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wurde ihm von der Bestie von Mutter der Mund zugestopft. Nenes königl. Opern- Theater. Sonntag: Die Bohème. Montag:| folgender Umstand. Im Jahre 1894 fat Lang in einer Dis Währenddem bemühte sich der Wüstling, sein Vorhaben aus- Tannhäuser.( Anfang 7 Uhr.) Dienstag: Rigoletto. Mittwoch: Margarete. ziplinaruntersuchung verwickelt. Im Laufe der Untersuchung lief zuführen. Das wäre ihm auch gelungen, wenn nicht im Lammermoor. Sonntag: Die Bohème. Montag: Tannhäuser. ( Anfang baren Inhalt hatte: Donnerstag: Die Bohème. Freitag: Margarete. Sonnabend: Lucia von bei dem Konfiftorium ein fingierter Brief ein, der folgenden fonder­legten Moment eine alte Flurnachbarin dem bedrohten Kinde 7 Uhr.) zu Hilfe gekommen und es aus den Händen der menschlichen Räuber. Dienstag: Medea. Mittwoch: Bas Ihr wollt. Donnerstag: herabgesunken. Ich wurde in verschiedenen Wirtſchaften veranlaßt, Deutsches Theater . Sonntag: Was Ihr wollt. Montag: Die Ich bin vom Lehrer zum sozialdemokratischen Kolporteur Bestien befreit hätte. Und ein solches Verbrechen mebea. Freitag: Des Meeres und der Liebe Bellent. Sonnabend: Ein Briefe zu schreiben, die arge Anschuldigungen gegen Pastor Lang foll mit dem Schleier der Geheimnisträmer ei Sommernachtstraum. Sonntag: Medea. Montag: Stettenglieder. zugedeckt werden? Fürchtet man eine Schädi­enthielten. Er bedauere das jetzt und werde, oa er jest wieder Deutsches Theater( Sammerspiele). Sonntag: Gyges und eine gesicherte Eristenz habe, es gewiß nicht wieder tun." Unter­gung der Germanisterungspolitik in der sein Ring. Montag: Frühlings Erwachen. Dienstag: Lysistrata. Mittwoch: schrieben war der Brief: Georg Seidel, süddeutscher Sozial­Ostmark durch Betantwerden, welcher Scheu- abend: Frühlings Erwachen. Sonntag: Lysistrata. Montag: Aglavaine Nju. Donnerstag: Aglabaine und Solisette. Freitag: Gespenster . Sonne bemokrat und Kolporteur." fäligkeit ein töniglich preußischer Polizei- und Solisette. Die Handschrift dieses Briefes stimmt mit der über. beamter fähig war? Leffing- Theater. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Rosenmontag. Abends: ein, die die Briefe mit den anonymen kotigen Schweines Der Raub der Sabinerinnen. Montag: Die Weber. Dienstag und Mitt reien geschrieben hat. Der Pastor behauptete nun, Seidel woch: Der Raub der Sabinerinnen. Donnerstag: Der Biberpelz. sei in Zehden an der Oder zu der Zeit, wo er dort Pfarrer war, Freitag, Sonnabend und Sonntag: Der Naub der Sabinerinnen. Montag: Lehrer gewesen, habe ihn bis in die Mitte der neunziger Jahre Weber Montag, 31. August: Der Dieb. Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag, Seidel seit dem 15. Mai 1884 sich in Amerika befindet und seit Neues Theater. Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und wiederholt mit ihm gesprochen. Nun ist aber festgestellt, daß 30. August: Baccarat. Nenes Schauspielhans. Täglich: Die Dollarprinzessin. dieser Beit niemals in Europa gewesen ist, fowie, daß es voll­Kleines Theater. Täglich: 2x2= 5. Sonntag, 30. August, nach fommen ausgeschlossen ist, daß er die Briefe bon 1893 und später mittags 3 Uhr: Mandrogola. geschrieben hat. Residenz- Theater. Täglich: Der Floh im Dhr. und nächsten Sonntag: Frau Warrens Gewerbe. Montag und Mittwoch: Hebbel Theater . Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Sonnabend Cyprienne. Freitag: Vorm Tode. Die Stärkere. Feuerspielen. Nächsten Montag: Unbestimmt.

