halten.
genommen. Nachdem in der Diskussion Frau Dundei und Herr Die Firma Werner u. Jacoby, a. d. Michaelbrücke, I antworteten die Unternehmer, daß sie die Forderungen im großen Möhring das Wort genommen hatten, fand eine Resolution ein- theilt uns mit, fie habe in unserem Bericht über die leyte Riften Ganzen nicht als unberechtigt erachteten; dennoch müßten fie fich flimmige Annahme, welche die Anwesenden verpflichtete, der macher Versammlung zu ihrem Erstaunen gelesen, daß in ihrer aber gegenüber dem hauptsächlichsten Theil derfelben ablehnend Organisation beizutreten. Bum nächsten Punkt der Tagesordnung Fabrik der wöchentliche Arbeitsverdienst nur 10 bis 12 M. be- verhalten. berichtete die gewählte Kommission über ihre Verhandlungen mit tragen habe. Dies sei unrichtig. In der legten, dem Streif Im Fachverein der Uhrmacher und verwandten Berufs der Firma Görs u. Sohn. Herr Görs hatte furz vor der voraufgegangenen Woche habe der schlechteste" Arbeiter im Bersammlung der Kommission einen neuen Tarif auf eine Atford 14,20 m. und derjenige, der den Streit insgenirte", genossen Berlins und Umgegend sprach am 11. d. M. Herr Dr. halbe Stunde vorgelegt. In dem Tarife find nur Preise für die 23,58 m. verdient, trotzdem er während der Arbeitszeit Wirth Pinn über die Märztage des Jahres 1848". Die Ausführungen Gesammtarbeiten aufgeführt, während die Firma nur Theilarbeiten schaften besucht habe. Die Kreissägenschneider, die 27 M. er- Nachdem mehrere eingegangene Fragen ihre Erledigung gesunden des Referenten fanden bei den Versammelten reichen Beifall. ausgiebt. Danach würde also der einzelne Arbeiter nicht wissen, hielten und 30 M. haben sollten, hätten 36 M. beansprucht. wieviel er für seine Arbeit zu fordern hat. Herr Görs wollte Wir müiffen es den Streifenben fiberlassen, die Angaben der hatten, wurde beschlossen, am 18. März auf den Gräbern der bis zum nächsten Tage einen Tarif für die Theilarbeiten aus Firma event. richtigaustellen. Uns will übrigens bedünfen, daß Gefallenen einen Kranz niederzulegen. Die nächste Vereinsarbeiten. Herr R am low empfahl der Bersammlung aus diesem auch die von der Firnia angegebenen Löhne nicht auf besonders im Vereinslokal bet Wienecke, Alte Jakobftr. 83, statt; in der versammlung findet am Sonnabend den 25. März, Abends 9 Uhr Grunde, den endgiltigen Beschluß über die Angelegenheit bis zum idyllische Zustände in ihrer Fabrik schließen lassen. Oder ist die nächsten Montag, wo Filialversammlung ist, zu vertagen. Dieser Firma der Ansicht, daß ein im Afford, also unter größter An- felben wird Kollege Eßlinger einen Vortrag über„ Astronomie" Borschlag wurde nach längerer Debatte angenommen. Der nächste ftrengung, verdienter Lohn von 14,20 m. besondere Zufriedenheit Buntt, Abrechnung des Kassirers der Agitationskommission, wurde, zu erregen im stande ist? Ein Disput über den Werth der Religion entspann sich da weder der alte Kassirer noch die Revisoren anwesend waren, in einer am verflossenen Sonnabend abgehaltenen Volksversamm von der Tagesordnung abgesetzt. Der Verein deutscher Schuhmacher, Filiale Berlin II, lung zwischen den beiden Predigtamts- Kandidaten Bug und Geck hielt am Montag eine Versammlung ab, in welcher Adler über aus