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geklagten gekommen ist. Lekterer ging eines Tages an der Woh-| Irgendeinen Anlaß zu der Annahme, daß A. geistestrant fei, hat nung der Mutter des Kindes vorbei und bei seinem Anblick schrie Beuge nicht. Er hat auch dem Angeklagten wiederholt Indianer­das Mädchen: Muttchen, da geht der Räuber!" Merkwürdiger- und sonstige Schauergeschichten, die er noch des Nachts im Bett weise hat eine kleine Zeugin, die Schülerin Luise Jeske, die am lesen wollte, weggenommen. Das seinerzeit gefundene Messer, mit 5. Januar den Attentäter nach der Tat aus dem Hause hatte dem die Tat verübt sein soll, wird von dem Zeugen als sein herauskommen fehen, bei der Gegenüberstellung behauptet, daß der Eigentum refognosziert, während der Angeklagte behauptet, daß Angeklagte nicht der verbrecherische Mensch sei; dieser habe anders das Messer ihm selbst gehöre. ausgefehen und sei größer gewesen. Als die Eltern Da verschiedene Zeugen sich nicht mehr bestimmt auf den des getöteten Kindes, Maler Julius Miehlte und 5. Januar besinnen konnten, so fürzte sich die weitere Verhandlung dessen Frau, das Kind fragten, was ihm denn passiert wesentlich ab. fei, antwortete es: Der Junge hat mich gestoßen." Der Gerichtsarzt Dr. Mary hat den Angeklagten in dem Nach der Ansicht der Eltern und anderer Zeugen muß die Tat Untersuchungsgefängnis auf den Geisteszustand untersucht und ist gwischen 4 und 5 Uhr, etwa um 4% Uhr, begangen sein. Das zu folgendem Gutachten gefommen: Der Angeklagte ist ein geistig 12jährige Schulmädchen Luise Jeste befundet: sie hat am Sonn- minderwertiger und etwas schwachsinniger Mensch, auf den aber tag, den 5. Januar mit ihrem Bruedr und der fleinen Else Miehlte weder der§ 51 noch der§ 56 des Strafgesetzbuches in Anwendung zu auf der Straße gespielt. Hinter ihnen stand ein Mann, welcher bringen ist. Der Angeklagte habe die zur Erkenntnis der Straf­zuhörte, was sie sich erzählten. Als die Else in das Haus gegangen barfeit seiner Handlungsweise erforderliche Einsicht sehr wohl war, ging der Mann hinterher. Nach einiger Zeit ist der Mann gehabt, da ihm eine gewisse Intelligenz nicht abzusprechen sei. aus dem Hause herausgekommen und hat zu ihr gesagt: Geh Staatsanwaltschaftsrat Michaelis hielt den Angeklagten doch mal hinein, das fleine Mädchen ist hingefallen." Da hat durch die gesamte Beweisaufnahme nicht nur des Sittlichkeits. sie dann die Else am Boden liegend vorgefunden. Von dem berbrechens in Jdealfonkurrenz mit Totschlag für überführt. Selbst Manne gibt die Zeugin eine Personalbeschreibung, wenn es sich um einen erst 16jährigen Jungen handele, so müsse doch, um abschreckend zu wirken, eine exemplarische Strafe gegen den Angeklagten verhängt werden. Der Antrag des Staatsanwalts lautete deshalb auf 6 Jahre und 6 Monate Gefängnis!!

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die auf den Angeklagten nicht past. Der Angefiagte muß aus dem Anklageraum heraustreten und sich seinen Hut auffeßen. Die Zeugin bleibt dabei, daß dies nicht der Mann sei, der aus dem Haus gekommen und ihr Eine die obige Bemerkung gemacht habe. genaue Beit­bestimmung, wann die Vorgänge sich abgespielt haben, ist von den Beugen nicht zu erlangen. Ein Strafgefangener F. ist im Ge­fängnis mit dem Angeklagten ins Gespräch gekommen. Dabei hat ber Angeklagte erzählt, daß er wegen Sittlichkeitsverbrechen size und als der Beuge sagte:" Du sollst ja auch einen Mord begangen haben, wie fannst Du so etwas tun", antwortete der Angeklagte: Das ist nicht genau raus!" Dann hat er den Zeugen gefragt: Wieviel kann ich denn friegen, wenn ich einen Mord be­gangen habe?" und darauf die Antwort erhalten:" Fünfzehn Jahre Gefängnis."

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Vermischtes.

Cholera und Pest.

In den letzten 24 Stunden sind in Petersburg   365 nette Choleraerkrankungen vorgekommen. 128 Personen sind ge­storben. Die Zahl der Kranten beträgt jetzt 1257.

meldet worden.

In Manila  , dem großen Choleraherd auf den Philippinen­inseln find während der letzten 11 Stunden bis gestern abend 7 Uhr 38 Cholerafälle, von denen 17 tödlich verliefen, ge= Auf dem am 21. August aus Bombay in Triest   eingetroffenen Dampfer Franz Ferdinand  " erkrankte gestern der Steuermann Sponsa an pestverdächtigen Erscheinungen und starb bald darauf im Jnfektionshospital. Auch ein Matrose ist gestern unter verdächtigen Erscheinungen ertranft. Die bakteriologische Untersuchung ergab Beulenpest. Der Dampfer ist in die Quarantänestation gebracht worden. Wahrscheinlich ist, daß an Bord des Franz Ferdinand  " Rattenpest ausgebrochen ist. Von seiten der Seebehörde sind die weitestgehenden Vorsichtsmaßregeln getroffen. Religiöser Wahnsinn.

