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Ericciat täglich anger Montags

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Berliner Volksblaff.

25. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Wohin der Kurs geht!

Dienstag, den 8. September 1908.

Genosse David empfiehlt also, deshalb das Budget zu bewilligen, um bürgerliche Regierungen oder doch Teile solcher Regierungen günstig für die sozialdemokra tischen Forderungen zu stimmen. Wenn die So­

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

ein Mittelding zwischen Engel und Teufel. Er hat außerdem doch auch zu Hause, in der Schule und vor seinem Eintritt die oben geschilderte Sorte von Erziehung unter Umständer genossen. Der Teufel gewinnt die Oberhand; die Natur kommt auch bei ihm zum Durchbruch, er hilft sich selbst und haut dem Uebeltäter ein paar Ohrfeigen herunter, die um so gründlicher in dem Gedanken ausfallen: Bestraft werde ich doch, so will ich auch wenigstens etwas davon haben." Der in seiner Mannesehre" beleidigte Vaterlandsverteidiger" beschwert sich. Kriegsgericht, schwere Bestrafung, Gezeter der Zeitungen:„ Aber mals haben wir leider einen Fall raffiniert roher Soldaten mißhandlung zu registrieren."

Schießfreiheit der russischen Polizisten im obers schlesischen Grenzgebiet?

