Mr. 193.

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Berliner Volksblaff.

25. Jahrg

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Parlamentarier und Partei.

Mittwoch, den 19. August 1908.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.

Es braucht nicht gesagt zu werden, daß dieses parlamen- und römische Frage, Missionen, Vereinswesen), für die christ­tarische Idyll nur ein Traum ist und nicht mal ein liche Gesellschaftsordnung( soziale Frage), für christ. schöner Traum; denn das Herzerhebende an dem sozialdemo- liche Charitas und für christliche Bildung( Erziehung fratischen Freiheitstampf liegt eben darin, daß er die ganze und Unterricht, Wissenschaft und Kunst, Presse). Die Sigungen der Voltsmasse zu selbstbewußten, selbständigen Kämpfern erzieht, Ausschüsse sind der Deffentlichkeit nicht zugängig. Der Vorsitzende In dem Konflikt, den die süddeutsche Geheimkonferenz daß er neue, politisch denkende Menschen aus ihnen macht. des Ausschusses hat laut Geschäftsordnung des Vorstandes darauf und die badische und bayrische Budgetbewilligung hervor- Unsere Befreiung tann nicht ein Beschluß einiger von uns er zu halten, daß der vertrauliche Charakter der Ver­gerufen haben, liegt nicht, wie es vielfach dargestellt wird, ein wählter Vertreter sein, sondern nur die Frucht eines schweren sammlungen gewahrt wird und zu diesem Zwed die An­Gegensatz zwischen den nord- und den süddeutschen Genoffen. opfermütigen Ringens gegen alle Machtmittel der herrschenden fertigung von Aufzeichnungen über den Gang der Ver Soweit eine Verschiedenheit der Anschauungen hervortritt, Klassen. Jeder Mann wird dabei aktiv auftreten müssen. handlungen zu untersagen. Das Protokoll der Sigung findet sie sich weit weniger bei der Masse der Genossen als Nicht die Masse als Wähler, sondern die politisch und gewerk- soll nur den Wortlaut der Anträge und der Beschlüsse enthalten; in bei den Wortführern und Politikern, deren Anschauungen sehr schaftlich organisierte Arbeiterklasse selbst wird den Kampf zu dem vom Vorsitzenden des Ausschusses in der geschlossenen Sizung stark durch das bestimmt werden, womit sie sich tagtäglich be- führen haben. Daher ist es auch nötig, daß die Masse des der Generalversammlung zu erstattenden Bericht sollen Namens­schäftigen: durch den Kleinkram der politischen Verhältnisse. Proletariats selbst sich seiner Aufgaben bewußt wird, daß sie nennungen vermieden werden. Man sieht, die Katholiken­Für die Masse der Genossen besteht ein solcher Gegensatz nicht, nicht bloß einem Sozialdemokraten bei der Wahlurne vor tage sind vor störenden Zwischenfällen genugsam gesichert. Die An schon deshalb nicht, weil die Arbeiter in ihren Anschauungen einem anderen den Vorzug gibt, sondern bis in das träge werden sorglich gesichtet und auf ihre Unschädlichkeit geprüft, am stärksten durch ihr Milieu bestimmt werden, durch die Herz und die Nieren sozialdemokratisch fühlt ehe sie zugelassen werden. Die Arbeit in den Ausschüssen ist geheim, wirtschaftliche Ausbeutung. Dieselbe Ursache, die bewirkt, und den ft. und sollten sich dort Meinungsverschiedenheiten ergeben, so ist daß in den demokratischen Ländern Westeuropas und Welche Bedeutung bleibt aber dann dem Parlamentaris- dafür gesorgt, daß kein Laut davon in die Deffentlichkeit bringt. dem halbabsolutistischen Preußen und Rußland die sich mus? Eine sehr große. Er ist eines der besten und not- Die Behandlung der Anträge in den geschlossenen Generalversamm­ihrer Klassenlage bewußt gewordenen Arbeiter im wesentlichen wendigsten Mittel die Erfahrung hier und überall hat es lungen ist sehr oberflächlich. Debatten finden taum ſtatt; zu überall dieselben sozialistischen Anschauungen hegen, bewirkt gezeigt dem Arbeiter dieses sozialdemokratische Empfinden den meisten Anträgen wird, nachdem sie die Ausschüsse passiert auch, daß diesseits und jenseits der Mainlinie bei der Arbeiter- beizubringen. Er