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Arbeiterinnen Gelegenheit gegeben ist, ihre Beschwerden einer weiblichen Person vortragen zu können. Die Beschwerde. führerinnen laufen hierbei keine Gefahr, entlassen werden zu können, da ihre Namen streng geheim bleiben. Hier die Adressen:

Arbeiterinnen- Sekretariat der Generalfommission der Ge­werkschaften: Engelufer 15, IV. Sprechstunden täglich von 9 bis 5 Uhr; Donnerstags bis 8 Uhr.

Bureau der sozialdemokratischen Frauen: Lindenstraße 3. Sof IV. Sprechstunden täglich von 9 bis 1 und 4 bis 7 Uhr; Donnerstags bis 8 Uhr.

bis 7 Uhr.

Bureau des Textilarbeiterverbandes: Andreasstraße 61. Sprechstunden täglich von 9 bis 5 Uhr; Montags bis 8 Uhr. Verbandsbureau der Buch- und Steindruckereihilfsarbeiter: Glbinger Straße 19, III. Sprechstunden täglich von 9 bis 5 Uhr. Bureau der Ortsverwaltung Berlin desselben Verbandes: Alte Jakobstraße 5, Hof II. Sprechstunden Dienstags von 5 nier Hauptsache tommen für Arbeiterinnen folgende Be­ftimmungen in Frage: Die Beschäftigungsdauer für über 16 Jahre alte Arbeiterinnen darf die Reit von 11 Stunden täglich und an den Sonnabenden und Vorabenden von Festtagen bon 10 Stunden nicht übersteigen. Sie darf nicht bor 5% Uhr morgens beginnen und muß um 8% Uhr abends( an Vorabenden von Festtagen und an Sonnabenden um 5% Uhr) beendet sein.(§ 187.) Arbeiterinnen unter 16 Jahren dürfen nicht länger als 10 Stunden täglich beschäftigt werden. Es ist ihnen außer einer einstündigen Mittagspause je eine halbstündige Frühstücks- und Besperpause zu gewähren. (§§ 135 und 136.)

Während der Dauer bis zu 40 Tagen im Jahre können auf besonderen Antrag des Unternehmers bei der vorgefeßten Be­hörde Arbeiterinnen länger als 11 Stunden täglich beschäftigt werden.(§ 188a.)

Die gesetzliche Kündigungsfrist ist eine 14tägige. Sie kann durch besondere Abmachungen verkürzt oder gänglich ausgeschaltet Die Bestimmungen müssen aber für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in allen Fällen die gleichen sein.(§ 122.) Gründe für sofortiges Verlassen der Arbeit sind: Unfittliches Betragen der Unternehmer und Stellvertreter, Tätlichkeiten und grobe Beleidigungen, unregelmäßige Entlohnung, bei Affordarbeit nicht genügende Beschäftigung.(§ 124,) Den Arbeiterinnen ist beim Aufhören auf Berlangen ein Beugnis über Beschäftigungsdauer und Art der Beschäftigung zu verabfolgen. Bemerkungen, die eine Schädigung der Arbeiterin zur Folge haben können, dürfen auf dem Zeugnis nicht gemacht werden.(§ 113.) Bestimmungen über Lohnabzüge in Form von Strafgeldern Find in den Fabrikordnungen, die sichtbar in den Arbeitsräumen aushängen müssen, bekannt zu geben. Die Strafen müssen ohne Berzug den Arbeitern zur Kenntnis gebracht werden.(§§ 134 bis 134c.) Arbeitsräume und Maschinen sind so einzurichten und zu un terhalten, daß die Arbeiter gegen Gefahren für Leben und Ge­fundheit gefchüßt sind. Die Räume müssen ausreichend venti­liert sein.

In Anlagen, deren Betrieb es mit sich bringt, daß die Arbeiter sich umkleiden und nach der Arbeit sich reinigen, müssen aus­reichende, nach Geschlechtern getrennte Ankleide- und Waschräume

borhanden sein.

Ebenso ist für genügende Aborte au forgen, die so eingerichtet werden müssen, daß ihre Benußung ohne Verlegung von Sitte und Anstand erfolgen kann.(§§ 120a bis 120e.)

Für den Jubalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Bublikum gegenüber teinerlei Berantwortung.

Theater.

Mittwoch, den 28. Juli

Anfang 64 Uhr.

Neues königliches Operntheater. Tristan und folde.

Anfang 8 Uhr.

Deutsches. Retten.

