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Wesens seitens der Kommunen und Krankenkassen mit Unterstübung und Ser Rose twollte der Staffenborstand auf diese Forderung nicht einen umfangreichen Entlastungsbeweis angetreten. Es waren zur der Invalidenversicherungsanstalten; e) Ausgestaltung des Bolts- eingehen. Nunmehr hat der Vorstand des Aerztevereins Straß- Verhandlung weit über 100 Beugen und Sachverständige geladen. füchenwesens seitens der Städte und privater Organisationen; burg - Band beschlossen, so lange der verlangte Vertrag nicht abge- Otto Vogel befindet sich bereits seit dem Herbst vorigen Jahres in f) billige Abgabe von Naturalien durch städtische Markt- und Ver- schloffen ist, die Tätigkeit für die Kasse mit Ausnahme von Not- Untersuchungshaft. faufshallen an unterstüßungsbedürftige und finderreiche Familien; fällen einzustellen.

g) besondere Fürsorgeeinrichtungen zur Verhütung drohender Unterernährung von Kindern in Zeiten der Arbeitslosigkeit seitens der Kommunen und Versicherungsorganisationen.

Der Vortrag des Referenten Geheimrat Prof. Dr. Rubner wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen.

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Gerichts- Zeitung.

Aerztliche Schmiergelder.

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Nach mehrstündiger Beweisaufnahme wurde allseitig auf einen großen Teil der zahlreichen Zeugen verzichtet. Das Gericht nahm bei Otto Vogel eine fortgesezte Handlung an und ermäßigte die Strafe von 16 Monaten auf 1 Jahr 2 Monate Gefängnis unter Anrechnung von 6 Monaten Untersuchungshaft. Der Angeklagte wurde auf freien Fuß gesetzt. Die beiden mitangeklagten Söhne wurden freigesprochen.

