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folchen Umständen erscheint es als selbstverständlich, daß Berlin [ kräfte zur Folge hat. Die Union in Dortmund hat am 15. fotohr| es: Die Rechtsfähigkeit eines Menschen beginnt mit der Voll für die andere Hälfte die von den Aerzten zur Verfügung ge- im Martinbetriebe als auch im Bessemerwerke Einschränkungen vor stellten Untersuchungsproben auch unentgeltlich untersucht. Ich genommen. Da gibt es in vielen Familien trübe Weihnachten. rechne mit Sicherheit darauf, daß auf allen Seiten des Hauses diese Auffassung geteilt wird, und aus diesem Grunde erkläre ich, daß wir auf Ausschußberatung berzichten.( Beifall.)

endung der Geburt."- Aus diesem unzweideutigen Sabe ergibt fich fein 8wang, der unentwickelten Leibesfrucht die Rechte und ben Schutz einer Persönlichkeit zuzubilligen, und eine weibliche Der Kampf um den Kakaopreis. Person unter schwerer Strafandrohung zu zwingen, ein in ihrem Die wichtigsten überseeischen Nahrungsmittel sind heute sämtlich Schoße teimendes Leben auszutragen und zur Welt zu bringen. Etadtv. Dr. Langerhans( A. 2.) tritt ebenfalls für fofortige Objekte ber Epelulation. Seit Jahren besteht schon eine einfluß liegt doch eine furchtbare Härte darin, eine Mutter von sieben Annahme des Vertrages ein. Stabtv. Dr. Nathan bringt eine entsprechende Resolution ein. reiche Verbindung zwischen Lissaboner Banten und Pflanzern in Kindern ins Gefängnis zu bringen, weil sie nicht einem achten San Thomas und Principe. Dieser Ring verstand den Kalao- das Leben geben wollte. Am erbarmungslosesten trifft der§ 218 Stadtv. Dr. Zadet:( Soz.): Es ist doch eigentümlich, daß jest preis von 48 auf 120 M. zu treiben. Diese furchtbare Höhe fonnte des deutschen Strafgesetzbuches die ledige Mutter, die in bitterer eine solche Beschleunigung verlangt wird. Wir haben schon bor ber Kataopreis nicht lange halten. Einmal waren es die Pflanzer Bedrängnis und Seelenquai der Geburt eines Kindes entgegen. Jahren diefelbe Forderung, aber ohne Erfolg. betrieben. Es von Bahia, die dem Ringe nicht angehörten und unterboten, dann sieht, daß niemand zur Freude und sich selbst zum Leide das scheint, als ob es der Staat ist, der hier hinter der Sache steht lämpften auch die Abnehmer gegen diefe Wucherpreise. Die sehr icht der Welt erblicken foll. Manches arme Mädchen steht, in und so die Gile veranlaßt. Früher mußte man mit solchen Unter- günstige Kalavernte setzte den Preistreibereien der Liffabon- San solchem Falle ohne Obdach und Eristenzmittel da, von ihrem Lieb­suchungen nach Schöneberg oder Charlottenburg . Das muß jest Thomasgruppe vorläufig ein Ziel. Jegt wird versucht, die Pflanzer haber verlassen, von den Eltern verstoßen, unfähig eine Stellung Die Resolution Nathan wird angenommen, ebenso der Ver- von Bahia mit in den Ring einzuverleiben. San Thomas und anzutreten. Die Verfasserin sagt:" Der moralischen Berechtigung Bahia produzieren zusammen ungefähr 50 Millionen Kilogramm Kalao, zur Bestrafung einer Frau wegen Verbrechens im Sinne des und ohne diefes Quantum fann der Konsum nicht gebedt werden. Der$ 218 entbehrt der Staat von vornherein schon deswegen, weil er Schluß 449 Uhr. Blan geht aber noch weiter. Die Produzenten aller talaobauenben beiden Geschlechtern gestattet, die gemeinschaftlichen Bafter des Staaten follen zu einer mächtigen Aktion zusammengefaßt werden. Eruntes und der Unzucht ungehindert auszuüben, wodurch die Boll Es find bereits in Ecuador , San Domingo und Trinidad nationale fraft geschwächt und eine massenhafte Bernichtung menschlichen Organisationen gebildet worden. Die portugiesische Regierung hatte Lebens ben seiner ersten Grundlage verursacht wird. sogar ihren Vertreter in Brasilien beauftragt, wegen eines Anschlusses an diesen die ganze Welt umspannenden Preisring der Produzenten mit der dortigen Regierung zu verhandeln. So wird man alles daran fetzen, um die Regulierung des Preifes in die Hände zu Bevölkerung aller Kulturstaaten.

anders werden.

trag mit dem Fistus.

