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endigten Streits an die Gewertschafts- Kommission abzuführen| Natürlich sei feine Regel ohne Ausnahme, es gebe auch gute" Die Beisiger zum Gewerbegericht hatten am 20. April und dort für spätere Streits u. f. w. zu verwenden; auch unter Stellen. Meistens betrage das monatliche Salair" 30-50 m. eine Versammlung, in welcher der Rechtsanwalt Herr Wolfgang stehen diese Sammlungen der Kontrolle der Gewerkschafts- Rom- Gin menschenwürdiges Dasein könne damit nicht geführt werden. Heine über die Zuständigkeit des Gewerbegerichts einen inftrut­miffion. Das fähen ja auch manche Chefs ein; indem sie die Angestellten tiven Vortrag hielt. Nach Beendigung desselben beschloß die Bemerkt soll hierbei werden, daß die Gewerkschaften bei in verblümfer Weise auf den Weg der Prostitution als Nebenerwerb| Versammlung, für die Zukunft geeignete Maßregeln zur Auf­Werkstätten oder partiellen Streits selbst für die verwiesen, gäben sie dann diese Einsicht" fund. Die Mädchen würden stellung der Präsenzliste zu treffen. Sodann wurde der gewählte materielle Unterſtüßung ihrer Gewerksgenossen zu sorgen haben, oft schlechter behandelt wie ein wohlgelittener Haushund. Sie, Red- Ausschuß beauftragt, den Magistrat aufzufordern, daß er für die und daß auf Sammellisten, auf welchen bei der- nerin, habe das selbst bei Einkäufen wahrgenommen. Die Arbeitszeit Versammlungen der Beisitzer ein geeignetes Lofal zur Verfügung artigen fleineren Streits in der eigenen Gefei eine unmäßig ausgedehnte. Um die Harmonie der Interessen" stelle. Bezüglich des Unterrichts in der Arbeiter- Bildungsschule wertschaft gesammelt wird, der Stempel der Gewerk von Chef und Angestellten noch flarer hervorzuheben, bringt die wurde folgender Antrag angenommen: Die Versammlung be schafts- Kommission nicht nothwendig ist. Referentin die Geschäftsordnung einer Handelsfirma zur Verlesung, schließt: es ist wünschenswerth, daß die Gewerbegerichts- Beisiger Des weiteren ist unter Regelung der Geldsammlungen zu in der Bestimmungen enthaten sind, die, wie Rednerin meint, am Unterricht der Arbeiter- Bildungsschule theilnehmen; die Auf­verstehen, daß das Listensystem nach Möglichkeit eingeschränkt resp. Fabrifarbeiterinnen sich so leicht nicht gefallen lassen würden. Der bringung der Mittel zu diesem Zweck bleibt jedoch diesen resp. abgeschafft wird und an stelle dessen die Sammlung mittels Handelsunternehmer habe eben das Interesse, die weiblichen wie den Gewerkschatten überlassen." Auf diesen Unterricht bezug­Sammelmarken à 5 oder 10 Pf. von der Gewerkschaftskommission die männlichen Angestellten nach seinen geschäftlichen Bedürfnissen habende Wünsche sind an Gumpel, Barnimstr. 42, zu richten. angestrebt werden soll. auszunuzen, während diese das Intereffe befäßen, auf eine mög­

fammlung über die stattgefundene Revision berichten.