In der Diskussion empfahl Delißsch- Blauen, Direttor einer Hilfsschule für schwachbegabte Kinder, ein Merkblatt gegen Die in Aerztekreisen wie im Publikum in gleichem Maße Auf­die englische Krankheit. Stommerzienrat Langenbach- Darm- fehen erregende Privatflage des Sanitätsrats Dr. Moll gegen den Gegen die Beutelschneiderei von Bäderverwaltungen. stadt erörterte die finanzielle Seite der Frage. Angesichts der Fi- praktischen Arzt Dr. Albert Levin in Schöneberg tam gestern in nanznot des Reiches und der Kommunen bleibe nichts übrig, als der Berufungsinstanz vor der ersten Straffammer des Land- Dieser Tage fällte das Oberverwaltungsgericht gegen die Re­ Es handelt sich bekanntlich um die gierung, die den Gebrauch des Seeufers des Bades Cranz nur die Mittel zur Speisung der Volksschulkinder auf dem Wege der gerichts II zur Verhandlung. Selbststeuer aufzubringen, z. B. durch Kinderhilfstage. Behrer gegen hochangesehene Aerzte und Professoren erhobene Beschuldigung, gegen Entgelt gestatten wollte, ein treffendes Urteil. Conrad Agahd- Rigdorf: Man begreift heute nicht mehr die Arbeits- daß fie an dritte Personen für die Zuführung von Patienten Ver Das allgemeine Landrecht sichert ausdrücklich den gemeinen leistung, die eine Mutter verrichtet, wenn sie ihr Kind so erzieht, gütigungen zahlen. Die Angelegenheit ist seinerzeit vom Schöne Gebrauch des Meeresufers zu". Trotzdem hatte die Domänen» wie es erzogen werden muß.( Zustimmung.) Wir müssen also der berger Aerzteverein in Fluß gebracht worden. Die Sanitätsräte verivaltung der Regierung zu Königsberg mit der Gemeinde einen Geldkultur unserer Zeit die Familienkultur entgegenstellen. Wenn Dr. Moll und Dr. Friedemann- Schöneberg batten sich um Herbei Vertrag geschlossen, durch den die Regierung der Gemeinde gegen die Degeneration auf der ganzen Linie weiter fortschreitet und schaffung von Material bemüht und solches war wohl auch dem eine Anerkennungsgebühr gestattete, auf einen Teil des Strandes in Aussicht gestellt worden. Als dies nicht in bewegliche Strandkörbe unter Beachtung des Verkehrsinteresses schließlich eine Verminderung der Wehrkraft eintritt, dann wird Dr. Levin man auch schon die Mittel bereitstellen. Die ganze Frage sollte bem erhofften Maße ihm zugestellt wurde, warf Dr. Levin aufzustellen und zu vermieten. Bei Feststellung der Gebühren, aber mehr gelöst werden auf der Basis des Rechts als auf der der dem Sanitätsrat Dr. Moll in einem Briefe vor, daß er entweder die sie für Benukung ihrer Strandtörbe erhebt, hatte die Ge­Wohltätigkeit. Die Kinderfürsorge müsse stets eine Frage der Fa- aus Feigheit oder anderen unlauteren Motiven mit seinem Material meinde, die wohl in tonservativer Autoritätsgewöhnung die Re­habe und milienfürsorge bleiben. Geh. Oberregierungsrat Dr. Freuden zurückhalte oder nicht die Wahrheit gesagt gar gierung als allein Verfügungsberechtigte über Wasser, Luft und berg- Berlin bestätigte die Ausführungen des Vorredners. Die fein weiteres Material befize". Dieser Brief bildete die Grundlage Erde erachtete, beschlossen, bon denen, die ihre eigenen Strandkörbe Quantität der Geburten stehe in entgegengeseztem Verhältnis zu der Privatklage, bei deren Verhandlung vor dem Schöffen aufstellen, die Hälfte der Gebühr zu erheben. Dies paßte dem ihrer Qualität. Bürgermeister Dr. Webers- Worms gab den Be- gericht Berlin Schöneberg seinerzeit von den Sanitätsräten Stadtfämmerer Dr. Erdmann aus Königsberg nicht. Er hielt sich denken Ausdruck, die bei den städtischen Verwaltungen gegen eine Dr. Moll und Dr. Friedemann so überraschende Mitteilungen über für berechtigt, seinen eigenen Strandkorb am Strande des Ostsee­Schulspeisung sprechen. Das Verantwortlichkeitsgefühl der Eltern ärztliche Schmiergelder" gemacht wurden. Das Schöffengericht bades Cranz aufzustellen, sowie ihn während seines Aufenthalts in würde bedenklich herabgemindert, und zwar oft so weit, daß die hatte den Angeklagten Dr. Levin zu 30 Mart Geldstrafe ver- dem Badeorte am Strande dauernd stehen zu lassen. Die Ge­meinde Granz forderte nun von ihm eine Gebühr. Dr. Erdmann Mütter die gesamte Erziehung vernachlässigen. Ein besseres Mittel urteilt. Gegen dieses Urteil ist Berufung eingelegt worden. als in der Schulspeisung erblicke er in den Walderholungsheimen Nach der Vernehmung des Sanitätsrats Dr. Friedemann und der lehnte die Zahlung ab, er berief sich auf das Recht zum allge­für Stinder. Helene Simons- Berlin fordert eine gesetzliche Rege- Ablehnung einer Reihe Beweisanträge tam folgender Vergleich zu meinen Gebrauch des Meeresufers. Auf seine Gebührenberweige­lung dieser Frage nach dem Vorbilde Englands. Danach soll durch stande: Der Angeklagte erkennt an, daß der Privattläger forreft rung erhielt er eine polizeiliche Verfügung, daß man seinen Reichsgesetz die Schulspeisung vorgeschrieben werden, wo ein Be- und einwandfrei gehandelt hat und daß er insbesondere aus ehren Strandkorb im Zwangswege entfernen würde, wenn et teine dürfnis vorliegt. Das Wie müsse den Gemeinden überlassen haften Gründen über ihm bekannte Tatsachen die Auskunft ver- Gebühr zahle. Im Auftrage des Amtsvorstehers wurde denn auch Bürgermeister von Hollander- Mannheim ist im Gegen- weigert hat sowie ferner, daß ihm erhebliches Material zur Ver- tatsächlich der Strandkorb fortgenommen und in die Wohnung des satz zu Dr. Webers der Meinung, daß Schulspeisungen nicht erfeßt fügung stand. Der Angeklagte nimmt den erhobenen Vorwurf mit fein Recht Verfechtenden gebracht. Seine Beschwerde wurde vom werden können burch Walderholungsstätten. Auch in dieser Frage dem Ausdrud des Bedauerns zurüd und trägt die gerichtlichen und Regierungspräsidenten durch folgende nicht gerade salomonische Auslegung abschlägig beschieden: Allerdings berechtige der gemeine sei besondere Rücksicht auf das Familienleben zu nehmen, daher seine persönlichen Kosten. Gebrauch des Strandes dazu, sich dort aufzuhalten und sich eine folle das Mittagessen usw. nicht im Schulhause, sondern in Volts­füchen für Kinder verabreicht werden. Die Speisungen sollen im Sibgelegenheit mitzubringen. Deshalb könne von dem, der sich eine eigene Sikgelegenheit, also auch einen eigenen Strandkorb, weitesten Umfange stattfinden, aber in feiner Berbindung mit der mitóringe, eine Gebühr nicht erhoben werden. Demnach hätte Schule. bon Dr. E. eine Gebühr nicht gefordert werden dürfen. Indessen müffe der Eigentümer einer solchen Sikgelegenheit diese wieder wegnehmen, wenn er fie nicht mehr benute. Basse er fie auch dann noch am Strande , wie Dr. E., dann sei die Polizei be remligt, sie wegschaffen zu lassen. Insofern sei die Beschwerde des Kämmerers unbegründet.

