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ständig am Blaze, wenn anders nicht der Winterschlaf in der Kom-| Selbst bei der Speifung hungriger Schuffinder waren es noch fieben| tragende Kirchensteuer auf mindestens 20 Broz, erhöht werden müßte; miffion Einzug halten sollte. Kostete es schon unfägliche Mühe. bürgerliche Stadtverordnete, die gegen den Kompromißvorschlag stimmten, dies müsse aber unter allen Umständen vermieden werden, weil da diesen Beschluß zustande zu bringen, so dürfte es noch schwieriger dem Verein Frauenhilfe 750 W. zur Gewährung von Milch und durch die Austritte aus der Landeskirche noch bedeutend vermehrt sein, wenn sich die erlauchten Herren erst an die eigentliche Arbeit, Semmeln an hungrige Schulkinder zu überweisen.( Auf Verlangen würden. Genoffe Tänzer legte zuerst unfere prinzipielle Stellung, an die weitere Beratung der Anträge der Arbeiter heranwagen, der Versammlung mußte der Redner die Namen diefer fieben Geld für Kirchengrede aus fommunalen Mitteln nicht zu bewilligen, Ueber die stattgefundene Berfammlung regt man sich im Schönes Vertreter der 1. und 2. Abteilung angegeben; es find dies dar. Er betonte, daß ein Bedürfnis zum Bauen einer Kirche berger Tageblatt" auf, weil dort behauptet wurde, Magistrat die Herren Apotheker Hagenbeck  , Rentier August Lehne, Ritterguts absolut nicht vorliege, da die Aula in der Schule zu Wildau  , und Stadtverordnete stehen den Forderungen der Arbeiter befizer Möder, der Berliner   Magistratsassistent Ostar Rott, in welcher jest Kirche abgehalten wird, noch auf zehn Jahre aus tatenlos gegenüber. Obwohl die Arbeiter ihre Anträge durch den Rechtsanwalt und Notar Schachtel, Bauunternehmer Sommerforn reiche. Die Ausführungen des Genoffen Tänzer wurden noch vom Arbeiterausschuß bereits im Herbst des Jahres 1907 unterbreitet und Herr Sanitätsrat Dr. Wolff.) Auch bei der Fürsorge für die Genossen Hoffmann ergänzt. Nach einer furzen Debatte wurde der haben, ist den Stadtverordneten bis jetzt noch nicht die ge- städtischen Arbeiter zeige fich die Rückständigkeit in sozial Antrag unserer Genojien, das Gesuch der Kirchengemeinde rundweg ringste Vorlage zugegangen. Warum diese fünstliche Aufregung! politischer Beziehung. Außer den Beispielen, die der Redner, selbst abzulehnen, einstimmig angenommen. Dem Gemeindevorsteher wurde G8 lag gar keine Veranlassung vor, für langfames Arbeiten anführte, wurde auch in der Verfammlung festgestellt, daß noch in die Genehmigung erteilt, zur Deckung eines entstandenen Defizits noch ein Lob auszusprechen. Abzuwarten ist nur, ob der gefaßte den legten Tagen in den städtischen Werten Arbeiterentlaffungen eine Anleihe aufzunehmen. Zugleich regten unsere Genossen an, der sich Befchluß, den Tagelohn zu erhöhen, von dem Tage ab Gültigkeit stattgefunden hätten, während Arbeitsgelegenheit reichlich vorhanden um immer mehr zu einem Industrieort aus haben wird, an dem die Arbeiter den Antrag stellten. ft. Aus dem Gebiete des Steuerwesens machte der Redner die bildenden Gemeinde auch neue Einnahmequellen zu verfchaffen, Mitteilung, daß die Wertzuwachssteuer, die auf Antrag der fozial die Wertzuwachsteuer einzuführen. Diefer Borschlag fand bei angenommen sei, einigen Herren feine rechte Gegenliebe. Es wurde jedoch beschlossen, demokratischen Stadtverordneten im Prinzip