So ist also in dem Berliner Frauenbildungsberein in mehr| Mißverständnissen Anlaß bieten fönnte. Die Generalversammlung| Das Stiftungsfest. Donnerstag: Das Opferlamm. Freitag: Der Here als zehnjährigent mühebollem Aufbau von den proletarischen sprach den Wunsch der Auflösung des Vereins aus, falls bis dahin Ministerialdirektor. Sonnabend, nachmittags 3 Uhr: Die Macht der Frauen eine Stätte geistiger Kultur und wirtschaftlich politischer die Frage der Organisierung der weiblichen Jugend für Berlin ge- 85 Don Berlichingen. Abends: Die Macht der Finsternis. Montag: Finsternis. Abends: Das Stiftungsfeft. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Aufklärung geschaffen worden, die die weibliche Arbeiterschaft mit regelt ist. Das Stiftungsfeft. Genugtuung als ihr eigenstes Werk betrachten darf und die die Es geht aus unseren Ausführungen bereits zur Genüge her Mitglieder auch als solches nach ihrem vollen Werte zu würdigen vor, daß wir die Bedeutung und das Wirkungsfeld des Arbeite­wissen. Wie das z. B. die Stimmung in der kürzlich stattgefun- rinnenvereins durchaus nicht in erster Reihe in der ihm erst sehr denen Generalversammlung des Vereins bewies, in der nach dem kürzlich angegliederten Abteilung für die weibliche Jugend sehen. Inkrafttreten des Vereinsgesetzes die Frage einer etwaigen Auf- Diese Jugendsektion in ihrer gegenwärtigen Form ist dem Verein lösung erörtert werden mußte. Sämtliche Mitglieder waren sich nicht einmal aus dessen eigenster Initiative angeschloffen worden, hier darüber einig, daß der Verein unbedingt bestehen bleiben sondern auf den ausdrücklichen Wunsch der Berliner Genoffen, mit müsse, solange seine Aufgaben nicht in ganzem Umfange durch dem sich allerdings eine gleichzeitige Anregung verschiedener Ver­andere Organisationen abgelöst werden können; ja, fajt alle Redne- einsmitglieder begegnete. rinnen vertraten die Ansicht, daß ihm sehr wahrscheinlich stets ein weites Tätigkeitsfeld verbleiben werde, da gerade für die Art feines Wirkens schwerlich irgendwo ein vollwertiger Ersatz zu schaffen sein dürfte.

Es lag natürlich in dem Wesen eines Frauenvereins und entsprach auch dem erwähnten Wunsch der Berliner Genossen, daß sich der Verein zunächst der weiblichen Jugend annahm. Eine prinzipielle Anschauung, daß etwa gerade eine solche besondere Nun existierten natürlich eine Reihe von Gründen, die bei der Organisation für weibliche Personen die allein richtige Jugends gang neuen Situation, die das Vereinsgesez für die Frauen gee organisationsform darstelle, gab dabei durchaus nicht den Aus schaffen hat, wirklich für eine Aufhebung sämtlicher Frauen schlag. bildungsvereine zu sprechen scheinen, Gründe, die auch sicher auf Wie deshalb die Frage der Jugendorganisation auf dem Bar­dem Parteitage von einem Teil der Genossen gegen die Vereine ine teitag geregelt wird und ob nach dieser Regelung die Jugend­das alles berührt Feld geführt werden dürften. Es werden unstreitig viele der An- abteilung des Vereins bestehen bleibt oder nicht ficht sein, 1. jeder Frauenbildungsverein stelle eine sogenannte für uns ganz und gar nicht das Wesen der Frage. Es ist vielmehr Sonderorganisation dar, die jetzt, da die Frauen sich gemeinsam die Aufgabe der Genossen und Genossinnen auf dem Barteitag, mit den Männern organisieren fönnen, feine Gristenzberechtigung vor allem die Bedeutung der Frauenbildungsvereine für die prole­mehr habe, 2. die Bildungs- und Organisationsarbeit unter den tarische Frauenwelt zu prüfen und danach allein ihre Entscheidung Frauen, die die Partei bisher unter dem Zwang des früheren Ge- au treffen. sebes Frauenbildungsvereinen übertragen mußte, jei jetzt ziel­Harer und einfacher für beide Geschlechter gemeinsam durch die politischen Organisationen und ergänzend allenfalls durch ebenso gemeinsame Bildungsveranstaltungen zu übernehmen.

