden Gehilfen im Sureah F. 49 I befragen.| teilweise diejenigen Einrichtungen und Arbeitsbedingungen et- hat und fei zu erwarten, in Uebereinstimmung mit dem Vorstande, Arbeiterfreundliche Blätter werden um Abdruck dieses ersucht. tämpft worden sind, deren allgemeine Einführung berlangt wird. daß es möglich ist, nach einer Verständigung mit dem Ausschuß, Berband der Maler Mannheim  . Aus diesem Grunde erhalten sich auch in solchen Gewerben, wo die eine Invalidenrente an Müller zu gewähren. Allerdings müsse Die Kupferschmiede in Stettin   haben mit Ausnahme der Verhältnisse nicht lediglich Beziehungen zwischen den Unternehmern aus Lofalmitteln Berlin ein übriges tun. Bis zur Erledigung Die Kupferschmiede in Stettin   haben mit Ausnahme der und Arbeitern darstellen, wo die Geschäftspraxis vielmehr in er. Dieser Angelegenheit schlage die Verwaltung vor, das halbe Gehalt jenigen, die am Vulkan" beschäftigt sind, die Arbeit niedergelegt, weil die in Frage kommenden Unternehmer die angebotenen Verheblichem Maße von der Kundschaft des Unternehmers abhängig allen Rednern die Verpflichtung anerkannt, auch fernerhin für an Müller weiter zu zahlen. In der Diskussion wird von faft handlungen zur Erreichung befferer Arbeitsbedingungen wiederholt ist, die Mißstände länger, fie sind hier konservativer, weil das den erkrankten Kollegen zu sorgen und tritt die Versammlung dem abgelehnt haben. Publikum in seinen Gewohnheiten konservativ ist, von dem gewohnten Vorschlage der Verwaltung bei mit der Aenderung, an Müller Die Gipfer in Straßburg   find seit 6 Woften ausgesperrt, Schlendrian nicht aus eigener Initiative abgeht. Daher auch der bis zur endgültigen Erledigung zwei Drittel seines bisherigen Ge­weil sie sich einen gegen den früheren ungünstigen Tarif nicht langsame Fortschritt in der Schußgesetzgebung für die Handels- haltes zu zahlen. Handke berichtet alsdann über die Stellung­aufzwingen lassen wollen. Trotz des nicht unerheblichen Zuzuges angestellten. Das Publikum hält gedankenlos an dem Alt- nahme der Verwaltung gegenüber den von Bergmann   in der halten die Arbeiter im Kampfe aus und schaffen dadurch für die hergebrachten fest, in letter Stunde und an Sonn- und Feiertagen lebten Vertrauensmännerkonferenz gestellten Antrag, an die Aus­Unternehmer recht schwierige Situationen. Diese glaubten nun seine Einkäufe zu machen. gesteuerten noch weiterhin Unterstüßung zu zahlen. Nachdem die Verwirrung in die Reihen der Kämpfenden tragen zu können, wenn sie den Leiter der Organisation berhaften ließen. Die Polizei den Achtuhrladenschluß und die völlige Sonntagsruhe eingeführt waren im Prinzip für den Antrag, doch war die Ansicht bezüglich Nicht gering ist die Bahl der Geschäftsinhaber, die schon längst Berwaltung die Gründe für berechtigt anerkannt hat, ist in ben Bezirksversammlungen der Antrag diskutiert worden. Diefe mußte die Verhaftung aber bald wieder aufheben. Da die Unter- haben, und noch größer ist der Kreis derer, die ganz gern auf diesem der Aufbringung der Mittel, die hierzu notwendig