Wie aus Bromberg   gemeldet wird, nahm ein junges Dienst­mädchen von dem Gute Colcz eine anne mit Petroleum Rechtsanwalt 8aude machte geltend, daß man es sich gerade und begab sich nach einem an dem Wege nach Jarichomkowo stehenden bei einem so jugendlichen und unreifen Menschen, der unter einer Streuz. Nachdem sie sich über und über mit Petroleum be so schweren Anklage stehe, dreimal überlegen müsse, ob die vor- gossen hatte, gündete fie ihre Kleidung an und handenen Schuldbeweise zu einer Berurteilung ausreichen. Gerade warf sich mit ausgebreiteten Armen vor dem Kruzifig. In dieser in dem vorliegenden Falle, wo der Angeklagte in so planloser Weise Lage wurde fie später in schredlich verbranntem Zustande tot auf­abwechselnd zugestanden und bestritten habe, müsse man sehr vor- gefunden. fichtig. sein und eher zu einem non liquet tommen, als den jugend­lichen Angeklagten, der nach dem Gutachten auch noch geistig minderwertig fei, zu verurteilen.

Eingegangene Druckfchriften. Ferd. Frhr. v. Neikenstein. Die Entwidelungsgeschichte der Bebe. Stuttgart  , Frandysche Verlagshandlung. 1 M., geb. 2 M. März", Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Herausgeber L. Thoma, Zweites Septemberheft. Preis 1,20 m. H. Hesse  , A. Langen, S. Aram. Berlag von Albert Langen   in München  . Johannes Schlaf  . Unser westeuropäisches Schisma. Ein Wort zu Moderne Literatur und Schule von Dr. Th. Herold. 20 Pf. Berlag M. Hoffe in Leipzig  .

Das Gericht fam auch bezüglich des Falles Miehlke, Totschlag und Sittlichkeitsverbrechen, auf Grund eines non liquet zu einer Der Bahnwärter Krumbein, der frühere Pflegevater des Freisprechung des Angeklagten, da die vorhandenen Beweise Angeklagten, befundet, daß dieser in der Schule schwer gelernt doch nicht in genügender Weise ausreichten. Wegen Sittlichkeits­habe, wiederholt siben geblieben und schließlich in der 4. Klaffe berbrechens in den drei übrigen Fällen wurde der Angeklagte zu der modernistischen Bewegung". 50 Bf. Verlag F. Edardt in Leipzig  . 9 Monaten Gefängnis verurteilt.

logen und öfter dumme Streiche verübt habe, wiederholt gezüchtigt.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Arbeiter Karl Kühne!

am 17. September an Magen: leiden gestorben ist. 122/5

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 21. September, nach mittags 4, Uhr, von der Leichen halle des Emmaus- Kirch hoses in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Buchbinder- Verband.

Zahlstelle Berlin  .

Am 16. d. Mts. verstarb nach furzer Krankheit unser Mitglied, der Buchbinder

Artur Stolz

im 19. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 20. September, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Jakobi: Kirchhofes in Rigdorf, Hermann­straße, aus statt.

Bahlreiche Beteiligung erwartet 24/12 Die Ortsverwaltung.

Zentralverband

der Maschinisten und Heizer

Todes Anzeige. Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter

Emma Buczynski

geb. Warncke

am Freitag, den 18. September, bormittags 8 Uhr, nach langem, schwerem Leiden im Alter von 33 Jahren sanft entschlafen ist. Um stilles Beileid bittet

J. Buczynski Waidmannsluft.

Die Beerdigung findet am Montag, den 21. September, nach­mittags 4 Uhr, vom Trauerhause, Waidmannslust  , Waidmannstr. 1, aus statt. 16786

Für die vielen Beweise herzlicher Tellnahme und die Stranzspenden bei

Der Beerdigung meiner lieben Frau

Emma Bussäus

fage ich allen Verwandten und Be fannten, den Bundesgenossen des Arbeiter Radfahrer- Bundes Solidari­tät", dem Sparverein Kontordia", dem Gesangverein Solidarität", den Stollegen meinen herzlichsten Dant. Der trauernde Witwer Hugo Bussäus.

Allgemeine

P

Orts Krankenkasse Spandau. Bekanntmachung.

Durch Beschluß der außerordent lichen Generalversammlung bom

sowie Berufsgenossen Deutschl. 30. Sunt 08 und Genehmigung des

Verwaltungsstelle Groß- Berlin.

Todes- Anzeige. Durch ein schweres Unglüd verstarb am 9. September das Mitglied

August Matzdorf.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 21. d. M., nach mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 146/1 Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Maschinen­arbeiter

Ernst Schultze am 17. September gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 21. September, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des Emmauskirchhofes in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 90/16 Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die reichen Kranz­spenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau sage ich allen Freunden und Bekannten sowie den Stuttateuren der Fira Knauer meinen besten 16935 Dant Georg Rossius u. Kinder. Großer farbiger[ 17396

Bezirksausschusses zu Potsdam   bom 1. August 08

276/20 lautet§ 30 Biffer 1-4 fortan: Für die I. Klaffe auf 96 Pf.

II.

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III.

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Diese Beiträge treten mit dem

28. September 08 in Kraft.

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