Nr. 147. 26. Jahrgang.
4. Beilage des„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Aus der Frauenbewegung.
Kinder der Sünde".
Sonntag, 27. Juni 1909.
den Dienstboten nehmen fast die Hälfte der Gebärenden die öffent- schmutzige Behausungen wie in die Hände von mit ansteckenden lichen Entbindungsanstalten in Anspruch und überwinden not- oder efelerregenden Krankheiten behafteten Arbeiterinnen." gedrungen die Scheu, als Studienobjekt dienen zu müssen. Nur ein Die Wohnungsverhältnisse im Spizendistrikt scheinen heute noch fleinerer Teil hat so viel Mittel, um sich in Privatpflege zu begeben. von derselben Beschaffenheit zu sein, wie Karl Marr sie im Kapital" Viele warten auch die Geburt bei Frauen ab, denen fie schilderte. Hören wir aus dem Bericht der Liga:" Häuserviertel Namenloses Elend rollt sich bei der Betrachtung dieses Rapitels dafür eine gewisse Zeit häusliche Arbeiten verrichten müssen. gibt es da, die für menschliche Behausungen völlig ungeeignet sind auf. Ein Leidensweg, schlimmer als Golgatha, mit Jammer und Interessant ist die die Feststellung, daß nach statistischer und rücksichtslos beseitigt werden müßten. Diese düsteren, pestiTränen getränkt, bietet sich dem dar, der sich der Dcühe unterzieht, Berechnung 75 Proz. aller Kindesmorde auf dem Lande vorkommen. lenzialisch stinkenden Stätten finden in den umliegenden großen Orts mit der Leuchte sozialer Forschung in die Welt der Unglücklichen, Hier sind die Bedingungen zur Abtreibung der Leibesfrucht weniger schaften nirgends ihresgleichen. Einige der schlimmsten sind über der Verstoßenen und Verlassenen einzudringen. Hier zeigt sich die günstig, wie schon die Tatsache beweist, daß 60 Proz. aller befannten Sentgruben errichtet, von denen ekelhafte Dünste aufsteigen. Andere ganze Grausamkeit und Verständnislosigkeit unserer heutigen Gesell- Abtreibungen auf die Stadt fallen. In vielen, leider allzuvielen sind mit dem Schmutz von Generationen überzogen." fchaft, und in den von kirchlicher Seite geprägten Bezeichnungen Fällen entzieht sich der Vater des Kindes in feiger Pflichtvergessen So überantwortet der Kapitalismus strupellos seine Opfer dem „ Kinder der Sünde" und„ Gefallene" verkörpert sich die Unduld- heit den Konsequenzen seiner Handlung. Der Emanzipationstampf Schmutz und der Verkommenheit. Nicht nur physischem Schmutz und famkeit jener, die sich mit Unrecht Nachfolger Christi nennen, der der Arbeiterschaft erstrebt eine Gesellschaftsordnung, in der es keine physischer Berkommenheit, sondern auch moralischer Verwahrlosung. mit Günderinnen an einer Tafel speiste. Trotz aller firchlichen Bucht gefallene" Mädchen, noch„ Kinder der Sünde" gibt, in der keine und nicht nur in England, sondern in allen Ländern, wo es kapitamittel, trotz öffentlicher Bloßstellung der unehelichen Mütter von der Mutterschaft Berzweiflung auslöst, in der jede Mutter der Verehrung listische Ausbeutung gibt. Kanzel herab ist es den Sittlichkeitswächtern und Keuschheits- als Trägerin der Zukunft, als Spenderin neuen Lebens ficher berwaltern nicht gelungen, einen Zustand auszurotten oder auch sein kann. nur einzudämmen, der tief in sozialen, wirtschaftlichen und psychologischen Ursachen wurzelt. So werden in Deutschland allein alljährlich im Durchschnitt 180 000 uneheliche Kinder geboren. Eine Bahl, die zu ernstem Nachdenken anregen muß. Interessant ist dabei, daß die katholische Bevölkerung das Hauptkontingent der unehelichen Kinder stellt. So schlägt das fatholische Desterreich unter den europäischen Staaten mit 14,67 Proz. den Rekord, während unter den deutschen Bundesstaaten Bayern mit über 14 Proz. an der Spitze marschiert. München übertrifft an unehelichen Geburten Berlin und Hamburg um fast 20 Proz. Dem Stande nach rekrutieren sich die meisten unehelichen Mütter aus dem der Dienstboten. Kellnerinnen figurieren mit nur 1,5 Proz. Doch wird dieser geringe Prozentsatz von Statistikern den unter den Kellnerinnen weitverbreiteten Geschlechtskrankheiten, sowie auch vorgenommenen Abtreibungen zugeschrieben.
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Das alte Lied.
