des Strafmündigteitsalters auf 14 Jahre, Prüfung| wachsenden Spannung in den Beziehungen der Weltmächte und größeres Maß von persönlicher Freiheit, mehr Ruhe im Kreise nicht der„ Einsicht", sondern der allgemeinen Reife", die dann, weil die Intensität der zollpolitischen Umwälzung durch die ihrer Familie, wie gern möchten fie zugreifen! Oder wenn sie Vergünstigung der Strafaussetzung und endlich bei guter Führung bevorstehenden Aenderungen des französischen und amerikanischen von den großen leidenschaftlichen Kämpfen hören, die die Arbeiterdie Rehabilitation durch Löschung im Strafregister. Neben 3olltarifs eine Verstärkung erfahren dürfte. Der Welthandel wird schaft gegen die bürgerlichen Parteien und die Regierung führt, den Staat müsse die„ bürgerliche Gesellschaft " treten, um nach An- noch geraume Zeit im Zeichen der Krise stehen und dem inter - weil diefe die Lebensmittelwucherer schüßen, dann fühlen auch wendung der Strafmaßregeln aus freier Liebestätigkeit heraus die folchen Verhältnissen die industrielle Bevölkerung den Drud des zu dürfen. nationalen Wirtschaftsverkehr fein Siegel aufdrücken. Wie unter fie, wie notwendig es wäre, hier mit entscheiden und mit wählen Erziehung des heranwachsenden Geschlechts auf ihre Schultern zunehmen. agrarischen Hochschutzzolles aushalten wird, wenn nicht eine gute Die Arbeiterfrau fühlt den Wert und die Notwendigkeit der Diese Ausführungen, mit gehörigem Pathos vorgetragen, Ernte ihn mildern sollte, das steht dahin. Von der Gestaltung der Organisation, fie möchte in die Reihen der Kämpfer eintreten, machten einen so tiefen Eindruck, daß auf Diskussion verzichtet landwirtschaftlichen Produktion wird auch abhängen, ob der Ueber- aber sie fürchtet, die Interessen ihrer Kinder zu verleßen. Wenn wurde. Der Vorfigende, Amtsgerichtsrat Dr. Söhne, be- fchuß an Arbeitskräften, der aus der Strise resultiert,( teilweife fie fich diesen Organisationen anschließt, so verlangen diese zwei zeichnete es als übereinstimmende Meinung aller an diesen beiden wenigstens) Beschäftigung findet. Dinge von ihr, die für sie kostbar und knapp find: Zeit und Geld! Zagen zu Worte gekommenen Redner, daß wir auf dem ununterbrochener Aufschwung. Nur zweimal tommt ein Rüdfchlag Pfennige opfern, aber wo diese Dinge so knapp sind, wie im HausIn den Ziffern des Außenhandels zeigt fich feit 1893 ein faft Gewiß soll sie nur ein paar Stunden ihrer Zeit und ein paar rechten Wege sind, nicht wenn wir strafen, sondern tvenn bor: 1894 und 1901. Der Abfall im vergangenen Jahre leitet die halt der Arbeiterin, ist der Entschluß nicht leicht. Soll sie als wir sorgen und erziehen". Im übrigen wandte er sich dritte Krisenperiode feit 14 Jahren ein. Es belief fich der Welt- Mutter, lieber nicht zur Versammlung gehen und keine Beitungen nachträglich gegen die am Montag vom Pastor Crusemann vor- handel Deutschlands auf Millionen Mark( gegen das Vorjahr+ oder-): lesen, damit sie diese Stunden ihren Kindern widmen kann? Diese getragene Meinung, daß das Kind des Armen stehlen müsse". 1901.. 10 222,9 Staatsminister Sentig hob in einer Schlußansprache hervor, 41,4 1902. daß die Jugendgerichtsbewegung noch den„ Charater der über333,2 1903 schäumenden Freudigkeit" habe, ihn aber nicht behalten 641,6 dürfe. Von den Jugendgerichten erwartet er eine segensreiche Rückwirkung auch auf die Strafrechtspflege für Erwachsene.