Bei dieser Argumentation übersieht man u. G. nur einen sehr wichtigen Bunft. Für die politische ebenso wie für die gelverkschaft liche Arbeit des Proletariats erscheint es sicher als das Jdeal, daß Männer und Frauen in voller Gleichberechtigung, mit gleicher Hin­gabe und gleichem Gifer für die Ziele der Sozialdemokratie tämpfen, und es ist keiner der schlechtesten Ruhmestitel der Partei, daß sie aus ihrer sozialistischen Weltanschauung heraus fich als bie erfte und bisher einzige theoretisch für diese absolute Gleichberech­tigung der Geschlechter einsetzt. Aber zwischen Theorie und Pragis bleibt sehr verständlicherweise auch hier noch ein weiter Schritt. Auch im Proletariat vermögen die Frauen durch die Erkenntnis des Jdeals der Gleichberechtigung allein noch nicht sofort eine durch Jahrtausende lange Tradition genährte geistige Winderentwide­lung abzuschütteln, auch im Proletariat und gerade hier am meisten leiden sie gegenüber den Männern unter einer fie schwer hemmenden doppelten Belastung. Sie stehen zu Hundert­tausenden im Erwerbsleben und sind zugleich durch Hauswirtschaft und Mutterschaft gebunden. Es ist nur zu natürlich, daß sich vors läufig bei jeder Zusammenarbeit von Männern und Frauen auch in der Sozialdemokratte diese Gemmungen und Entwidelungs differenzen zu ungunsten der Frauen bemerkbar machen. Bis auf wenige der Borgeschrittensten wagen sie in gemeinsamen Bersamm lungen usw. felten, den männlichen Genossen gegenüber ihre Mei­nung voll zur Geltung zu bringen, um so weniger, als einzelne Ge­noffen in der Praxis der Gleichberechtigungstheorie auch nicht immer huldigen.

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Dies ist der eine Gesichtspunkt. Daneben spricht noch eine ganz andere Erwägung ebenso stark für den Wert der Frauen bildungsvereine.

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Die Besonderheit des Weibes als Geschlechtswesen, als Ghe­frau, als Mutter, die Konflikte, die sich aus der erwähnten Doppel­aufgabe der Frau, ihrer gewerblichen und zugleich mütterlichen Inanspruchnahme ergeben, die Stellung des weiblichen Geschlechts in der geschichtlichen Entwickelung aus alledem ergibt sich ein weiter Kreis von Fragen und Problemen, deren Erörterung selbst redend der Frau viel näher liegt als dem Manne und auch für sie von ungleich höherer Bedeutung ist. Es ist gewiß nicht anzu nehmen und kann auch schwerlich von den Genoffinnen gefordert werden, daß für Männer und Frauen gemeinsame politische oder sonstige Beranstaltungen der Besprechung und Diskussion folcher fpeziellen Frauenfragen nur annähernd den gleichen Raum ge­währen könnten, wie ein Frauenbildungsverein.

Bersammlungen

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Veranstaltungen.

Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Heute, Sonne tag, Ausflug des Vereins und Jugendabteilung nach Grünau . Abfahrt zwischen 10 und 10 Uhr von den Stadtbahnhöfen und Görliber Bahnhof. Treffpunkt in Grünau , Restaurant " Jägerhaus" bis 12 Uhr. Dann übersehen nach dem Lokal Schmetterlingshorst", hier Treffpunkt für Nachzügler, auch von Köpenid zu erreichen. Montag, den 7. September, 8½ Uhr abends, im" Deutschen Hof", Luckauer Straße 15. Vortrag des Herrn Dr. Kern:„ Das Leben und die Kunst Giovanni Segantinis." Mit Lichtbildern. Gäste sehr will­tommen.

Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Sonntag nach mittag 3 Uhr: Der gehörnte Siegfried. Siegfried Tod. Abends: Jin weißen Nößl. Montag: Als ich wiederfam. Dienstag und Mittwoch: Egmont. Donnerstag: Als ich wiederfam. Freitag: Egmont. Sonnabend: im weißen Rößl. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Der gehörnte Siegfried. Siegfrieds Tod. Abends: Als ich wiederkam. Montag: Im weißen Rößl. Lorging Theater. Allabendlich: Baza. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Am Altar Thalia Theater. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Der Hochtourist. Abends sowie täglich: Das Mitternachtsmädchen. Sonntag, 13. September, nachmittags 3 Uhr: Der Meineidbauer. Luisen- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Sufe. Abends: Helga. Montag und Dienstag: Flachsmann als Erzieher. Mittwoch: Staatsa anwalt Alexander. Donnerstag und Freitag: Helga. Sonnabend: Staats­anwalt Alexander. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Ausgewiesen. Abends: Belga. Montag: Flachsmann als Erzieher.

Bernhard Rose Theater. Täglich: Das bemoofte Haupt. Sonntag, 18. September, nachmittags 3 Uhr: Das Geheimnis von New York . Cafino Theater. Allabendlich: Familie August Knoche. Sonntag nachmittags 4 Uhr: Der Brandstifter. Folies Caprice. Täglich: Die Brautschau. Die lustige Witwe. Barodie Theater. Täglich: Oavalleria rusticana und Berlin steht Stopp Gebr. Serrnfeld Theater. Täglich: Das tommt davon! Es lebe das Nachtleben.( Anfang 8 libr.) Metropol- Theater. Allabendlich: Donnerwetter tadellos.( Anfang 7 Uhr.) Balaft- Theater. Allabendlich: Der Seetadett. Spezialitäten.( Anfang 7% br.)

Wintergarten. Allabendlich: Spezialitäten.

Apollo Theater. Allabendlich: Vera Violetta. Spezialitäten. Passage- Theater. Allabendlich 8 Uhr: Spezialitäten. Sonntag nach mittags 3 Uhr: Spezialitäten.

Berliner Prater Theater. Allabendlich 7 Uhr: Die Welt ein Paradies. Walhalla Theater. Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Carl Haverland Theater. Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Fröbels Allerlei Theater. Allabendlich: Wit vollen Segeln. Spezialitäten.

Gustav Behrens Theater. Spezialitäten.

B

Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger. Urania- Theater. Taubenstraße 48/49. Dienstag: Die Gletscher der Hochgebirge und die Eiszeit unserer Heimat. Sonntag und Sonnabend, Wedding und Oranienburger Borstadt. Zusammenkunft Donners- ben 12. September: Bon der Zugspige zum Wakmann. Montag und tag, den 10. September bei Raabe, Kolberger Straße 23. Freitag: Ueber den Brenner nach Venedig . Mittwoch und Sonntag, den Kaffenschluß- Abrechnung und Situationsbericht. 18. September: Eine Nilfahrt bis zum zweiten Stataraft.( Anfang 8 Uhr.) Sonnabend, den 12. September, nachmittags 4 Uhr: Ueber den Brenner nach Benedig. Sternwarte, Invalidenstr. 57-62.

Wochen- Spielplan der Berliner Cheater. Königl. Opernhaus. Sonntag: Sardanapal.( Anfang 8 Uhr.) Montag: Tannhäuser. ( Anfang 7 Uhr.) Dienstag: Sardanapal.( Anfang 8 Ubr.) Mittwoch: Bar und Bimmermann. Donnerstag: Sardanapal ( Anfang 8 Uhr.) Freitag: Die Hugenotten. Sonnabend: La Traviata . Sonntag: Sardanapal.( Anfang 8 Uhr.) Montag: Die Walküre. ( An­fang 7 ühr.)

Vermischtes.

Rettung der Abgeschnittenen.

Gestern mittag ist es ben Rettungsmannschaften gelungen, bie mittag eingeschlossen gewesenen Bergleute woohlbehalten zu legten brei der auf Zeche Julius Philipp" feit Freitag nach­retten.

Man wird vielleicht darauf hinweisen, daß die jetzt überall entstehenden Bildungsausschüsse sehr wohl in der Lage seien, in ihren Vorträgen auch den besonderen Erfordernissen der Frauen­agitation volle Berücksichtigung zu widmen. Und in der Tat! Wir fönnen alle mur hoffen, daß die Bildungsarbeit in der Partei ein­mal auf solcher Höhe stehen und mit so reichen Mitteln und Kräften arbeiten werde, daß sie selbst derartige Spezialaufgaben wirklich umfassend zu erfüllen vermag. In diesem Falle werden sicher alle Sonderorganisationen, also auch die Frauenbildungsvereine tag, 13. September, nachmittags 3 Uhr: Die blaue Maus.