Rammerfpiele. Mimt. Leffing. Die Dollarprinzessin. Berliner . Ein Herbstmanöver. Neues Schauspielhaus. Moral. Schiller 0.( Wallner Theater.) Madame Bonivard .

Schiller Charlottenburg. Der Biberbels.

Friedrich 28ilhelmstädt. Schau

fpielhaus. Undine. Komische Oper. O diefe Leutnants. Neues. Sein Sündenregister. Thalia. m Café Noblesse. Lustspielhaus. Familie Schimet. Nenes Operetten. Die Sprudelfee.

Folies Caprice. Drei Frauenbute:

Der Deserteur ufw. Anj. 8, Uhr.

Metroval. Die oberen Zehntausend.

Bernhard Noje. Was eine Frau fann.

Berliner Prater. Man lebt ja nur einmal.

3. Noacks Theater. Schuldbewußt.

Spezialitäten.

Apollo.

Frauenarbeit auf Bauten.

von Kalt und Steinen auf Bauten beschäftigt werden; troydem ist In Norddeutschland ist es nicht Sitte, daß Frauen zum Tragen die Frauenarbeit auf Bauten hier doch nicht ganz verpönt. Ge­meint ist das Reinigen von Neubauten. Diese Arbeit ist eine sehr schwere, und die Frauen sind leicht den Zudringlichkeiten der Männer ausgesetzt.

Verfammlungen.

Die neuen Steuern und die Gastwirtsgehilfen.

schaft auch die Gastwirtsgehilfen teilnehmen müssen. Der Vor trag fand lebhaften Beifall.

Hierauf beschäftigte sich die Versammlung mit den Wahlen zur Innungskrankenkasse, die am nächsten Montag stattfinden. Der Referent Baumeister richtete einen lebhaften Appell an die Kollegen und ersuchte sie zu reger Beteiligung an der Wahl, damit dem Kartell der nationalen Verbände eine Niederlage bereitet werde und die Liste der flaffenbewußten Gastwirtsgehilfen mit möglichst großer Stimmenzahl zum Siege gelange.