noch heute nicht bis einem Drisstatut gediehen ift. den Herrn Gemeindevorstand zu beauftragen, Borlagen und Die Vertreter der erften und zweiten Klaffen erachten Statuten von anderen Gemeinden, welche die Steuer eingeführt diefe Steuer ala eine Vermögensfonfiskation. Gelungen haben, zu befchaffen und einer der nächsten Gemeindevertreter­fei es, die Stadtverordnetenverfammlung zu veranlaffen, auf Antrag fisungen vorzulegen. Genoffe Tänzer brachte noch Mißstände an der der sozialdemokratischen Stadtverordneten die Strankenversicherungs- Schule zu Wildau   zur Sprache: es soll daher eine Einwohners Pflicht für die Hausgewerbetreibenden zur Annahme zu bringen versammlung stattfinden, um die Beschwerden der Eltern anzuhören Das dafür notwendige Ortsstatut fet allerdings auch hier und auf Abhilfe derselben hinzuwirken. noch nicht zur Annahme gelangt. So zeigte der Redner,

Einen guten Besuch wies auch diesen Sonntag die Jugend­schriftenausstellung auf. Immer mehr zeigt es sich, daß das Interesse der Arbeiterschaft für eine gute Leftüre im Wachsen begriffen ist. Zudem tommt, daß die Ausstellung in geimadvoller Weise arran giert ist. Neben den Werken unserer Klassiker, die für die reifere Jugend und Erwachsenen bestimmt find, liegen die Bilderbücher für Inhalts. Um auch den Humor und die Geselligkeit zu ihrem Rechte zu verhelfen, liegen Spiele aus, damit die Stunden der Muße im Streise der Familie verbracht werden können. Die Ausstellung ist nur noch an zwei Tagen geöffnet, am Sonnabend, den 19., abends von 7-10 Uhr, und am Sonntag, den 20. Dezember, nachmittags von 4-8 Uhr. Die Genossen wollen ihre Einfäufe baldigst erledigen.

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daß auf Schritt und Tritt fich Klaffenherrschaft und Intereffen Teltow. widerstreit bartut. In der Krankenhausbaufrage, bei der der Bor überfüllter Versammlung sprach hier im Lokal von Preuß Referent sich länger aufhielt, wies er den Versammelten an Stelle des verhinderten Genoffen Bubell Neichstagsabgeordneter nach, daß es nicht wahr fet, daß die Sozialdemokraten die Emmel über das persönliche Regiment". In feffeluder Rede ließ Verschlepper der Angelegenheit felen. Der Interesienstreit der direkt der Referent die politischen Borgänge der legten Zeit an den Ver­In der letzten Sigung der Gewerkschaftskommission berichtete und indirekt Beteiligten jei es, der die Krankenhausfrage nicht zum iammelten Revue passieren und übte eine herbe Stritif an denselben. der Borfigende zunächst über die Austünfte, die er von Teilnehmern bichluß tommen laffe. Der Redner schloß den Vortrag mit dem so wenig auch der erste Disfuffionsredner, Bastor a. D. am Ende, an der Stonferenz der Deutichen Arbeitsnachweise in Leipzig  , be- Verlangen an die Versammelten, mehr als bisher ihre Aufmerksamkeit die von Emmel angeführten Tatsachen bestreiten konnte, fuchte er treffenb bie Bermittelung von weiblichen Dienstboten erhalten hat. den Vorgängen im Stadtparlament zuzuwenden, eingebent der Pflicht zu boch den Staifer dadurch zu entschuldigen, daß er auf die große Es wird allgemein bedauert, daß bei diefer Seonferenz die Stadt fein, den Selaffenkampf auch hier bis zum endlichen Siege führen zu müssen. Jugend hinwies, in welche er zur Regierung gekommen fet. Er Schöneberg   nicht vertreten war. Was die Gebührenerhebung