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Die Erledigung der Geschäfte der Gewerkschaftskommission licht angenehme und anständige Weise sich durchs Leben zu Der Verein zur, Regelung der gewerblichen Verhält findet durch einen geschäftsführenden Ausschuß" statt, welcher schlagen. Zur Wahrung dieses Interesses sei der Fachverein der niffe der Töpfer Berlins und Umgegend hielt am 18. April ständig aus 7 Delegirten besteht; jedoch hat dieser Ausschuß das Handlungsgehilfinnen gegründet worden, dem sich anzuschließen eine Versammlung ab, welche sich mit dem partiellen Streit be­Recht, zeitweise geeignete Personen bei besonderen Anlässen mit dem mit lebhaftem Beifall entgegengenommenen Vortrage folgte, über die Lage des Streifs wurde von Daudert das Resultat Pflicht jeder einfichtigen Gehilfin wäre. An der Diskussion, die schäftigte. Nach dem von Hagen   erstatteten Situationsbericht zur Geschäftsführung hinzuzuziehen. Die Kontrolle der in Händen der Gewerkschaftskommission fowie Fräulein Jeromin, Fräulein Haase und Frau und wiederum bewies, was fich durch gemeinsames, entschlossenes betheiligten sich die Herren Borchard und Heimann, der Baukontrolle verkündet, welches ein durchaus günstiges war befindlichen Gelder wird in der Weise ausgeübt, daß möglichst Butte. Ihre Ausführungen zeigten, daß das Geschrei vom Handeln erzielen läßt. Singewiesen wurde darauf, daß die bei vierteljährlich aus der öffentlichen Kommissionsverfammlung drei Interesse am Geschäft, wenn auf die Geschäftsangestellten ge- einzelnen Unternehmern erzielten Erfolge ein Sporn sein Revisoren gewählt werden, welche der nächsten öffentlichen Ber  - münzt, nichts als Heuchelei ist und im besten Falle auf gedanken werden, mit allen zu Gebote stehenden Kräften darauf loses Nachplappern zurückgeführt werden kann. Borchardt hinzuarbeiten, daß den unerhörten Reduktionen des Tarifs Unter Verschiedenem" meldete 2ange den Streit der wandte sich gegen den Hilfsverein weiblicher Handelsangestellten und der Vereinbarungsarbeiten, endlich ein Riegel ror: Filzschuharbeiter bei Buchholz an und ersuchte um Abstempelung beziehungsweise deffen Leiter Meier, welcher bezweckt, in Ge- geschoben wird. Klar ersichtlich ist es, daß es sich um ein plan­von 20 Sammelliften. Dem Ersuchen wurde stattgegeben. Zum meinschaft mit den gutgesinnten Prinzipalen die Lage der Ge- mäßiges Vorgehen der Innung in Gemeinschaft mit dem neu­Schluffe forderte Faber die Betheiligten auf, spätestens bis hilfinnen erträglicher zu machen". Wie sehr das Wohl derselben gegründeten blauen Verein handelt, welches zu hintertreiben bei zum 1. Mai mit den Listen der Verkehrsbediensteten, Bergarbeiter Herrn Meier am Herzen liege, zeige, daß diefer Herr beim In- einiger Entschloffenheit durchaus nicht schwer ist. Folgende und Gewerbegerichtswahlen abzurechnen, da nachdem fäumige frafttreten des Kaffenzwanges allen Prinzipalen in einem Zirkular Resolution fand einstimmige Annahme: Die heutige Versamm­Listeninhaber veröffentlicht würden. Auch forderte er auf, un vorrechnete, wieviel sie jährlich sparten, wenn sie ihre Gehilfinnen lung der Töpfer beschließt, auch ferner gegen jegliche Re­gefäumt das Submissionsmaterial einzusenden, da dasselbe zu der zum Eintritt in die mit dem Verein verbundene Hilfskaffe be duftionen sowohl des Tarifs als auch der Vereinbarungs­herauszugebenden Broschüre benöthigt werde. Nicht vertreten wegen würden. Die Frls. Jeromin und Haase gaben ein an- arbeiten energisch Stellung zu nehmen und die Bans waren in der Versammlung folgende Gewerkschaften: Schlächter, schauliches Bild von den fittlichen Gefahren, welchen die Handlungs- fontrolle so lange fortzusetzen, wie selbige unbedingt Barbiere, Kornträger, Berkehrsbedienstete, Laftfutscher, Klempner, Gehilfinnen ausgesetzt sind. Nach dem Schlußwort der Frau erforderlich ist. Die Versammlung verpflichtet sich ferner, die Mechaniker, Schuhmacher, Sattler  , Blumenarbeiter, Xylographen, Kähler wurde folgende Resolution angenommen: Die Versamm Kommission mit genügendem Material zu versehen."- Auch die Chirurgische Branche, Schirmmacher  , Hilfsarbeiter( Wendt) und lung erklärt sich mit den Ausführungen der Referentin einver- folgende, vom Kollegen Peters eingebrachte Resolution fand An­- wie immer- Porzellan- und Steingutarbeiter. fanden. Sie erklärt den Gegenfah zwischen Prinzipal und Ge- nahme: Die Versammlung beschließt, die Ertrasteuer von 1 Mart hilfin für so offenkundig, daß eine Besserung der Lage der pro Woche bis auf weiteres fortzuseßen und den Kollegen, die Die Handlungsgehilfinnen hielten am 21. April cr. eine Gehilfinnen nur zu erwarten ist, wenn sich die Gesammtheit der diese Woche in den Streit treten, Unterstützung zu gewähren. öffentliche Versammlung ab, in der Frau Kähler in einem Vor- felben dem Fachverein der Handlungsgehilfinnen anschließt, Ferner ist eine größere Sitzung einzuberufen, in welcher die trage die Frage behandelte: haben die Handlungsgehilfinnen welcher einzig und allein ihre Interessen ohne Rücksicht auf die Vereinbarungsarbeiten zu regeln sind." Mitgetheilt wurde Das gleiche Intereffe wie ihre Chefs oder stehen deren Interessen Chefs vertritt." Nachdem noch Herr Blum auf eine Anfangs vom Kollegen Greiner, daß die am Sonntag bei Kuhlmay im Gegensatz zu den ihren?" Die Rednerin wies nach, daß das Mai stattfindende große Bersammlung der Handlungsgehilfen stattfindende Filial- Versammlung darüber beschließen wird, ob Interesse der Handlungsgehilfin so verschieden ist von dem ihrer und Gehilfinnen aufmerksam gemacht hatte, welche die Stimmung die nach dort abgeführte Extrafteuer dem Fachverein überwiesen Chefs, wie das der Arbeiterin und des Arbeiters von dem des der Angestellten im Handelsgewerbe zur gesetzlichen Durch werden soll. industriellen Unternehmers. Die Arbeitsbedingungen, unter denen führung einer vierwöchentlichen Kündigungsfrist fundthun soll,