find, verschieben. nehmer das Gerücht verbreiteten, es gelinge der Leitung nur schwer, die Kämpfenden zusammenzuhalten, ließen diese am Sonn- Wege folgen, die es aber mit Rücksicht auf die Konkurrenz, die nicht Ginige Bezirke waren für die Erhöhung des Lokalbeitrages um abendmorgen über die Fortsetzung des Kampfes geheim ab- mitmachen will, unterlassen. Und diese beruft sich auf das Publikum, 10 Pf., andere um 5 f., in zwei Bezirken wurde die Erhebung stimmen. Und siehe da, einstimmig wurde die Fortsetzung des das auf die Gelegenheit, noch nach 8 Uhr und am Sonntag ein- eines Ertrabeitrages pro Quartal vorgeschlagen. In Ansehung Kampfes beschlossen. Die Kämpfenden ersuchen nun dringend, den kaufen zu können, angeblich nicht verzichten will. In den weitaus dieses Ergebnisses unterbreitet die Verwaltung der Generalver­Zuzug nach Straßburg   fernzuhalten. überwiegenden Fällen handelt es sich hierbei aber wohl nur um ge arbeitslosen Mitgliedern wird am Schlusse eines jeden Quar­fammlung den Antrag: 8ur Unterstüßung der ausgesteuerten Die Dachdecker Würzburgs find in eine Tarifbewegung ein- dankenlosen Schlendrian, von dem sich die sozial Denkenden und tals, auf die Dauer von zunächst einem Jahr, ein doppelter Beis getreten. Ihre hauptsächlichsten Forderungen sind: Einführung der Fühlenden emanzipieren sollten. Wenigstens sollten sie den trag erhoben, welcher durch eine Marte im Mitgliedsbuche quittiert zehnstündigen Arbeitszeit, Gewährung eines Mindestlohnes von Handelsangestellten, soweit der Einkauf von Bekleidungsartikeln wird. Außerdem werden aus der Lokaltasse 20 000 m. bewilligt. 40 Bf. und einer Lohnzulage von 5 Pf. pro Stunde, Wegfall des und sonstigen Gebrauchsgegenständen in Frage kommt, behilflich Die Kollegen, welche einen Anspruch auf diese Unterstüßung haben, Karfreitags   als Feiertag und dafür Freigabe des Mai. sein, daß sie an den sogenannten hohen Festtagen auch mal einen ganzen freien Tag bekommen. Das tann am besten dadurch erreicht Das Proportionalwahlsystem bei der Gewerbegerichtswahl. Die in Nürnberg   sehr spärlich vertretenen Hirsch- Dunderschen werden, daß an solchen Tagen grundfählich nichts gekauft wird. Die in Nürnberg   sehr spärlich vertretenen Hirsch- Dunderschen Gewerkvereine haben ben dortigen Magistrat seit Jahren bestürmt, Für die genannten Artikel läßt sich das ganz leicht, ohne große für die Gewerbegerichtswahlen das Verhältnissystem anzuwenden. Opfer, durchführen, und den Angestellten ist eine große Wohltat Bisher wurde dieses Verlangen stets abgelehnt, mit der ausdrüd erwiesen. lichen Betonung, daß sich das Gewerbegericht in seiner bisherigen Busammenseßung als ein vorzügliches Rechtsinstitut bewährt habe und andere Organisationen außer den freien Gewerkschaften nur in ganz verschwindendem Maße in Betracht kämen. Neuerdings wurde der Magistrat wieder mit Eingaben dieser Art bombardiert, und diesmal fanden die Betenten Gehör. Der Magistrat beschloß, sich im Prinzip mit der Einführung des Proporzes nach dem System der gebundenen Listen einverstanden zu erklären.

