Rn. 157.
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25. Jahrg
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Die Angestellten und ihre Gegner.j
Mittwoch, den 8. Juli 1908.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
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Es ist weiter zu beachten, daß der Vorstand des Verbandes Einen weiteren Bunft der Kongreßtagung bildete eine Erörte Bayerischer Metallindustrieller bereits am 16. Juni 1908 durch rung der Agrarfrage. Der Referent, ein Gutsbesitzer Fischers einen zweiten Beschluß seinen Mitgliedern einen Aufschub im Landsberg polemisierte gegen die übertriebene SchutzVollzug des Rundschreibens vom 3. Juni 1908 empfohlen hat. zollpolitit", meinte aber, daß die deutsche Landwirtschaft ohne Vielmehr will der Verband den in den Rundschreiben bezeichneten Verbänden der Angestellten Gelegenheit geben, sich über einen 8ollshus nicht bestehen tönne, und verriet sein ihre prinzipielle Stellung dem Arbeitgeber gegenüber zu äußern agrarisches Herz des weiteren in Klagen über die Landarbeiter und allenfallsige irrige Ansichten hierüber zu berichtigen. Das not". Ein anderer Gutsbesizer, Becker- Barchmannshausen widers bedeutet aber nichts anderes als eine vorläufige Zurücknahme des sprach dem Referenten. Der Schutzzoll an sich sei zwar nichts ersten Rundschreibens. Wir sehen deshalb allgemein davon ab, lliberales, diene aber im Augenblid nur zur Stärkung des die Situation durch Protestversammlungen noch zu verschärfen, Juntertums, das zu bekämpfen sei. Der Redner geißelte glauben vielmehr richtiger zu handeln, den durch das neuerliche ferner den von den Agrariern geübten 23a hIterror und erklärte Rundschreiben gebotenen Weg der Verständigung von Verband zu Verband zu beschreiten und dadurch die endgültige Aufhebung fich für die volle Hebertragung des Koalitionsrechts des Maßregelungsbeschlusses herbeizuführen. Wir unsererseits an die Landarbeiter. find durchaus bereit, in dieser Richtung vorzugehen und haben auch bereits am 14. Juni 1908 in Gemeinschaft mit dem Leipziger Verband ein entsprechendes Schreiben an den Verband Bayerischer Metallindustrieller gerichtet. Wir sind gewiß, die von uns unter aller Wahrung des Vereinigungsrechtes und der Bereinigungsfreiheit der Handlungsgehilfen angebahnte Berständigung wird zu einer befriedigenden Lösung des Konflikts führen."
Der Kongreß nahm schließlich eine Resolution an, in der fests gestellt wurde, daß nur auf dem Boden des Liberalismus deutsche Landwirtschaftspolitik mit Erfolg betrieben" werden könne. Die Resolution übergibt einer sofort einzusetzenden Kommission den Auftrag, dem nächsten liberalen Kongreß Richtlinien für eine liberale Landwirtschaftspolitik vorzulegen.
Wer erwartet hätte, daß die bayerischen Metallindustriellen, wenn nicht aus Friedensliebe, so doch aus politischer Klugheit einlenken würden, hätte sich einer großen Täuschung hingegeben. Es fiel den Industriellen nicht ein, irgendwelche Rücksicht auf die mehr oder minder scharfen Proteste der erschreckten bürgerlichen Parteien zu nehmen. Die Nachricht, die das„ Berl. Tagebl." kürzlich gebracht hatte, daß das berüchtigte Aussperrungsrundschreiben zurückgezogen worden sei, war falsch. Es handelte sich offenbar um ein Beschwichtigungsmanöver, das die Angestellten in Sicherheit wiegen sollte. Da der Vorstand des Bundes der technisch- industriellen Beamten sogleich Zweifel in die Richtigfeit der Meldung gesezt hatte, wandte er sich telegraphisch an den Verband Bayerischer Metallindustrieller. Darauf erLeider vermögen wir auch aus dieser Agrardebatte nicht die hielt er am 29. Juni aus Nürnberg folgende Drahtantwort: Nachricht im Berliner Tageblatt" stehen Die Schadleute halten also jetzt die Gelegenheit für ge- Ueberzeugung zu gewinnen, daß der Liberalismus fich wirklich wir fern. Unser Standpunkt im Beschluß vom 16. Juni ge fommen, in der schäbigsten Art und Weise den Bund der ernsthaft gegen das Agrariertum wenden wird! kennzeichnet, werden beteiligten Verbänden beschlußgemäß später technisch- industriellen Beamten in den Rüden zu ir glauben vielmehr, daß der Kongreß auf diesem wie auf jedem Gelegenheit zu Klärung gegenseitiger Stellungnahme geben. fallen. Sie berufen sich dabei auf die Denunziation anderen von ihm behandelten Gebiete für die wirkliche Politik Verband Bayerischer Metallindustrieller." Dieser Beschluß des Bayerischen Metallindustriellen- ischendörfers und sind hier allerdings in der rich vollständig unfruchtbar bleiben wird!- tigen Gesellschaft. Tischendörfer und Schack sind als BundesVerbandes hat nun folgenden Wortlaut: genoffen einander würdig.