die weiblichen Handlungsangestellten thätig sein müßten, feien oft schloß die Versammlung mit einem Hoch auf die Gehilfinnen­mißlicher als die, welchen die Fabrikarbeiterin unterworfen sei. I bewegung.

Kontrollmarke der Tabafarbeiter.

Nachfolgend verzeichnete Fabrikanten führen nur Gigarren mit der

Kontroll- Schnkmarke der Tabakarbeiter.

Neumeldungen von Fabrikanten werden von Zeit zu Zeit veröffentlicht. Händler können unr veröffentlicht werden, wenn diefelben ausschließlich Waare mit Schuhmarte führen.

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Wilhelm Börner, Ritterstr. 108. P. Böttcher, Kottbuser Damm 92. 5. F. Dinslage, Rottbuser Damm 4. R. Fiebig, Böchstr, 4. Otto Rey, Schönleinstr. 17. Lochmann, Brandenburgstr. 82. Michaelis, Alexandrinenstr. 40. H. G. Schmidt, Gräfeftr. 68. Carl Schouheim, Gräfestr. 8.

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Carl Böhlert, Mariannenstr. 5. G. Carl, Admiralstr. 25. R. Fischer, Reichenbergerstr. 74 a. George, Mariannenstr. 35. G. Getschmann, Sorauerfir. 10. Theodor Goeke, Wrangelstr. 125. E. Gosda, Manteuffelstr. 8. Konrad Greber, Görligerstr. 68. Kowalsky, Mariannenftr. 8. Wilh. Mertens, Cuvryftr. 34. 6. Morin, Manteuffelstr. 68. Reinländer, Waldemarstr. 32. Schindler, Görligerstr. 53-54.

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Franz Döring, Ruppinerstr. 21. Sickenjäger, Rheinsbergerstr. 31 a. Paul Franke, Eichendorffstr. 15. Auguft Gerlach, Kastanien Allee 38. Rudolf Gefelle, Vinetaplay. Albert Guick, Brunnenstr. 112. Wilhelm Göppuer, Fennstr. 1a. Jakob Götting, Lindowerstr. 9. Johann Hahn, Fehrbellinerstr. 3. Gustav Hennig, Colonieftr. 147. August Hinge, Pantstr. 14a. Juline Singe, Weißenburgerstr. 47. Rudolf Hinge, Müllerstr. 145. August Hirte, Swinemünderstr. 67. Albert Hollet, Kastanien- Allee 25. Joseph Hufam, Grünthalerstr. 9. Levy, Marienburgerstr. 37. Louis Malkowig, Kaftanien- Allee. Mehnert, Diedenhofenerstr. 3. B. Moritz, Bernauerstr  . 18.

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