Aus Induftrie und Handel.

Das Verschwinden der reinen Werke. Die von uns oft geschilderten Mißverhältnisse zwischen den von den Rohstoff- und Halbzeugproduzenten hochgeschraubten Breisen ihrer Erzeugnisse und den Erlösen der weiterverarbeitenben reinen

Weit mehr noch zu rügen ist die Praxis, den erfolglosen Ver. such von Abtreibung für strafbar zu erklären, Eine gemeine Zenunziation genügt, um unglüdliche Frauen Monate lang ins Gefängnis zu bringen.

Werke lassen diese immer mehr von der Bildfläche verschwinden. bekommen. Den Schaden hat die große Waffe der falaoverbrauchenden Mädchen gegenüber bezeichnet, die außer der Ehe ein Kind hatten,

Etwas anders, das die Verfafferin als ein großes Unrecht laßt uns falt. Sie spricht davon, daß die Kirche bei der Trauung solche Bräute mißachtend behandelt. In Deutschland bedarf eine Unrecht ist behoben. Schlimmer ist, baß sich weltliche Behörden an Ghe nicht mehr des Segens der Kirche, man verzichte darauf, das maßen," Gefallene" zu strafen. So sind bescholtene" Bersonen, b. h. solche, denen die außereheliche Mutterschaft nachgewiesen ist, von jeder Anstellung in staatlichen Betrieben ausgeschlossen. An. gehörige des Soldatenstandes, wenn sie heiraten wollen, müssen selbst dürfen das ausschweifendste Leben geführt haben und weiter blicken auf eine Gefallene" verächtlich herab. Aber um sich die Mühen und Sorgen mit einem kleinen Rinde vom Halfe zu schaffen, nehmen fie uneheliche Mütter in ihr Haus, die ihren Kindern dann für Bezahlung eine liebevolle Mutter sein sollen, indessen die Kinder der milchgebenden Mutter oft unter den erbärmlichsten Verhältnissen groß werden oder berderben. Die Ammen selbst werden gut gefüttert, damit sie als ergiebige Milchautomaten funktionieren.

Jezt hat die Firma Kaiser u. Co. in Weidenau die Liquidation be schlossen; das Walzwerk wird vollständig stillgelegt. Das Unter­Chinesisches Schweinefleisch für Europa . Aus London wird be­nehmen hat 40 Jahre bestanden. Die Walzwertfirma Funke u. Ellers richtet: In furzer Zeit wird man in Europa Gelegenheit haben, das rettet sich durch Anschluß an das Stahlwer! Eiden u. Co. Jufolge Fleisch von Schweinen zu kaufen, die im Reiche der Mitte gezüchtet der erwähnten Entwidelung sind in den letzten Jahren u. a. ftill wurden. Die Peninsula and Oriental Steamship- Gesellschaft über­gelegt worden: die Sthrumer Eisenindustrie in Oberhausen ; das nimmt jetzt in größerem Maßstabe die lange geplante Einführung Walzwert Harkort in Duisburg - Hochfeld ; das Ehrenfelder Walzwerk chinesischen Schweinefleisches nach England. Die geschlachteten Tiere in Köln- Ehrenfeld ; das Hochfelder Walzwert in Duisburg - Hochfelb werden in Shanghai berladen und in besonders fonftruierten großen ben Nachweis tadellosen Lebenswandels ihrer Braut bringen. Sie und neuerdings die beiden oben genannten. Andere haben sich Stühlräumen nach England verfrachtet. Die Chinesen haben eine Martinstahlwerke errichtet, um unabhängiger zu werden. Jebenfalls zucht in größtem Umfartge. Falls das Fleisch durch den Transport werden in der nächsten Zeit noch mehrere ber reinen Werke ihre nicht zu fostspielig wird, hat es alle Aussichten, sich schnell in Europa Existenz aufgeben. einzubürgern, um so mehr, als Fachleute versichern, daß die Chinesen Auch noch nach anderer Nichtung macht sich die gerügte Preis- in der Kunst des Schweinemästens den europäischen Züchtern über­politik bemerkbar. Wie gemeldet wird, veranlassen die unzureichenden legen sein sollen. Breisermäßigungen eine Reihe Großverbraucher, beim Kohlensyndikat die Kundschaft aufzugeben und fremde Kohle zu beziehen.

