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man follte ein oder zwei Versammlungen einberufelt, in denen und ersucht die Herren Engelle oder Belting, fich dazu zu äußern. Ifozialistischen Gedankens zu tun? Der Grundgedanke Vorträge von Kennern der Sozialgesetzgebung gehalten werden, Herr Engelfe hält es für sehr schwer durchführbar, da nur tüchtige bes Sozialismus ist die Erkenntnis von der Unhaltbarkeit und Ver um die Mitglieder über das Krankenkassenivesen zu belehren Arbeiter gebraucht werden, und sich meist nur untilchtige oder folche, werflichkeit der fapitalistischen Gesellschaftsform, von der Not­und ihnen die Wichtigkeit der Wahl zu zeigen. An die sonst etwas auf dem Kerbholz haben, meldeten. Werkt es Euch, wendigkeit ihrer Beseitigung im Klaffenfampf und ihres Ersatzes den anwesenden Genossen und Vertrauensleuten liegt es dann, Tegeler Bauarbeiter: Zum Arbeiten feid Ihr untüchtig oder Ihr durch eine neue, auf der sozialistischen Produktion beruhende Gesell­für einen guten Besuch der Versammlungen au forgen. Es wird be habt etwas auf dem Kerbholz. Genosse Lichtenberg erflärte, baß durch eine neue, auf der sozialistischen Produktion beruhende Gesell­fchloffen, zieds einer intensiveren Agitation für die bevorstehenden wir nur Gleichberechtigung verlangten, man beridjichtige boch schaft. Nichts davon ilang in dem Vortrage an, so daß wir schließ Wahlen Betriebsbesprechungen einzuberufen. Es wurde hierauf eine hiesige Unternehmer in erster Linie, warum nicht auch lich zu der Ueberzeugung famen, die so pomphaft angekündigte ver­Kommission gewählt, welche zusammen mit dem Ausschuß die Agi- Arbeiter? Der Bürgermeister erklärte die Stellungnahme änderte Lösung" wäre nur ein neuer Retlametrid, tation und fämtliche damit verbundenen Arbeiten zu erledigen hat. unserer Genossen für einen längst überwundenen Standpunkt. bestimmt, anlockend auf die Frauen und Mädchen des Proletariats Bei der Sigung fehlten die Vertreter der Metallarbeiter, Holz Die Verpachtung von Gemeindeland zur Errichtung von Lauben und auch anderer Voltstreise zu wirken. Lief doch der ganze Bor­arbeiter, Tapezierer, Gärtner, Fabritarbeiter, Straßenbahner, folonien wurde abgelehnt. Bei dem nächsten Punkt der Tages- trag mit allem Drum und Dran schließlich auf Reklame hinaus, Stuttateure und Barbiere. ordnung: Einstellung von 150 m. in den nächsten Etat zur An- auf Reklame für das von Frl. tube ausgeübte Naturheil bringung von Nistkästen, mußte man unwillkürlich einen Vergleich an­Wilmersdorf. verfahren. stellen mit der furz vorher gepflogenen Debatte über die Bau­Der große Zubrang zu den Rubeschen Vorträgen beweist, wie arbeiter. Während man da absolut feine tiefere Regung entdecken fonnte, fonnte man sich hier gar nicht genug tun, um die Not- mächtig das Verlangen unter den Frauen ist, sich Aufklärung wendigkeit einer solchen Maßnahme nachzuweisen. Es wurde be- über all' die Dinge zu verschaffen, die ihr Weib- und schloffent, 50 Rifttästen anzubringen. Die Aenderung ber Muttersein betreffen. Der großen Mehrzahl der Frauen fehlen Grundsteuerordnung wurde zurückgestellt, da sie den Haus Mittel und Vorkenntnisse, um sich aus den Büchern über diese agrariern nicht gefiel. Unser Genosse Nobeike hatte die wichtigen Fragen zu unterrichten. Die Unkenntnis des eigenen Billigung seiner Mandateniederlegung beantragt. fie mit Krankheit und hohem Alter. Sie wurde einstimmig gebilligt. Körpers und feiner Hygiene rächt sich aber fast immer aufs schwerste am eigenen Glück und Gedeihen, wie auch dem der ganzen Herr Schenk stellte einen Antrag auf Einführung einer Geschäfts- schwerste am eigenen Glück und Gedeihen, wie auch dem der ganzen ordnung in Aussicht. Darüber entspann sich eine lebhafte Debatte Familie, oft bis ins britte und vierte Glied. Der Staat hat bisher zwischen den Liberalen und dem Bürgermeister. Genosse Lichten fo gut wie nichts dazu getan, um seinen Bürgern und Bürgerinnen berg stellte ben Antrag, in der Nähe des Einganges zum Borsig aus dem feruellen Elend, soweit es sich durch Aufklärung und Be­werte eine Bedürfnisanstalt zu errichten, da die Notwendigkeit un lehrung beseitigen läßt, herauszuhelfen. Nur so erklärt sich, daß ein bebingt vorliege. Die Dringlichkeit des Antrages wurde angenommen großes und bedeutsames Gebiet der Voltshygiene der wüftesten ge­und der Gemeindevorstand beauftragt, eine Vorlage auszuarbeiten. fchäftlichen Privatspekulation überantwortet ist.