Stuttgart und dem Genossen Röster, nachdem lezterer einen Der Fachverein der in der chirurgischen Branche be- das Thema„ Arbeiterbewegung einft und jetzt" referirte. Nach diesbezüglichen Vortrag gehalten hatte. Was die beiden Herren fchäftigten Arbeiter hielt am 12. März eine Versammlung ab. Beendigung der Diskussion über diesen Vortrag brachte Auguft Kandidaten zur Vertheidigung der Religion vorzubringen hatten, Nachdem das Andenken an den verstorbenen Kollegen Ende Bähn die in der Filzschuhfabrik von Bruno Krause am Sonn- war allerdings nicht neu und erhob sich keineswegs über die hausmann durch Erheben von den Sitzen geehrt worden war, hielt abend erfolgte Entlaffung von vier Kollegen zur Sprache. Bähn backenen Wendungen, die heutzutage lutherische Theologen in Herr Kanis einen lehrreichen Vortrag über das Naturheilver- legte dar, daß die Entlassung wahrscheinlich erfolgt sei, weil die ihrer Eigenschaft als Apologeten der bürgerlichen Gesellschaft fahren. Hierauf beschloß die Versammlung, den Märzgefallenen vier Kollegen Herrn Krause zuviel sozialistische Propaganda be- gegen deren Gegner im allgemeinen gebrauchen. Umsomehr ist einen Kranz zu widmen. Des weiteren wurde ein Schreiben des trieben hätten. 3 erging an die Kollegen die Aufforderung, der Idealismus der beiden Herren Kandidaten anzuerkennen, der Herrn Krüger verlesen, wonach derselbe feinen Gehilfen mit Aus- unbeirrt durch solche Vorfälle weiter zu agitiren. Zum Schluß fie bewog, vor Frauen und Männern zu reden, deren Anschaunahme des Werfführers bis auf weiteres den neunstündigen wurde bekannt gegeben, daß am Sonntag, den 26. März, bei ungen den ihrigen so fern lagen, wie eine Welt der anderen. Arbeitstag gewährt. Ferner wurde bekannt gegeben, daß einige Keller, Bergstr. 68, die nächste Versammlung stattfindet. Un Es war den nachfolgenden Rednern und Rednerinnen denn auch " Unabhängige" das einem Kollegen gegebene Bersprechen, soli- dieselbe wird sich ein gemüthliches Beisammensein anschließen. leicht, die Darlegungen der beiden Herren unter dem Beifall der darisch für ihn bei seinem Unternehmer eintreten zu wollen, Versammlung nach Gebühr zu widerlegen. Nach Beendigung der schnöde gebrochen haben. Allerdings, so wurde berichtet, gehörten Der Verein fämmtlicher Arbeiter und Arbeiterinnen Diskussion legte Frau Palm ihr Amt in der Agitationstommission diese Herren in ihrem Radikalismus feiner Fachorganisation an, der Wäsche- und Kravattenbrauche hatte am 7. März eine nieder. An ihrer Stelle wurde Frl. Louise Müller gewählt. was sie aber nicht gehindert hätte, munter darüber zu schwadro- Versammlung, in welcher Frau Ihrer einen mit großem Beiniren, daß nur die Gewerkschaftsorganisation der Arbeiter be- fall aufgenommenen Vortrag über den Werth der Organisation rufen fei der heutigen Gesellschaft den Garaus zu machen. bielt. Nachdem derselbe beendigt war, beschloß die Bersammlung, Konsequenz geht diesen Braven bekanntlich über alles! auf die Gräber der Märzgefallenen einen Kranz niederlegen zu laffen. Unter Verschiedenem fiel die Anregung, demnächst eine Sonntageverfammlung mit nachfolgendem gemüthlichem Beisammensein abzuhalten. Der Vorstand versprach, dieser Anregung balomöglichst nachzukommen.