Entlassungen und Feierschichten.

Allem Anschein nach werden die Bergarbeiter noch mit Jahres­schluß recht fühlbar die Kerise zu spüren bekommen. Sie werben durch Kündigungen und Feierschichten heimgesucht. Am 15. find zum Beispiel auf Zeche Bismard weit über 100 Mann gekündigt worden; am gleichen Tage wurde auf allen Schächten wegen Mangel an Absatz gefeiert.,

Wie verlautet, besteht die Absicht, die jetzigen Einschränkungs­ziffern von 40 Bros. für Kots, 20 Broz, für Kohle und 17 Bros. für Briketts für das erste Quartal 1909 beizubehalten.-Anderer feits ist man der Meinung, die Einschränkung müsse erhöht werden, um den Verbrauch mit der Förderung in Einklang zu bringen.

Deutschlands Außenhandel.

Die im Reichsanz." veröffentlichte Uebersicht über den Spezial handel Deutschlands im November d. J. und in den berflossenen elf Monaten dieses Jahres zeigt, daß die Einfuhr auch im November gegen die vorjährige weiter zurüdgegangen ist. Während im Oltober Die diesjährige Windereinfuhr 8 Millionen Doppelgentner betrug, stellt sie sich im November auf über 5, Millionen Doppelzentner, indem nur 52 802 057 Doppelzentner gegen 57 851 889 Doppelgentner im November 1907 eingeführt worden sind. Die Gesamteinfuhr in der Zeit vom 1. Januar bis 30. November beträgt in diesem Jahre 555 775 005 Doppelzentner gegen 606 660 389 Doppelzentner im Jahre 1907; fie ist also um 50 885 878 Doppelzentner oder 8,5 Broz, zurückgegangen. Die Ausfuhr ist im November ebenfalls gegen die vorjährige gefunten. Es find nur 88 479 293 Doppel­gentner gegen 89 458 578 Doppelzentner im November 1907 aus­geführt worden. Für die Gesamtausfuhr in den elf Monaten dieses Jahres ergibt sich noch ein Mehr gegenüber dem Vorjahre, das aber nur 8 Millionen Doppelzentner beträgt. Es find in diesem Jahre 418 306 166 Doppelgentner gegen 410 224 595 Doppelzentner im Jahre 1907 ausgeführt worden.

Krise in der Eisenindustrie.

Aus der Frauenbewegung.

Schutz den unehelichen Müttern!

Eine Predigerin in der Wüste ist Gisela von Streitberg mit ihrer Broschüre: Die Bevölkerungsfrage in weitlicher Beurteilung." Die Verfasserin tritt in erster Linie für ausgedehnten Mutter schuß ein. Sie spricht den vernünftigen Gedanken aus, daß viel­fach in den Kreisen, wo Sympathie für Mutterschutz vorhanden ist, dieser nur bem Gedanken für die Erhaltung einer gefunden Nach tommenschaft entspringt. Um die Erhaltung der Mütter, ihrer felbst willen, ist man weniger bemüht. Die Verfasserin fordert mehr gesetzlichen Schub für die fchwangeren Frauen. Das bürger. liche Gesetzbuch verheißt allen Reichsangehörigen gleiches Recht, aber die schwangere Frau findet feinen ausreichenden Schub, gegen Mihhandlung durch ihren rohen Ehemann. In dieser Beziehung wird weniger durch das Gesez Besserung gefchaffen; Aufklärung und Erziehung müßte da helfen. Bei Gelegenheit der Inter­nationalen Arbeiterschußkonferenz, im Mai 1890, hat Wilhelm II. gesagt:" Das Verbot der Arbeit für Wöchnerinnen ist mit der Besserung der Rasse eng berknüpft. Es lommen bei einer solchen Frage die Kosten gar nicht in Betracht." G. v. Streitberg meint, bas jei ein schönes Wert gewesen, nur sei die Frage offen geblieben, wer die Soften tragen solle. Noch heute harrt man der Beant wortung dieser Frage. Für Arbeiterinnenschutz ist bisher bitter­wenig getan worden. Die sozialdemokratischen Abgeordneten im Reichstage haben Anträge über Anträge gestellt, aber immer ohne Erfolg. Den versicherten Arbeiterinnen steht für die Zeit nach der Entbindung eine bierwöchentliche Unterstüßung au, o aber bleiben die vielen, einer Krankenkasse nicht angehörenden Frauen und Mädchen? Diese fallen, wenn sie mittellos sind, der Armen pflege zur Last.