Ein überaus roher und brutaler Angriff

gegen eine wehrlose alte Frau führte gestern den früheren Rechts. Die Theater. Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und hinein häufig mit Gaben bis zu 40 und 50 M. unterstützt, auch

anwalt und jezigen Rechtskonsulenten Adolf Wolff unter der An­flage der Körperberlegung vor die 6. Ferienstraffammer des Land­ gerichts I . Der Angeklagte gehörte früher dem Rechtsanwalts­stande, aus dem er aber schon vor längerer Zeit aus verschiedenen Gründen ausgeschieden ist, an. Er betreibt seitdem das Getverbe eines Rechtskonsulenten. Am 15. Januar d. J. stand vor der Zivil­kammer des Landgerichts I in der Grunerstraße ein Termin in einer Chefcheidungsklage an, welche ein Herr Riediger gegen seine Ehefrau angestrengt hatte. In dieser Sache war der Angeklagte auf Antrag des Klägers geladen worden, um über seine Bes ziehungen zur Ehefrau R. Auskunft zu geben. Wolff verweigerte damals feine Aussage, nicht, wie er jest erflärte, weil er fich schuldig gefühlt habe, sondern weil in der Bibel gesagt sei: Eure Rede sei ja, ja oder nein, nein, habe er seine Aussage und den Eib abgelehnt. Um die Behauptungen des Klägers zu unterstügen, war zu dem Termin auch eine Frau Springer geladen worden. Kaum hatte der Angeklagte die Frau S. auf dem Korridor be­merkt, als er ohne jede Veranlassung auf sie losstürzte. Die sehr schwächliche alte Frau stürzte zu Boden und wurde von Wolff mit Fußtritten gegen den Leib und Faustschlägen auf dem Kopf in der barbarischsten Weise mißhandelt. Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten nur zu einer Geldstrafe von 300 M., da ihm zu­gute gehalten wurde, daß er sich in einer großen Erregung be= funden habe. Gegen dieses so überaus milde Urteil legte W. auch noch Berufung ein und behauptete, daß er sich in einer frankhaften Erregung befunden habe. Das Gericht verwarf die Berufung des Angeltagten. Der Vorsitzende Landgerichtsdirektor Dr. Göbel be­dauerte, daß nicht auch die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt habe, da sonst der Angeklagte mit Rücksicht auf seine bespiellose Roheit und Brutalität zu einer eremplarischen Gefängnisstrafe berurteilt worden wäre.

Ein schwerer Bauunfall,

bei welchem ein 18jähriger Maurergeselle durch Erdmassen ber schüttet und getötet worden war, beschäftigte gestern unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Reichhelm die 2. Ferienstraftammer des

Lustspielhaus. Täglich: Die blaue Mans.