Die Holzarbeiter der Filiale II Norb hatten am 14. März eine Mitgliederversammlung, in welcher der Tischler Schmidt über Gewerkschafts- Organisation referirte. Derselbe erinnerte daran, daß der Halberstädter Kongreß die Frage der Industries Die Freie Vereinigung der Kaufleute hatte am Montag Berbände offen gelassen habe; jedoch sei bekanntlich zum 4. April eine zahlreich besuchte Bersammlung, in welcher Dr. Lütgenau nach Raffel ein Kongreß sämmtlicher Holzarbeiter berufen worden, über das Thema:„ Der Kaufmannsstand und die Sozialdemokratie" in welcher diese Frage geregelt werden solle. Der Redner hob referirte. Der Redner zeigte, wie auch hier die fortschreitende die Licht und Schattenseiten einer derartigen Vereinigung herRonzentration des Kapitals und die damit verbundene Proletari Der Arbeiter- Bildungsverein zu Reinickendorf hielt vor und tam zu dem Schluß, daß man zunächst in der Branchen firung der Massen es nothwendig macht, daß sich die Handlungs- am 12. März eine Versammlung ab, in welcher der cand. phil. Organisation zu erstarten habe, bevor man weitere Schritte gehilfen jeder Branche zu einer fräftigen Organisation zusammen- Hoffmann einen interessanten und beifällig aufgenommenen wage. Hierauf wurde Fischer als Delegirter zu der in schließen. Die Aus ührungen des Redners wurden mit reichem Vortrag über die lex Heinze hielt. Nach dem Vortrag fand eine Bremen stattfindenden Generalversammlung gewählt. Die nächste Beifall aufgenommen. An der Diskussion betheiligten sich im lebhafte Diskussion statt. Versammlung wird am 18. April abgehalten. Sinne des Referenten die Herren Kay, Blum, Heymann, Näter, Türk und Cohn, wogegen die Herren Falkenstein und Becker in In Rigdorf wurde am Dienstag eine öffentliche Maurer Die Lithographen und Steindrucker, sowie deren Hilfs. üblicher Weise ein Loblied auf die freisinnige Partei austimmten. arbeiter hatten am 16. März eine öffentliche Versammlung, in persammlung abgehalten, in welcher der Kollege Gräschte Die Abfertigung diefer beiden Herren wurde von Heymann und Revolution hielt. In seinem Schlußwort gedachte der Redner Konferenz der Maurer der Provinz Brandenburg sprach. Es der Frig 3ubeil einen Vortrag über die französische über den Zweck der am Onermontag in Berlin stattfindenden Blum in vortrefflicher Weise besorgt. Zum Schluß gelangte Karl Marx und der Märzgefallenen. Die Versammlung ehrte wurde beschlossen, diese Konferenz durch die Kollegen Böttcher, folgende Resolution mit allen gegen vier Stimmen zur Annahme: die gefallenen Kämpfer durch Erheben von den Eigen und be- Friz Schulz und Welschenbach zu beschicken. Dieselben Die heute in den Viktoriasälen tagende Versammlung der schloß, auf die Gräber im Friedrichshain einen Kranz nieder erklärten, auf irgendwelche Spefen verzichten zu wollen. Der Freien Vereinigung der Kaufleute" erklärt sich mit den Aus- zulegen. Hierauf verlas Schöpte die Abrechnung über den Bertrauensmann Star! Stein, Rigdorf, Prinz Handjeryftr. 22, führungen des Referenten einverstanden und ist der Ueberzeugung. Streit bei der Firma Hellriegel. Danach sind auf 392 Listen Treppe, ersuchte die Kollegen, eiftig für den Zentralfonds zu daß die Entwickelung des Handelsgewerbes es dem Kaufmann 1847,03 m. eingegangen. Berausgabt wurden an Streifunter sammeln. Listen seien in seiner Wohnung in Empfang zu nehmen. unmöglich gemacht hat, von irgend einer anderen Partei, als von Der Vertrauensmann erklärte darauf, fein Amt fortführen zu der Sozialdemokratie eine Verbesserung seiner sozialen Lage er wollen. Unter Verschiedenem machte Müller auf die Feier aufwarten zu fönnen. Die Versammlung empfiehlt den Handlungs mertjam, welche der sozialdemokratische Verein" Vorwärts" am angestellten daher, den engsten Anschluß an die Fach- und 18. März bei Hoffmann, Bergstr. 183, abbalt. Des ferneren gepolitischen Organisationen der sozialdemokratischen Partei, da die dachte die Versammlung unseres Karl Mary und ehrte sein AnInteressen der Handelsgehilfen mit denen der gesammten übrigen denten in gebührender Weise. Der Vorschlag des Genossen Lohnarbeiterschaft völlig gleich sind." Steinmar, nach Ostern eine Gewerkschaftstommission zu errichten, wurde von verschiedenen Seiten eifrig befürwortet. Zum Schluß erging die Aufforderung an die Versammlung, für fleißigen Bertrieb der Karten zu der Matinee zu sorgen, die am 1. Ostertage zum Besten des franten Kollegen Hornac abgehalten wird.
Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie schloß die Verfammlung, welche wiederum zeigte, wie auch unter den Handlungsgehilfen unsere Partei von Tag zu Tag mehr Anhänger gewinnt.
füßung 1169 W., für Inserate, Miethszuschuß an die Streifenden zc. 214 M. Von dem Reitbetrage wurden den streikenden Korbmachern und den Bergarbeitern je 100 m. überwiesen.
Zur Lohnbewegung der Schneider. Am Mittwoch fand eine Konferenz zwischen Schneidermeistern sowie Inhabern faufmännischer Geschäfte und der Agitationskommission der Schneider und Schneiderinnen Berlins statt. Den zahlreich erschienenen Unternehmern legte der Kollege Timm Punkt für Punkt die von den Arbeitern aufgestellten Forderungen flar. Auf die Aufforderung, ihren Standpunkt zur Lohnbewegung zu präzisiren,
Achtung! Vier grosse öffentliche Achtung!|
Schneider- u. Schneiderinnen
Versammlungen
am Montag, den 20. März 1893, Abends 8% Uhr 1. Marten's Salon, Friedrichstr. 236,
Referent: August Täterow.
2. Müller's Salon, Johannisstr. 20, Referent: Johannes Timm .
3. Boltz' Salon( früher Feuerstein), Alte Jakobstr. 75,
Referent: Adolf Schulz.
4. C. Haberecht's Festsäle, Grosse Frankfurterstr. 30,
Referent: Emil Rogge.
Tagesordnung in allen Versammlungen:
1. Das Ergebnis der Verhandlungen mit den Arbeitgebern und welche Stellung haben wir einzunehmen?
2. Diskussion.
Wir fordern alle Kollegen auf, in diesen Versammlungen zu erscheinen und über ihre eigenen Intereffen mitzubestimmen. Die Zivil- Schneider des Deutschen Offizier- Vereins find besonders eingeladen.
Da wir auch an alle Konfektions- Geschäfte, welche Maaßbestellungen führen, unsere Tarife gesandt haben, bis jezt aber noch kein Inhaber bewilligt hat, so fordern wir die solidarische Arbeiterschaft auf, so lange mit dem Einkauf ihrer Kleidungsstücke( auch fertigen Sachen) zu warten, bis wir diejenigen Geschäfte durch den Vorwärts" befannt geben, welche unsere Forderungen bewilligt haben.
Am Dienstag, den 21. März, Abends 8, Uhr, findet in Marten's Salon, Friedrichstr. 236, eine
der in der
statt.
große Versammlung
Schneiderei beschäftigten Frauen
Tages Ordnung:
Welches Jutereffe haben die Franen an der Lohnbewegung in der Schneiderei? Referentin: Frau Emma Ihrer . Namentlich die Frauen der Hausarbeiter sind aufgeordert zu erscheinen.