Die städtischen Entbindungsanstalten tragen in der Regel bem Gebanten des Mutterschußes sehr wenig Rechnung. Sie dienen in der Hauptsache als Lehrinstitute für Studierende und Hebe­ammenschülerinnen. Die Wöchnerinnen müssen solche Anstalten viel zu früh berlassen. Die Verfasserin äußert sich auch miß­billigend über die den Gefallenen" in folchen Entbindungsanstalten zu Teil werdende Behandlung. Verheiratete Frauen, deren Leiden humanere Behandlung.

Schiller- Theater.

Zum Schluß weist G. b. Streitberg noch auf die Tätigkeit des Bundes für Mutterschutz hin, der sicher aus wahrer Humanität sich verlassener Mädchen erbarmt. Was will aber gegenüber der toloffalen Not eine so winzige Hilfe bedeuten? So sehr wir uns freuen über humanitäres, wenn auch ideologisches Streben, das muß immer wieder betont werden: Erst dann, wenn die große Waffe einen Druck auf die Gesetzgebung ausübt, werden bessere F.. Bustände herbeigeführt.

Der Kampf der Frauen um Staatsbürgerrechte! Am Dienstag, den 15. Dezember, hatte der 6. Berliner Wahl. freis eine Versammlung für weibliche Mitglieder einberufen, und zahlreich waren die Genossinnen nebst einer Anzahl Genossen ers schienen. Die Referentin, Genossin& uise Bieb, sprach über das Thema:" Der Kampf der Frauen um Staatsbürgerrechte". Mit Intereffe und großem Beifall nahmen die Anwesenden die Ausführungen der Rebnerin entgegen, die den Wünschen und Be­strebungen der Frauen Ausdruck gab. und die leidigen reaktionären Bustände in unserem Lande geißelte.

In der Diskussion sprach noch ein Redner im Sinne des Referate. Dann forderte die Vorsitzende, Genoffin Matfchte. die Anwesenden auf, wader mitzuarbeiten, um endlich einmal alle jene Bestimmungen abzuschaffen, die die Frauen heute noch überall im öffentlichen Leben behindern. Ein großes Stück Grziehungs arbeit fei noch zu leisten; vor allem müßten die Proletariereltern ihren ganzen Einfluß geltent machen, um ihre Kinder in unserem Sinne zu erziehen, damit ein neues, tüchtiges Geschlecht heran­reife. Die Arbeiterpresse, in Berlin der Vorwärts", müßte in jedem Arbeiterheim zu finden fein, besgleichen die Gleich. beit", das berufene Organ für die arbeitenden Frauen.

Bersammlungen-Veranstaltungen.

Berein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklaffe. Unsere Weihs nachtsfeier findet Montag, den 28. Dezember, nachmittags 5 Uhr, im Neuen Clubhaus, Kommandantenstr. 72, statt.

Leseabende.

Residenz- Theater.

XIV. Saison!

Zirkus Busch.

