Einzelbild herunterladen
 

Nr. 158.

Abonnements- Bedingungen: bonnements Breis pränumerands Bierteljährl. 8,80 M., monatl. 1,10 M wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus, Einzelne Nummer 6 Bfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Bfg. Bost Abonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- Beitungs. Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien , Dänemark , Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Numänien, Schweden und die Schweiz

Ericheint taglio außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

25. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr Geträgt für die fechsgespaltene stolonel geile oder deren Raum 50 Pfg., für bolitische und gewerkschaftliche Vereins und Versammlungs- Anzeigen 30 Big. ,, Kleine Anzeigen", das erste( fett gedruckte) Wort 20 Pfg., jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlaf­stellen- Anzeigen das erste Wort 10 Pig., fedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte, Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm Adresse: ., Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Quittung.

Jm Monat Juni gingen bei dem Unterzeichneten folgende Parteibeiträge ein:

D

Donnerstag, den 9. Juli 1908.

Handlung 3000,-. Weglar- Altenkirchen, Wahlkreisbeitrag 60,- Wiesbaden , 2. nassauischer Wahlkreis a tonto des Pflichtbeitrags 300,-. Wittenberg - Schweinig, Jahresbeitrag des Wahlkreises 60,-. Weimar , Beitrag des 1. weimarsch. Wahltr. 119,67. Wirges , 3. nassauischer Streis, sozialdemokr. Wahlverein, Jahresbeitrag 113,-. Bichopau, 20. fächs. Wahltr. 350,-.

Berlin , den 6. Juli 1908.

Für den Parteivorstand: A. Gerisch, Lindenstr. 69.

Steigende Tot.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

G

Berlin Breslau . Dresden Hannover

Mannheim .

München

Essen

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

1907

1908

48-54

53-59

44-54

48-55

51-58

58-66

50-58

53-63

58-59

63-64

54-60

53-70

48-57

52-62

Dresden und München ragen mit besonderen Steigerungen herbor; in Dresden ist die Verteuerung um so empfindlicher, als gerade die geringwertigste Sorte Schweinefleisch am meisten davon betroffen ist. Auch in anderen Städten des Königreichs Sachsen ist die Preissteigerung sehr scharf. Hamburg , Frankfurt a. M. und badische Städte, die wir nicht angeführt haben, weisen ebenfalls erheblich höhere An die Bewegung der

