Nr. 158.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
26. Jahrg.
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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983,
Sonnabend, den 10. Juli 1909.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.
Der Verrat an den Beamten. das Gehalt als vielmehr durch den Wohnungsgeld sozial denkenden anständigen Menschen ist der, daß menschen
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Nach den Versicherungen des preußischen Finanzministers reichen; also Schlechterstellung der Reichsbeamten, wo man nur b. Rheinbaben sollte in Preußen die Aufbesserung weniger Vergleiche anstellt. Der Standpunkt aller Beamten und aller zuschuß erreicht werden. Was ist nun in der Praris daraus würdig allein für Unterbeamte ein Mindest gehalt von geworden? Bekanntlich wurde das Wohnungsgeld für Unter- 1200 M., für mittlere ein solches von 1800 m. ist. Wir Aus Beamtentreisen wird uns geschrieben: Eine beamte in Berlin von 360 auf 480 m. rückwirkend vom wissen auch, daß unser Vaterland reichlich imstande ist, seinen würdelosere Posse, ein grausameres Spiel ist mit dem deutschen 1. April 1908 erhöht. Und was tun nun die Staatsbehörden Beamten das zu gewähren, denn ein Staat, der nicht fähig Beamtentum noch niemals getrieben worden als dieser Tage selbst, um diesen Beschluß auszuführen? Zahlreichen In- wäre, seinen Angestellten ein menschenwürdiges Dasein zu im Reichstag! Seit einigen Wochen ging ein Aufatmen der habern von Dienstwohnungen sowohl Unterbeamten wie garantieren, hätte selbst keine Daseinsberechtigung. Erleichterung durch die Reihen der mittleren und unteren mittleren Beamten bei der Eisenbahn - ist einfach rück- Wir sind sicher, daß der jezige Verrat nach dem jahre. Reichsbeamten, denn sämtliche Parteien des Reichstags wirkend vom 1. April 1908 der Mietpreis für die bisher langen Komödienspiel die Beamten endlich aufrütteln wird. ohne Ausnahme hatten sich auf Anträge zur Besoldungs - innegehabte Wohnung um den Betrag der Aufbesserung Wenn Staatssekretäre, Minister und Reichstag kein Verständnis borlage geeinigt, die im wesentlichen den in den Petitionen erhöht worden, so daß diese Beamten und Unterbeamten auch für die unwürdige Stellung haben, die sie dem preußischen der Beamten selbst ausgedrückten bescheidenen Wünschen ent- nicht einen Pfennig von der Erhöhung des Wohnungsgeldes Landtag gegenüber einnehmen- das vereinigte preußische sprachen. Wir mußten doch annehmen, daß die Regierungen hatten- sondern den ganzen Profit strich schmunzelnd die und deutsche Beamtentum wird endlich erwachen und Schulter sich dieser e in mütigen Willensäußerung der Voltsvertretung Verwaltung ein! an Schulter mit der Arbeiterschaft das Vaterland von dem schließlich fügen würden. Das war auch um so wahrscheinlicher, Aber nicht nur die Regierung hat sich als Rabenmutter Joch der preußischen Knute befreien! als zahlreiche Abgeordnete sämtlicher bürgerlichen Parteien in der Beamten erwiesen, auch die Parteien des neuen verschiedenen großen Beamtenversammlungen Versicherungen Blocks allen weit voran das Zentrum- begehen einen in den höchsten Tönen abgegeben hatten allein auf dem geradezu schimpflichen Verrat an den Beamten. Und wesSteuerbewilligung ohne Begründung. außerordentlichen Verbandstage des Verbandes mittlerer Post- halb das alles? Weil sich das Beamtentum beamten im Frühjahr hier in Berlin waren nach den An- das bieten läßt. Aus dem Reichstag , 9. Juli. Nachdem der Reichstag Man betrachtet die Beamten gestern eine Dauerfizung von morgens 11 Uhr bis nachts 12 Uhr gaben der Deutschen Postzeitung" mehr als 100 Reichstags- in Deutschland ganz allgemein als unmündige Kinder, die( mit einer zweistündigen Pause) abgehalten hatte, beschränkte er sich abgeordnete persönlich zugegen! feinen Anspruch auf Staatsbürgerrecht erheben. In hunderten Heute auf eine achtstündige Sigung. Die Mehrheit ist in ihrer Das alles soll sich jetzt als große Bosse erweisen! Herr von Beamtenversammlungen