trägt die Aufklärung in immer weitere haben, nicht einmal das Wort ergriffen. So geht denn alles wie schaft kaum eine verschiedene Auffassung besteht. Ueberall Kreise, und durch den stetigen Kampf mit den Vertretern der am Schnürchen; die die mannigfachen Interessengegensätze im drängt die wirtschaftliche Sklaverei zum energischen, be- Bourgeoisie steigert er unsere eigene politische Einsicht. So Klerikalismus sind für die Tage der Katholikenversammlung beiseite dingungslosen Kampf gegen die Bourgeoisie die Bourgeoisie und ihre schmiedet er die Arbeiterklasse immer mehr zu einer Macht geschafft und damit alle Bürgschaften gegeben, daß von den Rednern Regierungen. zusammen. in hohen Tönen das Lied von der unüberwindlichen Macht und Was dem Konflikt zugrunde liegt, ist ein Gegensat Es versteht sich, daß deshalb die Rolle unserer Ab- unzerstörbaren Einigkeit des Katholizismus gesungen werden kann. zwischen Parlamentariern und Partei, der nur daraus ent- geordneten eine ganz andere ist, als die der bürgerlichen stehen konnte, weil es an der richtigen Einsicht in die Be- Parlamentarier. Sie stehen nicht als selbständige Gestern demonstrierten die katholischen Proletarier deutung des Parlamentarismus für unsere Bewegung fehlt, ach politiker da, losgelöst von der Masse und über der zu Ehren des Klerikalismus, heute mittag demonstrierten die Spröß und an deren Stelle eine bürgerliche Auffassung des Parlamen- Masse, sondern sie sind lediglich die Beauftragten, die Wort- linge der katholischen Bourgeoisie: die katholischen tarismus getreten ist, die zur sozialdemokratischen in schroffem führer des organisierten Proletariats. Sie spielen nicht nach Verbindungsstudenten. Leider sind, wie so oft noch, die Besitzenden die Widerspruch steht. eigenem Ermessen eine persönliche politische Rolle, schlaueren. Wenn die Sprößlinge der katholischen Bourgeoisie für Nach der bürgerlichen Auffassung regiert in wirklich sondern was ihrer Stimme Kraft und Wichtigkeit den Kleritalismus demonstrieren, so lohnt sich das für sie; er ist tonstitutionellen Ländern das Parlament. Das Parlament gibt, ist, daß aus ihrem Munde, das Proletariat eine der fräftigsten Stügen des Systems, dessen Nuznießer sie der­beschließt die Gesetze, und das Ministerium, das dort nichts spricht. Ea mag diesem oder jenem etwas ge- einft zu werden hoffen, und ist gegenwärtig das Bentrum auch etwas als ein Ausschuß der Parlamentsmehrheit ist, hat die aus- ringes dünken, nur im Auftrage der Partei und streng ge- außer Kurs gefeßt, bald ist es mit oder ohne Bülow- wieder führende Gewalt. Die Parlamentsmitglieder sind es also, die bunden an ihre Beschlüsse als Parlamentarier aufzutreten. regierende Partei, und der Plaz an der Staatstrippe steht seinen nach eigenen Ansichten und eigenem Willen die Geschicke der Die Freiheit des bürgerlichen Politikers, der eine persönliche Schüßlingen wieder frei. Aber weshalb demonstrieren die katholischen Völker lenken. Sie sind im kleinen Maßstab die großen Rolle spielen fann und in den berwickelten" Verhältnissen Arbeiter für den Klerikalismus, der für sie nichts als Vertröstungen Männer", die nach der bürgerlichen Anschauungsweise die nach freiem Ermessen seine Entscheidung trifft, dünkt ihm auf das Jenseits, einige Brockenspenden für das Diesseits, im übrigen Geschichte machen. Welche Rolle spielt dabei nun die Volts- schöner. In Wirklichkeit ist jedoch alle Kraft und Gewandheit aber nur die Ausrede hat, daß es immer Arme und Reiche auf Erden masse? Sie tritt einmal in und so vielen Jahren auf die und aller politischer Scharfsinn des einzelnen nebensächlich gegeben hat und nach Gottes Willen auch weiter geben wird, Bühne, um die Abgeordneten zu wählen und versinkt dann gegenüber der gewaltigen Straft, die aus der revolutionären daß die Armut eine Tugend und das Jammerleben ein Verdienst wieder für die Dauer der Parlamentsperiode in die Nacht der