Nr. 160.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
26. Jahrg.
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Zelegrammi- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983,
Der Schnapsblock
als Anti- Wahlrechtsblock.
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Dienstag, den 13. Juli 1909.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
der Dummheit zieh, weil auch er seinerzeit für die Die Aufbesserung der Mannschaften hätte 131 Millionen Mark Schaffung zehn neuer Wahlkreise gestimmt habe. Daß er erfordert, an der Aufbesserung der Beamten fehlten aber 14 Millionen bon der Wahlreform prophezeite, fie werde fort- Mart, und so half man sich einfach damit, daß man die Aufbesserung schwemmen die Grundpfeiler des Staates, und die Throne der Mannschaften st rich! Die Soldaten müssen auch fernerhin würden krachen und aus der Flut werde auferstehen sehen, wie sie mit 22 Pfennig pro Tag auskommen! Man erklärte, der Einheitsstaat, der nur eine Etappe sei die Soldaten hätten eine Aufbesserung nicht nötig, denn auf dem Wege zur deutschen Republit Daß Kleidung, Wohnung und Verpflegung werde ihnen gewährt, so daß Herr von Podbielski diese oldenburgischen Ergüsse sehr zu sie von der allgemeinen Verteuerung dieser Dinge nicht betroffen treffend nannte, und daß die Herren Dertel und werden. Daß auch der Soldat gern ein Glas Bier trinken möchte, In der Nationalzeitung" war behauptet worden, der Dietrich Hahn bereits die blutige Revolution an daß auch er gern eine Zigarre raucht, daß er sich gelegentlich, um Kaiser werde sich bei der Ernennung des neuen Reichskanzlers die Wand malten, um die Bauern als die Retter des seine Kasernenkost zu verbessern, ein Stück Wurst kauft, wurde zwar in hohem Maße von der Absicht beeinflussen lassen, das in krachenden Kaiserthrones aufmarschieren lassen zu können. anerkannt, a b er, so sagte man, eigentlich brauche er bas der Thronrede gegebene Versprechen der preußischen Kein Zweifel, daß die leitenden konservativen Kreise noch nicht, denn die Heeresverwaltung habe glänzend Wahlreform möglichst bald einlösen zu lassen. Die fon- ganz genau so denten, wie damals im Februar für ihn gesorgt! Man fand, daß unter diesen Umständen die servative und Zentrumspresse verspottet weidlich diese dieses Jahres! Kein Zweifel, daß sie und die Genossin Aufbesserung der Mannschaften keineswegs dringend sei. Um sich ,, Naivität" des nationalliberalen Blattes. Die Mär ihrer reaktionären Schmach, die Zentrumspartei , alles auf- aber etwas zu salvieren, beschloß man, die finanzielle Besserstellung tische Volkszeitung" meint, der Artikel sei weiter bieten werden, um eine Wahlreform zu verhindern, die der der Soldaten im nächsten Jahre vorzunehmen. Das ist Spiegel. nichts als ein Versuch, die Krone zugunsten der national- junkerlich- pfäffifchen Ausplünderungs- und Verdummungs- fechterei, und Herr Sydow erklärte auch sofort, daß es ausliberalen Parteiwünsche zu beeinflussen. Frohlockend politik irgendwie gefährlich werden könnte! geschlossen sei, daß er die Mittel dazu zur Verfügung stellen könne. druckt das Zentrumsblatt eine Entgegnung der Deut- Sich diese Widerstände und Intrigen des Schnaps. Bei den höheren Beamten getraute man sich keine Abschen Tageszeitung" ab, worin es als ein blocks gegen das Wahlrecht bergegenwärtigen, heißt freilich striche zu machen, denn sie kommen als Wähler in Betracht. nicht von politischer Einsicht, sondern von einseitigstem Partei- nur, die Massen zum schärfsten Kampf für ein Anders die Soldaten. Sie dürfen sich nicht rühren, sie haben kein interesse dittiertes Beginnen hingestellt wird, dem neuen gleiches Wahlrecht aufrufen! Wenn in freisinnigen Betitionsrecht, sie müssen es sich ruhig gefallen lassen, daß man Reichstanzler und Ministerpräsidenten zuzumuten, nach dem Blättern davon die