Altenburg S.-A., Beitrag des Wahlkreises 1870,-. Groß­Berlin a Konto seiner acht Wahlkreise 10 000,-( darunter Un bekannt 20,-, E.. 3,-, Krüger, Gabelsbergerstraße 10,-, Grober Gottlieb 10,-, Alt 5,-, Arbeiter der Firma Groschkus 25,-, Mit­glieder der Union - Druckerei 7,50, Pankow 0,75, M. S. 40,-, zum Landtagswahlfonds v. d. Malern d. Firma W. Wolff, Wedding 11,-, zum Wahlfonds, Bierprozente d. Firma Heyde 20,- bon d. Kollegen der Argus- Motoren- Ges. 10,-, Karl Berger 2,-, Ueberschuß des Theatervereins Kornblume" bei Wilke 25,90, von den Arbeitern der Firma F. A. Schulze 44,70, Monatsbeitrag Raschke 10,-, A. B. Während die industrielle Depression sich fortschreitend ver- Schweinepreise auf als im Vorjahr. Mister 1,-, Laahs 653. Bezirk 10,-, Drbis 661. Bezirk 1,-, Laahs 656a Beziri 10,-, Ueberschuß vom Vergnügen des 566. Bezirks schärft, das Einkommen der Arbeiterklasse abnimmt, die Arbeits- Schweinepreise hat sich fast unmittelbar auch schon eine 65,07, von den Drehern und Maschinenarbeitern der Firma Bolzani losigkeit immer mehr um sich greift, sind die Preise der wich Steigerung der Schweinefleischpreise an­4,25, zur Landtagswahl, Plaz, C. Vetter 10, Ueberschuß tigsten Lebensmittel noch höher als im Vorjahre. Das ist ja geschlossen. Greifen wir für einige der wichtigsten deutschen bom Ausflug der Genossinnen der Rosenthaler Vorstadt auch die notwendige, gewollte und beabsich- Städte die gegenwärtigen Preise für Schweinefleisch 7,40, Defonom Schüler 30,-, Brauerei Bazenhofer 50- tigte Folge unserer 3ollgefeggebung. Denn die Er- heraus, so ergibt sich für fast alle in Betracht kommenden Gesamtpersonal der Buchdruckerei Sittenfeld, 8. Rate 59,35, Verband der Schmiede, Berlin 200,-, Berlin , 12. Kreis, eine Boltsfreundin höhung der Preise der notwendigen Lebensmittel ist die Vor- Städte eine Zunahme des Preises gegenüber dem vorjährigen. zum Siege 100,- Verband der Maurer, Sektion der Buzer 50,- bedingung für die Steigerung der Grundrente, zu deren Er- Wir geben zur Illustrierung wieder einige Städte, bei denen Buchdruckerei Emil Billig Nach., 7. Rate 10,80.-, Buchdruckerei reichung die politische Macht des Junkertums rücksichtslos sich der Markthallenpreis im Juni für ein Stilo Schweinefleisch Emil Billig Nachf., 8. Rate 8,55, Sechsertasse der Gießerei aufgeboten worden ist. Unsere Zollgefeggebung trägt aber auch in Mart wie folgt stellte: Hartmann, Köpenider Str. 154 10,-, Bäderei Genossenschaft die Hauptschuld daran, daß die deutsche Arbeiterklasse selbst um Berlin , Gerichtstr. 23, am 1. Mai gelieferte Arbeit 21, jene spärlichen Früchte gebracht worden ist, die sonst eine Periode Verband Deutscher Brauerei- Arbeiter, Settion I 100,-, Uebersch. b. fapitalistischer Hochtonjunktur den Arbeitern bringt. Die Zeit Märzttanz Gewerkschaftstart. Weißensee 5,25, von Gohr d. Schulz 3,-), von 1895 bis 1907 war für die Besitzenden in Deutschland Berlin , diverse Beiträge: Uebersch. v. Märzkranz v. d. organisierten eine Zeit unerhörter Reichtumszunahme, eine Zeit raschester Gemeindearbeitern der Gasanstalt Danzigerstraße, durch G. 14,65. Kranzübersch. A. E.