Wir haben in unseren Darlegungen über die Budget- zialdemokratie gemäß ihrem Klassenstandpunkt den bürger­Bewilligungsfrage wiederholt die Auffassung vertreten, daß im lichen Regierungen den Etat grundsäglich verweigert, so Hintergrunde der Frage der Budgetbewilligung wiederum die verleidet" sie dadurch den bürgerlichen Regierungen die Frage des Revisionismus steht, die Absicht, die Partei Lust, der Sozialdemokratie auf politischem oder sozialpolitischem von dem bisher von ihr vertretenen Standpunkt des Klassen Gebiete Zugeständnisse zu machen. Denn die Regierungen fampfes ab- und in die Bahn einer bürgerlichen Reformpartei und die hinter ihnen stehenden Parteien neigen dann der hinüberzulenken. Wir haben diese Ansicht unter anderem da- Auffassung zu: Was nügen uns alle Zugeständnisse an die mit begründet, daß die von den Führern der süddeutschen Sozialdemokratie, diese begehrlichen Gesellen Der Verfasser dieser Säße, der in dem Menschen ein Mittelding Genossen befürwortete und durch die Budgetbewilligung be- find ja doch nie zufrieden zu stellen, nie mit zwischen Engel und Teufel sieht, ist in seiner Entwickelung zum reits eingeschlagene Taktik im Grunde keine andere sei, als die den bestehenden fapitalistischen Zuständen Engel offenbar auf der untersten Stufe stehen geblieben.- des Block liberalismus. Wie die Blockliberalen sich auszusöhnen! Deshalb muß man den bürgerlichen Res bom Standpunkt der„ starren Negation" abgewendet haben und gierungen seine Dantbarkeit bezeigen, indem man sich dadurch positive" liberale Politit treiben zu können glauben, mit ihnen auf möglichst guten Fuß stellt, indem daß sie der Regierung und den reaktionären Parteien entgegen- man ihnen. gleichfalls Zugeständnisse macht, Die Grenzüberschreitungen der russischen Grenzwachen am ober­tommen, ihnen 8 ugeständnisse machen, damit ihnen nun indem man ihnen durch Bewilligung des Budgets schlesischen Industriegebiet gehören zu den altgewohnten, regelmäßig umgekehrt für ihre Geschenke kleine Gegendienste geleistet werden, zeigt, daß die Sozialdemokratie gar nicht nicht so sich wiederholenden Erscheinungen des Industriebezirkes. Gewöhn so hoffen auch die Befürworter der Budgetbewilligung durch schlimm ist, daß sich auch mit ihr leben und lich geht es so zu: In dunkler Nacht- mitunter auch am hellen ein Entgegenkommen an die Regierungen und die bürger- gleich einer bürgerlichen Oppositionspartei Tage- bemerken die russischen Grenzwachen Flüchtlinge oder lichen Parteien ebenfalls Zugeständnisse erlangen zu fönnen, ich a chern läßt. Schmuggler, die auf preußisches Gebiet übergehen. Sie laufen ihnen die sie nicht durchsetzen zu können wähnen, wenn sie die bis­Das ist eine Auffassung, die in der Sozialdemokratie nach und schießen, selbst wenn die Fliehenden schon auf preußischem her beobachtete Tattit des proletarischen Klassen tampfes, bisher keine Geltung hatte! Die Sozialdemokratie stand bisher Gebiet sind. In den oberschlesischen Grenzdörfern kann man an den wie sie die Dresdener Resolution und auch die Lübecker auf dem Standpunkt, daß es die Aufgabe der Partei fei, Bäumen zahlreiche Spuren der russischen Gewehrpatronen sehen. Resolution in der Frage der Budgetbewilligung fordern, be- durch grundsätzliche Belehrung der Massen über das Nach der unzulässigen Schießerei tritt eine deutsch - russische Unter­folgen. Ein füddeutsches Blatt hat zwar den Vergleich zwischen Wesen das Klassenstaates eine möglichst große Zahl von An- suchungskommission zusammen, prüft" den Tatbestand, setzt ein diefer sozialdemokratischen Politik des Entgegenkommens und hängern zu gewinnen, diese Anhänger zu politischen und Protokoll auf, wobei die Vertreter der russischen Behörde stets die dem Blockliberalismus dadurch entkräften zu können geglaubt, sozialen Organisationen zusammenzuschließen, um auf diese Bestrafung der schuldigen" Schüßen zusagen, woraus folgt, daß man daß es sich auf Aeußerungen des bürgerlich- demokratischen Weise eine politische Macht zu schaffen, die durch nach wenigen Tagen von einer neuen Schießerei hört! Politikers Breitscheid berief. Dieser Mann, der doch den Druck ihrer Masse, durch ihre unablässige Das sind wie gesagt altgewohnte Dinge; die deutsche die politik des Liberalismus so heftig bekämpfe, habe die ritit dem fapitalistischen Staat Bugeständnisse a b- Diplomatie scheint ja diesen Grenzschießereien gegenüber machtlos Budgetbewilligung durchaus gebilligt, folglich nötigt. Und wenn es richtig ist, was so unzählige zu sein. könne doch die von den füddeutschen Fraktionen eingeschlagene Male bon sozialdemokratischer Seite hervorgehoben ist, Aus guter Quelle, aus russischen Grenzpolizeitreisen, erhalten Stonzessionspolitik nicht identisch sein mit der Taktik des Block daß die Zugeständnisse des Bürgertums im wesentlichen wir jedoch jetzt eine Mitteilung, die wenn sie zutrifft alles liberalismus. Eine mehr als wunderbare Argumentation! nur der Furcht vor der Sozialdemo- bisherige weit übertrifft. An der Grenze bestehen beiderseits fo­Daß Breitscheid, der zwar bürgerlicher Demokrat, aber des- tratie entsprungen sind, daß das Bürgertum fich genannte Auswechselungskommissariate, deren Aufgabe der gegen­halb nicht minder prinzipieller Gegner des genötigt fah, um der Sozialdemokratie nach Möglichkeit den feitige Austausch der Ausgewiesenen, Ausgelieferten, nach dem Sozialismus ift, natürlich eine Tattit der Sozial- Boden abzugraben, Zugeständnisse zu machen, so ist diese Heimatland abgeschobenen" und dergleichen ist. Dabei sieht man demokratie freudig begrüßt, die die Sozialdemokratie ihres Tattif auch bom praktischen Standpunkte aus eine wahr- in Kattowig oft ruffische Polizisten, welche deutsche Staats­sozialistischen Charakters entkleiden und in eine haft positive Politit. Eine Politit a la Blodliberalis angehörige, die den preußischen Behörden übergeben werden, nach bürgerliche Reformpartei berwandeln muß, versteht mus jedoch ist es, an die Stelle des prinzipiellen Stampfes Stattowiz transportieren und dem Kattowiger Auswechselungs­sich doch von selbst! Breitscheid , der den Klassentampf um die Forderungen der Sozialdemokratie die Politik des tommiffariat überliefern. Diesen russischen Polizisten soll von den verwirft und das sozialistische Endziel, das heißt die Ver- Entgegenkommens und der Konzessionen, des Feilschens, Er- preußischen Behörden die Befugnis erteilt worden sein, auch auf gesellschaftung der Produktionsmittel, für ein Hirngespinnst schacherns und Erschmeichelns von Zugeständnissen zu sehen. preußischem Terrain die Waffen zu tragen und hält, muß natürlich ebenso mit dem Revisionismus innerhalb Es soll nicht bestritten werden, daß auch eine solche Tattit fie gegebenenfalls auch auf preußischem Staats. der Sozialdemokratie sympathisieren, wie ein rechts vom eine Zeitlang Erfolge aufzuweisen vermag, wenn es auch gebiete gegenüber etwa fliehenden Gefangenen, Freifinn stehender Politiker, etwa ein Nationalliberaler, die sehr fraglich ist, ob diese Erfolge größer sein werden, die sie transportieren, anzuwenden. Tattit des Blockliberalismus loben wird, selbst wenn er inner- als diejenigen, die erzielt werden, wenn die Partei rücksichts- Das preußische Polizeiministerium muß Aufklärung über die halb der Nationalliberalen auf der äußersten los den Standpunkt des Klassenkampfes vertritt. Was aber Verordnungen, die in dieser Beziehung bestehen, geben. Die russischen Linten steht! diefe opportunistische, blockliberale Politik des Entgegenkommens Grenzpolizeibeamten spotten ohnehin darüber, wie systematisch und