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Papieres gehörte, auf welchem der anonyme Brief an Ida Berg­papier gefunden, zu dem mit Bestimmtheit der Viertelbogen Beim Pastor Lang wurde ein halber Bogen Schreib­mann geschrieben ist. Ebenso wurde bei ihm ein weiterer halber Bogen Papier gefunden, zu dem ganz zweifellos das Trianon Theater. Täglich: Frl. Josette meine Frau. Papier gehört, auf welchem der anonyme Brief an Alma Topp Theater des Westens. Täglich: Ein Walzertraum. geschrieben ist. Bei diesen Funden hat der Angeklagte nach dem Schiller Theater O. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Die Afrikanerin. Eindruck eines Zeugen mit sich gefämpft, ob er feine Täterschaft ge­Abends 8 Uhr: Der Troubadour. Montag: Der Waffenschmied. Dienstag: stehen solle. Dann aber hat er heftig auf den Tisch geschlagen und Messandro Stradella. Hugenotten . Dittwoch: Der Prophet. Donnerstag: mit überlauter Stimme gesagt, er wisse von den Briefen nichts. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Undine. Die Zauberflöte. Freitag: Martha. Sonnabend: Oberon. Nächsten Montag: Fidelio. Abends 8 Uhr: Die Jüdin. In seinem Gutachten bemerkt Dr. Nehring, daß bis 1906 Santor Wunstorf dieselbe Tinte verwendet habe, wie Pastor Lang. Der Schiller Theater Charlottenburg. Sonntag nachmittags 8 Uhr: anonyme Briefschreiber hat durchweg dieselben Tinten benutzt wie Stein unter Steinent. Abends 8 Uhr: Das Stiftungsfest. Montag: Ein Bastor Lang; er hat auch zur selben Zeit die Tinten gewechselt und Fallissement. Dienstag: Das Stiftungsfest. Mittwoch: Das legte Mittel. ebenso zwei Briefe mit einer gemischten Tinte geschrieben zu Donnerstag und Freitag: Das Stiftungsfeft. Sonnabend: Philister. Die einer Beit, wo der Pastor Lang einen Brief mit derselben Tinte an ore. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Der Revisor. Abends 8 Uhr: Hans den Landgerichtsrat Ludewig richtete. 3 wei Briefe sind mit Huckebein. Montag: Ein Fallissement. Nabenvater. Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Täglich: Ein anderer Tinte geschrieben als sie der Angeklagte benutzt hat. Der an dem Briefe vorgefundene Teb ft off stimmt in drei Thalia Theater. Sonntag nachmittags 3%, Uhr: Charleys Tante. Fällen mit dem Klebstoff des Angetlagten überein. Alabendlich: Das Mitternachtsmädchen. Die Briefumschläge der anonymen Briefe stimmen in fe d) 3 Luifen Theater. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Das Schloß am Meer. oder sieben Fällen mit den bei Pastor Lang gefundenen Bis Donnerstag allabendlich 8 Uhr: Suse. Freitag: Geschlossen. Sonn Briefumschlägen überein. Das Papier der anonymen Briefe ist abend, Sonntag und Montag: Staatsanwalt Alexander. der Sünde. Allabendlich 8 Uhr: Das Geheimnis von New York . Nächsten den beiden schon erwähnten Briefen an Ida Bergmann und Alma Bernhard Rose- Theater. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Im Hause sehr häufig dasselbe wie das beim Angeklagten vorgefundene. Von Sonntag nachmittags 3 Uhr: Im Haufe der Sünde. Topp steht es unzweifelhaft fest, daß das dazu benutte Papier von Gebr. Herrnfeld- Theater. Täglich: Das tommt dabon! Es lebe einem halben Bogen Papier abgerissen ist, der dann beim An­bas Nachtleben.( infang 8 Uhr.) geklagten borgefunden wurde.- Der Sachverständige Archivar Dr. Mad tommt in seinem Gutachten zu dem Er­gebnis, daß zwischen der Schrift des Angeklagten und der in den Brief an Jörn

Metropol- Theater. Allabendlich: Das muß man seh'n!( Anf. 8 Uhr.) Wintergarten. Allabendlich: Spezialitäten. Apollo- Theater. Allabendlich: Bera Violetta. Spezialitäten.

Landgerichts III. Wegen fahrlässiger Tötung war der Bauunter mitentialitäten endlich 8 Uhr: Spezialitäten. Sonntag nach. anonymen Briefen, betreffend die Affäre Seidel, große Aehn

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Gustab Behrens Theater. Spezialitäten.