-G., Abt. Arlt 13,-. Stoll. der Firma Sand- Affumulation, berauschender Vermehrung von Profit und mann 12,05. Abt 5,-. Uebersch. d. Kranzsammlung f. R. Hentschel Grundrente. Aber gleichzeitig war sie für die Arbeiter nicht aus den Lokalen v. Halwaß u. Berlewiß, Stralauer Allee 17,65. nur eine Zeit der Ueberstunden und der äußersten Steigerung Dr. 2. A. 100,-. Die Kontobucharbeiter vom Wedding 5,- der Intensität der Arbeit, sondern auch eine Zeit der schwersten der Schweinefleischpreis in allen diesen Städten erheblich Bis auf Stuttgart , wo der Preis gleich geblieben ist, ist Jule, Ritterstr. 85, 2. Quart. 08 22,10. Durch die Redaktion Kämpfe um Behauptung und Verbesserung ihrer Lebens­des Vorwärts" für Beförderung eines Chicagoer Briefes 4- haltung. Und in der Tat haben die Gewerkschaften siegreich höher als im Vorjahre. Die Zusammenstellung zeigt die B. 5. 50,-. A. B. 50,-. Bom allgemeinen Wahlverein gekämpft, und es ist nach den Angaben des britischen Bewegung sowohl in Nord- als in Mittel- und Süddeutschland ; der Frauen Berlins und Umgegend Breslau , aus dem Agitationsbezirt, 2. Quartal 08. Wahlkreise: Handelsministeriums gelungen, die Löhne während dieser die Verteuerung von Schweinefleisch ist also ziemlich all­Periode um 3 bis 8 Prozent zu steigern. So gering- gemein. Die Steigerung des Preises für Schweinefleisch Ohlau- Strehlen 80,-; Brieg - Namslau 26,44; Neustadt 15,51 fügig diese Steigerung auch sein mag gegenüber dem gleich macht im Vergleich zum Vorjahre durchschnittlich etwa 10 Pfennig für das Kilogramm aus. Da Leobschütz 4,45; Militsch - Trebniz 8,10; Summa 367,22. Bremen , zeitigen Anschwellen des Profits, besonders in den Zweigen etwa 10 Pfennig für das Kilogramm aus. Da sozialdemokr. Verein 4333,34. Bielefeld - Wiedenbrüd, sozialdemokr. Der fartellierten Industrie, so war sie doch ein Beweis, daß der monatliche Konsum etwa 118 Millionen Kilogramm be­Berein, 1. Quart. 08, 468,04. Beuthen - Tarnowit( Oberschl.), Jahres- der dem Kapitalismus immanenten Verelendungstendenz die trägt, so kann man leicht berechnen, daß sich bei gleichem beitrag des sozialdemokr. Wahlvereins 100,60. Baden- Baden , Wahl- Macht unserer Gewerkschaften erfolgreich entgegengewirkt hat. Konsum die Ausgaben für Schweinefleisch um zirka 12 Millionen freisbeitr. 4. Quart. 07 und 1. Quart. 08, 49,40. Bochum Aber um die Früchte ihres Kampfes hat die Wirtschafts- Mark monatlich erhöhen. Gelsenkirchen , Wahlkreisbeitrag 4. Quartal 1907/08, Und diese bedeutende Mehrausgabe trifft die Brandenburg - Westhavelland , ſozialdem. Verein, 1. Halbi. 08, 587, wieder zu bringen gewußt. Die Zölle haben den inneren deutsche Arbeiterklasse gerade in der Zeit eines starken Rück­537,-politik der herrschenden Klassen das deutsche Proletariat Bern 50,-. Dresden- Land, 6. sächs. Wahltr. 1600,- Dessau , fozialdemokr. Berein für Anhalt I 280,- Deligich- Bitterfeld, Markt der monopolistischen Preispolitik der Kartelle böllig gangs ihres Einkommens! Die bürgerlichen Dekonomen lieben es, von der Milderung Jahresbeitrag f. d. Wahltr. 80,-. Dresden- Altstadt, fozialdemokr. ausgeliefert, und die Kartelle haben von ihrer Macht, den