Am Mittwoch soll der Jugendgerichtstag mit einer besonderen Aussprache der Jugendgerichtshelfer schließen.
Aus Induftrie und Handel.
1893
1894
-
·
4
7 378,4
9
7 337,0
.
10 618,6
1895
•
7 670,2
9
11 451,4
1896
8311,8
1904.
8 650,8
339,0 1905
9 450,3
599,5 1906
1897 1898 1899 10 151,0 1900... 10 795,6 644,6
12 170,1 18 278,1 14 916,6
700,7 1907...16 103,9
573,7 Fragen beftürmen die Arbeiterin und sie kann sich oft nur deshalb +395,7 so schwer entschließen, Mitglied einer Organisation zu werden. 832,8 Und doch müssen die Frauen endlich einsehen lernen, daß sie neben 718,7 den Pflichten des Alltags auch noch Pflichten in Rücksicht auf die 1108,0 Allgemeinheit und die Zukunft unserer Nachkommen haben. Gewig ist es Pflicht der Mutter, ihre Zeit fo viel als möglich ihren +1638,5 -1187,3 Kindern zu widmen. Sie fönnen es leider gar nicht in genügender Weise tun. Troßdem müssen sie Zeit finden, um in VersammDer Rüdgang im Jahre 1908 gegenüber dem Vorjahre beträgt Organisation erforderlich ist. Wie oft hat den Müttern nicht Lungen zu gehen, wenn sie einsehen, daß ihre Mitarbeit in der 525 Millionen Mark. Bemerkenswert ist, daß eigentlich nur die das Herz geblutet, wenn sie all den fleinen Wünschen ihrer Einfuhr einen bedeutenden Rückgang aufweist: Lebensmittel und Kinder immer mit dem grausamen Wort begegnen mußten: Ich Rohstoffe konnte die Industrie weniger einkaufen, weil der Aufträge habe kein Gelb, ich kann dir nichts taufen! Nicht nur Freuden bestand und damit die Konsumfähigkeit sich wesentlich vermindert mußten sie ihnen versagen, auch zum Brot hat es manchmal nicht Der Dockbetrieb der großen Werftfirma von Blohm u. Voß in hatten. Die Landwirtschaft hatte davon keinen Nachteil, denn der gelangt, und auch nicht zu warmen Kleidern im Winter. OhnHamburg ist durch ein neues Dod von nicht weniger als 35 000 Tons Abiah der heimischen Agrarproduktion erfuhr kaum eine Minderung: mächtig mußte ihr Born und ihr Schmerz bergehen, weil sie allein Tragfähigkeit, das größte der Welt erweitert worden. Der gesamte Dabei ist zu erwägen, daß Deutschlands Handelsbilanz seit nichts tun fonnten. Aber durch die Organisation können sie wirken. Schwimmdockbetrieb dieser Werft, weist damit eine Tragfähigkeit von zwanzig Jahren passiv ist, der Import feit 1888 also den Diese ist die Hilfe, die ihnen geboten wird. Wenn sie helfen die 80 000 Tons auf. Das erste von B. u. V. im Jahre 1881 gebaute, Grport stets übertroffen hat, und zwar weist Deutschlands Verhältnisse verbessern, können sie ihren Kindern mehr Freude gedamals als Wunder der Technit angestaunte Schwimmbock vermochte Außenhandel eine attive Bilanz auf im Verkehr mit währen. nur 8000 Tons zu tragen. Dann folgte, Schritt haltend mit dem Großbritannien , Holland , Schweiz , Belgien , Dänemart, Schweden , Die Pflicht gegen die Kinder verlangt also nicht, daß die Bau von immer größeren Schiffstypen, die Errichtung von weiteren Norwegen und Japan ; eine passive Bilanz im Verkehr mit