Masse spricht. mit der Anwartschaft auf den Himmel ist! Warum haben die Einflußlosigkeit. An einem Lage ist sie souverän, und dann Für unsere Partei ist es deshalb eine entscheidende Macher des Katholikentages nicht den Arbeiterumzug und die wieder so und so viele Jahre Untertan, passiver Bürger. Die Frage, ob die bürgerliche Auffassung des Parla Studentenfahrt, den Festzug des Elends und den Festzug des Reich politischen Geschäfte werden von den Abgeordneten selbst be- mentarismus sich in ihr Geltung zu verschaffen weiß. tums vereinigt; weshalb haben sie nicht jedem Wagen mit den ge­sorgt; sie sind die Staatsmänner, die die schwierige Stunft der Wenn unsere Parlamentsmitglieder sich über die Partei stellen, puzten und geschniegelten Bentrumsjüaglingen einen Trupp von Politik verstehen; deshalb sind sie eben gewählt worden. Das sich als die gewandten Staatsmänner geben wollen, Elend und Arbeit ausgemergelten Proletariern aus den rheinisch­Volk selbst versteht nichts davon und soll deshalb auch nicht über deren politische Taten die Masse nicht urteilen darf; westfälischen Fronfesten des Kapitals folgen lassen? Die Herrlichkeit weiter dreinreden. wenn sie ihre Haltung durch persönliche parlamentarische Auf der bestehenden Weltordnung und der Segen der christlichen Sozial­In der Politik der Bourgeoisie stimmt das auch; feit- fassung, statt durch die der Partei bestimmen lassen, wenn sie politit hätte nicht besser zum Ausdrud gebracht werden können. dem sie ihre großen Klassenkämpfe durchgefämpft hat, bewegen an Stelle des Proletariats selbst die sozialdemokratische" Die Pracht und Größe einer Katholikentagsfesthalle hat ihre sich ihre politischen Kämpfe um fleine Interessengegensätze, Politik in den Parlamenten machen wollen, dann geht der Nachteile. Die Redner, auch die stimmkräftigsten, haben Mühe, den für die mit kleinen Mitteln, mit Schacher und Intrige, mit Charakter der Partei verloren. In welche Richtung die Politik Anforderungen des Raumes gerecht und von all denen, die für ihre Blockbildungen und Ministerstürzen gestritten wird. Große, ihrer Politiker dann verläuft, zeigt sich in dem Gegenstand Mark Eintrittsgeld auch etwas haben wollen, berstanden zu werden. scharf umgrenzte Ueberzeugungen fehlen und sind auch nicht des gegenwärtigen Disziplinbruches, der auf ein Entgegen- Heute aber, in der ersten öffentlichen Generalversammlung läßt sich's nötig! Gewandte Menschenkenner, energische Draufgänger, tommen gegen die bürgerliche Regierung hinausläuft, zu besonders traurig an. Ein starker Regen praffelt aufs Holzbach und schlaue Intriganten oder gute Redner werden zu Partei- dem in der Lage und dem Empfinden des Pro- gegen die leichten Wände der Festhalle; auf den Galerien, dann auch führern, die die anderen mitschleppen. Die Politik ist lediglich letariats selbst tein Anlaß liegt. Jedem Versuch, im Saale und schließlich auch auf der Tribüne, wo die hohen ein Geschäft. Die erste Pflicht der Abgeordneten besteht sich über die Parteibeschlüsse hinwegzusehen, muß deshalb das Herren der Kirche und des Zentrums fizen, spannen sich Schirme darin, für ihren Kreis, für ihre Wähler und namentlich für Proletariat aufs energischste entgegentreten. auf. Es regnet durch. Graf Braschma, der Präsident, der eine einflußreiche Personen ihres Streifes Sondervorteile heraus­lange Rede zum Lobe des Papsttums hält, tämpft mit dem Aufgebot zuschlagen. Von einer Eisenbahnsubvention oder einer seiner ganzen Lungenkraft gegen das immer stärker werdende Regen­Gehaltsaufbesserung für bestimmte Gruppen, wenn nicht gar geprassel. Vergebens, er bricht seinen Vortrag ab. Um über die von einer Beamtenstelle für den Vetter des Wahlvereins­unbequeme Lüde im Programm wegzukommen, stimmt die Ver­vorsitzenden hängt die Stimme des Abgeordneten für die Vor­fammlung den Sang bom, to ahren Christentum" und das lagen der Regierung ab. Großer Gott, wir loben Dich" an...

