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unter fozialistischem Einflusse, als habe die fozialdemokratische Frattion der Gemeindebertretung geradezu die Leitung oder beeinflusse fie wenigstens zu start."
100 Millionen Mark zur Ausführung beansprucht, durchführen zu Betitionen gegen die Lichtsteuer abgesandt hätten, so wisse man, können, glaubt die Straßenbahngesellschaft eine Konzessions wie derartige einstimmig angenommene Gesuche in Ridberlängerung von 90 Jahren und die Beseitigung des 10 Pfennig- ficht auf Voltsversammlungsbeschlüsse zustande fämen. tarifes fordern zu müssen. Auf 90 Jahre sollen sich also die Ge- So etwas dürfe Wilmersdorf nicht mitmachen. Es gelang meinden Groß- Berlins des Rechtes begeben, die Regelung des Nah- dem Herrn Herrn Stadtverordneten Dr. Heinig denn auch, die So erfreulich es ja nun wäre, wenn die Gemeindepolitik berkehrs selbst in die Hand nehmen zu fönnen. Das Publikum Wilmersdorfer Stadtverordnetenversammlung vor derartigen Ver Weißensees in sozialistischem Sinne geleitet würde, so weit entfell hilflos weitere 90 Jahre dem gerade nicht zu rühmlich bekannt ſtößen gegen den heiligen Geist des preußischen Kasernentums zu fernt sind wir doch noch davon. Die teilweise jämmerlichen Zugewordenen Wohlwollen der Großen" anheimgegeben werden. Da bewahren. 8war lehnten die preußenfürchtigen Stadtbäter den Anstände im Orte würden sicher nicht vorhanden sein, wenn das von die Straßenbahngesellschaft im voraus ahnte, daß sie mit dieſem trag auf Uebergang zur Tagesordnung mit der geringen Mehrheit dem Blättchen behauptete richtig wäre. Das auf der mittleren Plan bei den Gemeinden nicht durchdringen würde, stellte sie unter bon 17 gegen 15 Stimmen ab, doch fiel der Antrag Breffer, da fich Linie segelnde nationale" Blatt tann sich in derselben Nummer Uebergehung derfelben bei der Regierung den Antrag auf die Gra für ihn nur wenige Hände erhoben, geradezu mit Glanz in die Ver- auch nicht verkneifen, das alte Lied von den sozialdemo öffnung des Ergänzungsverfahrens", hoffend, daß man an ge- fenfung. Zum Schluß hatte Herr Dr. Heinis noch einmal das tratischen Krantentaffen von neuem zu fingen. Frisch wissen Stellen in der Regierung den Wünschen einer Privatgesell. Brillantfeuer feines Batriotismus leuchten laffen, indem er mit und frech behauptet das Blatt, daß die zu befeßenden Stellen in der schaft mehr entgegenkommen werde als der notwendigsten und be- Bathos verkündete, daß jeder vaterländisch gesinnte Mann sich nur Strantentaffe für die infolge ihres agitatorischen Auftretens brotlos rechtigsten Forderungen der interessierten Gemeinden. werde beglückwünschen tönnen, wenn es dem Reichsschaz gewordenen Genossen da seien, die natürlich vollständig unfähig In einigen Vororten und auch in Berlin hat man zu diesem sekretär Sydow gelinge, die richtigen Steuerquellen zu erschließen. find und dadurch die Verwaltungskosten der Kasse enorm in die Angriff der Großen" bereits Stellung genommen. Auch Char - Man kann sichs eben leisten, denn wie immer, so wird auch in Zu- Höhe schnellen. Ganz im Sinne des früheren Schöffen Dr. Pape. lottenburg ist in den Antrag der Straßenbahngesellschaft, in bezug funft die große Masse am meisten bluten müssen. Der Wilmers Die Arbeiterschaft wird einer derartigen mittleren Linie" wohl auf die Gröffnung des Ergänzungsverfahrens, einbezogen worden. dorfer Hurrapatriotismus sollte aber die Bevölkerung davon über wenig Geschmad abgewinnen und das kleine Hebblättchen durch Wie denkt man nun in Charlottenburg darüber? zeugen, wie bitter not es tut, daß einige fozialdemokratische Hechte Nichtabonnement bald seinem verdienten Ende zuführen. in das nationalliberal fonservative Selbstbehagen der Stadt berordneten- Bersammlung so störend wie nur angängig eingreifen. Köpenick . Lichtenberg .