Rede ist, daß es der Wahlrechtsfeindschaft ihnen noch obendrein die notwendigsten Genußmittel verteuert. faum beendeten Kampfe um die Reichsfinanzreform den des Schnapsblocks gegenüber Plaze sei, immer Gerade sie sind zum Objekt des Uebermutes der besigenden Klassen Parteihader" durch das Aufrollen der Wahlrechtsfrage von und immer wieder an das Wahlrechtsversprechen Wil - gemacht worden, die nach oben mit bollen Händen geben, neuem zu entfesseln, eine neue Aera erbitterten Kampfes" helms II. zu erinnern, immer wieder darzutun, und wenn es sich um die Soldaten handelt, dann kaltlächelnd zwischen den Parteien in Preußen zu eröffnen. Aber nicht daß die Gegnerschaft des Schnapsblocks gegen die Wahl- erklären, es stehen weitere Mittel nicht mehr zur Verfügung! Der nur indirekt gibt die Märkische Volkszeitung" durch dieses reform nichts weiter sei, als eine Durchfreuzung der Proletarier im Waffenrock, der die herrschende Geſellſchaft verteidigen Zitat des wahlrechtsgegnerischen Dertel- Drgans seine Absichten des Kaisers selbst, so mag diese Tattit dem Libe- foll, wird um kein Haar anders behandelt als wie sein LeidensStellung zur Wahlreform fund, sondern es verhöhnt ralismus ja würdig und erfolgversprechend erscheinen. Wir gefährte im Zivil! Daß dieses schmähliche Verhalten der bürgerauch weiterhin noch direkt die Hoffnung, daß eine unsererseits erwarten von der Empörung der auslichen Parteien in den Kasernen bekannt und besprochen wird, dürfte Wahlreform in Preußen zustande zu bringen fei. geplünderten Massen, die nunmehr von dem Schnaps- taum zu verhindern sein. Mit den Liberalen werde das Zentrum schwerlich die Wahl- block auch um das Wahlrecht geprellt werden sollen, eine reform in Preußen machen! Denn abgesehen davon, daß die kräftigere Förderung der Wahlreform! Liberalen in Preußen selbst der Wahlreform gegenüber verschiedenartige Standpunkte einnähmen, bestehe zwischen ihnen und dem Zentrum ein besonders tiefer und scharfer Gegensatz in der Frage der Wahlkreiseinteilung, die das Zentrum mit Rücksicht auf die ländlichen Interessen im wesentlichen unberührt lassen wolle, während für die Nationalliberalen die Neueinteilung der Wahlkreise gerade die Hauptsache set.
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1410
Die Soldaten müffen's büßen!
Wer gehört zum Schnapsblock?
Die treffende, wenn auch vom Präsidenten des Reichstags erklärlicherweise beanstandete Bezeichnung Schnapsblock für die neue Mehrheit hat, seitdem sie vor wenigen Tagen durch einen aus den Reihen unserer Genossen gemachten Zu
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Die Beamtenbesoldungskommission des Reichstags und das ruf geprägt wurde, bereits politischen Kurswert erlangt. Man Plenum unseres Parlaments haben es in der Tat fertig gebracht, weiß heute, daß unter Schnapsblock die konservativ fleritalbei der allgemeinen Aufbesserung der Gehälter die Soldaten leer polnische- antisemitisch- agrarische Mehrheit zu verstehen ist, die Diese Auslassung des Zentrumsblattes beweist nichts ausgehen zu lassen. Manche Hoffnung, die in der Kaserne gehegt uns das neue, trok hervorragender Mitwirkung des Passauer Geringeres, als daß der Schnaps- und Antibeamtenblock in wurde, wird damit mit einem Schlage zerstört. Domkapitulars Franz Seraph Pichler und anderer seiner Preußen auch die Rolle des Antiwahlrechtsblocks Das Reich ist in der Lage, den Schnapsbrennern 45 Millionen schwarzfuttigen Amtsbrüder feineswegs nach Ambrosia zu spielen gedenkt! Das Zentrum glaubt seiner Wählermasse, Mart in die Taschen zu schieben, das Reich ist aber nicht in der duftende Steuerbukett beschert hat. Von besonderem Interesse auch der bei der Reichsfinanzreform so schmählich übers Ohr Lage, den Söhnen des Voltes, die, einem Zwange gehorchend, ist auch hier, wie sich die aus dem Arbeiterstande gehauenen