haben besonders die berühmten Sucht, zu bewilligen, und Unlust zu reden, schon so weit gekommen, Sydow, feines Beichens ehemaliger Unterstaatssekretär im boltsfreundlichen Zentrumsabgeordneten weit öfter und biel daß sie sich selber aus der Diskussion ausschaltet. Sogar die Reichspostamt, jezt interimistischer Reichsfäckelverwalter, erklärt energischer als alle übrigen Parteien versichert, daß die Be- Nationalliberalen und Freisinnigen gaben das Spiel auf, so daß die mit einer noch bei keiner anderen Gelegenheit von ihm beamten sich unbedingt auf sie berlassen könnten. wiesenen Entschiedenheit das„ Unannehmbar" der Reichs- Stentorstimme Hat Herr Will- Straßburg in mehreren Ver- Demokratischen Redner bestand. So wurden denn in Debatte eigentlich nur noch aus Monologen der sozialregierung und sofort tippen 8entrum und fammlungen hier in Berlin verkündet, daß das Zentrum britter Lesung drei wichtige Steuergesetze, die Brausteuer, Ronservative um! Wenn wir Beamte mittlerweile ganze und gründliche Arbeit machen würde, und die Herren abatsteuer und Branntweinsteuer, in einer Anzahl von nicht an alles, aber auch alles gewöhnt worden wären, so Hamecher, Pichler, Wiedeberg u. a. haben ihm beigestimmt Einzelabstimmungen, darunter viele namentliche, angenommen. hätte man das von diesem Schatzsekretär doch nicht erwarten und nun dieser schmähliche Verrat des Zentrums an der mögen. Gerade er hat lange Jahre hindurch im Reichs- Beamtensache, ganz besonders an den Unterbeamten! fratie. Die Mehrheit bemühte sich, durch lautes Schwazen den Bei der Brausteuer vertrat Genosse 8ubeil die Sozialdemo postamt all die bitteren Sorgen und den Summer der kleinen Müssen die Kollegen, die sich zum Zentrum bekennen, Redner unterzukriegen. Das gelang allerdings nicht, doch mußte Beamten mit zahlreicher Familie aus nächster Nähe tennen nicht Scham und Empörung empfinden, daß sie dermaßen Bubeil seine ganze Lungenkraft anwenden, um durchzubringen. gelernt und doch hat er jetzt nichts anderes als ein hartes von ihren Anwälten im Stich gelassen werden? Gewiß, die Als er den neuen Block bei seinem volkstümlichen Namen und faltes Nein!" für uns. ultramontane Partei ist allgemein bekannt als die Partei des Hatten wir Narren von Reichsbeamten nicht gehofft, daß die Kuhhandels diesmal zeigt sie sich aber in ihrer ganzen unparlamentarisch. Schnapsblod" nannte, erklärte der Präsident das für Reichsregierung gern mehr für uns tun würde, wenn der Reichs- jämmerlichen Nacktheit. Daß das volksfreundliche" Zentrum den Versuch mit der Bezeichnung Fuselblod" zu machen; Somit empfiehlt es sich vielleicht, tag es seinerseits bewilligen würde? Und nun dieser einmütige vollends den einzigen mittleren Beamten, den Poſtsekretär diese dürfte der parlamentarischen Sanktion würdig sein. Alle VerAntrag a II er Parteien und dieser niederschmetternde Stand- Hamecher, bei den wichtigsten Verhandlungen, bei denen er befferungsanträge wurden abgelehnt und die Brausteuer schließlich puntt rücksichtsloser Ablehnung der Regierung den eigenen allein Sachverständiger ist, aus der Kommission hinauswarf, in der Fassung der zweiten Lesung mit großer Mehrheit anBeamten gegenüber! Wenn der Herr Reichsschazsekretär diesen das kennzeichnet diese volksverräterische Gesellschaft endlich genommen. Dabei hat die Mehrheit noch eine neue Bestimmung starken Mann doch nur ein einziges, ach nur ein einziges Mal auch für den Dümmsten und Gutgläubigsten. in das Gesetz hineingebracht, durch welche die neu anzulegenden den Agrariern, dem Kriegsminister und der Deshalb, Ihr Beamten, sagt Euch endlich von ihr Ios. Brauereien mit einer erhöhten Steuer bedacht werden. Das kommt Marine gegenüber bewiesen hätte. Aber dann tommt Was sollen die paar Ronzessionsschulzen Giesberts, Hamecher also auf eine Liebesgabe an die bestehenden Braue es auf 10 oder 50, felbst 100 millionen niemals und Wiedeberg, und nächstens wird es vielleicht auch noch reien auf Kosten der Konsumenten hinaus: sie sind an! In diesem selben