Auf den rheinisch- westfälischen Eisenwerken werden jest vielfach Spezialärzten interessante Studien barbieten, finden felten Bankow. Donnerstag, 18. Dezember, 8% Uhr bei Abendroth. Arbeiterentlassungen vorgenommen. Einzelne Betriebsabteilungen Ferner beschäftigt die Verfasserin die Frage der Bestrafung Boghagen- Rummelsburg. Freitag bei Tempel, Alt- Borhagen 56. läßt man bollständig stillegen; in anderen Abteilungen wird die Bortrag: Genosse Trints. Borstandswahl. Broduktion eingefchränkt, was ebenfalls Berminderung der Arbeits- regen Abtreibung. Im bürgerlichen Gefehbuch, Titel I,§ 1, heißt Apollo. Mizi Gizi Siegwart Gentes. - tabel Metropol. Donnermetter los. Wintergarten. Spezialitäten. Vallage. Spezialitäten. Kasino. Die Dianabäber. Spezia litäten. Neichshallen. Stettiner Sänger. Walhalla . Spezialitäten. Folies Caprice. Serbus Pschefina. Luftige Ehemann.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Freitag, 18. Dezember. Anfang 7, Uhr. Rönigliches Opernhaus. Sin foniekonzert der tgl. Stapelle. Königl. Schauspielhaus. Bopf und Schwert.

Anfang 8 Uhr. Deutsches. Revolution in Kräh winkel,( Anfang 7 Uhr.) Rammerspiele.

am Scheidetege.

Hebbel . Thummelumsen.

Leffing, Nora.

Der Arzt

Berliner . Herodes und Mariamne. Neues Schauspielhand. Julius

Cafar.

Komische Oper. Baza

Neues. Israel .

Kleines.

Moral.

Amelie. Theater.)

Gustav Behrens . Der Obersteiger. Spezialitäten.

Carl Saverland. Spezialitäten. Parodie. 2X8-7. Die Bauberflöte. Anfang 8%, Uhr, Urania . Taubenstraße 48/49.

Abends 8 Uhr: An den Seen Dberitaliens.

Sternwarte, Invalidenftr. 57/62.

Neues

Theater.

Anfang 8 Uhr.

Israel .

Morgen und folgende Tage:

Israel .

O.( Wallner- Theater.) Freitag, abends 8 Uhr: Vater und Sohn.

Schiller Theater Charlottenburg. Frettag, abends 8 bt: Der schwarze Kavalier.

Komödie in 8 Atten von Gustav Ein deutsches Spiel in 3 Utten von

Esmann. Sonnabend, abends 8Uhr: Der Graf von Charolais . Sonntag, nach m. 3 ubr:

Der rote Leutnant. Sonntag, abends 8 U6r: Bum 1. Male: Ein Volksfeind.

Friedrich- Wilhelmstädtisches

Schauspielhaus.

Freitag, den 18. Dez., Anf. 8 Uhr: Madame Bonivard. Sonnabend nachm. 4 Uhr: Der Abends 8 Uhr: Seine Hoheit.

eftiefelte Stater.

tten von

Heinrich Lilienfein . Sonnabend, abends 8 Ubr: Die Zwillingsschwester. Sonntag, nam. 3 Ubr: Götz von Berlichingen . Sonntag, abends 8 ugr: Julius Cäsar .

Direktion: Richard Alexander.

-

Täglich abends 8 Uhr: Kümmere Dich um Amelie." Kümmere Dich um Amelie."

Morgen und folgende Tage: Die­felbe Borstellung.

Sonntag, 20. Dezember, nachm. 3 Uhr, ausnahmsweise zu voltstum lichen Preisen: Kümmere Dich um Amelie.

Urania. DERWARD ROSE THEATED

Wissenschaftliches Theater. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr:

An den Seen Oberitaliens.

Lustspielhaus. Stadt- Theater Moabit .

Abends 8 Uhr:

Madame Flirt. Hebbel- Theater

Reſidens . Stimmere big um emelte Kleines Theater. Stoniggräber Str. 57/58. Unf. 8 Uhr.

Schiller 0.

Bater und Sohn.

Schiller Charlottenburg. Schwarze Kavalier.

Der

Friedrich Wilhelmstädt. Schan. spielhaus. Madame Bonivard . Westen. Der fidele Bauer. Thalia. Immer oben auf. Luisen. Die Kinder des Kapitän Grant.

Bernhard Nose. Die Geher- Wallh. Wilhelm Theater. Die Schöpfung. Sustipielhaus. Madame Flirt. Trianon. Die Liebe wacht. Neues Operetten. Die Dollar prinzessin.