Der noch immer nicht fertige Verkehrsswedverband gab in der Tebten Sigung ber Wilmersdorfer Stadtverordneten Anlaß zu einer Debatte. Es lag ein Antrag bor , in der ber Magistrat er sucht wird, in Erwägungen darüber einzutreten, ob nicht angesichts des schleppenden Verlaufes der bisherigen Verhandlungen über die Bildung eines Verkehrszweckverbandes die Angelegenheit von Wilmersdorf aus in die Hand zu nehmen sein wird, damit ein den finanziellen Intereffen der Gemeinden und den Werkehrs­bedürfnissen der Bevölkerung von Groß- Berlin gleichmäßig Rech­nung tragender Zusammenschluß zustande kommt. Stabiverordneter Klette führte zu diesem Antrage aus: Der Gedanke einer Gründung des Verkehrszwedverbandes ist davon ausgegangen, die Verkehrswege in seine Hand zu bekommen. Es ist jetzt hohe Zeit, daß die Gemeinden ihre arg bedrohten Interessen wahren. Die Stadt Berlin und auch die anderen Gemeinden fcheinen es mit dem Verbande nicht ernst zu nehmen. Dies ist be= sonders darum zu bedauern, weil burch diese Saumseligkeit die Be völkerung Schaden erleidet. Die Gemeinden treiben ein Doppel­spiel; sie wollen es mit der Bevölkerung nicht verderben, deshalb wollen sie den Verkehrsverband, andererseits wollen sie es nicht mit der Großen Berliner Straßenbahn berberben. Die fleinen Ge­meinden sind gar nicht in der Lage, die hohen Buschüsse zu zahlen, die durch das Verbandsstatut verlangt werden, deshalb wird der jezige Berkehrszweckverband nicht zustande kommen, er wird an dieser Bestimmung scheitern. Es müssen andere Statuten geschaffen Bürgermeister Peters führte bemgegenüber folgendes aus: Der Magistrat war eigentlich nicht gewillt, fich über diesen Antrag heute zu äußern, weil er auf dem Standpunkt steht, daß die Angelegen. heit noch starker Durchberatung bedarf und für eine öffentliche Dis fussion nicht reif fei. Stadtv. Klette hat die heutigen Mitteilungen auf Grund feiner Mitgliedschaft der Verkehrsdeputation erfahren; er hat burch die Mitteilungen über den Inhalt des Statuts leider die Amtsverschwiegenheit nicht gehalten, sondern sie zum großen Bebauern des Magistrats verletzt. Ich möchte hier öffentlich fon­statieren, baß alle Gemeinden, ganz gleich, ob groß oder klein, bie Angelegenheit für eine sehr ernste und eilige halten. Insbesondere darf auch der Stadtgemeinde feinerlei Vorwurf gemacht werden. Die Materie ist eine so überaus schwierige, daß es nicht leicht ist, sie in einen festen Vertrag zu bringen. Von dem Verkehrszwed verband hängt nicht nur das Schicksal Wilmersdorfs, sondern das Schidfal fast aller Gemeinden ab. Steinem Magistrat tann ein Vor­wurf gemacht werden, daß er in einer so enorm wichtigen Sache sehr behutsamt zu Werke geht. Die Angelegenheit des Verkehrs­berbandes ist so bedeutsam, daß es der Stadt nur schaden könnte, bei der jebigen Unklarheit der Sache eine Stellungnahme gegen Berlin oder den in der Gründung begriffenen Verkehrszweckverband überhaupt zu arrangieren. Ich möchte die Stadtverordneten im Interesse des Wohles der Stadt bringend bitten, über diesen Antrag zur Tagesordnung überzugehen.

werden.