Augenblick seufzt die ganze Welt unter ein Unterbeamter sein die Politit machen doch bei der Verteuerung des Bieres vor der Konkurrenz gesichert. der furchtbaren Last, die sich sämtliche Weltmächte auferlegen, Herr Ober- Landesgerichtspräsident Spahn weil Deutschland jedes vernünftige Maß in seinen Rüstungen und Herr- Regierungsrat Erzberger ; Ihr und Frant mit Nachdruck den sozialdemokratischen Standpunkt, Beim Tabatgesetz bertraten die Genossen Molkenbuhr zu Wasser und zu Lande längst verloren hat. England, Frank- aber seid allesamt und allemal die schmählich Enttäuschten! insbesondere die Forderung der Entschädigung für die durch das reich, Italien , Amerika bauen immer neue Schiffe, weil Deutsch - Die Versprechungen der Konservativen werden Gesetz arbeitslos gemachten Arbeiter und Angestellten. Dabei kam Land immer weiter rüstet. Das kostet hunderte und tausende von einsichtigen Beamten ohnehin niemals ernst genommen; es zu einer Auseinandersetzung mit dem Zentrumsabgeordneten von Millionen. Und die will man aufbringen, die will man daß es sich bei ihnen in solchen Fällen um absichtliche, dreiste Giesberts, dem nachgewiesen wurde, daß er nicht nur entgegen uns auferlegen, während nicht einmal einige lumpige Schwindelmanöver handelt, steht bei allen urteilsfähigen den eigenen früheren Erklärungen, sondern auch entgegen den Millionen für uns Beamte vorhanden sind, damit wir mit Beamten fest. Nur einige harmlose Militäranwärter friechen Forderungen der christlichen Tabatarbeiter für diese schwere Weib und Kind endlich einmal wieder nicht mehr zu darben den Konservativen noch immer wieder auf den Leim, sicherlich Schädigung der Arbeiterintereffen eingetreten sei. Auch da wurden und zu hungern brauchen? aber nicht lange mehr. Die Nationalliberalen und die im Arbeiterinteresse von der Sozialdemokratie gestellten Anträge Die neuen Steuern, die die edlen Herren des preußischen Freisinnigen aber haben bei der preußischen abgelehnt und das Gesetz unverändert angenommen. Landtages uns auferlegt haben, mußten wir bereits zum Beamtenbesoldung mit den Konservativen und dem Zentrum ersten Male zahlen, denn wir können und wollen uns nicht gemeinsame Sache gemacht. Sie tragen also ein voll- Südekum die ablehnende Haltung der Sozialdemokratie wie den Beim Branntweinsteuergeset begründete Genosse drücken, wie die eigentlichen Staatspensionäre", die Herren gerütteltes Maß der Mitschuld, daß die mittleren und Unter- sozialdemokratischen Antrag auf Bereitstellung größerer Mittel zur Agrarier, die wie die Herren von Wangenheim und Rösicke beamten in Preußen so unzulänglich aufgebessert wurden, so Bekämpfung der Eruntsucht. Die Freifinnigen hatten eine vom Bund der Landwirte jahrelang feinen Pfennig Staats- daß sich jetzt die Regierung auf die niedrigen Gehaltssätze in abschwächung dieses Antrages eingereicht, aber auch das verfing bei steuern gezahlt haben. Schon lange Jahre reicht das Ein- Preußen berufen kann. der Mehrheit nicht. Der Schnapsblod lehnte alle Mittel zur Be
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tommen des Beamten allein zum Lebensunterhalt nicht aus, Bleibt einzig und allein die Sozialdemokratie, tämpfung der Trunksucht ab. Dabei versicherten die SchnapsblockFrau und Kind müssen eben hinzu verdienen, und trotzdem die stets mit rückhaltloser Entschiedenheit für die mittleren redner in heuchlerischer Weise, daß sie für den Grundgedanken der wagt es das maßgebende Organ der konservativen Partei, die und unteren Beamten sowohl im Reichstage als im Landtage Anträge große Sympathie" hätten. Es blieb aber doch dem von einem pensionierten Ministerialdirektor geleitete Streuz- eingetreten ist. Einzig auch aus der sozialdemokratischen Staatssekretär Sydow vorbehalten, den einfältigsten Einwand das zeitung" von den vom Staate alimentierten" Beamten Presse erfahren wir Beamten gelegentlich einmal etwas von gegen vorzubringen. Er meinte nämlich, die Verwendung von zu sprechen! Ja, wenn wir alle Minister wären, so