Die Frauen beginnen mit den Reinigungsarbeiten, wenn das Gebäude bis zum sogenannten Ausbau vorgeschritten ist. Die Aborte in den Wohnungen sind dann noch nicht fertiggestellt, so daß die Frauen auf die von den Bauarbeitern benutten Aborte sich Die Verhältniffe in der Berliner Gelbmetallindustrie gewiesen sehen. Auf den meisten Bauten herrschen in dieser Be werden start beeinflußt durch die Konkurrenz aus der Proving, wo zichung arge Mißstände. Räume getrennt für Männer und außerordentlich billig produziert wird. Die Metallbrüder Frauen herzustellen, daran denkt niemand. Die vorhandenen halten hier durch ihre Organisation die Tarifbedingungen im all. Aborte find auch oft noch so primitiv, daß entweder von außen, gemeinen aufrecht; aber sie haben fortwährend schwer mit dem An­oder von dem nebenliegenden Raum in den anderen hineingefehen gebot aus der Proving zu kämpfen. Sie halten es daher für not­werden kann. Daß derartige Zustände nicht zur Sebung der Sittwendig, den Verhältnissen in der Provinz ihre besondere Aufmert­lichkeit beitragen, leuchtet wohl ein. Gebessert fann hier nur samkeit zu widmen, und sie haben eine Konferenz der in der Gelb­werden, wenn die Bauarbeiter beständig auf Abhilfe dringen. metallindustrie beschäftigten Arbeiter Deutschlands einberufen, die Leider fümmern sich die Arbeiter und Arbeiterinnen wenig um Schritte zu einer besseren Agitation außerhalb Berlins einleiten die Mißstände, fie nehmen eben diese wie viele andere Unannehm foll. Am Donnerstagabend famen die Metallbrüder Berlins und lichkeiten hin, weil es nun mal nicht anders ist. Umgegend im Gewerkschaftshause zusammen, um Stellung zu der Burzeit veranstalten die Arbeiter, wie alljährlich, eine Bauten bevorstehenden Konferenz, die am 16. und 17. August in Frank­fontrolle. Hoffentlich gelingt es der Gewerkschaftskommiffion, furt a. M. stattfinden, soll, zu nehmen. Der Referent Briefert wenn genügend Gewicht auf den genannten Uebelstand gelegt wird, erinnerte an die Streifs, welche die Metallbrüder 1904 und 1905 diesen zu beseitigen. geführt haben. Es ist gelungen, den durchschnittlichen Stunden­John von 60 Pf. bei einer neunstündigen Arbeitszeit festzuhalten, wie auch die Bestimmung, daß die Arbeitszeit eines Betriebes auf 6 Stunden verfürst werden soll. wenn Arbeitsmangel eintritt. Die Unternehmer hatten behauptet, die Gelbmetallindustrie fönnte feinen Tarif vertragen, aber es zeigte sich, daß gerade die Larif­werfstätten am leistungsfähigsten in der Konkurrenz wurden. Am Donnerstag tagte in den Arminhallen eine vom Verband Berlin ist der Mittelpunkt für die Gelbmetallindustrie, aber man deutscher Gastwirtsgehilfen einberufene öffentliche Versammlung, versucht, den Mart immer mehr nach der Provinz zu verlegen, wo die sich mit den neuen, das Gastwirtsgewerbe belastenden Grunter Verhältnissen gearbeitet wird, gegen welche bie Berliner nicht höhungen der Konsumsteuern beschäftigte. Der Referent Reiche auffommen können. Die Unternehmer fönnen nicht am Roh­tagsabgeordneter Eichhorn wies nach einem allgemeinen Ueber- material sparen, fie müssen dafür die festgesetzten Preise bezahlen, blick über die neuen Steuern nach, daß die Gastwirtsgehilfen durch aber sie sparen auf jede Art an den Arbeitslöhnen, und desto mehr, dieselben ganz besonders in Mitleidenschaft gezogen werden. Beje weniger Widerstand sie bei den Arbeitern finden. Es gilt also, fanntlich haben die Brauereien beschlossen, nicht nur die Erhöhung bie Organisation auf breiterer Basis aufzubauen, um die Arbeiter der Biersteuer auf die Konsumenten abzuwälzen, sondern bei dieser in der Probing gu gewinnen. Vor dieser Aufgabe steht die Kon­Gelegenheit noch einen Extraprofit herauszuschlagen, indem sie den ferenz. Der Referent wünschte, daß den Delegierten möglichst viel Geftoliter Bier um 5 M. im Preise erhöhen. Die Gastwirte wollen Material über die bestehenden Verhältnisse aus den Reihen der Ar­bekanntlich den Bierpreis pro Liter um 7-10 Pf. erhöhen. Die beiter zugesandt werde. Folge dieses erheblichen Preisaufschlages wird sich natürlich in einem Rückgang des Konjums, in einer Minderung des Besuchs der Wirtshäuser bemerkbar machen, um so mehr, als ja auch andere Artikel des Wirtshausbetriebes: Branntwein, Schaumwein, Kaffee, Tee, Tabat eine wesentliche Verteuerung durch die Steuererhöhung erfahren. Infolge des geringeren Besuchs der Wirtshäuser wird natürlich ein Teil des Bersonals entlassen werben, Arbeitslofig feit unter den Gastwirtsgehilfen ist die unmittelbare Folge der enormen Steuererhöhung. Aber noch in anderer Weise werden die Gastwirtsgehilfen unter der Steuer und der dadurch bedingten Breiserhöhung zu leiden haben. Wird der Preis des Glases Bier bon 15 auf 20 f. erhöht, so wird der große Teil der weniger be. mittelten Wirtshausbesucher, durch die eigene finanzielle Not ge brängt, bem Sellner das übliche Trinkgelb nicht mehr berabfolgen. So werden die Gastwirtsgehilfen, die ja leider noch immer auf Trinkgelder angewiesen sind, durch die neuen Steuern in ihrem Ginkommen erheblich geschmälert werden, Schließlich zeigte der Referent, daß die Steuerbelastung das Werk der reaktionären Bar. teien ist, an deren Bekämpfung burch die Klassenbewußte Arbeiter­

Schiller- Theater.

Schiller- Theater O.( Wallner- Theater.) Täglich:

Madame Bonivard.

Schiller- Theater Charlottenburg .

Zaglich: Der Biberpelz.

Schwant in 3 Alten von Alexander Gine Diebestomödie in 4 Aften von Biffon und Antony Mars.

Anfang 8 Uhr.

Ende 10 Uhr.

Urania.

Wissenschaftliches Theater. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr:

Gerhart Hauptmann . Anfang 8 Uhr. Ende 10%, Uhr. Neues Kgl. Opern- Theater( Kroll). Gura- Oper.

Gastspiel Karl Burrian, Martha Leffler- Burekard.

Tristan und Isolde . Von Rich. Wagner . Anf. 6, Uhr. Donn.: Meistersinger. Freit.: Salome.