Berliner Prater Theater. Allabendlich 7 Uhr: Die Welt ein Paradies. sowie die Aufschrift eines an Sermine Bertram und eine anonyme Walhalla Theater. Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Karte an Alma Topp rühren bestimmt von der Hand des Ange­Carl Haberland Theater. Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. flagten her. Auch bezüglich einer weiteren Briefferie kommt der Fröbels Allerlet Theater. Allabendlich: Witt bollen Segeln. Sachverständige zu dem Schluß, daß sie alle bom Angeklagten ber­Spezialitäten. faßt seien. Der Schriftfachverständige Langenbruch, der dann sein Gutachten erstattet, kann sich diesem Schluß mit derfelben Sicherheit nicht anschließen. Er nimmt nur hohe Wahrscheinlichkeit dafür an, daß der Ange­flagte in den von Dr. Mad angenommenen Fällen der Briefschreiber fei; ben Gedanken, daß Kantor Wunstorf der Schreiber dieser Briefe set, lehnt auch er ebenso entschieben ab wie Dr. Mad, twobei aber doch die Möglichkeit bestehen bleibe, daß diefe Briefe von dem Kantor inspiriert feien.

Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Sonntag: Die Gletscher der Hochgebirge und die Eiszeit unserer Heimat. Montag: Durch Dane mart und Gübschieben. Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag, ben 30. Auguft: Ueber den Brenner nach Venedig . Mittwoch und Freitag: Von der Zugspite zum Batmann.( Unfang 8 Uhr.) Sternwarte, Invalidenstr. 57-62.

Vermischtes.

nehmer Paul Lucas angeklagt. Der angeschuldigte ist ein früherer Stuttateur und führt nunmehr seit einigen Jahren Bauten für fremde Rechnung aus. Im Herbst v. J. hatte B. auf dem Gründ Stück Schlieperstr. 80 in Tegel ein Stallgebäude zu errichten. Am 29. August ereignete sich hier ein schwerer Unfall. Der 18jährige Maurergeselle Gläfener arbeitete gerade in einem tiefen Schacht, welcher für die Grundmauern ausgehoben worden war, als plötz lich die nicht genügend versteiften Seitenwände nachgaben und die viele Zentner schweren Erdmassen auf G. herabstürzten. Det Unglückliche wurde völlig verschüttet. Trotzdem sofort mit Schaufeln das Erdreich weggeschafft wurde, fonnte man ben bei Lebendigem Leibe Begrabenen nur noch als Letche wieder an das Tageslicht schaffen. Gegen den Angefchuldigten wurde Antlage wegen fahrlässiger Tötung erhoben, da er als Leiter des Baues nicht für eine sichere Absteifung der Baugrube gesorgt haben sollte. Zu der gestrigen Verhandlung waren als Sachverständige ben Rennenging Berurteilung bes Paftor Lang. gierungsbaumeister Schulz, der Zimmermeister Engelte und der Baumeister Frohnede geladen worden, die zu einem nicht uner. ang aus Gedenbed, über die wir am 15. b. M. berichteten, ist In der Anklage gegen den Pastor und Schulinspektor heblich voneinander abweichenden Gutachten kamen. Die Ver- gestern früh um 3% Uhr nach stebentägiger Verhandlung das Urteil teidiger hielten die Freisprechung des Angeklagten für geboten, da bom Landgericht Braunschweig gefällt. Das Gericht sprach den Anbet Wiesenthal und Mariannenstr. 48 bei Liebehenschel von 3-6 11hr. Allgemeine Familien- Sterbekaffe. Seute Babitag: Aderftr. 123 nicht nur bie Gutachten der Sachverständigen erheblich von einander geklagten von der Anklage der Verleitung zum Mein­abweichen, sondern man auch von einem viel beschäftigten Bau- eid und der Beamten bestechung frei, berurteilte Deffentliche Bersammlung im Rofenthaler Hof"( großer Saal), Rosenthaler Achtung, Fleischer. Dienstag, den 25. August, abends 9 11hr: meister nicht verlangen könne, daß er auf mehreren Bauten zu ihn aber wegen Beleidigung in zehn Fällen und Straße 11/12( vis- a- vis Muladstraße). gleicher Beit sich um ganz selbstverständliche Maßnahmen, wie in wegen Nötigung in einem Fall zu anderthalb Berufsgenossenschaft und die Gleichgültigkeit vieler Fleischermeister in bezug Tagesordnung: Die Fleischerel dem vorliegenden Falle das Absteifen der Grube, fümmern müsse. Jahren Gefängnis. Sechs Monate wurden auf die Unter auf Leben und Gesundheit der Angestellten. Hierzu fei der Mauerpolter verpflichtet. Der Staatsanwalt be fuchungshaft angerechnet. Gin Antrag der Verteidigung auf Haft. Frankfurt a. M. Die Berliner Fleischergesellen- Brüderschaft und die" Gelben" Geferent: B. Fischkomsti antragte 3 Monate Gefängnis. Das Gericht tam jedoch den Aus- entlassung wurde wegen Fluchtverdachts abgelehnt. am Scheidetege. Referent: B. Bergmann. führungen der Verteidigung gemäß zu einer Freisprechung.