Anabe 5,-

Echo"-Vertrieb 12 000,-. Halle und Saalkreis, 2. Quart. 1908 400,-

Danzig .

Berlin Dresden

Chemnitz

Leipzig

Stuttgart . München

1907

1908

1,20

1,30

1,00

1,40

1,50

1,60

1,20

1,32

1,10

1,20

1,30

1,30

1,36

1,42

Berein April- Juni 08 261,20. Emden , 1. hannoverscher Wahlkreis Inlandspreis um den Betrag des Schutzzolls über den Weltmarkts- der Krisen zu sprechen, die in neuerer Zeit eingetreten sein 1. Duart. 08 34,10. Faltenberg( Oberschl.) 3,50. Flensburg , sozial- preis zu erhöhen, rücksichtslos Gebrauch gemacht. Die Er soll. In der Tat hat die riesige Konzentration der Kapital­demokratischer Zentralver. für den 1. u. 2. schlesw. holst. Wahlkreis höhung des Getreidezolls und das Verbot der kraft die Wirkungen der Krise für das Großkapital 1. Quart. 08 251,58 Frankfurt a. M., sozialdemokratischer Verein Vieh- und Fleischeinfuhr haben ebenso die Preise modifiziert. Aber diese Modifikation besteht darin, daß die 2. Quartal 08 970,-. Friedenau , X. 5,-. Grünau i. M., gej. der landwirtschaftlichen Artikel in die Höhe ge- Startelle und Syndikate einen großen Teil der schlimmen vom Personal der Norddeutſchen Brauerei 20,-. Gleiwi, ahl- trieben. freisbeitrag vom Juni 07 bis Juni 08 12,- Grogottersleben, trieben. Und so tommt das englische Handelsamt zu dem Wirkungen auf das unorganisierte Kleine und mittlere Kapital Wahlkreis Banzleben v. 1. Januar bis 30. Juni 08 200,-. Goch , Resultat, daß durch die letzten Zollerhöhungen das Brot allein einerseits, auf die Arbeiterklasse andererseits abwälzen. Wahlkreisbeitr. f. 1. u. 2. Duart. 1908 3,78. Geldern, Parteibeitrag um 23 Broz. im Preise gestiegen sei. Die für die Beköstigung Ueberhaupt unberührt ist von der Strise die Grundrente 5,- Gumbinnen Jnsterburg, 1. u. 2. Quart. 1908 12,57. Greiz , der Marinemannschaften notwendigen Lebensmittel geblieben. Brot und Fleisch sind teurer als je zuvor, und fozialdemokr. Verein Reuß ä. 2., 2. Quart. 1908 100,-. Hamburg , sind nach den deutschen amtlichen Ausweisen in den aus dem Elend der Arbeiter fließt den Grund­1. Wahlkreis 8000,-. Hamburg , 2. Wahlkreis 6000,-. Hamburg , legten fünf Jahren um rund 14 Proz. im Preise gestiegen. besitzern ein stets sich verbreiternder Gold­3. Wahlkreis 17 000,-. Hamburg , Landesorganisation, Hamburger Mit anderen Worten: die mühseligen, opferreichen Er- ftrom! Jst's da ein Wunder, daß die agrarische Begehrlichkeit rungenschaften, die die Arbeiter ihrer Organisation ver­Hannover, 8. Hannov. Wahlkr., a Konto der Monate Mai u. Juni banken, hat die wucherische Wirtschaftspolitik der Großgrund- feine Grenze mehr kennt? Die Junker haben bei den 1000,-. Höchst Usingen Homburg , sozialdemokr. Kreiswahlverein 812,-. Hagen - Schwelm , sozialdemokr. Verein 2. Quart. 1908 besitzer und der Großkapitalisten ihnen nicht nur wieder geraubt, Kämpfen um den Zolltarif ihre Macht erkannt und gesehen, Hanau - Gelnhausen Orb , Wahlkreisbeitrag 300,-fondern sie hat Profit und Grundrente auf Kosten des wirk wie sich politische Macht in Erhöhung des arbeitslosen Ein­Heffen( Großherzogt.), Wahlkreise: Alsfeld - Lauterbach 15,-; Bingen - lichen Arbeitslohnes weiter geschwellt! Wenn diese Ver- fommens umsehen läßt. Sollen sie jetzt sich dieses Einkommen Alzey 87,50; Darmstadt - Groß- Gerau 600,- Erbach - Bensheim schlechterung der Lage der Arbeiter weniger deutlich in die auch nur im geringsten schmälern lassen, weil die Politik, die 60,- Friedberg - Büdingen 240 ,; Gießen- Grünberg 135 ,; Mainz - Erscheinung getreten ist, so nur deshalb, weil die Hoch- sie treiben, die Reichsfinanzen in Unordnung Oppenheim 875,-; Offenbach - Dieburg 1050,-; Worms- Heppenheim tonjunktur ihnen reichlichere Beschäftigung gebracht, die gebracht hat? Was nügte ihnen dann die politische 105,-, Gumma 2617,50. Jena , Kreiswahlverein des 3. weimarsch. Arbeitslosigkeit in den meisten Zweigen auf ein Minimum Macht? Nicht einen Pfennig wollen sie beisteuern Wahltr., 1. Halbjahr 1908 534,10. Johanngeorgenstadt , 21. fäch reduziert hat. Die Arbeiter haben zwar für die einzelne Arbeits- zur Deckung des Defizits Defizits, das das sie verschuldet. Reichstagswahltr. 350,-. Köln a. Rh., Reg. 28. 28. 20,-. Kattowiz- Zabrze , Jahresbeitrag des sozialdemokratischen Vereins stunde einen Lohn erhalten, der, obzwar nominell etwas Ihre Schulden sollen die Besiglosen zahlen. Seine direkten Steuern, feine Abgaben bon dem riesig 102,-. Köln a. Rh., fozialdemokratischer Verein für die höher, in Wirklichkeit eine geringere Kauftraft und Einkommen! Neue Ent­

360,-.

G

Wahlkreise Köln- Stadt und Köln - Land 1000,- Königs- hatte, da die Lebensmittelpreise rascher gestiegen waren, als gesteigerten Vermögen berg- Land- Fischhausen, sozialdemokr. Berein 62,70. Leipzig - Stadt, der Lohn; aber die Arbeiterklasse hat im ganzen eine behrungen für die Arbeiterklasse, eine halbe Milliarde 12. fächs. Wahltr. a Konto 500,- Leipzig - Land, 18. fäch. Wahl- größere Anzahl Arbeitsstunden leisten können, indirekter Stenern! Hat der Bollwucher den Arbeitern die freis 7000,-. Lima i. Peru , 2. Nichter 20,-. Limbach i. S., und dies hat den Ausfall im Arbeitslohn wieder wett notwendigsten Lebensmittel verteuert, warum sollen nicht auch fozialdemokr. Verein f. d. 15. fächs. Wahlkr. 2. Quart. 08 400,-gemacht. Jetzt aber, in der Zeit der Depression, sind die die spärlichen Genüsse der Besitlosen noch weiter vermindert Ludenwalde, Rufus 5,-. Labiau - Wehlau , Kreisber. 1. u. 2. Quart. 08 hohen Lebensmittelpreise eine Gefahr für die Gesundheit der werden? Was die Handelspolitik begonnen, soll die Steuer­13,48. Landsberg Soldin, Wahlkreisbeitrag 100,-. Die Bollpolitik unserer politit vollenden! Der deutsche Arbeiter muß zwar am 17. fächs. Wahltr. 100,-. Marburg i. S., Wahlkreisbeitrag vom deutschen Arbeiter geworden!