Nord- Frauen fleinlichen Bedenken nachgehen. Das Wohl der Kinder verDocs, von denen das 1907 fertiggestellte 17 000 ons zu tragen Britisch- Indien, Brasilien , Rumänien , Chile und Spanien . Die fie ihre Mutterpflichten ganz erfüllt. Stolz können sie sagen: Wir amerika , Rußland , Desterreich Ungarn, Frankreich , Argentinien , langt vielmehr, daß sie sich organisieren. Wenn sie das tun, haben vermochte. Man glaubte damals, diese Dimension werde für alle Zeiten genügen. Aber schon nach kurzer Frist erwies sich dieses tapitalistische Entwickelung drängt nun immer mehr dazu, Deutsch - haben unsere Stinder geboren. Wir haben für fie gearbeitet, aber Dod als zu flein, um die neuesten Seeriefen aufnehmen zu können. Tands Industrie vom Außenhandel abhängig zu machen. Das wir fämpfen auch für sie, damit ihr Leben schöner werde als das Es wurde ein neues, aus Sektionen bestehendes Dock erbaut, und heimische Abfaggebiet liegt ihnen ferner, denn um den Inlands- unfere! die Tragfähigkeit auf 23 000 Tons erhöht. Das neueste Dod, das fonsum zu heben, müßte in Form von Lohn- und Gehaltsnun bis auf weiteres die größten Dampfer und schwersten Panzer- aufbesserungen der arbeitenden Klaffen deren Stauffraft gestärkt schiffe aufzunehmen vermag, feszt sich aus sechs Bontons zusammen. werden, und derlei Investitionen liebt der Kapitalismus nicht. Staub- Stralau. Donnerstag, 18. März, abends 81%, Uhr Leseabend bei Jeder der zwei Seitentasten ist ausgerüstet mit Dampf- und elek- bau mit der Arbeitskraft der proletarischen Volksgenossen das ist May Rafer, Markgrafendamm 11: Vortrag des Genossen trischen Anlagen zum Betriebe der Zentrifugalpumpen und Luft- das Geheimnis der kapitalistischen Affumulation; Forcierung des Unger: Frauenarbeit und deren Folgen". Tompreffionsanlagen für Reparaturzwecke. Auf dem Dock befinden Außenhandels die Ursache der Beschleunigung dieser Affumulation.
fich ferner Lauf- und schwere Krane bis 30 Tons Tragkraft. Das Riefendod ist fast noch einmal so groß als das amerikanische Marinedod Dewey", das bis vor kurzem hinsichtlich seiner Tragfähigkeit den ersten Plaz einnahm.
Arbeitslosigkeit.
Ueber die Arbeitslosenzählung, die am 29. November vorigen Jahres in Magdeburg durch das Gewerkschaftskartell unter finanzieller Beihilfe der Stadt vorgenommen wurde, liegt jetzt das Resultat vor. Danach waren ungefähr fünf Prozent der Arbeiter ohne Beschäftigung.
Ueber die Dauer der Arbeitslosigkeit ist festgestellt worden, daß 718 Personen bis zu einem Monat, 830 bis zu drei Monaten, 269 drei bis sechs Monate, 118 sechs Monate bis ein Jahr und 57 länger als ein Jahr arbeitslos waren.
Steigerung der Weizenpreise.
Nach den Angaben der Statistischen Korrespondenz ", deren Resultate bie Marktpreise aus 50 Orten zugrunde liegen, ergeben sich für Januar und Februar d. J. folgende Durchschnittspreise:
Weizen Roggen
Braugerfie
im Großhandel für 1000 Kilogramm Januar Februar
M.
W.
. 202
213
165
165
183
186
Futtergerste.
155
155
Hafer.