In der Diskussion berichtete ein Redner von der Lage im sächsischen Erzgebirge , wo Metalldrüdern bei einer 13stündigen Ar­beitszeit pro Tag als Wochenlohn nur 11-12 M. bezahlt werden. Andere Redner betonten, daß in Berlin der Widerstand gegen den Tarif mächtig sei und daß die besseren Verhältnisse allein der festen Organisation zu danken feien. Den Tarifwerkstätten werde von den Großkapitalisten der Krieg erklärt, der Arbeitsnachweis gelte bei den Arbeitern als ein Maßregelungsbureau. Trogbem ber steben die Metallbrüder in Berlin ihre Position zu behaupten. Die Konjunktur bessert sich, wie aus der Statistik über die Arbeits­losigkeit hervorgeht. In den Maiwochen zählte man 54 bis 58 ar­beitslose Metalldrüider, in den Juniwochen 53 bis 55. In der ersten Woche im Juli verringerte sich diese Zahl auf 44 und in der zweiten Woche auf 383 Arbeitslose. Es gibt etwa 800 Drüder in Berlin . Briefert, ber bie Metallbrüder bertritt. Die neun Branchen Die Wahl des Delegierten nach Frankfurt a. M. fiel auf der Gelbmetallindustrie in Berlin wählen insgesamt 12 Delegierte.

Zentralverband der Maurer Deutschlands

Zweigverein Berlin, Sektion der Putzer.

Am Sonnabend, den 31. Juli, im Schweizergarten, am Friedrichshain 29/32:

19. Stiftungs- Fest

bestehend aus

Die Insel Rügen. Bonnab.: Othello. Sonnt.: Lohengrin . Konzert Gesang Theater Spezialitäten- Vorstellung

Montag: Tannhäuser , 7 Uhr.

COOLOGISCHER Metropol- Theater ZCARTEN

Täglich:

Großes Militär- Doppel- Konzert. Eintr. 1 M., v. abends 6 Uhr ab 50 Pf., Kind. u. 10 Jahr. d. Hälft.

Passage- Panoptikum.

Lebend!

Die letzten weiblichen Wesen

vom Stamme der

Azteken !

Hartstein. Er oder Er. Aga, die schwebende

Spezialitäten.

Wintergarten. Spezialitäten.

Waage, Spezialitäten.

Walhalla . Spezialitäten.

Stadt Theater Moabit. Spegla

litäten.

Boltsgarten. Spezialitäten. Brunnen. Eine tolle Nacht. Spe

sialitäten.

Reichshallen. Winter- Tymian. Urania.

Taubenitrage 48/49. Abends 8 Uhr: Die Insel Rügen. Sternwarte, Invalidente. 57/62.

Lessing- Theater.

Gastspiel d. Neuen Operetten Theaters. Anfang 8 Uhr.

Die Dollarprinzessin. Operette in 3 Affen von Leo Fall . Berliner Theater.

Heute 8 Uhr:

Ein Herbatmanöver. Morgen: Ein Herbstmanöver.

Neues Theater.

Abends 8 Uhr:

Sein Sündenregister

Donnerstag und folgende Tage:

Jungfrau.

Ganz Berlin zerbricht

sich den Kopf über Aga.

Alles ohne Extra- Entree.

Passage- Theater.

Das sensationelle

Eröffnungs- Programm.

Willi Prager. The Rubys. Käte Hyan. 12 Attraktionen.

Passage Theater.

Die neue

Künstlerbar.

Eine Sehenswürdigkeit Berlins .

Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.

Mittwoch, 28. Juli, abends 8 Uhr:

Undine.

Rom . Tom, Dper in 4 ft. v. Corking. ( Kleine Brelse.) Donnerstag: Nachtlager von Granada.

Sein Sündenregister. Freitag: Oberon, König der Elfen,

Nenes Operetten- Theater, Lustspielhaus.

Schiffbauerdamm 25, a. b. Luifenftr.

Anfang 8 Uhr:

Die Sprudelfee.

elbends 8 Uhr:

Operette in 3 uften b. H. Neinhardt. Familie Schimek.

Die oberen Zehntausend. Amerik. Operette v. Jul. Freund. Musik v. Gust. Kerker. In Szene gesetzt von Dir. Rich. Schultz. Tänze von Mr. Bishop. Anf, 8 Uhr. Rauchen gestattet.

WINE BARTEN

Letzte Woche!