Troß dieser Machenschaften wird die Niederlage der Unternehmer unausbleiblich sein. Den Angestellten wäre aber zu wünschen, daß sie die Lehre aus den Vorgängen ziehen, die gezogen werden muß, damit Organisationen endlich abwirtschaften, die die Vorwärtsentwickelung der ganzen Angestelltenbewegung bisher in so verhängnisvoller Weise aufgehalten haben.
Der Liberalismus und die Gelben.
Drei Belastungszeugen find also in den letzten Tagen gegen Gulenburg aufgetreten und sind im schärfsten Kreuzberhör nicht era schüttert worden: der Bergmann Trost, der Milchhändler tiedel und der Fischermeister Ernst. Die Wage Eulenburgs fenkt sich, und es scheint sehr fraglich, ob das Heer von Entlastungss
" Der Beschluß vom 21. Mai 1908 und die an die Mitglieder hinausgegebene Warnung vor den Angehörigen der im Schreiben bom 3. Juni 1908 bezeichneten Verbände beruht nach UeberFürst und Fischerknecht sind in Moabit konfrontiert worden. Und zeugung des Vorstandes auf einer reiflichen Prüfung der der Fischerknecht ist fest geblieben. So mißlich es ist, auf Grund der Tendenzen der einzelnen Verbände auf Grund vorliegender unkontrollierbaren Berichte über den Prozeßverlauf und über den Aeußerungen derselben. Mittlerweile ist von verschiedenster Gang des Geheimberfahrens ein Urteil auszusprechen, das kann man Seite dem Vorstand Material erbracht worden, welches denselben wohl als sicher annehmen, daß der Zeuge Ernst bei seinen Be beranlaßt, in eine wiederholte Prüfung der Frage ein tundungen im Münchener Prozeß geblieben ist. Das war ja nach zutreten und bis zu deren Erledigung seinen Mitgliedern einen Aufschub im Vollzug des Rundschreibens vom 3. Juni 1908 der ganzen Art, wie die Aussage in München dem Zeugen ents au empfehlen. Der Vorstand wird gleichzeitig den im Rundrissen werden mußte, von vornherein anzunehmen. Gerade bess schreiben bezeichneten Verbänden Gelegenheit geben, über ihre balb macht ja auch das Zeugnis Ernsts den Eindruck erschütternder prinzipielle Stellungnahme dem Arbeitgeber gegenüber sich zu Der in München tagende, Gesamt- liberale Rongreß" Wahrheit, und diesem Eindrud, der durch einzelne Angaben des äußern und allenfallsige irrige Ansichten hierüber zu berichtigen. behandelte am Montag zunächst die Frage der gelben Gewert Beugen bei seiner jetzigen Vernehmung noch verstärkt wurde, werden Bemerkt wird, daß der Techniker- Verband in den Beschluß nie- fchaften. Das Referat hatte der Arbeiterfekretär Barnholt sich die Geschworenen nicht entziehen können. mals mit einbezogen war. Der Vorstand des Verbandes Bayerischer Metallindustrieller. J. V.: gez. Nerz, zweiter Vor- Nürnberg übernommen. Er vertrat den Gedanken der Notwendigfißender."( Angefügt ist folgende Erklärung:" Ich habe der feit des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses der Arbeiter und verheutigen Sißung nicht angewohnt, erkläre aber zu dem vor- warf die Tätigkeit der gelben Organisationen, aber nur, um dann stehenden Beschluß mein Einverständnis. gez. Dr. A. Rieppel, seine Beschwerden über die freien Gewerkschaften an den Mann bringen erster Vorsitzender.") zu können. Er wehklagte füber das antinationale, antireligiöse Mit dieser Erklärung will man den auf den Inder ge- und politisch- revolutionäre Programm der sozialdemokratischen Ge- zeugen, die im Grunde genommen nichts weiter als Leumundss setzten Verbänden den Wink geben, zu Kreuze zu werkschaften," die ebenso wie die christlichen Gewerkschaften eine zeugen sein werden, das Gewicht dieser Belastungszeugnisse aufs friechen. Die Angestellten sollen ihren radikaleren For- 8ersplitterung" in die deutsche Gewerkschaftsbewegung heben können. verungen abschwören und sich wieder als artige unternehmer- hineingetragen hättten. Bersplitterung ist gut! Die Hirsch- Der Angeklagte soll sich durch verschiedene Widersprüche selbst fromme Kinder betragen. Leider wurden die Dunckerschen Gewerkschaften