165
168
Erbsen
289
288
Speisebohnen
802
290
Linsen
353
345
Egfartoffeln
62
63
Heu
60
62
47
48
35
36
Richtstroh
Strumm- und Breßstroh
Die Tätigkeit der deutschen Werften im Jahre 1908. Nach der Statistit des Germanischen Lloyd befanden sich im Jahre 1908 auf deutschen Werften im Bau:
•
B
Dampfschiffe 488 098 Br.-Reg.-To.( 1907: 680 275) Kriegsschiffe 125 750 ( 1907: 128 088). 120 779 Segelschiffe. ( 1907: 104 352) ( 1907: 311 103) ( 1907: 57 887)
Es wurden fertiggestellt: Dampfschiffe Segelschiffe
Es blieben Ende
Dampfschiffe
Kriegsschiffe
0
D
e
201 371 Br.-Reg.-To. 78 872 Dezember im Bau:
O
286 727 Br. Reg.-To.( 1907: 369 172)
( 1907: 47 015)
87 470 Segelschiffe. 42 407
•
"
" T
Leseabende.
Verfammlungen.
Der Kutscher vor Gericht", lautete das Thema eines Vortrags, ben Rechtsanwalt Kurt Rosenfeld vor einer Versammlung von Kutschern hielt, die am Donnerstagabend in Kellers Neue Philharmonie, Köpeniderstraße stattfand. Die Versammlung war einberufen vom Deutschen Transportarbeiterverband, Verwaltungsstelle Berlin II. Der Vortragende, der in zahlreichen Fällen Gelegenheit hatte, angeflagte Kutscher vor Gericht zu vertreten, zeigte, wie leicht die Stutscher in die Lage kommen, fich Klagen zuzuziehen. Bald wird Schadenersatz gefordert und bald wird der Kutscher vor den Strafrichter gezogen. Faft fein Beruf bietet so viel Angriffs- und Reibungsflächen wie der des Kutschers, und schnell ist man bei der Hand, dem Kutscher die Verantwortlichkeit aufzuladen.
Ferner wurden auf ausländischen Werften im Jahre 1908 für Bei den Klagen auf Schadenersatz gibt es mancherlei Unterdeutsche Rechnung fertiggestellt:
.
Dampfschiffe 56 717 Br.-Reg.-To. Segelschiffe. 36 230
Aus der Frauenbewegung.
Mutterpflicht und Organisation.
Der Redner illustrierte
fcheidungen zu treffen, da auch der Fuhrwerksbefizer verantwortlich ist. Die Stellung der Unternehmer ist aber eine viel günstigere vor dem Gesez, ste tönnen die Verantwortung unter Umständen abwälzen. Jedenfalls tun die Kutscher gut, ihre Sache gesondert von der des Unternehmers zu führen, wenn auch, wie es oft geschieht, der Unternehmer dem Kutscher den guten" Rat gibt, fich gemeinsam bor Gericht bertreten zu lassen. Harte Folgen für die Kutscher brachte die Bestimmung über die Gefährdung des Eisenbahntransports, wozu auch die Straßens bahnen gerechnet werden. Nur Gefängnisstrafe turde zuerst über die Schuldigen verhängt, Geldstrafe wurde nicht zugelassen. Erft durch die eifrige Agitation des Deutschen Transportarbeiterverbandes gelang es, daß die Bestimmung gemildert wurde und mit Geldftrafen eine Schuld gefühnt werden konnte. feine Ausführungen mit mancherlei Beispielen aus der Praxis und zeigte ferner, wie viele Härten die Gefeßgebung für die Kutscher enthält; er empfahl dringend den Anschluß an den Werband, damit die Betroffenen gemeinsam ihre Stimme erheben können, um geita gemäße Aenderungen und Verbesserungen zu erzielen. In der Diskussion wurde die Lage der Kutscher noch lebhaft erörtert. Der Wunsch wurde laut, daß der Ton unter den Kutschern Gifrig wurde der Anschluß an den Verband empfohlen. Der Vorein befferer und die Kollegialität unter ihnen mehr gepflegt werde. fißende Utheß forderte die Kutscher auf, beim Verbande Meldung zu erstatten, wenn fie ein Strafmandat erhalten, stets aber die Der Referent beantwortete in seinem Schlußwort eine Reihe von Fragen aus der Versammlung, die zeigten, mit welchem Interesse bie Hörer dem Vortrage gefolgt waren.