Auf Antrag des Stadtverordneten Seinis ging denn auch die Versammlung über diesen Antrag zur Tagesordnung über.

Der Stadtverordnete Klette hat unferer Meinung nach die Sache Lage recht schief bargestellt, aber wünschenswert ist es in der Tat, daß es mit dem Verkehrszwedverband schneller gehen könnte. 3weifellos tragen jene Stadtverordneten an der Verzögerung ein er hebliches Teil der Schuld, bie in der Berliner Stadtverordneten­versammlung dem Verband Schwierigkeiten zu bereiten versuchten. Bei den Beziehungen, die manche Berliner Stadtverordnete zu der Großen Berliner haben, gar kein Wunder. Pankow .

Gewerbegerichtswahlen!

Laut Bekanntmachung finden die Neuwahlen der Beisiger zum Gewerbegericht am 17. November statt. Wahlberechtigt ist, wer bas 25. Lebensjahr vollendet hat und im Orte beschäftigt ist oder wohnt. Innerhalb zwei Wochen, und zwar vom 17. September bis inklusive 1. Oktober haben sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber in die Wähler­listen eintragen zu lassen, welche im Rathause, Zimmer 43, wochen tags von 8-3, Sonntags von 9-12 ausliegen. Behufs Prüfung ihrer Wahlberechtigung haben die Arbeiter eine Bescheinigung ihres Arbeitgebers beizubringen, daß sie bei demselben beschäftigt sind, oder eine Legitimation, daß sie im Orte wohnen, Steuerquittung, Invalidenkarte u. dergl. Wer nicht in der Wählerlifte eingetragen ist, tann nicht wählen, deshalb berfäume es niemand, sich in die Listen eintragen zu lassen. Da innerhalb der Eintragsfrist zwei Sonntage liegen, fann ein jeder seine Pflicht erfüllen, ohne seine Arbeit zu versäumen. Die Gewerkschafts- Unterkommission Bantow.

Aus der Frauenbewegung.

Neue Lösung des sozialen Problems?

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Wer, dieser nicht zum Opfer fallen will, dem bleibt nichts übrig, als fich in Einzelfällen sachverständigen unb wissenschaftlich be­gründeten Rat bei tüchtigen Aerzten oder Aerztinnen zu holen. Wer aber eingehendere Stenntnisse über die für die geschlechtliche Lebensführung wichtigsten Grundsätze zu erwerben wünscht und biefe Kenntnis sollte ein integrierender Bestandteil der allgemeinen Man muß es der Privatgelehrten" Fri. M. Kube laffen, daß Bildung sein, dem raten wir zur Leftüre des Büchleins Ges sie sich auf das Rühren der Reklametrommel aus dem Grunde ver- fundheitslehre für Frauen" von N. Sticher, erschienen in der Samm­steht. Im marktschreierischen Tone abgefaßte Annoncen und Hand- lung Aus Natur und Geisteswelt"( Verlag von B. G. Teubner in Bettel laben zu den großen öffentlichen Lichtbildervorträgen" ein, Leipzig ). Es unterrichtet in leicht faßlicher und lebendiger Dar­in benen jede Frau, jedes über 18 Jahre alte Mädchen" für stellung über alle hasen des weiblichen Geschlechtslebens und fostet 50 Reichspfennige wertvolle Aufklärung für ihr ganzes ferneres nur 1 M.; es stellt sich also nicht teurer, als ein einziger Kubescher Leben" erhalten soll. Eine große Zahl von Provinzstädten wird Vortrag. Es ist zudem nur auf wissenschaftlichen Erfahrungs­mit diesen Vorträgen belegt, in Berlin werden sie in allen Stadt- tatsachen basiert, was man von den Kubeschen Vorträgen nicht teilen, hauptsächlich aber in Arbeitervierteln abgehalten. Die Vor- durchweg sagen kann. Auch die von unserem Parteigenossen Dr. tragende verheißt nicht nur Belehrung über das gesamte Gebiet des Badet herausgegebene Arbeiter- Gesundheits- Bibliothel" bietet in Geschlechtslebens, speziell über die Geheimnisse der Beugung, der einigen Seften für wenige Groschen eine Fülle von Aufklärung und Geschlechtsbestimmung des Kindes, über das Entstehen des 3. Geschlechts, Belehrung. In diesem Zusammenhange sei schließlich auch des fondern sie verspricht auch neben einer Erörterung der zirka dreißig trefflichen Dr. Simonschen Wertes über die Gesundheitspflege des Schönheiten des Weibes, der Mittel zur Beschränkung der Kinder- Weibes" nicht vergessen. zahl, der Hygiene der Liebe nicht mehr und nicht weniger als Aus diesen durchgehend gediegenen Schriften wird sich allerdings eine beränderte Lösung des sozialistischen Gesteine Lösung des sozialistischen Gedankens" im Kubefchen Sinne dantens" schlechthin. Die letztere Ankündigung bewog auch uns, ergeben, wohl aber mindestens ein Stück unentbehrlicher Er. einem der Vorträge der betriebsamen Dame in der Spichererstraße tenntnis auf hygienischem Gebiete. beigulvohnen.