fristen seit Jahrzehnten die fümmer- gefchadet haben. Die belastende Aussage des Bergmanns Trost hat Unternehmer in dieser Politik nicht entlichste Existenz, während die freien Gewerkschaften sich in stürmischem er nach der B. 3. am Mittag" durch die Angabe zu parieren ges täuscht. Schon jett muß fonstatiert werden, daß die beiden Eroberungszuge ihre heutige gewaltige Ausbreitung errangen. fucht, daß er vielleicht an jenem Morgen auf der Hohenzollern " größten Handlungsgehilfenverbände, der deutsch - 3wei Millionen Arbeiter find in den freien Gewert angetrunken gewesen sei. Denn der Kaiser habe ihn aufgefordert, nationale und der Leipziger Verband um- schaften organisiert! Und da flagt ein Vertreter der Hirsch schon früh kräftig zu essen, und da Beefsteats und dergleichen zu gefallen sind. Wie die letzte Nummer der Deutschen Dunderschen Gewerkschaften, die es gerade auf 100 000 Mitglieder dieser Stunde ihm nicht zusage, so habe er sich mehr an die Ges Industriebeamten- Zeitung" mitteilt, haben in der Augs - gebracht haben, über die„ Bersplitterung" durch die freien Gewerk- tränte gehalten. Nun hat aber nach demselben Blatt der von dem burger Maschinenfabrik die Mitglieder des deutsch - nationalen schaften! Angeklagten geladene Zeuge Graf Eulenburg bekundet, daß bei Handlungsgehilfen- Verbandes beim ersten Ansturm dem Frühstück auf der Hohenzollern " nur Tee und Kaffee serviert den Austritt aus ihrer Organisation er wird. Der Angeklagte soll dann versucht haben, den Eindruck dieser flärt. Ferner haben beide Organisationen Aussage zu verwischen durch die Erklärung, er habe bei hohem Seeeine Eingabe an die Unternehmer gerichtet. gang, um der Seekrankheit entgegenzuwirken, schon früh morgens Unter Führung von Schad und Konsorten ein Glas Portwein getrunken. gedenkt man also den den technischen An gestellten in den Rücken zu fallen.
Bertrat aber der Referent immerhin den Standpunkt, daß die Sozialdemokratie nicht durch gelbe Gewerkschaften, sondern nur durch die Schule des Lebens und die Praris der gewerkschaftlichen Arbeit" überwunden werden könne, so trat in der Diskussion der Schloffer Dettmann Augsburg für die gelben Gewert schaften ein! An schaften ein! Auch ein gewisser Crispien Augsburg berteidigte die gelben Gewerkschaften! Der Darmstädter Pfarrer orell hob die von den Vertretern der liberalen Gewerkschaften so fläglich geführte Debatte auf ein höheres Niveau durch folgende Ausführungen:
Die ganze hinterhältige Politik, die hier getrieben werden soll, geht aus dem neuesten Artikel der Deut schen Handelswacht" hervor. Dort heißt es, nachdem kurz über den Konflikt selbst Mitteilung gemacht wurde: " Ohne Zweifel ist die Angelegenheit ohne Gebühr auf. gebauscht worden. Es ist selbstverständlich, daß auch wir im D. H.-B. diesen Angriff auf das Vereinigungsrecht der Privat. angestellten aufs schärfste mißbilligen. Wenn wir uns in der Sache aber trotzdem zurückhaltender als die übrigen Verbände verhalten haben, gegen die das Rundschreiben sich richtet, so geschah das aus folgenden Gründen:
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Einmal legen wir dem Vorgehen der Metallindustriellen nicht fobiel Bedeutung bei, daß wir glauben tönnten, es würde in nennenswertem Umfange praktische Folgen zeitigen. Wir find überzeugt, daß auch dieses Vorgehen wie alle ähnlichen, die feither gegen unseren Verband gerichtet waren, ein Schlag ins Waffer bleiben wird. Wie gesagt, wir und unsere Mitglieber haben den Kampf um unser Vereinigungsrecht bisher allein durchgefochten und sind gut dabei gefahren, wie die Entwidelung unseres Verbandes ohne weiteres beweist. Darum haben wir und unsere im Kampfe um die Anerkennung ihres Vereinigungsrechtes aufgewachsenen und erprobten Mitglieder uns in die Beurteilung solcher Vorgänge mit der Zeit eine Ruhe angeeignet, die uns derartige Beschlüsse ungefährlich erscheinen läßt.