bleiben.

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Die zum Teil durch die Rollpolitik geschaffenen traurigen Ernährungsverhältnisse der Wolfsschulkinder sind so schreiend, daß nicht die Privatmohltätigkeit genügt, sondern die öffentlichen Or gane, in erster Reihe die Gemeinden, helfend eintreten müssen.

Betrugsprozeß.

Vor der 6. Straflammer des Landgerichts I wurde unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Goebel gestern in der Berufungsinstanz ein In seinem Schlußworte verwies der Referent Geb. Medizinal- umfangreicher Betrugsprozeß verhandelt, beffen Dauer zunächst auf rat Prof. Dr. Rubner darauf, daß gute Luft noch lange nicht das arei Tage berechnet war. Angeklagte waren der Kaufmann Otto Substrat der Ernährung zu erfeßen bermöge. Hinsichtlich der Auf- 3ogel und dessen Söhne. Bogel betrieb in Berlin ein Geschäft bringung der Mittel denke er nicht an ein Gingreifen der Reichs- unter der handelsgerichtlich eingetragenen Firma Otto Bogel gesetzgebung. Die Höhe der aufzuwendenden Mittel schäße er auf u. Sohn, das ben 3wed verfolgen sollte, Geschäfts- und Grund 2-3 Millionen Mart, die ganz gut auf charitativem Wege aufgeftidsverkäufe gu bermitteln. Der Angeklagte Otto Bogel trat teils Dr. Erdmann erhob Klage im Verwaltungsstreitverfahren. Er bracht werden könnten. persönlich, teils durch Vermittler mit folchen Personen, die Geschäfte machte geltend, daß in Cranz niemand den Strandtorb mit nach oder Grundstücke verkaufen wollten und auf die er durch ihre Hanse nehme. Die Gemeinde lasse ihre Strandkörbe auch nachts Annoncen in den Tageszeitungen aufmertfam gemacht war oder die stehen. Gegen ihn allein fei man borgegangen. Das beweise, er durch seine eigenen Annoncen auf sich aufmerksam machte, in daß die Sicherung der Gebühr der alleinige Zwved der Verfügung Verbindung. Zur Verfolgung seiner Zwecke gründete er die des Amtsvorstehers gewesen sei. Das Oberverwaltungsgericht hob Allgemeine Geschäfts- und Grundstüdszeitung ben Bescheid des Regierungspräsidenten auf und erklärte auch die für ganz Deutschland ". Die Anklage steht auf Wegschaffung des Strandtorbes für unberechtigt. Das Ober­bem Standpunkte daß bie Beitung nur eine Schein verivaltungsgericht hatte es nur noch hiermit zu tun, da der Ne­eristenz gehabt habe und daß es dem Angeklagten nur darauf gierungspräsident die andere Frage der Gebührenerhebung usw. Vor einigen Wochen fündigte der Vorstand der Ortskranten angekommen sei, Provisionen und Annoncengebühren einzuziehen. fchon erledigt hatte. Es wurde ausgeführt: Wenn auch das fasse 4 für die Gemeinden Schiltigheim , Bischheim , Hönheim und Das Schöffengericht hatte den Angeklagten Otto Vogel in Meeresufer jedermann zur Benubung zugänglich sei, so würde eine Reichstadt bei Straßburg zwei Aerzten, die sich in beleidigender 21 Fällen des vollendeten und in 8 Fällen des versuchten Betruges allgemeine Regelung hinsichtlich der Aufstellung von Strandkörben Weise gegen den Vorstand der Kasse geäußert hatten. Darauf beschuldig befunden und zu 1 Jahr 4 Monaten und 1 Woche zulässig sein. Eine solche allgemeine Regelung sei aber hier nicht schloß der Aerzteverein in Straßburg - Band, die Mitglieder der Gefängnis verurteilt. Wegen Beihilfe wurde der eine mitangeflagte erfolgt. Nur gegenüber dem Kläger allein fei die Wegnahme des Rasse nur noch gegen die ärztliche Mindesttage zu behandeln und Sohn zu 100 M., ein zweiter zu 20 M. Geldstrafe berurteilt, ein Strandforbes angeordnet worden. Das sei ein Att polizeilicher berlangte weiter von den Kassen den Abschluß eines Bertrages auf britter freigesprochen. Gegen das Urteil ist von den Angeklagten Willfür, dem entgegenzutreten, alle Veranlassung vorliege. Grundlage der freien Aerztewahl. Im Interesse der Mitglieder Berufung eingelegt worden. Sie bestreiten jede Schuld und haben