Bis jetzt ist irgend eine bestimmte Stellungnahme des Magistrats in der Deffentlichkeit nicht bekannt geworden und auch in der Stadt berordnetenversammlung ist diese Frage deswegen noch nicht zur Erörterung gekommen. Es dürfte aber höchste Beit werden, daß auch bei uns die flare Stellung der Stadtverwaltung in dieser Sache bekannt wird.
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Daran ist wohl nicht zu zweifeln, daß sowohl der Magistrat wie die Stadtverordnetenversammlung sich aufs schärffte gegen den Antrag der„ Großen" wenden werden. Teilweise aus rein rechtlich formalen Gründen, zum anderen Teil aus gemeindepolitischen Erwägungen. So ist die Gröffnung des Ergänzungsverfahrens schon aus dem Grunde ganz unwahrscheinlich, weil ja die Gemeinden von der Straßenbahngesellschaft noch gar nicht um einen Entscheid angegangen worden sind. Stann aber ein nicht erfolgter oder gar nicht geforderter Entscheid ergänzt" werden? Zum anderen hat aber auch Charlottenburg , das ja nur mittelbar an diesem Projekt interessiert ist, gar feine Veranlassung, einer Privatgesellschaft oder einigen Privatunternehmungen auf die Dauer von 90 Jahren Nechte eingeräumt zu sehen, deren Geltendmachung und Ausnutzung bernünftigerweise den Gemeinden vorbehalten bleiben müßten. In ihrem Widerstand gegen die Erweiterungswünsche der Straßenbahngesellschaften wird die Stadtverwaltung ohne weiteres des Beistandes der breitesten Kreise der Einwohnerschaft sicher sein tönnen. Das unbeschränkte Machtgefühl der Großen", die teil weife geflissentliche Mißachtung der Wünsche des Publikums und manches andere hat den Privatgesellschaften durchaus nicht die befonderen Sympathien der Bevölkerung gesichert.
Aus der Stadtverordnetenversammlung. Infolge der Stadt. werdung mußte das Ortsstatut des Kanalisations- 3wedverbandes Richtenberg - Rummelsburg geändert werden. Unsere Genossen bemühten sich, der Stadtverordnetenversammlung einen größeren Einfluß bei den Wahlen der Ausschußmitglieder und bei der Fest sezung des Haushaltplanes des Verbandes zu sichern. Die Anträge wurden durchweg abgelehnt! Für den nun seiner Bestimmung zu zuführenden Neubau einer Gemeindeschule in der Friedrichstraße verlangt der Magistrat nachträglich 28 000 m., da während der Bauausführung eine Abänderung des Projektes vorgenommen sei, durch die die Zahl der Schulklassenzimmer um sechs vermehrt wurde. Unsere Parteigeneffen traten für die Wahrung des Bewilligungsrechtes der Versammlung ein und lehnten es ab, in Bufunft, wie in vorliegendem Falle, ihre Zustimmung zu geben. Zu einer zum Teil recht scharfen Auseinandersetzung führte das Verlangen einiger Bürgerlicher, auf Kosten der Gemeinde die endgültige Regulierung der Friedrichstraße vorzunehmen, obwohl sich bie Stadtvb. Rechtsanwalt Schachtel und Dr. Wolf mit noch einigen Anliegern weigern, die ortsstatutarischen Pflichten zu übernehmen! Unsere Genossen verwahrten sich sehr energisch da gegen, daß mit Gemeindemitteln die Grundstücspekulation der Herren Stadtväter unterstüßt werde. Die Aufnahme eines Dar Lehens in Höhe von zwei Millionen Mart von der Den Gemeinden wird freilich der Kampf gegen diese Privat. Deutschen Bant schlägt der Magistrat vor. Eine Million foll aur gesellschaft ungemein schwer gemacht. Das, was eine Frage des Rückzahlung an die Dresdener Bank und die zweite Million zur Rechts der Gemeinden und des Publikums ist, wird zum Gegen- Begleichung einer Reihe bereits bewilligter bezw. ausgeführter stand mehr oder minder devoter Liebenswürdigkeiten gegen die Re- Ankäufe von Grundstücken und gemachter Bauausführungen der gierung und andere Stellen. Woran eine Bevölkerung von über Gemeindemerke und Hochbauten benutzt werden. Die Versammlung zwei Millionen aufs lebhafteste interessiert ist, darüber soll ent- beschließt im Sinne des Antrages und bewilligte den 8insfuß bon schieden werden können durch zwei Personen: den Oberpräsidenten Broz. über dem jeweiligen Reichsbantdistont, nicht aber über und den Verkehrsminister. Da werden die Gemeinden vielleicht 5 Proz. Die Oberbarnimer Streissparkasse will für ihr der Stadt gewährtes Darlehen bon 465 000 M. eine Erhöhung des Zinsfußes einen schweren Stand haben. auf 4 Proz. haben. Die Versammlung gibt ihre Zustimmung. 1077,08. für berauslagte( aber schon vielfachy bei der Wertsteigerung oder dem Verkauf hereingebrachte) Bürgersteigpflastertosten wurden gegen die Stimmen unserer Genossen bewilligt. Gine Baufluchtlinieenfestsetzung für das von der Gemeinde an getaufte Dottische Bartterrain nahm die Bersammlung mit einigen Vorbehalten nach dem Vorschlage des Bauamtes an.