hätten den Vorgängen und Schachergeschäften hinter mitteln zur Bekämpfung der Trunksucht fei berfaffungs. wir alle schon seit vier Jahren unsere 14 000 m. Zulage! den Kulissen. widrig! Das fand nicht einmal den Beifall der Blockmehrheit. So war es in Deutschland immer: Erst ist die Der Erfolg des schäbigen Schachergeschäftes, dessen Opfer Schließlich wurde auch der§ 69a angenommen, der den VerNot in den obersten Regionen ungeheuer groß, dann die Beamten wieder werden, muß jetzt unbedingt der sein, gällungsawang ausspricht und damit die großen Bremner wird schnell und reichlich gegeben und wenn nach daß die Beamten sich viel mehr am politischen Leben be- auf Kosten der Kleinen bevorzugt. Nur ein paar Zentrumsleute Langen Jahren endlich die Aermiten der Armen herankommen teiligen als bisher. Und kein denkender Beamter sollte ver- trennten sich bei dieser Abstimmung von der Mehrheit. Schließlich sollen, dann ist durch Liebesgaben und Rüstungsausgaben geffen, daß nur die Sozialdemokratie überall und unter allen stimmte aber der ganze Block für das Schnapsgesetz. der Staatsfäckel so vollständig erschöpft, daß höchstens ein Umständen wirklich für die mittleren und unteren Beamten Damit war die Tagesordnung erledigt. Der Schnapsblock Trinkgeld von 50 m. jährlich für eine ganze Familie eintritt. Pardon Fuselblod hatte neue Ernte gehalten: gleich drei Fuder auf einmal. Morgen: Fortsetzung der Einfahrt in die Steuerscheune!
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Candelen- Harting.
noch übrig bleibt!! Denn wie steht es mit der Aufbesserung Wie unsinnig und oberflächlich die fachliche Arbeit der für die Unterbeamten nach der Vorlage in Wirklichkeit? Besoldungskommission ist, sei zum Schluß noch kurz erörtert. 3unächst fallen in Zukunft sämtliche 8u- Angenommen, daß der Schnapsblock für die Klasse der LandIagen weg. Bisher bezog aber der weitaus größte Teil briefträger 1100 bis 1500 m., für die Klasse der Postder Unterbeamten in irgend einer Form eine solche Zulage. fchaffner 1100 bis 1700 m. bewilligen wird. Nun gibt es Nur in ganz kleinen Dörfern wurde noch das Anfangsgehalt aber Leitungsaufseher 1. Klasse und solche 2. Klasse und erstere von 900 m. gezahlt, in Berlin gab es schon seit langen wurden bisher immer mit mindestens 100 M. Anfangsgehalt Paris , 7. Juli. ( Eig. Ber.) Die Enthüllung Burzets, Jahren eine Teuerungszulage von 150 M., so daß die Brief- mehr angestellt als lettere. Hinfort werden beide Klassen mit die durch die offiziösen Communiqués schon so gut wie beträger hier schon seit Jahren stets mit 1050 M. angestellt demselben Anfangsgehalt beginnen; wozu also noch der Unter- stätigt ist, erregt ungeheures Aufsehen. Wohl gibt es„ große" wurden. Durch die Gnade und das Wohlwollen" der Re- schied? Zeitungen, die ihre wohlhonorierte Anhänglichkeit an den gierung und der Parteien des neuen Blocks soll jezt ein Auch der ewige Hinweis auf Preußen ist nicht nur ent- Barismus so weit bewähren, daß sie den neuen PolizeiAnfangsgehalt von 1100 m. bewilligt werden- also jährlich würdigend, sondern teilweise auch ganz gewöhnlicher Schwindel. skandal ganz unterdrücken oder in einer kurzen, unauffälligen ganze 50 M. mehr als bisher! Das ist ärger als Hohn und Eine Besoldungsklasse von 1100 bis 1700 m. gibt es in Notiz erledigen, aber die meisten Blätter beeifern sich, ihrem Spott, das ist für eine Familie ein Trinkgeld, das man uns Preußen überhaupt nicht. In Preußen erhält diese Klasse Publikum mit eigenen Details über die Affäre aufzuwarten. hinwirft, wie man dem geduldigen und treuen Hund einen 1200 bis 1700 m. Ebenso erhalten in Preußen die Stations Viel kommt dabei allerdings nicht heraus, da Burzew feine Knochen hinwirft! Das sind täglich für eine Familie noch schaffner und Portiers 1100 bis 1500 m. Gehalt in 15 Jahren, weiteren Pfeile im Köcher hält und die in den Kreisen der nicht 14 Pf. mehr! im Reich sollen es dieselben Beamten erst in 18 Jahren er- Emigranten umlaufenden Gerüchte der kritischen Vorsicht