bei Dem oft mit lautem Beifall begleiteten Vortrage folgte eine lebhafte stellte die Behauptung auf, daß das persönliche Regiment nicht Vermittelung weiblicher Dienstboten anbelangt, so steffte sich die Diskuffion, an der sich die Genossen Düwell, Mirus, Liebermann, io schrankenlos und und unsere Finanznot nicht so riesengroß Versammlung auf den Standpunkt, daß Gebühren für die Vers Remus und andere beteiligten. Gegner meldeten sich nicht zum Wort, geworden wäre, wenn Kaifer Friedrich länger regiert hätte. Der mittelung nicht zur Erhebung gelangen follten. Hierauf fand die Dafür aber nahm die außerordentlich prachtvoll verlaufene Vera Genosse Nöder stimmte dem Genossen am Ende darin bei, daß auch Neuwahl der Kuratoriumsmitglieder zum Arbeitsnachweis ftatt. So fammlung einstimmig, nachstehende Resolution an: Die heute, am die Sozialdemokratie an der Entartung des perfönlichen Regiments dann wurde die Wahl zur Bildungskommission vorgenommen. der 18. Dezember 1908, im Lokale des Herrn B. Schwarz, Dorfstraße, und der Zunahme der Finanznot infofern mitfchuldig fei, als sie vom Wahlverein zwei männliche und ein weibliches Mitglied, sowie zwei abgehaltene, von zirka 500 Personen besuchte Versammlung spricht fich nicht genug auf der ganzen Linie zum Kampfe gegen die Urheber Gewerkschaftler angehören follen. Sodann wird in eine Besprechung der bürgerlichen Majorität in der hiesigen Stadtvertretung ihr unferes Glenos räfte. Der Referent nahm in feinem Schlußworte der Arbeitslofenzählung eingetreten. Auch hier wurde das Ergebnis Migtrauen aus über die Rückständigkeit, die sie in fozialpolitifchen Bezug auf die vom Genoffen am Ende getane Aeußerung bezliglich der gählung als unzutreffend bezeichnet und die Echuld auf bas Fragen befundet hat. Das gilt befonders von der Arbeitslofen der furgen Regierung Kaiser Friedrichs und meinte, daß eine solche angewendete Zählfystem zurückgeführt. Was nun die Maßregeln fürforge, der Stinderspeisung, der Regelung der Arbeitsverhältnisse Behauptung in den Köpfen urteilstoferer Genossen eine Verwirrung anbelangt, die zur Unterstüßung der Arbeitstofen getroffen werden für die in den städtischen Werken Beschäftigten, der Besoldung der anrichte, die nachher schwer wieder herauszubringen fei. Mit den sollen, so sei zu bedauern, daß in Echöneberg der Beginn ber Not Lehrpersonen und der kommunalen Unterbeamten, der Einführung der üblichen Hoch auf die sozialdemokratische Partei schloß der Vor­standsarbeiten noch immer berichleppt werde. Fast lächerlich wirke Wertzuwachssteuer. der Erbauung von Bolksschulen und eines Kranten figende Bonow die imposante Versammlung, die auf viele Besucher es, wenn man hört, wie im Stadtparlament die Grundstücks hauses. Die Versammlung fordert die fozialdemokratische Fraktion, die einen bleibenden Cindrud gemacht hat. fpetulanten sich herumstreiten, wer es am besten versteht, feine bisher voll und ganz ihre Schuldigkeit getan hat, auf, auch in Lafchen zu füllen, und hierüber die dringendsten Arbeiten, wie Zukunft nabrücklich die Interessen der Gesamtheit wahrzunehmen. Weißenfee. bie Beschaffung von Arbeit für viele hungernde Familienbäter, Jn Lichtenberg- Oft hatten sich mehr als 150 Männer und Frauen Aus der Gemeindevertretung. Der Etat ber Sparkasse wie auch liegen bleiben. Es muß als eine Pflicht des Magifirats