0

Meerane ,

1./6. 07 bis 30./6. 08 66,20. Mülhausen i. E., sozialdemo- nationalen Parteien ist in Wirklichkeit eine nationale Gefahr Leben erhalten bleiben, um Profit für das Kapital, Rente fratischer Kreisverein, 2. Quartal 08 52,84. Mühlhausen - Langen - für das deutsche Volt. Und der Fortbestand dieser Politik für den Grundbesitz zu produzieren. Aber dazu ist es nicht falza- Weißensee , Kreisbeitrag für 2. Quartal 08 48,24. bedeutet zugleich den Fortbestand dieser hohen Preise, a so- nötig, daß er mehr konsumiert, als die Erhaltung seiner Arbeitskraft unbedingt erfordert. Wagt er's dennoch, so muß Neustadt( Holstein), 9. schlesw.- Holst. Wahlkreis 1. und 2. Duart. 08 gar ihre weitere Steigerung!

98,82. Nürnberg , Gau Nordbayern, Wahlkreise: Regensburg 30,-; Während trotz der günstigen Ernteaussichten die Mehr- er Strafe zahlen. Herabdrückung der Lebenshaltung der großen Amberg 6,30; Neumarkt 2,43; Neustadt a. W.-N. 18,80; of 114,84; und Brotpreise noch immer höher stehen als im Vorjahre, Masse des deutschen Volkes, das ist Anfang und Ende jener Bayreuth 110,04; Forchheim - Kulmbach 30,63; Kronach - Lichtenfels zeigt sich bei Schweinefleisch sogar eine neue be- Politik, die im offiziellen Schwindeljargon nationale Politie" 52,47; Bamberg 36,81; Nürnberg 1072,98; Erlangen - Fürth 453,21; beutende Preissteigerung. Ansbach - Schwabach 94,50; Eichstätt 12,12; Dinkelsbühl 17,01; Rothenbeutende Preissteigerung.

burg 7,59; Rigingen 12,60; Neustadt a. G. 7,80; Schweinfurt Wenn man für 21 deutsche Orte die Schweine.

heißt!

60,84; Würzburg 56,16. Summa 2192,18. Oberlangenbieľan, preise, die Ende Juni 1908 gezahlt wurden, mit denen Die Hintermänner der Hintermänner.

Ertrabeitrag über den Pflichtbeitrag aus dem Eulengebirge durch von Ende Juni 1907 vergleicht, so findet man nicht eine

1. Quart. 08 250,-.

A. R. 100,- Oberstein a. N., sozialdemokr. Verein für das einzige Stadt, in der der Schweinepreis damals nicht be- Eine durch die Blätter laufende Nachricht erinnert wieder Fürstentum Birkenfeld 64,70. Poeßned, Meiningen I und II erstes deutend niedriger gestanden hätte. An dem einen Markt hat zur rechten Zeit daran, daß hinter dem Eulenburg- Prozeß Quartal 08 218,70. Ronsdorf , Wahltr. Remscheid - Lennep - Mettmann sich die beste Sorte, an dem andern die geringste Sorte ber- lekten Endes politische Intrigen stecken. Der wackere Streiswahlverein 10,-. Rostod, Beitrag für Mecklenburg 600,- teuert, immer aber ist im Durchschnitt eine erhebliche Steige- Herr Harden, dem es ja nicht einfällt, aristokratische Schiltigheim , Beitrag der Drganisation 44,84. Stuttgart , G. 1. rung eingetreten. Es seien nur einige Beispiele für die Preis- Schmußereien ohne tiefere moralische Absichten ans Tageslicht 10,- Schwenningen , 9. württemberg . Wahltr. 121,40. Ulm , bewegung am Schweinemarkt angeführt. 50 Stilo kosteten zu ziehen, hat ja selbst vor Gericht und in seinem 14. württemberg . Wahltr. 1. Duart. 08 71,64, Barwärts Buch nämlich in Mart Ende Juni; Blatte oft und leidenschaftlich genug auseinander gefekt