von Melfina. Dienstag: Das große Licht. Wiiltwody: Die Rabensteinerin Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Hamlet . Montag: Die Braut Donnerstag: Was ihr wollt. Freitag: Bring Heinrich IV. 1. Teil Sonnabend: Die Journalisten. Sonntag: Die Rabensteinerin. Montag: Clavigo. Die Torgauer Haide. Schier Uebermenschliches verlangt der Landrat des Stolper Neues tönigl. Opern Theater. Sonntag: Der Evangelimann. reises, ein Herr von Brüning. In Nr. 51 des amtlichen Kreis­Deshalb müssen gerade allen denen unter uns, die nicht bloß Montag bis Sonnabend: Geschlossen. Sonntag: Fra Diavolo.( Anfang blattes vom 2. September d. J. fordert er die Guts- und Gemeinde­dem Namen, sondern dem wirklichen Wesen nach die politische Zu 7 Uhr.) Deutsches Theater. Sonntag: Medea . Montag: Rettenglieder. borsteher auf, ihm die fatholischen Haushaltungsvorstände namhaft sammenarbeit der Geschlechter erstreben, alle Einrichtungen beson Dienstag: Medea . Mittwoch: Kettenglieder. Donnerstag: Mebea. Freitag: zu machen, die zur Staatseinkommensteuer veranlagt sind, dabei ders fördernswert erscheinen, die wie jeber gut geleitete Ar- stettenglieder. Sonnabend: Ein Sommernachtstraum. Sonntag: Medea. ben auch für 1008 beranlagten Staatseinkommensteuersatz anzu­beiterinnenverein der geistigen Aufklärung des weiblichen Proles Montag: Was Ihr wollt. geben. Man kann nun neugierig sein, wie die hinterpommerschen tariats dienen und dadurch erst für die politische Arbeit einen Deutsches Theater( Sammerspiele). Sonntag: Sozialaristo- Guts- und Gemeindevorsteher den Steuersatz vor 900 Jahren Stamm geschulter, den Männern ebenbürtiger und deshalb tat- traten. Montag: Frühlings Erwachen. Dienstag: Sozialaristokraten. sächlich gleich tätiger Genossinnen heranbilden. Mittwoch: Gyges und fein Ning. Donnerstag: Sozialaristokraten. Freitag: finden werden. Hoffentlich trübt der dabei verursachte Aktenstaub Frühlings Erwachen. Sonnabend: Lysistrata. Sonntag: Sozialaristokraten. nicht das Sehvermögen der mit der Untersuchung Beauftragten. Montag: Terakoha. Nimdo. Wie der Amtsvorsteher von Wallenius auf Grapiz bekannt. Leffing- Theater. Sonntag: Die Macht ber Finsternis. Montag: macht, ist ber direkte Weg über die Gr. Gluschener Wassermühle Rosmersholm.( Anfang 7%, Uhr.) Dienstag: Die Macht der Finsternis. gesperrt. Hoffentlich sind die Bauern nun zufrieden, brauchen sie Mittwoch: Der Raub der Sabinerinnen . Donnerstag: Die Macht der doch keine Kletterübungen mehr zu machen. Finsternis. Freitag: Die Frau vom Meere. Sonnabend: Der Naub der Sabinerinnen. Sonntag: Die Macht der Finsternis. Montag: John Riefenfeuersbrünfte Gabriel Borfman. Neues Theater. Täglich: Außerhalb der Gesellschaft. werden aus mehreren Orten gemeldet. Aus dem Staate Nevada Montag: Faust. I. Teil.( Anfang 7 Uhr.) Nenes Schauspielhaus. Sonntag: Die Kinder der Grzellenz.( V. St. b. Amerita) kommt die Nachricht, daß die Minenstadt Erzellenz. Mittwoch: Fauft. I. Teil.( Anfang 7 Uhr.) Donnerstag: Die 3000 Menschen sind obdachlos geworden; auch sind Dienstag: Die Stinber der Rawhide durch Feuer teilweise zerstört worden ist. Gegen Stinder der Exzellenz. Freitag: Blau. Durchs Dhr. Sonnabend und eine Anzahl Personen bei dem Brande zu Schaden gekommen. In Sonntag: Faust. I. Tell.( Injang 7 Uhr.) Montag: Judith. Kleines Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Mandrogola. Abends der Stadt Herricht große Not. Weiter ist das Dorf Barbabowat fowie täglich: 2 × 2= 5. Sonntag, 13. September, nachmittags 3 Uhr: in Serbien vollständig ein Raub der Flammen geworden. Hunderte Ein idealer Gatte. von Einwohnern find obdachlos. Auf der Insel Korsika wütet Komische Oper. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus. zurzeit ein Brand, der eine Landstrecke von 20 Kilometern erfaßt Mittwoch und Donnerstag: Tiefland. Freitag: Hoffmanns Erzählungen . das Feuermeer ernstlich bedroht. Troßdem alle zur Verfügung Abends und Montag: Tiefland. Dienstag: Hoffmanns Erzählungen . hat. Eine Anzahl fleinerer Orte und die Stadt Bastia find durch Sonnabend: Tiefland. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Hoffmanns Er stehenden Truppen sich an den Löscharbeiten beteiligten, gelang es zählungen. Abends: Tiefland. Wontag: Hoffmanns Erzählungen . bisher nicht, des Feuers Herr zu werden. Residenz- Theater. Täglich: Der Flob im Dhr. Neues Operetten- Theater. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Der Opernball. Abends sowie täglich: Die Dollarprinzessin. Sebbel Theater. Täglich: Der Liebhaber. Wie aus Königshütte gemeldet wird, wurde gestern abend Lustspielhaus. Täglich: Die blaue Maus. Sonntag, 6., und Sonn- auf der Beuthener Straße der 18jährige Sohn des Gastwirts Grabander von dem Arbeiter Belinsky ohne jede Ver und Sonntag, 13. September, nachmittags 3 Uhr: Seine erste Frau. Trianon Theater. Täglich: Frl. Josette meine Frau. Sonntag, anlassung mit einem Dolchmesser in die rechte Brustseite Theater des Westens . Täglich: Ein Walzertraum. Somitag, 6., gesto cen. Der junge Mann wurde in das Knappschaftslagarett und Sonntag, 13. September, nachmittags 3, Uhr: Die lustige Witwe. gebracht, jedoch besteht feine Hoffnung, ihn am Leben zu erhalten. Schiller Theater O. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Stein unter Belinsty ging darauf zur Gartenstraße; dort traf er den Fleischer­Steinen. Abends und Montag: Der Herr Ministerialdirektor. Dienstag: gesellen twirlinsky und verlangte von diesem Feuer. Als Swirlinsky Das Stiftungsfest. Mittwoch: Der Richter von Balamea. Donnerstag: ihm dies verweigerte, erhielt er von dem darüber aufgebrachten Richter von Balamea. Sonntag, nachmittags 3 ühr: Stein unter Steinen. Der Gestochene brach zusammen und starb gleich nach seiner Ein­Stein unter Steinen. Freitag: Das Stiftungsfest. Sonnabend: Der Zelinsky mit einem Dolchmesser einen Stich in die Schläfe. Abends: Das Opferlamm. Montag: Der Richter von Balamea.

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mit Freuden ihre Tätigkeit zugunsten der größeren einheitlichen Organisation niederlegen. Borläufig aber sind das doch nur zu­funftspläne und es gälte wohl mit Recht als töricht, ein schon bestehendes, in jahrelanger Arbeit aufgebautes, in seinen Wir­tungen erprobtes Organisationsgefüge einzureißen, bevor ein weiterer und besserer Bau bereits an feiner Stelle steht.

So glauben wir in aller Kürze den Genossen dargelegt zu haben, weshalb gegenwärtig die Auflösung des Berliner Frauen bildungsvereins unserer Anschauung nach ein Fehler wäre. Es bleibt uns schließlich noch übrig, auf einen Bunft in der Beschluß­faffung der Generalversammlung hinzuweisen, der ebenfalls zu

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Schiller Theater Charlottenburg. Sonntag nachmittags 3 Uhr: lieferung ins Krankenhaus. Das Meffer mußte mittels Bange aus Göt von Berlichingen. Abends: Die Wacht der Finsternis. Montag: dem Kopfe des Getöteten entfernt werden. Belinsky wurde kurz Das Stiftungsfeit. Dienstag: Der Herr Ministerialdirektor. Mittwoch: darauf verhaftet.

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