an diefes abgelegenen Ortsteils eingefunden, die den Ausführungen des des Beihamts wurden nach turzer Debatte genehmigt. Die Er gesehen werden, hier schnellstens Abhilfe zu schaffen. Auch ges Genossen Stadtverordneten Spielermann lebhaften Beifall des Leihamts wurden nach turzer Debatte genehmigt. Die Gr geen. nügten die in Aussicht genommenen Arbeiten laum, um sollten. Auch hier fand eine Refolution im obigen Sinne ein richtung von Arbeiterwohnungen auf dem Riefelgute Birkholz war Der Dezernent stimmte Lobes­einem Drittel der Arbeitslosen im Orte Arbeit au verfchaffen. Gstimmige Annahme. Trogdem fonnten es fich einige Bürgerliche Gegenstand lebhafter Debatte. wurde beschlossen, eine Betition an Magistrat und Stadtverordneten nicht verfagen, in den Vorräumen des Lofats anstatt in der Vera hymnen an auf den Komfort der Wohnungen, was jedoch einige bersammlung zu richten, in welcher die fofortige Inangriffnahme fammlung ihre abfällige Kriti! auszudrüden. Auch Spiekermann Derren nicht recht glauben wolfiten. Bum Beweise wird fich bie der Notstandsarbeiten gefordert wird. berweilte des. längeren bei den harten Kämpfen, die das erste Jahr Gemeindevertretung in nächster Zeit nach Birkholz begeben. Eine gebracht hat, um zum Schluß die Werfammelten auch feinerseits zur furze Strede der Barfstraße wird noch in diesem Winter eine Bürgersteigregulierung erfahren. In der geheimen Sigung nachhaltigen Agitation für die Sozialdemokratie aufzufordern. wurde gegen den früheren Schloßbefizer beschlossen, Wilmersdorf  . eine Klage Klage einzutreten. Derfelbe behauptete, die alten Ein schwerer Bauunfall alarmierte gestern früh 9 Uhr die Restaurationsutensilien nicht mitverlauft zu haben; er verlangte Bei Bilmersdorfer Feuerwehr nach der Uhlandstr. 18. Auf einem Neu- für das alte Gerümpel noch eine Entschädigung von 1500 m. bau war der Kupferichmied Hermann Haafe aus der Boigtftr. 29 in diefer Gelegenheit machte Genosse Freng ber Berwaltung den Vor­Berlin verunglückt. Eine schwere Rolle des Aufzuges war aus ihrer wurf, daß bei all den vielen Juristen in der Verwaltung feiner im­Befestigung gesprungen und dem Haase aus einer Höhe von 4 Meter ftande war, einen ordnungsgemäßen Vertrag abzufchließen. Er stehe auf den Kopf gefallen. Die Feuerwehr schaffte den Schwerverletzten auf dem Standpunit, die lage fei jest muglos. Der Vorsteher fofort mittels ihres Kranfentransportautomobils nach ihrer Samaritera geriet ob dieser Aeußerung in eine ganz unnötige Aufregung, mußte tube, wo er von dem Arzt verbunden wurde. Er hatte außer einer fich aber auch von anderer Seite gefallen lassen, au hören, daß die langen Schnittwunde eine schwere Schädelverlegung erhalten. Die Bergangenheit gelehrt habe, mit dem Vertreter der Borchardischen Schädelbede war burchgefchlagen. Dann wurde. nach seiner Erben, Besitzer des Schloffes, äußerst vorsichtig zu sein. Wohnung gefahren. Soherlehme- Wildan.

In dem Bericht über die Rechtsauskunftsstelle wurde mitgeteilt, daß die verschiedensten Ausfünfte auf den Gebieten der Krankens bersicherung, der Invalidität und Unfallversicherung, fomie auch über bürgerliches Recht gegeben worden sind. Es wird noch einmal barauf hingewiefen, daß die Rechtsausfunftsstelle der Gewerkschafts­fommission sich in Schöneberg  , Meininger Straße 8, bei Genoisen osante befindet.