Berliner Operetten Theater SW. Havana. Anfang 8, Uhr.

Anfang 8 Uhr.

Moral.

Theater des Westens .

Allabendlich 8 Uhr: Der fidele Bauer. Mittw., Sonnab. 4 Uhr: Dornröschen.

Berliner Theater.

Heute 8 Uhr:

Thummelumsen.

Neues Operetten- Theater, Schiffbauerdamm 25, a. d. Luisenstr. Abends 8 Uhr: Die Dollarprinzessin. Dperette in 8 Aften von Leo Fall .

Luisen- Theater.

Abends 8 Uhr:

Alt- Moabit 48.

Gr. Frankfurter Str. 132 Zum erstenmal:

Die Geyer- Wally.

Anfang 8 Uhr.

Wochentagspreise.

Freitag, den 18. Dezember, abends praz. 7, Uhr:

Gr. Wohltätigkeits. Borst. f. d. Internationale Blindenheim.

?

Das Moto- Baby!? Inas- Truppe! John Higgins! Champion im Hoch- u. Weitsprung. Ferner: Herr Ernst Schumann Neudreſsuren. Gerard u. Fontana, Foureaux u. Manetti, Relifünftler. Um 9% Uhr:

Barbarossa!! Sonntag: 2 gr. Vorstellungen.

Sonnabend nachm. 4 Uhr: Smee Bürgerliches Schauspielhaus

wittchen und die sieben Zwerge. Abends: Die Entgleisten.

Kastanien- Allee 7-9.

Wegen Benovierung bleibt Pollo Staatsanwalt Alexander.

das Theater bis zum 24. Dezember geschlossen. Beginn d. Vorstellungen am 1. Feiertag.

Theater

Abends 8 Uhr:

Eine luftige Spreefahrt.

Mufit von Paul Lincke .

9: Mizi Gizi 1015: Brothers Schenk 10," Siegw. Gentes

Uhr:

ut. die übrigen Dezember- Attraktionen.

Brunnen- Theater Metropol- Theater

Herodes und Mariamne. Die Kinder des Kapitän Grant. Babftraße 58. Direktion: Willi Voigt.

Morgen: Herodes und Mariamne.

Gaffiviel. Theater. Demimonde. Gastspiel- Theater anger on Hameln .

Anfang 8, Uhr. Bürgerl. Schauspielhaus, Staats anwalt Alexander. Unf. 81, Uhr. Gebrüder Gerenfeld. Die beiden Bindelbands. Borher: Intern. Cünstler- Teil

Köpenicker Straße 68. 8, Uhr: Gastspiel Hedwig Lange. Demimonde. Sonntag 3: Die Weise aus Lowood.

Sonnabend 4 Uhr Stindervorst.: Abends: Die Ehre. Sonntag nachm. 3 Uhr: Der Rattenfänger von Hameln. Abends: Die Kinder des Kapitän Grant. Montag: Die Kinder des Kapitän Grant.

Freitag, den 18. Dezember:

Täglich 8 Uhr

Schauspiel in 4 Aften voi Schüler.

Arfang 8 Uhr. Morgen zum 1. Male Kinder- Bor stellung: Aschenbrödel.

Casino- Theater

Lothringer Str. 37. Täglich 8 Uhr. Das glänzende Dezember- Programm, Jubeluder Lacherfolg!

,, Die Dianabäder".

Freitag, 25., 4 Uhr: Reezengasse 8a, Sonnabend, 26., 4 1hr Hotel Klingebusch, Sonntag, 27., 4 Uhr: Die fidele Kiste.

Donner welter- fadellos. Walhalla

Frieden auf Erden. Revue in 10 Bildern v. Jul. Freund.

Lebensbild mit Gesang in 8 Aften von Hugo Scholz. Musik von Albert Kersten.

Musik von Paul Lincke . Regie Direktor Schultz. Perry Massary Bender Holden Kettner

Giampietro

Pfann

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Thielscher.

Theater

Weinbergsweg 19/20, Rosenth. Tor Anfang 8 Uhr: Dezember Spezialitäten. Im Tunnel Regimentstapellen ze Theaterbelucher hab. freien Eintritt.