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Die Agitations- Kommission.
Verband deutscher Gold- und Silberarbeiter
u. verw. Berufsgenossen.( 3ahlstelle Berlin .)
Mitglieder- Versammlung
Böhmisches
Sanct
Nepomuk
Brauhaus,
Nepomuk- Bräu
das neueste Produkt des
,, Böhmischen Brauhauses", Berlin NO.
66 steht dem echten Pilsener Bier des bürgerlichen Braus
Das ,, Nepomuk- Bräu" hauses in Bilfen vollfominen ebenbürtig zur Seite, da es aus
denselben Materialien wie dieses hergestellt, nur durch Gr
sparniß der Fracht- und Bollspesen bedeutend billiger ist.
Das ,, Nepomuk- Bräu"
66 bedarf, um sich einzuführen, durchaus nicht der Manipulationen weitherziger Restaurateure", die dem Pilsener" ähnliche Biere als echt Pilsener" verschänken, wie die Vers treter des Pilsener Bieres behaupten, denn es empfiehlt sich durch Glanz, Feuer und feinßtes Hopfenaroma von selbst, wie ein Bersuch bestätigen wird.
Das ,, Nepomuk- Bräu",
Getränk gestattet.
Das ,, Nepomuk- Bräu",
ist für Gesunde und Kranke ein leicht bekömmliches, wie leicht verdauliches Bier, und wird ärztlicherseits deshalb
9 auch allen Diabetikern und Brunnentrinkern als labendes
das neueste Produkt heimischer Industrie,
9 empfehlen wir deshalb geneigten Versuchen und bitten Beftellungen schriftlich oder per Fernsprecher: Amt VII. tr. 5088-( Flaschenbier- Abtheilung: Amt VII. r. 1670) an uns gelangen laffen zu wollen. Preise: in Flaschen( ohne Flaschenpfand, Patent- u. Kortverschluß) 20 Flaschen für 3 M., 4/8 Zonne 4,50 M. Restaurateure und Wiederverkäufer Vorzugspreise.
Böhmisches Brauhaus,
3. Knoblauch.
am Dienstag, den 21. März, Abends 8 Uhr, im Beschlagnahmt wurde mir mein Couplet ,, Das ist von Göthe nicht!" Dresdener Garten, Dresdenerstr. 45. Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Dr. Pinn: Die Bedeutung des 18. März." 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Gäfte sowie unsere Berufsgenossinnen stets willkommen.
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Die Mut
glieder werden ersucht pünktlich zu erscheinen. Der Vorstand. Sonntag, den 2. April( 1. Diterfeiertag), findet eine Matinée in Kaufmann's Variéte statt. Billets find in der Berfammlung zu haben.
Park- Jeden Sonntag im neu renov. Barquet
-
Rohtabak
3854L
und kann daher hierauf ergangene Bestellungen vorläufig nicht ausführen. Noch frei bin ich am 1. und 2. Feiertag Abends und bitte freundlich um Berücksichtigung.- Gleichzeitig bringe meine neuesten sozialen Das reichsfortirte Lager in allen Rouplets:„ Ein grüner Junge" und ,, Der Zukunftsstaat" in empfehlende Grin- und ausländischen Rohtabaken innerung. Preis à 50 Pf. Bu beziehen durch die Buchhandlung d.„ Borwärts" und in allen Preislagen empfiehlt ( auch für Wiederverkäufer) sowie vom Verfasser R. Heise, Boltshumorist, Berlin N., Zionsfirchftr. 11 v. III. 1892 b
Vereinsabzeichen, Fahnen und Banner,
8664L*
W. Lindenstädt,
Brunnenstr. 134, Landsbergerstr. 72.
Schleifen, Tanzbänder und Tauzblumen, Schilder, Stempel, Kinderwagen und Reisekörbe,
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in d. Korbwaarenfabr. Invalidenstr.105.