Ein Aerztestreit in Straßburg - Land.

Für den Jubalt der Juferate

übernimmt die Redaktion bem Publikum gegenüber teinerlei Verantwortung.

Theater.

Freitag, den 28. Mat Anjang 7%, Uhr. Königl. Opernhaus. Tannhäuser. Königl. Schauspielhaus. Die Karo­ linger .

Deutsches. Fauft.

Frühlings­

Berliner Theater.

Gastspiel- Operetten- Theater. Täglich 8 Uhr: Ein Herbstmanöver.

Neues Theater.

Abends 8 Uhr:

Tricoche und Cacolet.

Morgen und folgende Tage:

Tricoche und Cacolet.

Sammer piele.ngs Theater des Westens.

Erwachen. Anjang 8 Uhr.

Anfang 8 Uhr.

Neues tönigliches Operntheater.

Geschlossen.

Leffing. Die Dollarprinzessin.

Berliner . Ein Herbstmanöver.

Schiller 0.

allner

Vater und Sohn.

Theater.)

Abends 8 Uhr:

Ein Walzertraum. Morgen: Die lustige Witwe.

Friedrich- Wilhelmstädtisches

Schauspielhaus.

Schiller Charlottenburg. Bresters Freitag, den 28. Mai, Anfang 8 Uhr:

Millionen.

Briebrich Wilhelmstädt. Schan. Die beiden Leonoren.

3

spielhaus. Die beiden Leonoren. Neues Schauspielhaus. Mahé. Komische Oper. Tiefland. Westen. Ein Walzertraum. Neues. Tricoche und Cacolet. Residenz. Kümmere Dich um Amelie.

Thalia. Gefchloffen.

Lustspielhaus. Liebling der Damen. Freundschaftsdienst.

Kleines. Moral. Hebbel . Hohes Spiel. Luisen. Die Grille.

Trianon. Liebesgewitter. Neues Operetten. Der Zigeuner. baron.

Berliner Operetten Theater SW. Cyprienne. Anfang 8 Uhr. Metropol. Die oberen Behntausend. Bernhard Roje. Das Mädchen ohne Ehre.

Gastspiel Theater. Lord Lister.

T

Sonnabend: Die beiden Leonoren. Sonntag( 1. Feiertag) nachm. 8 Uhr: Husarenfieber. Abends 8 Uhr: Der Stilometerfreffer.

Residenz- Theater.

Direttion: Richard Alexander. Anfang 8 Uhr.

Kümmere Dich um Amelie.

Schwant in 8 Aften( 4 Bildern) von Feydeau . Morgen u. folg. Lage: Dief. Borftellg. Sommerpreise.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.( Wallner- Theater.)|

Schiller- Theater Charlottenburg . Freitag, abends 8 Uhr: Freitag, abends 8 Uhr: Vater und Sohn. Bresters Millionen.

Komödie v.

Stombbie in 3 Bften D. Gustav@smann. Luftspiel in 4 Sitten von Bingell

Ende 10%

Sonnabend, abends 8 Uhr: Die Karolinger .

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Neu!

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Täglich: Nachm.: Soireen. Abends 8 Uhr: Haupt- Soiree. Täglich: 7 Uhr abends: Ohne Extra Entree! Humoristische Künstlerabende. Sonntags 2 Vorstellungen.

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Inh.: Ernst Liebing. 1., 2. und 3. Pfingstfeiertag: Garten- Konzert Don

Johann Strauß

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Wien

mit der gesamten Kapelle( 60 Münstler).

Anfang 4 Uhr. Bei ungünstiger Witterung im Saal. Billetts zum ermäßigten Preis: Entree 40, reserviert 60 P., in der Borwärts" Spedition bei Zucht, Smmanuellirchstraße 12, und Hahnisch, Auguftstraße 50, au haben.