Doch bleibt hier nur der Weg des Antichambrierens offen, ist diefe Frage nur durch kniffliche Rechtsverdrehungen au löfen? Durchaus nicht! Gegen die schrankenlose Ausbeutungssucht von privaten Verkehrsgesellschaften, gegen die eventuell im tommunalfeindlichen Sinne sich betätigende Macht hoher Regierungsbeamten rufe man die Oeffentlichkeit auf: heraus mit der ganzen Geschichte aus den Magistrats, Kommissions- und Deputationsfondentifein!
Als erster Schritt zu dieser Flucht an die Oeffentlichkeit tönnte bielleicht eine gemeinsame Versammlung der Gemeindevertreter Groß- Berlins gelten. Kommt durch fie der gemeinsame Wille der Gemeinden Groß- Berlins gegen die Anmaßung der Großen" in energischer, unzweideutiger Weise zum Ausdruck, dann wird das aufmunternder und sympathischer auf die pettesten Kreise der Bevölkerung wirken als alle noch so radikal rscheinende Entrüstung in geschlossenem Kreise.
In geheimer Sigung wurde beschlossen, in der Gemeinde Marzahn ( an der Ostbahn) ein Gelände von zirka 100 Morgen zu Kirchhofsweden anzukaufen.
Eine gutbesuchte Versammlung der Arbeiter aller städtischen Betriebe fand am Mittwoch im großen Saale des Kaiserhofs statt. Die Versammlung befaßte fich mit den Anträgen der städtischen Arbeiter zum Etat 1909. Eingangs der Versammlung referierte Polenste über Pflichten der Gemeinden gegenüber ihren Arbeitern." Die Anträge, die in einer Anzahl Betriebsversammlungen kürzung der Arbeitszeit: a) in allen fontinuierlichen Beder städtischen Werte vorberaten waren, bezwecken: 1. Vers trieben auf 8 Stunden( Dreischichtsystem), b) in sämtlichen anderen fürzung der Arbeitszeit: a) in allen fontinuierlichen BeBetrieben auf 9 Stunden. 2. Regelung der Löhne auf der Basis des Wochenlohnes unter Bugrundelegung einer wöchentlichen Arbeitszeit von 6 Tagen zu 9 bezio. 8 Stunden. 3. Durchgehende Festlegung fünfjähriger Lohnstalen mit alljährlichen Steigerungen, 4. Für Ueberstundenarbeit 50 Broz, für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit 50 Broz, Zuschlag. 5. Lieferung von Schubkleidung und Seife für besonders schmutzige Arbeiten. Dringend notwendig ist besonders die Verkürzung der Ar beitszeit. In der Regel besteht noch die zehnstündige, im Betriebe der Gasanstalt die zwölfftündige Arbeitszeit. Für sämtliche ungelernte Arbeiter wird ein Anfangslohn von 25,50 M. gefordert. Zu der Versammlung waren die Stadtverordneten brieflich eingeladen. Erschienen waren nur Mitglieder der sozialdemokra tischen Fraktion. Eine im Sinne der Anträge gehaltene Resolution, die durch das Bureau der Versammlung den städtischen Körperschaften übermittelt wird, gelangte zur einstimmigen Annahme.
Auf dem Neubau des Johannisstiftes berunglüdte am Donners tagabend der Bauarbeiter Störtmann. Mit schweren Verlegungen mußte er nach dem städtischen Krankenhause geschafft werden.
Witterungsübersicht vom 2. Oftober 1908, morgens 8 Uhr.