Das moderne Leben mit seinen Sorgen und Mühen, feinen Kämpfen und Leidenschaften, wirtt auch auf die Köpfe der Frauen. Auch fie fönnen, mögen fie die Augen noch fo fest ber schließen, nicht mehr blind bleiben. Alle möglichen Agitatoren tommen und predigen ihnen Erkenntnis. Sie müssen das Leben so sehen lernen, wie es ist. Die teueren Lebensmittel, die lange Arbeitszeit, der geringe eigne Berdienst oder der niedrige Lohn des Mannes, die Sorge um das Wohl und die Erziehung ihrer Kinder, das sind die steten Agitatoren unter den Frauen. Ob sie nun in Fabrik und Werkstatt mitverdienen müssen oder mit knap. pem Wirtschaftsgeld den Haushalt versehen, jede von ihnen kommt immer wieder zu der bangen Frage: Wo finde ich die Ursache meines Glends und meiner nie weichenden Sorge? Was ist schuld möchte die Arbeiterfrau auf alle diese Fragen und die Verheißung an allen diesen Dingen, die mein Leben verdüstern? Antwort für die Zukunft: Deinen Kindern wird es einmal beffer gehen; ihnen soll ein neues und besseres Leben werden! Es ist ja so oft nur die Sorge um die Kinder, die den Müttern die Kraft und Straßenpolizeiverordnungen nach bestem Bermögen zu beachten. den Mut zum Ausharren gibt. Ja, wenn ich keine Stinder hätte, dann würde ich meinem Leben schon lange ein Ende gemacht haben."-Wer hat diesen Ausspruch nicht schon von bleichen, müden Proletariermüttern gehört? Gibt es aber eine schmachvollere Anklage gegen unsere heutige Gesellschaftsordnung als jene Verzweiflung? Gewiß, die Kinder sind das lebte Restchen Glück dieser armen Mütter, aber auch ihre größte Sorge, ihre ganze Hoffnung. Wenn nun diese Mütter von den Organisationen der ArbeiterDas schlimmste aber ist, daß die Aussichten auf einen Konjunktur- schaft hören, die ihnen Erfüllung heißersehnter Wünsche verkünden, umschwung nichts weniger als günstig sind, erstens wegen der höheren Lohn für sich und den Gatten, kürzere Arbeitszeit, ein fuhr genügend, Geschäft etwas lebhafter, Breise fest
Der Preis der Futtergerste hat sich demnach gegen den Stand des Januar im Februar nicht verändert; bei den Hülsenfrüchten er geben sich geringe Preisrüdgänge, dagegen bei allen anderen Artikeln Steigerungen, die speziell bei Weizen recht erheblich find.
Krise und Außenhandel.
Statt Neugründungen und Betriebserweiterungen waren in den letzten Monaten des Vorjahres Konkurse und Beruntreuungen an der Tagesordnung. Allein in der Zeit vom 1. Juli bis 30. September 1908 belief sich die Zahl der Konkursanmeldungen auf 2529 gegen 2205 im gleichen Zeitraum 1907. Dabei fonnten nur 1969 Konkurs verfahren eröffnet werden; 560 Anträge wurden wegen Mangel an Masse" zurückgewiesen.
群
Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über den Großhandel in den Hentral- Markthallen. Marktlage: Fleisch: napp, Geschäft lebhaft, Breise nachgebend. Geflügel: Zufuhr reichlicher, Zufuhr reichlich, Geschäft flau, Breise unverändert. Wild : Zufuhr sehr genügend, Geschäft rege, Preise gut. Butter und Safe: Geschäft Geschäft reger, Breise befriedigend. Fische: Zufuhr in toten Fischen ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Obh und Südfrüchte: Su
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