proletarischen Elemente so sicher zu sein, den bunten Rod tragen, pro Tag acht Pfennig mehr zu geben! hervorgegangenen Zentrumsabgeordneten, die in der chriſtdaß es das schnöde Spiel, das es bisher schon in der Wahl- Daß die Erhöhung der Löhnung der Soldaten über- lichen Gewerkschaftsbewegung eine Rolle spielen und die ihre rechtsfrage gespielt hat, auch fernerhin fortsezen will! haupt in den Kreis der Erörterungen ge- Wahl in den Reichstag nur ihrer Stellung als GewerkschaftsDas Spiel besteht darin, daß das Zentrum zwar an- zogen wurde, ist das Berdienst der Sozialdemokraten. Die führer zu verdanken haben, sich in der Frage der Liebesgaben, geblich für ein demokratisches Wahlrecht eintritt, aber durch Vertreter unserer Fraktion in der Budget die auf Kosten der Schnapstrinker den Schnapsbrennern geseine Gegnerschaft gegen eine Neueinteilung der tommission haben im vorigen Jahre den Antrag gestellt, geben werden, verhalten haben. Wahlkreise von vornherein jede Reform ber die Löhnung der Soldaten um zehn Pfennig pro Tag zu Die Abstimmungsliste zeigt, daß die Abgeordneten eitelt! Denn, wie wir wiederholt zahlenmäßig nachgewiesen erhöhen. Dieser Antrag rief nicht geringe Verlegenheit in der Becker- Arnsberg, Schiffer, Schirmer und Wiede. haben, nicht nur das Zentrum selbst zieht aus der standalösen Kommission hervor. Gegen den Antrag stimmen, mußte Mißmut berg sich der Abstimmung enthalten haben. Das ist wie sie gegenwärtig herrscht, die auch in der Kaserne hervorrufen, denn auch die Soldaten pflegen natürlich kein Protest gegen die Liebesgabe Wahlkreisgeometrie, an die größten Vorteile, sondern in fast höherem Grade noch die gelegentlich eine Zeitung zu lesen; für den Antrag stimmen, war großen Schnapsbrenner, dazu fehlt es den Leuten Konservativen und Freikonservativen, die erbittertsten Geg auch eine figliche Sache, denn die Soldaten hätten dann gewußt, es den Zentrumsdrahtziehern gegenüber an dem erforderlichen ner der Wahlreform. Erst wenn durch eine Neueinteilung sind die Sozialdemokraten, denen diese Aufbesserung zu verdanken Mut. Aber sie lehnten es doch wenigstens ab, durch ein der Wahlkreise nach der gegenwärtigen Bevölkerungszahl die ist, und es lag nahe, daß auch der rückständigste Soldat sich gesagt positives Ja sich direkt mitschuldig zu machen. Anders Herr Macht des das Land beherrschenden Junkertums gebrochen hätte, die Sozialdemokraten können unmöglich dieser Ausbund der Giesberts, der getreue Zögling ſeines früheren Arbeitwäre, ließe sich an eine ernstliche Wahlreform denken. Menschheit sein, als der sie immer von den Vorgesetzten in mehr gebers Sarl Bachem. Er stimmt für die Liebesgabe, das Das weiß das Zentrum ganz genau, aber trok oder weniger ungeschickten Reden hingestellt werden. Die Heeres gleiche tat das politische Chamäleon, der evangelische Sekretär dem stimmt es jedesmal die Anträge Anträge auf auf Neu- verwaltung erklärte, daß den Soldaten jetzt bereits das des christlichen Bergarbeiterverbandes Herr Behren 3. Er einteilung der Wahlkreise nieder, der rammelt also Buzzeug gratis geliefert werde, wofür das Reich 8 Mil- vergaß nicht, daß er seine Wahl dem Zentrum und Konserdadurch selbst der Wahlreform die Bahn! lionen Mark pro Jahr aufwenden müſſe, diese Belastung vativen zu verdanken hat, und trat entschlossen an die Seite Auf der anderen Seite leistet sich dann das Zentrum das sei so erheblich, man nicht auch noch die Löhnung Giesberts in die Reihen des Schnapsblocks. Wie wenig possenhafte Spiel, für das allgemeine und gleiche Wahlrecht aufbessern könne! In dieser höchsten Not erstand den Parteien und überhaupt für einen Zentrumsabgeordneten dazu gehört, zu stimmen, weil es ja weiß, daß durch die Gegnerschaft der der Regierung ein Retter in Gestalt des Freisinns. Es war ja noch in dieser Schnapsfrage eine andere Meinung zu betätigen, Nationalliberalen seinem Votum jede praktische Bedeutung die Zeit des Blockfrühlings, und der Freifinn glaubte den Beweis haben die Abgeordneten Frigen( Rees ) und Am Zehnhoff genommen wird! dafür, daß er würdig sei, im Block geduldet zu werden, dadurch den Arbeiterführern, die sich entweder aus lauter Unschlüssig