Hebbel- Theater Urania.

Neues Kgl. Opern- Theater.töniggräber Str. 67/69. inf. 8 Uhr.

( Kroll.)

Gura- Oper.

Der große Unbekannte.( Anfang Sonnabend, ben 5. Juni 1909;

8 Uhr.

pela.artifein. Gr oder Gr. Eröffnungs- Vorstellung.

Spezialitäten.

Wintergarten. Spezialitäten. Carl Haverland. Spezialitäten. Vañage. Spezialitäten.

Walhalla . Spezialitäten. Folies Caprice. Allein endlich.

Anfang 7 Uhr.

In neuer Inszenierung u. Ausstattung

Der fliegende Holländer .

Dirigent: Gust. Brecher. Mitwirkende: Ernst Kraus , Latter­71/11

Ungerade Tage.( Unf. 8 Uhr.) mann, Van Rooy, Anni Hummel, Parodie. Ciegel fiegelt alles. Frieda Langendorff. Alles fürs Stind. Dder: Die Billettvorverlauf am Schalter III des Folgen eines Rendezvous.( f. Segl. Opernhauses 10-1 Uhr bei 8 Uhr.) A. Wertheim und im Invalidendant Reichshallen. Stettiner Sänger. Der Kompagnieball. Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Nom und die Direktion: Rob. Dill. Brunnenftr. 16.

Campagna.

W. Noacks Theater

Am 1.

57/58.

Hohes Spiel.

Luisen- Theater.

Heute abend 8 Uhr: Die Grille.

Sonnabend 8 Uhr: Auf neuem Wege. Sonntag nachm. 3 Uhr: Stabale und Liebe. 8 Uhr: Svone u. Beffel. Montag nachm. 3 Uhr: Käthchen bon Heilbronn. 8 Uhr: Die Griffe.

0OLOCISCHER

ZCARTEN

Täglich ab 4 Uhr:

Wissenschaftliches Theater. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr:

Rom und die Campagna.

Opollo

Theater

9% Uhr:

9% Uhr:

Der tollste Schwank der Gegenwart: Er ober Er mit

Wiedereröffnung Großes Militär- Konzert Hartstein

Sternwarte, Invalidenftr. 57/62. Wiedereröffnung Lessing- Theater. in den gänglich renovierten Räumen.

Gastspiel d. Neuen Operetten- Theaters. Heute und folgende Tage 8 Uhr: Die Dollarprinzessin.

Konzert, Theater, Spezialitäten, Sonnabend, 29. Mai: Deffentliche Generalprobe.

Anfang 7 Uhr. Entree frei.

Eintritt 1 M.,

von abends 6 Uhr ab 50 Pf. Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.

in der Doppelrolle als Max und Moritz. Borher 8 Uhr: Die glänzenden Spezialitäten.

Lustspielhaus Neues Operetten- Theater,

Abends 8 Uhr: Der Liebling der Damen. Hierauf: Ein Freundschaft sdienst.

Schiffbauerdamm 25, a. d. Luisenstr. Abends 8 Uhr: Der Zigeunerbaron.

DERNHARD ROSE THEATER Gastspiel- Theater

Gr. Frankfurter Str. 132. Abends 8 Uhr: Das Mädchen ohne Ehre. Sensationsstüd in 4 Aften b. Melville. Wochentagspreise. Morgen und folgende Tage: Das Mädchen ohne Ehre.

Treptow .

Köpenider Straße 68. Heute 8, Uhr: Lord Lister! ( Raffles), Der große Unbekannte. Englische Detektivtomödie in 4 Atten. Unsere Abonnenten haben die bc­fannte Ermäßigung.

Viktoria- Garten

Inh. Karl Ludwig Köpenicker Land- Straße.

Größter schattigster Garten. Jeden Sonntag:

Großes Freikonzert. Im Parkettsaal Sonnerstag: Großer Ball. Jeden Donnerstag:

Norddeutsche Petri- Sänger.

Entree frei.

Am 1., 2. u. 3. Pfingstfelertage:

Große Dampfer- Extrafahrten Wernsdorfer Schleuse.

Abfahrt von der Schillingsbrücke fb Radfahrt 6

und 8 Uhr abends.

Am 1. und 2. Feiertage Hine und Rüdfahrt 1 Mark. Am 3. Feiertage Hin und Nückfahrt 50 Pfennige. Hierzu ladet freundlichst ein

Paul Schwedler, Restaurant zum Dder- Spree.Stanal.

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Da haben toir leine Lebens. gefährliche Eisenbahnfahrt!

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Gustav Tempel.