Die Ergänzungswahlen für den Gehilfenausfchuß der Gastwirte innung des Streifes Teliom finden am Donnerstag, den 17. d. Mts., nachmittags 4 Uhr, im Restaurant B. Behnke, Herbertstr  . 4. ftatt. Der Lifte des Kellnerverbandes steht die Liste des blauen Kellner bereins gegenüber. Darum ist es notwendig. pünktlich und zahlreich zur Wahl zu erfcheinen, um die Liste der organifterten freien Kellner zum Siege au berhelfen. Groß- Lichterfelde  .

Bei den Gewerbegerichtswahlen am Dienstag waren von 163 eingetragenen Wählern der Arbeitnehmer 138 erschienen. Sämtliche Stimmen fielen auf die Liste der freien Gewerkschaften. Lichtenberg.

in

An der Ausführung eines Verbrechens ist vorgestern abend ein umbelaunter Mann in der Langhansstraße gehindert worden. Die Ein reiches Tätigkeitsfeld eröffnet sich unseren in diesem Früh 14 jährige Tochter des Bäckermeisters Stein hatte zu einem Stunden jahr gewählten Genofien in der Gemeindevertretung. Den Beweis Badware gebracht und als sie die Treppen wieder herunterfam, fiel hierfür erbrachte die legte Gemeindevertretersigung, in der eine im Hausflur ein fremder Mann über sie her und würgte sie ant reichhaltige Tagesordnung zu erledigen war. Eine längere Debatte Sals. Als die Ueberfallene um Silfe forte, schlug der Attentäter Beim Erscheinen von Haus entspann sich bei dem Bunkte: Erweiterungsbau des Schultreppen- auf sie ein und riß sie zu Boden. Die postalischen Zustände Lichtenbergs sind von uns wiederholt hauses in der im vorigen Jahre neuerbauten Gemeindeschule. bewohnern zog es der gefährliche Bursche vor, die Flucht zu er­besprochen worden. Eine Renderung scheinen jedoch die zuständigen Dierbei wurde vom Genoffen Tänzer das bisher herrichende Re- greifen. Er wurde zwar verfolgt, entlam aber leider. Bebörden nicht vornehmen zu wollen. Eine Stadt von rund 76 000 siment der von der Firma Schwarptopff aufgestellten und ge- Trebbin  ( Kreis Teltow). Einwohnern mit erheblicher Industrie wird noch immer als etwas wählten Werksbeamten als Gemeindevertreter, unter Führung des Gegen bie Mehrbelastung des Tabats richtete fich am Sonntag betrachtet, bas to nebenbei von Berliner   Boftämtern mit bebient früher bei der Firma angestellten Herrn Regierungsbaumeifters eine zweite im Gefellichaftshaus tagende Protesiversammlung, in fo Witthöft, jeẞt in Staffel, Scharf und treffend werden kann. Während die westlichen Vororte, die kaum die Hälfte Der Bau, den die Vertretung auf periönlichen Wunsch dem der Genoffe 3ubei referierte. Der Redner erläuterte zunächst ber Einwohner Lichtenbergs und feiner gefchäftlichen Betriebsamfeit aufzuweifen haben, an das Nohrpoftnes angefchloffen find, wird Regierungsbaumeister Witthöft übertragen batte, wurde fertiggestellt, die Finanzwirtschaft des Reiches, um alsdann auf die geplante Lichtenberg   noch immer von Berlin  , Gabelsbergerstraße, mit Nohr ohne daß der Behörde die Zeichnungen und Btäne vorher eingereicht Mehrbesteuerung des Tabats einzugehen. Die Wirkung aus dieses wurden. Bei der nun folgenden Gebrauchsabnahme stellte sich Mehrbesteuerung mache fich hauptsächlich für die Sleingewerbe.. postfendungen bedient. Diesem Zustand ist es zuzufchreiben, daß eine am 15. Dezember 1908 um 9 Uhr früh am Schalter des