Das Zentrum fündet also mit zynischer Offenheit an, daß führen zu sollen, daß er sich noch voltsfeindlicher gab, als feit der Stimmabgabe enthielten, oder die wie Gies. es der Wahlreform Snüppel zwischen die Beine werfen will! es die Konservativen seit je gewesen sind. Die Freisinnigen brachten berts, aus Furcht nach oben anzustoßen, sogar für das Natürlich! Es will keinen Wigton in die Harmonie des eine Resolution ein, in der die Regierung aufgefordert wurde, der Gesetz stimmten, gezeigt, indem sie aus Gründen der Wahlkreisneuen Blocks bringen! Und in der Wahlrechtsfrage ver- Aufbesserung der Mannschaften näher zu treten" und dem Reichstag politit unbekümmert um die Beschlüsse ihrer Fraktion da. ständen ja die Junker noch weniger Spaß als in der Frage im tommenden Jahre eine Vorlage zu unterbreiten. Diese gegen stimmten. der Erbschaftssteuer. Die Erklärungen des konservativen Führers Resolution fand Annahme, unsere Genossen stimmten dagegen, nach- Von besonderem Interesse ist auch, wie der Schnapsblock, von Heydebrand und der Lase vom 10. Juli sind dem ihr Antrag abgelehnt worden war. der ja mit dem Steuerblock überhaupt identisch ist und die dafür ja charakteristisch. Wagte dieser Edle doch die Ablehnung Als die Besoldungsvorlage dem Reichstage zugegangen war, volle Verantwortung für alle die beschlossenen neuen Steuern der Erbschaftssteuer mit dem allgemeinen und gleichen Wahl- wurde gleichzeitig mitgeteilt, daß die Aufbefferung der Mannschaften zu tragen hat, sich auf die einzelnen Provinzen und Staaten recht des Reichstages und der daraus sich ergebenden Gefahr durch eine besondere Vorlage geregelt werden sollte, und zwar sollte verteilt. Das Bild ist folgendes: der Konfiskation des Besizes zu begründen! Und wenn Herr die Löhnung pro Mann und Tag um acht Pfennig erhöht werden. Bahl der von Heydebrand auf der anderen Seite erklärte, daß die Wenig genug, wenn man bedenkt, daß alles, was der Soldat kaufen Ankündigung der preußischen Wahlrechtsreform für die Kon- muß, in den letzten Jahren erheblich berteuert wurde, und daß man servativen kein Grund gewesen sei, den Fürsten Bülow zu soeben Bier, Branntwein, Tabat und Zündhölzer alles Dinge, stürzen, da ja die Wahlgesete sich dem wechselnden Zug die auch der Soldat taufen muß erheblich verteuert hat. Die der ganzen politischen Entwickelung anordnen" müßten, Berteuerung ist so enorm, daß die acht Pfennig pro Tag wieder so bedeutet dies vieldeutige Gerede nicht das geringste. Wohl draufgegangen wären, so daß von einer Besserstellung der aber find charakteristisch für die fanatische Wahlrechtsgegner- Soldaten überhaupt keine Rede hätte sein können. schaft der die Konservativen beherrschenden Agrarier die Und doch ist es anders gekommen. Die Kommission des Reichstobenden Ausfälle der letzten Zirkus Busch- Versammlung. tages, die die Besoldungsvorlage durchzuberaten hatte, ist über die Es ist unvergessen, daß damals der Frhr. v. Wangenheim Vorschläge der Regierung bei einigen Pofitionen hinausgegangen, erklärte, daß die Agrarier und der gesamte Mittelstand so daß die Regierung die Vorlage für unannehmbar erklärte. Die Gegner einer Wahlreform sein eingeleiteten Kompromißverhandlungen führten zu einer Ginigung würden. Daß der Januschauer Oldenburg sich selbstlauf Kosten der Soldaten, die jest ganz lcer ausgehen.
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Abgeordneten 17
mit Ja
Für das Schnapsgesetz stimmen mit Rein
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