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Ein Klageruf der Zentrumsbauern. In der zentrumsagrarischen, Rheinischen Voltsstimme"

Daß es sich nicht um zufällige Entgleisungen, um völlig unfruchtbar und verhängnisvoll macht, das ist der Umstand, rasch die preußischen Behörden den russischen alle geforderten Aus­geringfügige tattische Berirrungen der Befürivorter der daß eine solche revisionistische Politik unmöglich ohne Einfluß auf fünfte geben, während man von der anderen Seite die Pflichten der Budgetbewilligung in Süd- und Norddeutschland handelt die ganze Agitations- und Aufklärungsarbeit der Partei sein internationalen Polizeifolidarität viel leichter nimmt!- ( denn auch der norddeutsche Revisionismus steht ja selbstver- kann, daß sie vielmehr die prinzipielle Aufklärung über das ständlich durchaus auf der Seite des süddeutschen), beweist Wesen des Klassenstaates, die in jeder politischen Situation ganz besonders eine Reihe von Artikeln, die in der neuesten tausendfältig mögliche, gebotene und bisher ja auch von der Nummer der Sozialistischen Monatshefte" er Partei geübte Illustrierung der Klassengegenfäße beeinträchtigen, stimmt ein braver Statholit einen Klagegefang an über die Begehrlich­schienen sind. Speziell die drei Artikel, die sich mit der ja ausschalten muß! Man wird das vielleicht bestreiten feit der Arbeiter. In einer Gemeinde des Kreises Düren , so heißt Frage der Budgetbewilligung, resp. mit der zur Erkämpfung wollen, aber wir werden sogleich an der Hand weiterer Bitate es da, feien voriges Jahr die Mitglieder des katholischen Arbeiter demokratischer Institutionen auch für Norddeutschland ein- den Beweis führen, daß der parlamentarische Revisionismus vereins bei der Gemeinderatswahl mit Arbeiterkandidaten auf­zuschlagenden Taktit befassen, beweisen schlagend, daß die mit Naturnotwendigkeit auch die ganze Erziehungs- und getreten und es seien ihnen auch entsprechend der Frage der Budgetbewilligung nur ein Vorstoß des Aufklärungsarbeit unter den Massen umgestalten muß. Den Steuersumme" Mandate bewilligt worden, Damit aber Revisionismus überhaupt ist, nichts anderes, als Beweis liefert uns zunächst Genosse Kolb in seinem Artikel nicht genug, hätten sich die Arbeiter nun auch an den ein erneuter energischer Versuch, die alte Taktik der Sozial- Nord und Süd in der sozialistischen Politit". Zwar wirft Kirchenvertreterwahlen beteiligt, wobei dann mehrere einflußreiche, demokratie aufzugeben und an die Stelle des proletarischen Stolb selbst die Frage auf:" Wo ist denn je der Beweis dafür vermögende Einwohner durch Arbeiter verdrängt worden seien.„ Das Klaffenkampfes die Taktik des politischen Schacherns und erbracht worden, daß durch eine konfequente attit Steuersoll- so schließt der Jammerartikel- liegt zu neun Zehnteln der Kompromisselei mit den bürgerlichen Parteien zu setzen! der Reform unsere Grundsätze preisgegeben werden?", auf den Schultern der Landwirte! Es scheint, daß der So begegnen wir zunächst in einem Artikel des Genossen aber sein ganzer Artikel liefert diesen Beweis, wie wir in Name Bauer allein schon genügt, um ihn jeden Ehrenamtes für un­Eduard David Zur Budgetbewilligung" einer Stelle, einem weiteren Artikel zeigen werden, im überreichlichsten würdig und nicht gewachsen zu bezeichnen. Daß durch solche Wahl­die der blockliberalen Argumentation gleicht wie ein Ei dem Maße. anderen. Genosse David schreibt:

Politische Uebersicht.

Berlin , den 7. September 1908. Militärische Erziehungsgrundsäke.