Husland.

Also tauft nach Möglichkeit nicht nach 8 Uhr abends, nicht an Sonntagen und ganz bestimmt nicht an Festtagen!

Verfammlungen.

stellen einen diesbezüglichen Antrag an die Verwaltung. Nach Fest ftellung der Dauer der Arbeitslosigkeit und Mitgliedschaft erhalten dieselben eine einmalige Unterstüßung. Die erwerbslosen Kollegen sind von der Zahlung des doppelten Beitrages befreit." In der Dis fussion wurden noch weitere Anträge gestellt, so, pro Quartal für fussion wurden noch weitere Anträge gestellt, so, pro Quartal für männliche Mitglieder drei, für weibliche Mitglieder zwei Ertra beiträge à 30 f. zu erheben. Auch wurde die Erhöhung der Summe aus dem Lokalfonds auf 30 000 m. gewünscht. Von einigen Rednern wurde verlangt, daß die Ausgesteuerten im Anschluß an die Aussteuerung, ohne Antrag zu stellen, weiterhin unterstüßt wer­den. In seinem Schlußwort wandte sich hand te gegen diese An­träge. An der Hand der Statistik weist er nach, daß der Verband bei der Höhe seiner Beiträge gegenüber anderen Verbänden bereits in bezug auf die Unterstüßung seiner Mitglieder an erster Stelle Deutscher Metallarbeiterverband. Die hiesige Verwaltungs- stehe. Auch kann nicht allein die Unterstübung Kollegen etwa ab­stelle hielt am Montag in Kellers Festsälen, Koppenstraße, ihre halten, als Streifbrecher oder etwa als Gelbe zu endigen, sondern für das erste Quartal d. J. fällige Generalversammlung ab. Diese das Klassenbewußtsein und das Gefühl der Zusammengehörigkeit Gewerkschaftlich organisierte Apothekergehilfen. Der Allgemeine setzt sich nach dem neuen Ortsstatut aus den Vertrauenspersonen müsse das nötige Bollwert bilden. Der Verband sucht die Wirkung niederländische Apothekergehilfenverband hat durch Urabstimmung zusammen. Der weite Saal und die Galerie war fast bis auf der Krise zu mildern, mehr fönne man billigerweise nicht ver­beschlossen, dem Verband der Gewerkschaften Niederlands beizutreten den letzten Platz gefüllt. In dem Kassenbericht vom 1. Quartal langen. Zur Zeit der Krise seien aber bereits Kollegen mit den und damit auch den Grundsatz dieses Verbandes, daß der Kampf| 1908, den der Rendant Henning erstattete, war unverkennbar laufenden Beiträgen im Rückstande, auch würde eine laufende gegen das Unternehmertum notwendig ist, um Verbesserungen der bei den Ausgaben an die Erwerbslosen die Wirkung der Krise zu Unterstübung an die Mitglieder etwas zeitigen, was nicht im Lebenslage zu erzielen, anerkannt. Zwei Mitglieder des Haupt- bemerken. Die Einnahmen und Ausgaben bei der Haupttasje Sinne der Kollegen liegen kann, da die Erwerbslosenunterstützung borstandes haben jenes Beschlusses wegen ihre Aemter niedergelegt. bilanzieren mit 611 212,28 M. War die Einnahme fast die gleiche nicht den Hauptzweck der Organisation bildet. Aus diesen Gründen Sie meinten, fie könnten als akademisch gebildete Herren doch nicht wie im 4. Quartal 1907, fo steigerten sich die Ausgaben um ein heraus resultiert der Standpunkt der Verwaltung, uno empfiehlt mit einem Menschen wie Dudegee stdem Sekretär des Gewerk beträchtliches. Es wurden gezahlt: Für Reisegeld 252 M.; Umzugs- er deren Antrag zur Annahme. Bei der Abstimmung wurde der fchaftsverbandes forrespondieren! Dazu, daß man in der Gehilfen- unterstügung 1404 M.; bei Strantheit 158 670,65 M.