Bersammlungen

Veranstaltungen. Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, den 21. September, abends 8 Uhr, im Deutschen Hof", Luckauer Straße 15, Vortrag mit Lichtbildern: Das Leben und die Kunst Giovanni Segantinis". Referent: Dr. Kern. Gäste willkommen.

Eingegangene Druckfchriften.

Das Tamtam ber Meklame Hatte seine Schuldigkeit getan. Schon vor 6 Uhr abends standen Einlaß heischende Frauen vor dem Portal der Prachtfäle des Westens, da die Ankündigungen keine präzise Beitangabe über den Beginn des Vortrages ente halten hatten. Die große Mehrzahl der Besucherinnen war sehr enttäuscht, als sie erfuhren, daß der Eintrittspreis von 50 Pf. nur zu einem Galerie Blag berechtigte, die Bläge im Saale tosteten 1 M.; dazu kam eine Garderobengebühr bon 20 B3 f., die jebe Besucherin entrichten mußte, gleichgilltig, ob fie Roland. Monatsschrift für freiheitliche Erziehung in Haus und Schute, Garderobe abzugeben hatte oder nicht. Vielfach hörte man benn Set 9. Serausgegeben von einer Bereinigung breinischer Lehrer. 40 f. Pf. auch kräftige Entrüstungsrufe über diese Art von Geldschneiderei. Berlag A, Jansen- Hamburg. " Der Kampf. Sozialdemokratische Monatsschrift Desterreichs. Heft 12. Trotzdem füllte fich der Saal schnell, doch sah man wie erflär, wie erflär 50 Seller. Berlag: Wien , Mariahilferstr. 89. lich hier braußen im feinen Westen verhältnismäßig wenig Prole- Das Blaubuch". Nr. 37. Herausgegeben von H. Stgenstein. tarierinnen, dafür desto mehr Angehörige des Mittelstandes und 30 Bf. Verlag. Ehbod, Berlin W. 30. hier und da auch Damen der sog. besseren Gesellschaft" mit wunder Bernstein . 20 Pi. Buchhandlung Boltsstimme, Frankfurt a. M. Lohn, Breis und Profit von Start Mary. Ueberfekt von Eduard baren Pariser Lockenfrisuren, raffinierten Toiletten und kostbarem Ada Negri , Schidfalstürme. 2 M. Berlag A. Dunder, Berlin Brillantschmuck. Es wurde 8 1hr, halb neun, das Publikum machte W. 35. Taut feiner Ungeduld Luft, als die Vortragende sich noch immer nicht Deutscher Arbeiter- Abstinenten- Bund. Ortsgruppe Berlin . blicken ließ. Längst hatten bereits zwei Bolizisten vor der Bühne Heute abend 8% Uhr in der Lebensquelle", Kommandantenstr. 20: Deffent­Plaz genommen, aber auch fie vermochten die Aufmerksamkeit ber fiche Versammlung. Bortrag des Genossen. Beus Dessaut über Harrenden nicht dauernd zu fesseln. selaffentampf und Charatterbildung".