" Nicht Linnen ist's, was Ihr verschleißt, nein, warmes Menschenleben!" so sang Thomas Hood in seinem erschütternden Lied vom Hemde" von der Qual der ausgebeuteten Heimarbeiterin. Das alte Lied es ist heute in Wahrheit ebenso neu wie zur Zeit seiner Entstehung vor 62 Jahren. Die Ausgebeutesten unter allen Ausgebeuteten sind nach wie vor die Heimarbeiterinnen. In England hat sich seit längerer Zeit eine Anti- SweatingLeague gebildet, welche sich bemüht, die Mißstände des dort in der Hausindustrie üblichen hochentwickelten Schwigsystems aufzudecken. Trotzdem die Arbeiterschutzgesetzgebung in England nicht wie bei uns vor der Hausindustrie Halt gemacht hat, findet die Liga ein reiches Feld für ihre Tätigkeit. In der„ Daily Netvs" veröffentlichte sie fürzlich einen Bericht über die Lage der Spizenarbeiterinnen in Nottingham , dem alten Zentrum der Spigenindustrie, wo schon vor einem halben Jahrhundert so abscheuliche Ausbeutungspraktiken im Schwange waren, daß Karl Marg fie in seinem„ Kapital" in wuchtigen Worten brandmarkte. Von den heutigen Zuständen dort schreibt der Sekretär der Anti- Sweating- League:
Ein französisches Blatt gab kürzlich die Unterhaltung zweier Mädchen wieder, die gezwungen waren, ihre Körper zu verkaufen, um leben zu können. Die eine trug einen schönen Spizenschal, den die andere mit der Bemerkung musterte, das wäre keine echte Spitze. Bitter fügte sie hinzu:„ Ich muß das verstehen. Ich habe mit solcher Arbeit früher einen Frank per Tag verdient und litt Hunger dabei. Da ging ich auf die Straße."
Wie singt Thomas Hood ? D Gott, daß Brot so teuer ist, und so wohlfeil Fleisch und Blut!"
Suffragettes. Einem Londoner Spezialtelegramm entnehmen wir, daß die Womens' Social and Political Union" bulgo Suffragettes beabsichtigen, am Dienstag, den 29. Juni, eine Riesendeputation, wie Westminster solche noch nie gesehen, an den Premierminister zu entfenden, um ihre Wünsche betreffs des Frauenwahlrechts zu unterbreiten. Die Suffragettes haben in einem Aufruf an die Londoner Männer diese gebeten, sie durch zahlreiches Erscheinen auf dem Parlament Square moralisch zu unterstüßen.
Witterungsübersicht vom 26. Juni 1909, morgens 8 Uhr.
Stationen
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stand mm
richtung Wind
Windstärke
Better
Temp. n. T.
5°. 4° R.
Was die Töchter aus besseren" Familien anbetrifft, fo tommt der„ Schicksalsschlag" dort öfter vor, als man es bei deren Verhältnissen und Lebensbedingungen ber muten follte. Das weibliche Personal der Geschäftswelt stellt auch ein großes Kontingent unehelicher Geburten. Diese Mädchen, meist aus bürgerlichen und Arbeiterschichten stammend, sind bei ihrer Tätigkeit als Verkäuferinnen, Modistinnen usw. allen Lockungen aus-„ Einige der Arbeiterinnen haben seit dem frühesten Kindesalter gesezt und fallen mit ihren engbegrenzten Lebenserfahrungen und Spigen angefertigt. Sie flöppelten als Kinder, als junge Mädchen, im Hunger nach etwas Glück und Glanz als willkommenes als Bräute. Die Heirat brachte nur eine kurze Unterbrechung, denn Freiwild den Tüfternen, stets auf günstige Gelegenheiten die Löhne auch der bestbezahlten Arbeiter sind niedrig. So wird Lauernden„ Kavalieren" zum Opfer. Jämmerlich sind zu- die Arbeit von neuem aufgenommen und geht bald von neuem in Swinembe. 760 N meist die Bedingungen, unter welchen die unglücklichen Mütter Kinderhände über. Hamburg 760 SSD Berlin Das Ergebnis zahlreicher Anfragen ist, daß der Stundenlohn Frank.a M. 761 W 761 SW gebären. Besonders die Dienstmädchen sind zumeist recht übel dran. S Der rettende Ausweg ins Baterhaus ist gewöhnlich durch alte Vor- etwa einen Benny( 8 Pf.) beträgt, über den indes einzelne München 763 2 urteile und durch Angst versperrt und so irren die Wermsten oft tage- besonders geschickte Arbeiterinnen hinauskommen. Doch waren sie Bien 762 N 2 bedeckt 14 und wochenlang in der fremden Stadt hilflos in grenzenloser Ver- übereinstimmend der Ansicht, daß es sehr schwer wäre, einen zweiflung umher, ohne zu wissen, wohin sie sich wenden sollen. Schilling per Tag( 1 M.) zu verdienen. Manche Lommen im Freien nieder oder schenken in ihrer Kammer Heimlich, in gräßlicher Einsamkeit, einem Kinde das Leben. Von
Il Stationen
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19 Haparanda 762 S
Better
Du' quiag
FOR 5.= 4091.
17
2 heiter
2wollig
molten! 18
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763 WNW 3mollig 762 N
2molttg
760 SS 2Regen 11 Wetterprognose für Sonntag, den 27. Juni 1909. Ein wenig fühler, vielfach heiter. aber veränderlich, bei mäßigen süd Die Zwischenmeisterin trifft bei der Vergebung der Arbeit westlichen Winden, etwas Regen und Gewitterneigung. teinerlei Auswahl. Das Arbeitsmaterial geht so gut in unsagbar Berliner Wetterbureau.
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