beraus, daß die Treppen um 0,70 Weter ju ichmal waren, worauf treibenden und die in der Tabafindustrie beschäftigte Arbeiterschaft Boftamts 27( Blumenstraße) aufgegebene Rohrpoftfarte den Adressaten die Regierung die Abnahme verweigerte und die Gemeinde beauf bemerkbar. Für leptere bedeute es steigende Arbeitslosigkeit und erst nachmittags 8 Uhr in Lichtenberg, Dorfstraße, erreichte 1 Nette tragte, den Treppenflur um die fehlenden 70 Bentimeter zu Elend. Nachdem der Referent noch die anderen Steuerprojekte ein­berbreitern. Die Gemeinde ist dadurch um girla 6000. gehend gewürdigt hatte, forderte er die Berfammelten auf, bur nie Bustände! geichädigt, fie fann Herrn Witthöft leider nicht regreßpflichtig ermüdende Aufklärungsarbeit die Organifationen des Broletariate In zwei Bolksversammlungen erstatteten am Dienstag die machen, da feinerzeit hierüber nichts wurde. au ftarten. Eine Diöluffton über den mit großem Beifall aufge fozialdemokratischen Stadtverordneten ihren Wählern Bericht über Gegen ein vom Streisausschus gefälltes Urteil bett. Klagefache der nommenen Vortrag wurde nicht beliebt. das erste abgeschlossene Jahr städtischer Verwaltung in Lichtenberg. Gemeinde gegen die Bentrale für Schießamede wegen Veranlagung Nowawes  . In Schwarz Konzertgarten, Dorfstraße, hatten sich mehr als 500 aur Umfagiteuer soll Berufung beim Bezirksausschuß eingelegt Die von der Partei veranstaltete Weihnachtsausstellung wird am Männer und Frauen eingefunden. Hier referierte Stadtverordneter werden. Die Gemeinde beríangi 1176 M., zugesprochen wurden ihr Genoffe Grauer. Der Redner machte zunächst den Bersammelten jedoch nur 817 M. Bezeichnend ist für die betreffende Firma, daß Sonnabend, den 19. 8. W., eröffnet. Wir ersuchen die Einwohner von Rowaves, durch regen Besuch Klar, daß es eine Legende fei, wenn behauptet würde, die Stom fie für einen Teil ihres Grund und Bodens, den sie vor zirka munalverwaltungen feien teine politischen Einrichtungen, Der 10 Jahren für 900 M pro Morgen angetauft bat, jetzt nur einen das Unternehmen unterstügen zu wollen. Klaffendharakter und die Intereffenvertretung träten die Intereffenvertretung träten in der Wert von 500 m. pro Morgen angerechnet bat, troydem auch hier Kommunalverwaltung den Beteiligten auf Schritt und Tritt die Grund und Bodenpreise gewaltig gestiegen sind. In einem Französisch- Buchholz. 0s fei baber ein Stild Klaffenkampf den die Gesuch des Deutschen Kriegerbundes wird für die Weihnachts  - Die legte Wahlvereinsverfammlung befchäftigte fich mit einem fozialdemokratischen Stabtverordneten in den Rathäusern zu bescherung der noch vorhandenen Witwen und Waifen gefallener vom Vorstand gestellten Antrag betreffs Reorganisation des Bezirks­führen hätten. Daß die auf Grund des elenden Wahlsystems vor Strieger eine Unterftigung aus Gemeindemitteln erbeten. Dierbei wahlvereins. Da bisher noch das Haustassierersystem bestand, so handene bürgerliche Majorität auch diesen Klassencharatter ihrer hatten unsere Genoffen Gelegenheit, die Fürforge des Baterlaudes follen in Zukunft Bablabende nach Berliner   Muster eingeführt Einrichtung erlannt babe, beweise die konsequente Ablehnung der für die Hinterbliebenen feiner Freiheitskämpfer zu beleuchten. Das