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Endlich nach 9 Uhr bestieg die Vortragende das Podium. Und nun wurde ims aus einigen beiläufigen Bemerkungen derselben auch far, warum die Polizei zwei Vertreter zu dieser Veranstaltung ent- Witterungsübersicht vom 17. September 1908, morgens 8 Uhr. fandt hatte. Sie wollte sich davon überführen, ob nicht etwa Ab­bildungen menschlicher Embryone auf der weißen Leinwand ge­zeigt wurden und ob im Vortrage nicht etwa statt über Methoden Stationen über Mittel zur Berhütung der Empfängnis gesprochen wurde. Der gleichen ist nämlich im 20. Jahrhundert verboten. Der Rednerin Bot dies nur einen Anlaß mehr, eine Reihe von ihr verstotnembe. 764 23 3 wolfig faßter Broschüren zum Kauf zu empfehlen, in denen Hamburg 766 WSW 4 woltig Berlin 3 bebert alles, was sie hier nicht sagen durfte oder wollte, ausführlich zu Frants.a. M. 769 SW 3.Regen lesen tvar. München 770W 2 bedeckt Trotz ihres nicht gerade billigen Preises wurden diese Broschüren Bien 768 233 3 bedeckt 13 Wegen Brandstiftung verhaftet wurde der Schmied Noad, Haupt denn auch in der Vortragspause eifrig getauft. Gleichzeitig ver- Wetterprognose für Freitag, den 18. September 1908. säumte Fräulein Rube nicht, eine Menge von Prospekten verteilen Etwas tvärmer, veränderlich, vorherrschend wolkig mit Regenfällen zu lassen, in denen sie ihre übrigen Geschäftsbetriebe, und lebhaften südwestlichen Winden. Berliner Betterbureau. eine Lichtheilanstalt, ein Erholungsheim u. a. in empfehlende Erinnerung brachte.

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der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.

Wafferstand

Aus der Gemeindevertretersihung. Zunächst wurde mitgeteilt, daß der Gewinnanteil beim Gaswert airka 7200 2. beträgt und der felbe einem früheren Beschluß gemäß angelegt ist; ferner daß die Der zweite Teil des Vortrages sollte nun die veränderte" Humboldtmühle laut gerichtlichem Erkenntnis nach wie vor die Lösung des sozialistischen Gedankens bringen. Wir waren einigers Reinigung des Fließes zu besorgen hat. Zur Anleihe gum Realschul - maßen gespannt, einen neuen Versuch sozialer Quadsalberei fennen bau in Höhe von 400 000 M. erklärte Gen. Lichtenberg , daß unsere Die Rednerin sprach mit großer Geläufigfeit Vertreter in Konfequens ihrer früheren Abstimmung da Sicherheit von der Beeinflussung Möglichkeit einer stimmen werden; er fand das Angebot auch feines­gegen stimmen wegs günstig und schlug eine Anfrage bei der Landes unserer ungefunden sozialen Verhältnisse durch die will meme I, Xilfit -3 Die Anleihe wird gegen die Stimmen fürliche Beugung von Knaben nach einer von ihr tombinierten und Bregel, Insterburg versicherungsanstalt bor. unserer Genossen angenommen. Gen. Lichtenberg benuste hier die angeblich in ihrer Pragis erprobten Methode, um so im Laufe 28 eichsel, Thorn Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß beim Realschulbau in erster von Jahrzehnten den in Deutschland allein zirka sieben Willionen der, Ratibor Linie Tegeler Bauarbeiter beschäftigt werden sollten. Er erinnerte betragenden weiblichen Geburtenüberschuß zugunsten des weiblichen daran, daß beim Bau des neuen Amtsgebäudes fast ausschließlich Geschlechts auszugleichen; sie sprach auch etwa im Sinne der auswärtige Arbeiter beschäftigt waren, während die hiesigen zum Mutterschußbewegung über die uneheliche Mutterschaft, über die Teil nicht fatt zu effen hatten. Der Bürgermeister erklärte, baß Notwendigkeit der Errichtung von Entbindungsanstalten und Findel man die Unternehmer nicht dazu verpflichten tönne; es werde so weiter gehandhabt werben wie bisher, indem die Unternehmer aufhäusern zur Berhinderung von Kindesmorben, ferner über die Idee, gefordert werden, nach Möglichkeit hiesige Einwohner zu be die unehelichen Kinder zu Staatstindern" zu machen, über das aber fchäftigen; im anderen Falle würde man ja auch die Gewerbe- Recht auf Mutterschaft und freie Ehen in der Zukunft uſtv. freiheit aufheben. Er zweifelte überhaupt an der Durchführbarkeit was hat das alles mit einer veränderten 2ösung besl

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