Eine Reihe anonymer Briefe mit haarsträubend unfittlichem, zotigem Inhalt bildete die Grundlage des Strafverfahrens. Die Wochen- Spielplan der Berliner Cheater. Täterschaft derjenigen Briefe, die zugleich zur Verleitung zum Meineid aufforderten, blieb ziweifelhaft. Anders lag es mit einer Königl. Opernhaus. Sonntag: Carmen. Montag: Fibello. Diens. Reihe von Briefen, die gröbliche Verdächtigungen, Berleumdungen tag: Lohengrin. ( Anfang 7 Uhr.) Mittwoch: Der Postillion von Lonjumeau. und Beleidigungen seruellen Inhalts enthielten. Für die An­Donnerstag: Samson und Dalila . Freitag: Die Meistersinger von Nürn- nahme der Täterschaft des Pastors und Schulinspektors tamen in berg.( Anfang 7 Uhr.) Sonnabend: Salome.( Anfang 8 Uhr.) Sonntag: Betracht: eine wahrheitswidrige Ausrede des Pastors, das Er­Cavalleria rusticana. Bajazzi. Montag: Unbestimmt. Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Ballensteins Tob. Montag: gebnis der Haussuchung, das Gutachten des Sachverständigen und Die Journalisten. Dienstag: König Richard III. Mittwoch: Die Raben eine Reihe von Zeugenbekundungen. Der Kantor Wunstorf , steinerin. Donnerstag: Der Schwur der Treue. Freitag: Iphigenie auf mit dem der Pastor in heftigster Feindschaft lebte und der der Zauris. Sonnabend: Biel Lärm um Nichts. Sonntag: Die Naben- Täterschaft geziehen wurde, bekundete unter Eid, daß er zu den steinerin. Montag: Agnes Bernauer . Briefen in keinerlei Beziehung stehe. Gegen den Pastor sprach

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Der Pastor ist auch auf seinen Geistesguftand hin untersucht worden. Nach Annahme der Sachverständigen ist er jedoch tveber ieht noch frither geiftestrant, fondern gehört mur gu ben Degene­Biehung zu einander stehen. rierten, beren Intelligenz und Gefühlsleben nicht in normaler Be

den Großhandel in den Sentral- Markthallen. Warktlage: leif: Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über, Bufuhr schwach, Geschäft leblos, Preise unverändert. nügend, Geschäft sehr still, Preise nachgebend. Wild : Zufuhr ge­reichlich, Geschäft lebhaft, Preise schwankend. Fische: Bufuhr sehr reichlich, Geflügel: Zufuhr Geschäft sehr schleppend, Preise mehrfach nachgebend. Butter und Käse: Geschäft lebhaft, Breise unverändert. Gemüse, Dbst und Süd­früchte: Bufuhren ausreichend, Geschäft etwas lebhafter, Preise mehrfach

berändert.

Wetterprognose für Sonntag, den 23. August 1908. und ziemlich frischen westlichen Winden. Etwas fübler, zeitweise heiter aber sehr veränderlich mit Negenfällen Berliner Wetterbureau.

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