Stationen
Barometer
stand mm
Windrichtung
Windstärke
769 Still 771 S 770 Still
SBetter
Temp. n. E.
5°. 4° St.
Stationen
Barometer
fland mm
richtung
Wind
Windstärke
Better
Temp. n. C.
50.40.
6 wolfen! 7
1 Dunst 13 Haparanda 754 M 1 Rebel 11 Betersburg 748 28 28 2mollig wolfen! 11 Scilly 1'molten! 10 berbeen 1 wollen! 7 Baris molten! 9
764 DGD 767 Still
767, Still
11
2bebedt 14 wollen! 11 wollen! 11
Wetterprognose für Freitag, den 3. Oktober 1908. Etwas fühler, jedoch fortgefekt troden und vorwiegend heiter be
Bei den Erfahwahlen der Delegierten zur Drtstrantentasse er hielten die Listen des Startells in der ersten Wahlabteilung 528-590 Stimmen. Die mit Hilfe der Unternehmer aufgestellte mäßigen westlichen Binden. gelbe Liste 42-80 Stimmen. In der zweiten Abteilung erhielt bie Liste des Startells 152 Stimmen. Hier hatten die Gelben feine Listen aufgestellt. Die Kandidaten des Kartells find somit fämtlich gewählt.
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Wafferstands- Nachrichten
Der Landesanftalt für Gewäfferkunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau.
Bafferstand
Im Jubeljahr der Städteordnung. In der letzten Sigung der Stadtverordnetenfigung begründete ein Mitglied der am Orte nicht Ein neues Blättchen hat in unserem Orte das Licht der Welt unbedeutenden Zentrumspartei , Stadtv. Breffer, feinen Antrag erblidt. Es nennt sich Weißenseer Bürgerpost für die allgemeinen auf Absendung einer Eingabe an die Reichsregierung, in ihre Interessen der Einwohner." Natürlich steht das Blatt auf natio- Memel , Tilfit Steuerpläne die Beleuchtungssteuer nicht auf- nalem" Boden und will sich auf der Mittellinie bewegen. Wie Bregel, Insterburg unehmen. Diesem Antrage trat der nationalliberale Stadt- diese Mittellinie aussieht, ergibt folgende Probe. Das Blatteichfel, Thorn Dder, Natibor erordnete einig mit dem Gegenantrage auf Uebergang zur schreibt: Kroffen Tagesordnung in die Quere. Bei dieser Gelegenheit zeigte fich, wie Frankfurt in einem nationalliberalen Haupte bas Selbst arthe; Schrimm erwaltungsrecht der Gemeinden widerspiegelt. Während Landsberg elbst bürgerliche Bolitiker ein Gefühl der Beschämung darob an Nege, Bordamm Ibe, Leitmerig vanbelt, daß es im Jubeljahr der Städteordnung um die Selbstserwaltung in Breußen jämmerlicher bestellt ist, als bor hundert Jahren, bat Herr Dr. Heinig die Versammlung inständig, doch ja icht bas politische Gebiet zu betreten. Wenn in anderen Städten die Kommunalvertretungen anderer Ansicht seien und bereits
ich
Da sind besonders die sozialpolitischen Maßnahmen in unferer Gemeinde. Gewiß darf eine Gemeinde von der sozialen Zusammensetzung wie Weißensee soziale Fragen und Forde rungen nicht unberücksichtigt laffen. Aber es ist doch vielfach der Eindruck in der Bürgerschaft vorhanden, als ob man auf diesem Gebiete gerade zu weit geht und den sozialistischen Wünschen und Forderungen zu sehr entspricht. Es ist bei vielen Bürgern, und das sind nicht die schlechtesten, gerade in dieser Beziehung die Ansicht aufgekommen, als stehe unsere Gemeinde allzu sehr
am feit
1. 10. 30. 9. cm cm¹)
)+ bedeutet Wuchs,
0007
-18-3 90-2
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103
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cm cm³) 80+3
88
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28
70
69
114
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Beser, Münden
-89
42
7
-22
31
-3
<-4
Kaub
219
-50
Köln
228
-165
44
54
116
75
42
Fall,-) Unterpegel.
Wegen Auflösung meines Kaufhauses
verkaufe ich, um schnellstens zu räumen, die noch vorhandenen grossen Lagerbestände zu ganz wesentlich herabgesetzten Preisen und verabfolge trotz der billigen Preise auf alle Artikel Norden- Marken
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