Katholikentag.

Düsseldorf , 17. Auguft.

Die erste geschlossene Generalversammlung ist

daß

In Frankreich mit seiner stagnierenden Bourgeoistlasse Der jezige Katholikentag steht unter dem Zeichen des fünfzig. kann man die schlimmsten Auswüchse dieses bürgerlichen Bar- vorwiegend mit der Erledigung von Formalien angefüllt. Der Vor- jährigen Priesterjubiläums des gegenwärtigen Oberhauptes der Iamentarismus ſtudieren, dem die Auffassung zugrunde liegt, fizende des Lokalfomitees berliest das päpstliche Antwortschreiben römischen Kirche. Die Verherrlichung des Papsttums, den daß die Politik eine besondere Kunst ist, die die Masse nicht auf die Huldigungsadresse des Katholikentages und teilt dann den Verdiensten der Kirche, dem Segen des Glaubens sind die versteht und für die man eine besondere staatsmännische Be- wesentlichen Inhalt der bischöflichen und der übrigen Antwort Reden der öffentlichen Versammlungen gewidmet. Dem ersten gabung braucht. Sie stellt die Politiker über das Bolt und in schreiben mit. Sodann wird der Vorstand des Katholikentages ge- Redner des heutigen Abends, Professor Mausbach( Münster ), ihrer Praris unabhängig vom Volte. wählt. Präfident ist Graf Braschma, Reichstags- und Landtags ist die heille Aufgabe geworden, die päpstliche Enzyklika wider den In dem demokratischen Charakter der Sozialdemokratie abgeordneter, erster Bizepräsident der Fabrikant Stommerzienrat Modernismus als eine Weisheit und Großtat der Kirche zu liegt schon begründet, daß hier das Verhältnis umgekehrt ist müller Hoberg( M.- Gladbach), zweiter Vizepräsident der Arzt preifen. Mausbach , der ein geschickter und lungenkräftiger Redner und sein muß. In der sozialdemokratischen Partei erwacht Dr. Burguburu( Straßburg ). Zu Ehrenpräsidenten werden ist, geht zeitweise in dem dauernden Wüten der Elemente unter. die Masse selbst zum politischen Leben. Sie weiß, daß sie gewählt Oberlandesgerichtspräsident Dr. Spahn und Landes- Der Redner verurteilt den Modernismus, dessen Fehler er darin nicht von anderen, sondern nur von sich selbst rat a. D. Dr. Frisen( Düffeldorf). Vor zwei Jahren in fieht, daß er die Zustände des Durchgangs, der Unreife als das All­befreit werden kann. Zwar ist bisweilen auch in unseren Essen machte man ein großes Wesen daraus, man gemein- und Endgültige ansicht. Er findet sich mit dem vermittelnden Reihen die Anschauung aufgetaucht, als ob wir durch einfache einen Arbeiter, Herrn Giesberts, in das Präsidium berief; Ausweg ab, daß die Kirche die Wissenschaft zu fördern und ihre Parlamentswahlen die politische Herrschaft erreichen könnten. der also Begnadete pries in seiner Dankrede dieses Ereignis Lehre dem Bewußtsein der Gebildeten näherzubringen habe, aber Wenn wir immer mehr Anhänger und dadurch immer mehr als einen Beweis für die Mündigkeit und Gleichberechtigung des das Dogma und die Autorität der Kirche müsse vor aller Anfechtung Mandate bekommen, so haben wir, hieß es, schließlich die Arbeiterstandes. Diesmal muß sich der katholische Arbeiterstand mit Mehrheit im Parlament und machen Gesetze in unserem Geiste. einem vierten Schriftführer, wozu man ben bayrischen Abgeordneten Dieser Zukunftstraum liegt ganz im Sinne des bürgerlichen Oswald machte, begnügen. Barlamentarismus: das Volt hat bloß richtig zu wählen. Die gefchloffenen Generalversammlungen, die am Vormittag statt Das Ziel alles Strebens ist lediglich, möglichst viel sozial- finden, dienen der Beratung der Anträge; diese müssen fagungsgemäß demokratische Wähler zu finden, d. h. Personen, die Sozial- vier Wochen vor dem Ratholikentag eingereicht werden. Ueber ihre demokraten wählen. Die Abgeordneten machen dann alles Bulaffung entscheidet das Lokalkomitee und das Zentralfomitee; der weitere in Drdnung, und sie sind es, die die sozialistische Antragsteller kann im Falle der Abweisung den Vorstand des Katholiken Gesellschaft durchführen. Die Masse der Arbeiterschaft hat sich tages( Präfidium, Schriftführer) zur endgültigen Entscheidung an passiv zu verhalten und erhält als Lohn für ihr richtiges rufen. Die Anträge werden in Ausschüssen borberaten; solche Wählen die Befreiung von Dben. Ausschüsse werden gebildet für die Freiheit der Kirche( Papst

gesichert sein. Mausbachs Rede ist im Grunde nichts als eine ge­lehrte Umschreibung des Wortes des Präsidenten des vorigen Statholilentages: Ist die Forschung Sache der Wissenschaft, so ist die Entscheidung Sache des firchlichen Lehramtes". Die Aus führungen des gelehrten Profeffors blieben zwar bei dem Regen­geraffel und bei der im Glauben mehr als im Wissen starken Qualität der Zuhörer im allgemeinen unverstanden, aber der übliche brausende, nicht endenwollende Beifall" machte dennoch die Festhalle erzittern.

Ueber den Segen des Ratholigismus redete Reichs­tagsabgeordneter Dr. Bitter Kiel. Es versteht sich, daß ein