( gegenüber Antrag der Verwaltung mit übergroßer Majorität gutgeheißen und organisation die Notwendigkeit des Klassenkampfes erkannte, haben dem 4. Quartal 1907 3irfa 52 000 M. mehr), bei Arbeitslosigkeit den Kollegen zur Urabstimmung unterbreitet. Der Antrag Rigdorf, die Apothekenbesitzer selbst, wenn auch unfreiwillig, beigetragen. Sie 261 567 M.( mehr zirka 120 000 M.); Streifunterstüßung 59 534,05 der noch borlag, wurde bis zur nächsten Generalversammlung ber­beschlossen nämlich, alle Gehilfen, die einmal in Apotheken, welche Mart; für Maßregelungen 26 340 m.; in besonderen Notfällen tagt. Cohen teilt mit, daß der Tarif der Rohrleger und Helfer Attiengesellschaften oder Genossenschaften gehören, tätig waren, unter 3065 M.; Sterbegeld 2570 M. Der Rechtsschutz erforderte gekündigt ist. Die durch die bekannten Vorgänge erfolgte Spaltung feinen Umständen mehr zu beschäftigen, wie sie auch die Prinzipale wiederum 9545,10 M. Bu diesen hohen Ausgaben war ein Zuschuß unter den Kollegen schafft nun keine sehr günstige Situation und folcher Apotheken als Bseudo- Apotheker gesellschaftlich und wo aus der Haupttaffe von 170 000. erforderlich. Die Lokaltasse ersucht er daher die Kollegen, überall zu agitieren, die Kollegen, die möglich auch wirtschaftlich boykottieren. weist eine erfreuliche Entwickelung auf. Sie schließt ab mit zurzeit abseits stehen, zu bewegen, sich uns anzuschließen, damit 574 971,62 M. und war der Kassenbestand am 31. März 485 443,11 bas zerrissene Bild unter den Kollegen verschwindet. Zum Schluß Für den Kollegen 2. Müller, der bereits seit Dezember ersucht er die Anwesenden dringend, am 3. Juni bei der Landtags­vorigen Jahres schwer erkrankt ist, wurde alsdann eine Neuwahl wahl sich nach Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, alles können borgenommen. Wie Cohen mitteilte, habe man bis jetzt damit auf die Durchbringung unserer Wahlmänner zu konzentrieren, um gewartet, in der Hoffnung, daß die Erkrankung nicht mehr lange so zu beweisen, daß die Metallarbeiter ihre Schuldigkeit zu tun andauert. Leider ist nach dem Ausspruch der Aerzte die Wieder wissen, daß sie den Blaz, ben sie in der Arbeiterbewegung ein erlangung einer auch nur teilweisen Arbeitsfähigkeit nicht zu ev- nehmen, auch ausfüllen. warten, und sei man daher gezwungen, eine Neuwahl vorzunehmen. Nach kurzer Diskussion werden Gries, Hilpert und C. Schmidt als Kandidaten für diesen Posten nominiert. Im Anschluß an diese Wahl wird die Frage diskutiert, welche Stellung die Organisation in Zukunft gegenüber dem Kollegen Müller, als Todessturz mit dem Fallschirm. Ein Luftschiffer ist gestern, wie ihrem im Dienste der Organisation erwerbsunfähig gewordenen aus New York   gemeldet wird, abgestürzt. In New Jersey   machte Angestellten, einzunehmen hat. Die Unterstügungskaffe, der ein Luftschiffer einen Ballonaufstieg in Anwesenheit einer großen Müller angehört, zahlt zurzeit noch keine Invalidenunter- Boltsmenge. In Höhe von 600 Metern wollte er sich mit dem Fall­stüßungen aus, da sie erst vor fünf Jahren gegründet ist. Cohen schirm herablassen, der Fallschirm versagte aber, und der Luftschiffer bemerkt, daß bereits die Verwaltung Stellung hierzu genommen stürzte in den Fluß. Er war auf der Stelle tot.