Was zunächst das Mißtrauensvotum anlangt, so liegt es auf der Hand, daß, wenn ein Minister am Lage seines Amtsantritts weiß: was du auch tust, wie du dich auch zu den sozial­demokratischen Anträgen stellst, das ist ganz egal, dem alljährlichen Mißtrauensvotum entgehst du doch nicht, das sicher kein Moment ist ihn zugunsten unserer Forderungen zu stimmen. Kein Ministerkollegium ist ein in sich ganz homogenes Gebilde. In feinem Schoß gibt es oft genug fehr divergierende Ktöpfe arbeiter über die Erziehung der Jugend für die Armee. Er wendet In der Schlesischen Zeitung" äußert sich ein militärischer Mit­In der„ Schlesischen Beitung" äußert sich ein militärischer Mit und Strömungen. Man stärkt die dem sozialen und politischen fich scharf gegen die modernen Anschauungen, die im Prügeln das Fortschritt geneigteren Elemente nicht, wenn man mit einander sagt: was ihr auch tut, ihr bekommt am Ende des Jahres doch die gleiche Zensur Miserabel. Freilich nimmt's darum auch kein Minister tragisch mit dieser Zensur. Wenn die ganze Klasse sie bekommt, wenn ein unabänderliches Schicksal fie auch dem Tüchtigsten und Bravsten beschert, so findet man sich philosophisch damit ab wie mit anderen mit talendermäßiger Regelmäßigkeit auftretenden Naturerscheinungen. Auf diese Weise also trifft man die verantwortlichen Chefs der Ressorts nicht allzu schwer; man berleidet jedem einzelnen nur bon bornherein die Lust, sich um unserer Forde rungen willen innerhalb des Regierungs­tollegiums besondere Unannehmlichkeiten zu bereiten. Will man die Minister wirksam treffen, so ver­weigere man denen, die uns die politische Gleichberechtigung ver­fagen oder sonstwie die Reaktion fördern, das Gehalt. Die Diffe renzierung allein wirkt, vorausgefegt, daß sie in jedem Fall sachlich gut begründet ift."

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manöver das Einvernehmen zwischen Arbeiter und Bauer gestört werden muß, liegt doch klar zutage. Die Losung des katholischen Arbeitervereins lautet eben: Zahlen kann der Bauer soviel er will, aber zu sagen hat er nichts. Es scheint 8wed des fatholischen Arbeiter vereins zu werden, in einer Gemeinde Streit und Un friede hineinzutragen."

Die„ Rheinische Voltsstimme" knüpft an diese Schilderung eine der Bauern zur Folge habe. In den Dorfgemeinden habe in Betrachtung über das Erstarken der Arbeiterbewegung auch in den Landgemeinden, das immer mehr ein Zurückdrängen des Einflusses früheren Jahren Kirchhofsruhe geherrscht; das poli­Heil nicht erkennen wollen. Die Entstehung der Soldatenmißhand- tische Leben war gleich NuII, wie sich das besonders an lungen schildert er so: der Betätigung bei den Wahlen gezeigt habe. Da seien mit der Leider macht man aber jegt vielfach in übertriebener Milde Arbeiter in die Gemeinde ge­nur die Unteroffiziere verantwortlich für Mängel am Anzuge, Un- bordringenden Industrie die ordnung, Unpünktlichkeit usw. der Refruten. Anstatt einen übel fommen, sie hätten fich organisiert, die Bauern bei den Wahlen gearteten Mann die Schärfe der Disziplinarstrafgewalt im ilberrumpelt und überall ihre Interessen in den Vordergrund entsprechenden Moment fühlen zu lassen, tvie dies nach geschoben. Und doch hätten die Nachkommen der Leute, die von der Disziplinarstrafordnung durchaus zulässig ist, bestraft Generation zu Generation die Wohlfahrt des Heimatsdorfes festigen man ihn fage und schreibe mit einem Strafrapport". halfen, ein wohlgegründetes natürliches Recht, bei Sein Korporalschaftsführer muß ihn stellen", wird also den Entscheidungen über die Geschide des Gemein mitbestraft. Man findet dabei eine Unregelmäßigkeit am Anzuge wesens, die aufs engste mit ihren eigenen verknüpft sind, den des Herrn Rekruten und läßt nun die Schwere seines Bornes nicht ausschlag zu geben." an dem llebeltäter selbst aus, sondern an dem Unteroffizier in Ausschlag zu geben." Gegenwart des Rekruten. Der lettere, wenn er eine moderne Er- es ebenso zu machen wie die Arbeiter, sich zusammen­ziehung genossen hat, merkt sich das und kommt, um seinen Unter- auschließen und politisch zu betätigen, um der drohenden offizier zu ärgern, am nächsten Tage erst recht schmutzig. Nun Gefahr zu begegnen. Die Zuschrift an die Rheinische

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Das Blatt rät den Bauern,

ist aber ein Unteroffizier auch fein Engel, sondern ein Mensch, d. b. Boltsstimme" fowie bie Betrachtuna

Dea Lattes aeinen