Nach den Erfahrungen aus meinem Wahltreise fällt die Gründung einer gelben Gewerkschaft stets zusammen mit der Herausbrängelung aller organisierten Arbeiter aus den Betrieben. Jah lann den Angriffen auf die Ge werkschaften und Gewerkschaftsführer nicht zustimmen. Als Pfarrer und Bolitiker stehe ich nicht an zu erklären, daß ich den Gewerkfchaftsführern aller Richtungen meine höchfte Anerkennung
Einen Versuch des Angeklagten, Sen Grafen Eulenburg bes funden zu lassen, daß der Kaiser nicht glaube, daß er, der Fürst, homosexuell sei, soll der Vorsitzende abgeschnitten haben mit der Weisung, den Kaiser aus dem Spiel zu lassen.
Wir wiederholen, es ist mißlich, auf Grund unkontrollierbares Angaben über den Prozeß zu schreiben. Aber die Bedeutung des Prozesses drängt dazu, und wenn jemanden dadurch Unrecht gea schieht, fo mag er sich bei jenen beklagen, die der Presse bessere Informationen unmöglich gemacht haben,
zolle. Sie find in der Hauptzahl weit babon entfernt, Der Reichsverband und feine Methode.
bloß um des Geldes wegen für die Arbeiter zu wirken. Die Protektoren der gelben Gewerkschaften find die Hinter männer des Reichsberbandes zur Bekämpfung der Sozialdemokratie, der den politischen Stampf
so vergiftend, elend und persönlich
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Am Freitag wurde im Vorwärts" wie in vielen anderen Blättern über den Prozeß berichtet, der von 16 Reichsverbändlern gegen unseren Genossen Hauschildt vom Volksblatt für führt wie niemand in ganz Deutschland ( lebhafte Bu- Hessen und Waldeck " angestrengt und am Donnerstag vor dem ftimmung) und die Kriegerbereine mit ihrem mili- Schöffengericht zu Kassel ausgetragen wurde. Wer nur den taristisch reglementierten Geist und ihrer GeBericht über die mit Freisprechung unseres Genossen finnungsriederei. Deshalb bin ich der Ueberzeugung, daß geendete Schöffengerichtsverhandlung las, über die in Betracht man nicht zugleich liberal und Mitglied einer gelben Gewerkschaft kommenden näheren Umstände aber nicht informiert war, dem sein kann.( Lebhafter Beifall.) Die gelben Gewerkschaften find eigentlich nur eine Busammenfassung der unorganisierten Arbeiter. fann man es nicht gar sehr verargen, wenn er über den AusJch aber habe stets gefunden, daß die organisierten gang des Prozesses erstaunt ist oder sich wohl gar- wie Noch tommt hinzu, daß die Ursache zu dem Vorgehen der Arbeiter, auch wenn sie ungläubig waren, die sittlich höher. das Berliner Tageblatt"- zu einer kleinen Lektion über bayerischen Metallindustriellen in dem Verhalten des Bundes stehenden waren. den guten Zon beranlaßt sieht. Nach dem von einem der technisch- industriellen Beamten ihre Begründung findet. Hat Troz dieser Ausführungen wagte es ein Dr. Dirr Augsburg, Korrespondenzbureau verfaßten, sehr summarischen Bericht doch selbst ein Führer des Bundes in der Beitschrift die freundschaftliche Haltung der Augsburger 2iberalen schien es nämlich so, als hätten die Artikel, durch die sich " Die Hilfe" zugegeben, daß ohne Zweifel im Bund der gegenüber den gelben Gewerkschaften zu berteidigen! die Reichsverbändler beleidigt fühlten, eine Kette von sinnlosen technisch- industriellen Beamten mancherlei Fehler gemacht worden Bum Schluß wurde dann eine Refolution angenommen, in der Schimpfereien gegen den famosen Reichsverband gebildet. Die find." Das haben wir von uns und unserer Arbeit im gleichen jeber 8usammenhang zwischen Liberalismus und Dinge liegen aber ganz ganz anders. Sinne nicht zu sagen. Aber auch das Verhalten des Bundes in Es handelte sich um insgesamt acht zum Teil spaltenden Verhandlungen mit dem Bayerischen Metallindustriellen gelben Gewerkschaften, die nur eine Gefahr für die berband war leider nicht einwandsfrei, wie aus dessem Arbeiterbewegung bedeuten, abgelehnt wurde. Db aber der lange Artitel oder Notizen des Voltsblattes für Hessen und Aweiten Rundschreiben vom 15. Juni 1908 an feine Mitglieder Liberalismus fich um diese Resolution! ümmern wird, wagen Walded". Alle Artikel brandmarken die berwerf. herborgeht wir einstweilen noch au beaweifelni- ilie Methode des reisverbändlerisqen