66

La Pia"

in ihrem Phantasie- Tanz

,, Der Wellen Geist"

sowie das

vom Publikum und Presse glänzend beurteilte Juli Programm! Reservierter Platz 2 M., Entree 1 M. ( einschl. Programm u. Garderobe.) Saison- Schluß: Sonnabend, 31. Juli 1900.

Brunnen- Theater

Babftraße 58. Direktion: Willl Voigt. Hente sowie täglich:

Novität!

Novität!

Graffige Spezialitäten! X Eine tolle Nacht.

mit Belang und Tanz in 5 Bildern

Br. Ausstattungs- Boltstad

von Freund und Mannstadt. Raffeneröffnung 2 Uhr. Anf. 4 Uhr.

sowie unter gütiger Mitwirkung des Gesangvereins der Putzer.

Im großen Saale: Ball

Eröffnung 2 Uhr. Anfang des Konzerts 5 Uhr.

-

Dle Kaffeeküche steht den geehrten Damen von 3 Uhr an zur Verfügung, Herrenbilletts inkl. Tanz 50 Pf. Damen 25 Pf.

-

Billetts sind zu haben im Bureau, in den Bezirkslokalen und bei allen Obleuten. Hierzu ladet freundlichst ein Der Vorstand.

Zur Beachtung!

Das Bureau bleibt am Tage des Stiftungsfestes nachmittags geschlossen. Des weiteren weisen wir nochmals auf die heute stattfindende Generalversammlung in den Arminhallan, Kommandantenstr. 58/59, hin.

As

Reichshallen- Theater. POLLO Stadt- Theater Moabit . a

Gastspiel

Winter­

Tymian

mit seiner berühmt. Herrengesellschaft. 8

int, wochent. Suhr

Sonntags 7 Uhr. Sonntag, ben 1. Auguft: 20ieberbeginn ber Soireen ber Stettiner Sänger.

Walhalla

Variete- Theater! Weinbergsweg 19-20, Rosenth. Tor.

Anfang 8 Uhr. Im Theater: Die grandiosen Spezialitäten.. Im Garten: Freikonzert. Vor der spanischen Arena.

Arnold Scholz Neue Welt Hasenheide 108-114,

Heute Mittwoch, den 28. Juli 1909: Gala Spezialitäten und Konzert. Großes Erntefest. Gees Bonbonregen. X Belustigungen aller Art. X Fackelzug. Erntefestzug mit Wagen, Reltern und Dromedaren.

Große Gratisverlosung. Hauptgewinne: je eine goldene Uhi

für Mädchen und Knaben. Anfang 4 Uhr. Entree 15 PL Sep.- Vorführung des ,, kugelsloheren Panzers" um 6 u. 8 Uhr.

Theater

Letzte Woche,

Täglich:

Spezialitäten und

9.50 Bum 99, Male: 9.50 Theater- Vorstellung. Hartstein Er oder Er. Anf. b. Borstellung wochentags 7 ubr

Paul Jülich.

in

Die instigen Zecher.

Stonzert 6 Uhr. Sonnt. 6 begiv. 5 Uhr, Garteneröffnung 3 libr.

Jeben Montag Glitetag. Spesin. litäten und

fitatem umb Coires der Luftigen Die 9 Yankee Doodle Girls. Sänger". Ab 8 Uhr: Das unübertr. Progr.

Königstadt- Kasino. Holzmarfiiir.72( Ede Alexanderstr.) Zagl. t berri.Natur- Sommergarten bei ungünstiger Witterung i.Saale Gr. Theater- u. Spez.- Vorstellung. Ich danke, Herr Franke.

Bei Regenwetter Borstellung im großen Theater- Saal.

Gebi

errnfeld

Theater

Schwant in 1 tift von D. Richter. Sonnabend, den 81. Juli:

Meißner, Dumby, Steininger, Filippo La belle Therese, Stuhr u. Schnell. Unf. wochent. 8, Sonntags 5 Uhr.

Max Kliems

Premiere

Sommer- Theater und Festsäle mit Anton und Donat Herrnfeld,

Rudolf Krüger Hasenheide 13/15.

Täglich:

Großes Konzert, Theater und

Spezialitäten- Vorstellung.

Art. Leitung: Walter Gravenitz, Jeden Donnerstag: Elite tag. 28ährend und nach der Vorstellung Tanzkränzchen.

Puhlmann's

chhareTheater

Kastanien- Allee$ 1.29

Goldene Jugend. Operette in 2 ften von Geride 12 erstklassige Spezialitäten. Bogart u. Darley, Enfang 5% Uhr. Entree 20 31.