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Hus der Frauenbewegung.

Genoffinnen!

Alle Genoffinnen, die am heutigen Wahltage bet den Wahlarbeiten helfen wollen, müssen sich den bereits bekannt gegebenen Wahlbureaus zur Verfügung stellen.

Die Vertrauenspersonen.

Appell an die Frauen als Käuferinnen. Die Geschichte der sozialpolitischen Gesetzgebung lehrt, daß sich der gesetzliche Arbeiterschuh gern bon den tatsächlichen Verhält­nissen drängen läßt, das heißt: eine Maßnahme wird getroffen, wenn durch die Arbeiterbewegung in einer Industrie wenigstens

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

( Stralauer Viertel.) Bezirk Nr. 323.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Böttcher

Johann Kilbinger

gestorben ist.

218/14

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet ant Mittwoch, den 3. Juni. nach­mittags 44, Uhr, von der Leichen­halle des Himmelfahrts- Kirchhofes

Nieder- Schönhausen- Nordend aus

statt.

Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

6. Berliner   Reichstags- Wahlkreis. Nachruf.

Am Freitag, den 29. Mat, ver­starb unser Mitglied, der Schuh­macher

Johann Brüggemann

Wilsnaderstr. 35.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung hat am 2. Juni bereits stattgefunden. 227/8

Der Vorstand.

Zentral- Kranken- und Sterbe­Kasse der Tischler

( E. H. 8.) Berwaltung Lichtenberg. Todes- Anzeige. Um 81. Mai berstarb unser Mitglied, der Arbeiter

Karl Pelz

24995

am

infolge Herzschwäche. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 3. Juni, nach­mttags 6 Uhr, von der Leichen halle des Parochial- Kirchhofes, Borhagener Chauffee, aus statt. Die Ortsverwaltung.

Am Sonntag, den 31. Mai 1908, entschlief nach kurzen schweren Leiden mein innig geliebter Mann, unser guter Bater, Sohn, Bruder, Schwager und Schwiegersohn, der Gastwirt

Adolf Voigt

im 38. Lebensjahre.

Dies zeigt, um ftilles Beileid bittend, tiefbetrübt an

Anna Voigt geb. Rallies. Die Beerdigung findet am Mitt woch, den 3. Juni, nachmittags 42 Uhr, bom Trauerhause, Kirchhofstr. 5, nach dem neuen Jakobi- Kirchhof, Hermannstraße, statt.

Sozialdemokratisch. Wahlverein

Rixdorf. Todes- Anzeige. Den Parteigenossen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schankwirt

Adolf Vogt  

( 8. Bezirk)

verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, nachmittags 1%, Uhr, vom Trauerhause, Kirchhofstr. 5, aus nach dem neuen Jakobi­firchhof, Hermannstraße, statt. Um rege Teilnahme ersucht 235/14 Der Vorstand.

Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands  .

Ortsverwaltung Rixdorf. Am Sonntag, den 31. Mai, ber starb unser Kollege, der Gastwirt

Adolf Vogt  

im 88. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 3. Juni, nachmittags 11 Uhr, vom Trauerhause, Kirch­hofstraße 5, aus nach dem neuen Jatobi Kirchhof, Hermannstraße, statt.

J

Bahlreiche Beteiligung erwartet 75/5 Der Vorstand.

Mart.

-

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler

Paul Gehricke

am 23. Mai gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 3. Juni, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Emmaus- Kirchhofes in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. 85/4-Die Ortsverwaltung.

Verband d. baugewerblichen Hilfsarbeiter Deutschlands  .

Zweigverein Berlin   u. Umgegend. ( Bezirk Rosenthaler Vorstadt). Nachruf.

Am 29. Mai verstarb unser Mit­glied, der Kollege 30/19

Friedrich Jänicke

und ist gestern beerdigt worden. Ehre seinem Andenken! Der Zweigvereinsvorstand.

Kassenbäder feber Augusta. Bad, Stopeniderftr. 60

Vermischtes.

Danksagung.

Für die liebevolle Teilnahme, bei

bem Begräbnis meines lieben Mannes,

unseres guten Baters, sagen wir allen Verwandten, Genossen, Kollegen, Kolleginnen, Freunden und Bekannten unseren herzlichsten Dant.

Die trauernden Hinterbliebenen Gertrud Schütze und Sohn.

Danksagung.

Allen die bei der Beerdigung unferes lieben Baters, des Buyers Franz Kühne zugegen waren, sowie dem Gesangverein und Wahlverein sagen

wir unseren herzlichsten Dank. 25055 Die trauernden Hinterbliebenen.

Von der Neise zurüc

Dr. Paul Christeller,

Dirdfenstr. 21.

135/19

Quartett- Gesang

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Gustav Voigt, Chordirig, SO.33, Görlitzer Str. 56, part.

Dr. Schünemann

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