werden; zu diefem Zwecke wurden die bisher beftebenden 6 Bezirke von den Sozialdemokraten gestellten Anträge auf Einführung des Gefuch wurde auf Antrag unserer Genofien abgelehnt. In in 4 geteilt. Zu Begirt I gehören: Chauffeeftraße. Bantower Straße, wurde der allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts für die einem anderen Schreiben Gemeinde empfohlen, Marienstraße und Bankstraße; Bablabend bei Gabberte. Bezirk II: Kommune; ein weiterer Beweis sei die Ablehnung des sozialdemo- den Teltower   Kreiskalender zu beschaffen und unter ihre Bahnhofstraße, Rosenthaler Straße und Schönhauser Straße: Bahl­fratischen Antrages auf Absendung einer Betition an das preußische Mitglieder au. berbreiten, damit dieselben bon ander abend bei Witwe Cliemas. Bezirk III: Berliner Straße  , Haupt­Dreitlaffenbaus um Einführung des allgemeinen, gleichen, geheimen und weitiger minderwertiger Lettilre verschont blieben. Der Gemeinde itraße von 1-11 und von 70 bis zu Ende und Blankenfelder Straße direkten Wahlrechts zu bem preußischen Barlament. Dem Klassencharakter vorsteher gab bekannt, daß in früheren Jahren immer bis Bahiabend bei Kähne. Bezirk IV: Hauptstraße von 12-69, Graben entspräche es auch, daß die Bürgerlichen es ablehnen, die Bäter der 200 tid bestellt wurden. Auf Antrag des Genossen. Tänzer wurde einstraße, Bucher Straße, Schöuerlinder Straße, Trifistraße und Volksschulkinder in die Deputation für die Bollsichule zu wählen. hierüber aur Tagesordnung übergegangen. Längere Zeit nahin die Gartenstraße. Der Zahlabend findet bis auf weiteres bei Rähne statt. Der politische Charakter der Stadtverwaltung trete auch in Gr Verlesung eines Gefuches, welches die Kirchengemeinde durch ihren Die Mitglieder, welche in Blantenburg wohnen, follen sich bis auf scheinung bei der Ablehnung der erbetenen Mitbenugung der städti- neuangestellten Pfarrer hatte einreichen laffen, in Anspruch. Die weiteres dem Bezirk I anschließen. Die Verfammlung stimmte dem schen Turnhalle durch die Arbeiterturnvereine. Das fozialpolitische felbe erfucht die politische Gemeinde, zu der von ihr geplanten Gr- Antrage zu. Ferner wurde auf die Bibliothef hingewiesen und den Verständnis der bürgerlichen Vertreter im Stadtparlament babe fich bauung einer Kirche mit Pfarrhaus die Stleinigkeit von 20-25 000 W. Witgliedern empfohlen, recht regen Gebrauch davon zu machen; die im rechten Lichte gezeigt der sozialdemokratischen Stadtverordneten Beau bewilligen. In der Begründung wurde u. a. ausgeführt, Bücher follen jedoch nicht länger als sechs Wochen von den Mit schaffung von Rofstandsarbeiten und Arbeitslosenfürsorge verlangten. daß bei eventueller Ablehnung des Gesuches die jest 10 Bros. be gliedern einbehalten werden.

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Die Influenza ergreift nur diejenigen, deren Blut resp. Blatkörperchen nicht stark genug sind, um siegreich den Kampf gegen die eindringenden lufluenza­Bazillen aufzunehmen. Die Wallung des Blutes muß stärker sein, die Herz­tätigkeit erhöht werden; deshalb trinke man, Stunde vor jeder Mahlzeit, also vor dem 2ten Frühstück, vor dem Mittag und Abendessen je ½ Glas Santa Lucia Kraft- Rotwein.

Derselbe wirkt heilsam auf den ganzen menschlichen Organismus.